DE19934061A1 - Mischbatterie und ein neuartiges Mischsystem um CO¶2¶ mit Wasser (Flüssigkeiten) zu mischen und aus einer Wasserzapfstelle mit mindestens einem Kaltwasserzulauf Sodawasser zu entnehmen - Google Patents
Mischbatterie und ein neuartiges Mischsystem um CO¶2¶ mit Wasser (Flüssigkeiten) zu mischen und aus einer Wasserzapfstelle mit mindestens einem Kaltwasserzulauf Sodawasser zu entnehmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mischbatterie und ein neuartiges Mischsystem um CO2 mit
Wasser (Flüssigkeiten) zu mischen und aus einer Wasserzapfstelle mit mindestens
einem Kaltwasserzulauf Sodawasser zu entnehmen.
Wasserzapfstellen, wie sie insbesondere in Küchen und privaten Haushalten benutzt
werden, weisen üblicherweise bei einer Verwendung als Mischbatterie, einen
Kaltwasserzulauf und einen Warmwasserzulauf auf. Ebenfalls kann es eine
Versorgungsleitung für die Spül- und Waschmaschinen aufweisen. Über einen
Auslauf kann Kalt-, Warm- oder Mischwasser gezapft werden. Eine Bedienung der
bekannten Wasserzapfstellen erfolgt bei einem Zweigriff-Mischbatterie-Wasserhahn
über zwei getrennte Ventile oder bei einem Einhandhebel-Mischbatterie-Wasserhahn
über einen gemeinsamen Hebel.
Zur Eigenerzeugung von mit CO2 versetztem Trinkwasser bzw. Kaltwasser sind
Geräte bekannt, die mit Kaltwasser gefüllt werden und bei denen über einer CO2
Patrone CO2 Vorratsbehälter CO2 zugeführt wird. Durch den hohen CO2 Druck wird
dann Kohlensäurehaltiges Trinkwasser zubereitet. Die Erzeugung von größeren
Mengen von kohlensäurehaltigem Wasser wird durch dieses Verfahren sehr
umständlich und durch den hohen Verlust von CO2 der bei der Zubereitung entsteht,
unnötig Teuer und umständlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die bekannten Mischbatterien in
Verbindung mit dem neuartigen Mischsystem über einen statischen oder
mechanischen mischers so zu modifizieren, daß auf einfache Weise und
Kostengünstig aus einer normalen Haushalts-Wasser-Zapfstelle kohlensäurehaltiges
Trinkwasser in einer so hohen CO2-Konzentration zu entnehmen, so das es
gleichgestellt werden kann mit einer im Handel erhältlichen Sodawasser
Flaschenqualität, sich aber dadurch unterscheidet, daß es sehr viel kostengünstiger
herzustellen ist und über den normalen Auslauf des Zapfventils zu entnehmen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Entnahmekanal mit
integriertem Zylinder der den nötigen Gegendruck erzeugt, der für eine optimale
Karbonisierung gebraucht wird. Die für die neuartige Mischbatterie
(Wasserzapfstelle) innerhalb oder auch außerhalb der Wasserzapfstelle eine
Getränkeentnahme von karbonisiertem Wasser (Flüssigkeiten) aufweist, die aber
durch den normalen Hahnauslauf zur Entnahme gebracht wird. Getränkeentnahme
muß man so verstehen, daß es möglich ist die Wasserzapfstelle (Mischbatterie) für die
normale Kaltwasser oder Warmwasser (Gemischtwasser)entnahme zu nutzen. Als
weiteres ist es aber dann noch möglich durch den besonderen Aufbau dieser Armatur
(Zapfventil) CO2 versetztes Trinkwasser zu entnehmen (Bildlich nicht dargestellt).
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es nötig
die Wasserzapfstelle so zu konstruieren, daß die Entnahme von karbonisiertem
Trinkwasser durch einer berechneten Entnahme eine Bohrung innerhalb des
Zapfhahnkörpers besteht. Diese Bohrung (Durchlaß) endet aber innerhalb der
normalen Entnahmemöglichkeit von dem entsprechendem Hahnauslauf.
Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, im Durchlaßkanal für karbonisierten
Trinkwasser das karbonisierte Wasser, bevor es in den Hahnauslauf kommt den zum
Hahnauslauf strömenden karbonisierten Wasserstrom erst auf einen zylinderischen
Körper, der innerhalb des Auslaßkanals sich befindet prallen läßt. Durch das
aufprallen von dem karbonisiertem Wasserstromes wird eine Beruhigung des
karbonisiertem Wasserstroms bewirkt, der benötigt ist um möglichst wenig Verlust
von gebundenem CO2 im Wasser zu garantieren.
Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, daß der Zylinder der sich in dem Kanal, der zu
dem Hahnauslauf führt für CO2 versetztes Wasser auch dafür genutzt werden muß,
um einen gewissen Gegendruck der für die Produktion von kohlensäurehaltigem
Trinkwasser nötig ist. Der jeweilige benötigte Gegendruck ergibt sich aus der pro
Minute aufzumischenden Menge von Flüssigkeiten (Wasser) bevorzugt Trinkwasser
(mineralhaltiges Wasser) mit CO2 oder anderen Gasen.
Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, daß man das CO2 auch auf andere Arten als nur
über das spezielle Ventil für die Betätigung zur Freigabe von CO2 konstruieren kann.
Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, daß die Versorgungsleitung die die Armatur
(Zapfventil) mit karbonisiertem Trinkwasser versorgt, anschraubbar an dieser
speziellen Armatur sein muß und aus lebensmittelverträglichen Materialien oder
Beschichtungen sein muß. Durch die schraubbare Verbindung der Leitung wird
gleichzeitig das einsetzen des jeweiligen Zylinders für die Armatur gewährleistet.
Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, daß die Versorgungsleitung für karbonisiertes
Trinkwasser das die Armatur mit karbonisiertem Trinkwasser versorgt. An der
Gegenseite der Versorgungsleitung wird ein Statischer Mischer angebracht, bevorzugt
wird der Mischer der vom Erfinder als Patentanmeldung mit der Nr. 198 513 60.7
schon angemeldet worden ist. Aber es könnten auch andere Statische Mischer oder
andere Verfahren um Trinkwasser zu karbonisieren zum Einsatz kommen, also
karbonisiertes Wasser über die neuartige Armatur zu zapfen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es, die
Versorgungsleitung, die die Armatur und den statischen Mischer oder andere
Mischprinzipien verbindet, mit auswechselbarem Überdruckventil zu versehen, daß
gegebenenfalls bei zu hohem CO2-Druck das durch ein defekt bei den CO2-Behältnis
oder des Druckminderers (Durchlaufmengenbegrenzer) auftreten könnte. Diesen
Überdruck abgeben könnte, um größere Schäden an der Armatur zu verhindern. Das
auswechselbare Überdruckventil ist bei defekt schnell auswechselbar.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es, das der
Zylinder der zum öffnen und schließen und für den jeweiligen Gegendruck von der
Armaturenseite, gegen den Wasserstrom sein muß für das karbonisieren von Wasser
ein Zahnraster oder eine andere Möglichkeit hat, um den Zylinder soweit zu öffnen,
daß gegebenenfalls die Durchlaufmenge in der Minute von karbonisiertem
Trinkwasser (Flüssigkeiten) erhöht werden kann. Dieses hat dann den Vorteil, daß der
Benutzer dieser Armatur (Zapfventil) die möglichkeit hat verschiedene Sorten von
Sodawasser zu entnehmen (Classic, Medium, Light). Dieses kann innerhalb einer
Familie von großem Nutzen sein, vor allem bei Kindern.
Sie könnten bei Medium Sodawasser Geschmacksstoffe dazugeben und hätten ein
Kostengünstiges Erfrischungsgetränk.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es, daß der Zylinder
der das karbonisierte Wasser freigibt von unten her in die Armatur einzusetzen, dann
ist es möglich von der Seite wo das Bedienventil sitzt, durch einführen eines
Gestänges kann es dann mit dem Zylinder verbunden werden. Da das Gestänge auch
ein Zahnraster hat, kann es jetzt durch drehen an dem Bedienventil zum öffnen und
schließen des Zylinders genutzt werden. Durch einschrauben des Bedienungsventils in
den Armaturenkörper hat das Gestänge und der Zylinder einen festen halt und kann
optimal arbeiten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es, daß das Bedienventil
das zum öffnen und schließen des Zylinders nötig ist, bei Betätigung für den Benutzer
mit einem Raster zu versehen ist das es ermöglicht spürbar für den Benutzer der
Armatur jeweils die gewünschte Grundeinstellung für die gewünschte Qualität des
Sodawassers hat. Das Bedienventil zum öffnen oder schließen kann ein Dreh oder ein
anderer Öffnungsmechanismus sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist es, das die Materialien die
mit CO2 und karbonisiertem Wasser in Berührung kommen, aus Lebensmittel
unbedenklichen Materialien sein müssen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist es, gegebenenfalls eine
Filteranlage vor dem Eintritt des Trinkwasser in den statischen Mischer zu
installieren, um eine gute Trinkwasserqualität zu sichern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist es, daß das Entnahmeprinzip
von karbonisiertem Wasser (Flüssigkeiten) vom Erfinder in dieser Patentanmeldung
beschrieben wurde. Es soll auch sein Anwendungsgebiet finden in den schon
gemachten Anmeldungen vom Erfinder, die bei dem Patentamt hinterlegt sind und
folgende Nummern haben:
198 101 43.0
198 299 26.5
198 496 28.1
198 062 43.5
297 148 72.9
298 042 32.0
PCT/DE 98/02413.
198 101 43.0
198 299 26.5
198 496 28.1
198 062 43.5
297 148 72.9
298 042 32.0
PCT/DE 98/02413.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung der ebenfalls selbstständiger
erfinderischer Rang zukommt ist es, daß der komplette vom Erfinder hier
beschriebene Entnahmevorgang, der auch die gute Karbonisierung sicher stellt,
außerhalb der Armatur (Zapfventil) zu ermöglichen und die Entnahme von
karbonisiertem Trinkwasser über den normalen Hahnauslauf zu entnehmen ist. Dieses
kann auch gesondert sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung der ebenfalls selbstständiger
erfinderischer Rang zukommt ist es, daß der zu verwendende Wasserdruckminderer
(Durchflussbegrenzer) vor dem statischen Mischer anzubringen ist, so zu gestalten
das eine Regulierung von Hand möglich ist um die Durchflussmenge vom
Trinkwasser zu ermöglichen und um eine eventuelle Feineinstellung des
Wasserstroms zum Hahnauslauf vorzunehmen.
Das gleiche Prinzip ist von der CO2-Seite vor den statischen Mischer zu
gewährleisten, ebenfalls um eine Feinabstimmung zu gewährleisten das immer eine
optimale Funktion für die Armatur (Zapfventil) zu sichern karbonisiertes Wasser zu
zapfen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist es, daß Entnahmeprinzip um
karbonisiertes Wasser (Flüssigkeiten) zu entnehmen. Die aus der vorgenannten
Beschreibung zu ersehen ist und auch auf andere Anwendungsgebiete angewandt
werden kann (generell Getränkeindustrie, bildlich nicht dargestellt).
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist es, daß die Entnahme von
Sodawasser aus einem gesonderten Auslauf an der speziellen ARMATUR SEIN
KANN (zweiter Auslauf) Bildlich nicht dargestellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist es, daß der Zylindersitz und
der Zylinder konisch sind und das der Zylinder je nach Anwendungsgebiet im
Durchmesser und Länge unterschiedlich sein kann. Bildlich nicht dargestellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist es möglich, daß Sodawasser
oder auch gefiltertes Wasser über die Kartuschensteuerrung oder der über den mit
Keramikscheiben oder andere Materialien zu entnehmen (Bildlich nicht dargestellt).
Dieses dann über den normalen Hahnauslauf oder aber auch durch eine gesonderte
Leitung innerhalb des Hahnauslaufes, aber dann über das vorgenannte System um
Sodawasser herzustellen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, der ebenfalls selbstständiger
Erfinderrischer Rang zukommt ist es, daß das Sodawasser durch ein neuartiges
Mischverfahren (Bildlich nicht dargestellt) in Verbindung mit der neuartigen Armatur,
es möglich macht CO2 versetztes Wasser (Flüssigkeiten) zu Zapfen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, der ebenfalls selbstständiger
Erfinderrischer Rang zukommt ist es, daß der Zylinder der zu einer guten
Sodawasserqualität beiträgt und die jeweilige Durchflussmenge von Sodawasser
garantiert, direkt in den Hahnauslauf montiert wird. Dieser Zylinder kann auch
konisch ausfallen, ebenso die Wandung in dem der Zylinder intregiert ist (Bildlich
nicht dargestellt).
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, der ebenfalls selbstständiger
erfinderischer Rang zukommt ist es, daß die gesamte Steuerrung von CO2 und den
Flüssigkeiten (Wasser) durch Magnetventile vorgenommen wird (Bildlich nicht
dargestellt).
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, der ebenfalls selbstständiger
Erfinderrischer Rang zukommt ist es, daß das neuartige Mischsystem um Sodawasser
zu bereiten durch ein mechanisches System, daß das neuartige Mischsystem mit CO2
zu versorgen möglich macht (Bildlich nicht dargestellt).
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, der ebenfalls selbstständiger
Erfinderrischer Rang zukommt ist es, daß das neuartige Mischsystem um Sodawasser
zu bereiten durch ein mechanisches System, daß das neuartige Mischsystem mit CO2
zu versorgen möglich macht (Bildlich nicht dargestellt).
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist es, den Benutzer der
neuartigen Armatur Erfrischungskonzentrate zur Verfügung zu stellen (Käuflich im
Handel zu beziehen). Um das durch dies neuartige Mischsystem und der neuartigen
Armatur entnommene Sodawasser mit dem Konzentrat zu Erfrischungsgetränken
umzuwandeln. Diese Konzentrate werden dann unter den Namen, den die Armatur
mit den neuartigen Mischsystem erhält, auf den Markt gebracht (Konzentrat und
Armatur namensgleich). Bildlich nicht dargestellt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist es, daß der Zylinder mit der
Zylinderführung und der Anschlussmöglichkeit an den Statischen Mischer gesondert
an die neuartige Armatur angebracht werden kann und die Freigabe des Sodawassers
an der Armatur mechanisch sein kann (Bildlich nicht dargestellt).
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist es, daß der vorgenannte
Zylinder (kann auch konisch sein) in den Statischen Mischer intregiert ist und durch
eine Verbindungsleitung an die neuartige Armatur befestigt wird (Bildlich nicht
dargestellt).
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist es, daß auch Zwei-Hand
Armaturen mit den neuartigen Aufbau der vorgenannten Armatur
(Einhandarmatur-Zapfventil) in den Handel gebracht wird. Das im zusammenhang
mit dem neuartigen Mischsystem um CO2 mit Flüssigkeiten (Wasser) zu mischen
(Bildlich nicht dargestellt).
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist es, daß es möglich macht
mit der neuartigen Armatur auch bei Vorschaltung vor dem Mischsystem (Bildlich
nicht dargestellt), von einer Kühlung (Durchlaufkühler bevorzugt) und einem
Filtersystem dann auch nur gekühltes und gefiltertes Leitungswasser zu zapfen. Dieses
kann dann mit CO2 versetzt sein, ist aber auch ohne CO2-Zusatz möglich (Bildlich
nicht dargestellt).
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es, daß der Zylinder (kann auch konisch
sein) wo das gemischte Sodawasser aufprallt, direkt an das Ventil angebracht ist und
durch die Betätigung des Ventils die direkte Entnahme möglich macht. Dieses
spezielle Ventil kann gleichzeitig als Überdruckventil genutzt werden (Bildlich nicht
dargestellt).
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es, daß die spezielle Armatur die vorher
beschrieben wurde, mit einem mechanischem Mischer betrieben wird (Bildlich nicht
dargestellt).
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es, daß die Zapfventile (Einhand oder
Zweihandarmaturen) auch schwenkbare Hahnausläufe haben können (Bildlich nicht
dargestellt).
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es, daß das neuartige Mischsystem und
der neuartigen Armatur durch austauschbare CO2-Kartuschen mit CO2 versorgt
werden (Bildlich nicht dargestellt).
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es, daß der Wasser und CO2
Druckminderer als eine Einheit gebaut wird und durch eine Einstellmöglichkeit die
genaue Dosierung von Wasser und CO2 möglich macht. Dieser neuartige
Druckminderer wird vor den Mischer angebracht. So kann gewährleistet werden das
bei unterschiedlichem Wasserdruck durch justieren an den neuartigen Druckminderer
immer eine gute Sodaqualität gewährleistet wird.
Das Mischsystem und die neuartige Armatur kann aber auch mit getrennten
Druckminderer versehen werden (Bildlich nicht dargestellt).
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist es, daß das neuartige
Mischsystem (Statischer oder mechanischer Mischer) mit einer gesonderten
Versorgungsleitung oder einer Abzweigleitung mit Wasser (Flüssigkeiten) versorgt
wird (Bildlich nicht dargestellt).
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen
Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung beispielweise veranschaulicht sind.
Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung einer Mischbatterie als Einhandhebelmischer.
Eine Mischbatterie (1) besteht im wesentlichem aus einer Wasserzapfstelle (3) einen
Kaltwasserzulauf(6) einen Warmwasserzulauf (5) und einen zweiten
Kaltwasserzulauf (nicht dargestellt).
Ein Einhandhebel (2) einer Kartuschen (4) oder Scheibensteuerrung (nicht
dargestellt).
Einen zylinderischen Körper (12) der auch inclusiv der Wandung (11) konisch sein
kann.
Anschlussmöglichkeit (9) für den Statischen Mischer oder den mechanischen
Mischer (nicht dargestellt).
Zusatzüberdruckventil (8) Sitz des Öffnungsventils (18) Rastermöglichkeit (16) (16)
für Einstellungsvarianten für die gewünschten Sodaqualitäten.
Ventil (17) zur Freisetzung des Sodawasserstroms auch zur Nutzung als
Überdruckventil (17). Sodawasserentnahme kann auch aus einem schwenkbaren
Wasserauslauf (3) stattfinden.
Den Zylinder (12) kann man durch eine mechanische Verbindung zum Bedienventil
(17) zum öffnen und schliessen des Sodawasserstromes nutzen.
Mit einer Verbindungsleitung (7) zu den neuartigen Statischen Mischer (nicht
dargestellt) wird die Versorgung mit Sodawasser oder gefilterten Wasser zur
Mischarmatur (1) gewährleistet. Mit einem Durchlasskanal (10) wo der Zylinder (12)
sitzt und er in Hahnauslauf (3) endet.
Es besteht jetzt die möglichkeit die neuartige Mischarmatur (1) an das Kaltwasser (6)
und das Warmwasser (5) Netz anzuschliessen (nicht dargestellt). Ebenfalls das
neuartige Mischsystem um Sodawasser herzustellen an die Anschlussmöglichkeit (9)
durch Schraubverschluß oder andere Befestigungsmöglichkeiten (nicht dargestellt).
Ist die neuartige Mischarmatur (1) inclusiv des neuartigen Mischsystems (nicht
dargestellt) ordnungsgemäß montiert und sind die Druckminderer auf die zu
Entnehmende Wassermenge eingestellt (nicht dargestellt) so kann man über das
Bedienventil (17) aus den Hahnauslauf (3) der Armatur (1) Sodawasser entnehmen.
Die Mischarmatur (1) kann über das Bedienventil (17) den Betreiber dieser neuartigen
Mischarmatur (1) durch Raster (16) (16) an den Bedienventil (17) spürbar
verschiedene Sodawasserqualitäten über den Hahnauslauf (3) zapfen.
Der Hahnauslauf für Sodawasser kann auch gesondert von den Hahnauslauf (3)
ermöglicht werden (nicht dargestellt).
Die zusätzliche Kaltwasserversorgung für das neuartige Mischsystem (Statischer oder
mechanischer Mischer) (nicht dargestellt) und der neuartigen Mischarmatur (1) wird
von der Hauptwasserleitung oder als Abzweig von dieser genommen (nicht
dargestellt).
Vor den Statischen Mischer (oder den mechanischen) (nicht dargestellt) wird ein
Wasserdruckminderer installiert (nicht dargestellt) an ein sogenanntes T-Stück (nicht
dargestellt) kommt die Versorgungsleitung, die zu einem CO2-Druckminderer führt
(nicht dargestellt) an diesem Druckminderer für CO2 kann eine auswechselbare CO2-
Kartusche angebracht werden (nicht dargestellt).
Als weiteres können Anschlussmöglichkeiten noch vor dem Mischsystem für eine
Kühlung des Leitungswassers oder eine Filteranlage um das Leitungswasser zu Filtern
installiert werden (nicht dargestellt).
Vor diesen genannten Anschlussmöglichkeiten von Wasser, CO2, Kühlung und der
Wasserfilteranlage kann dann der neuartige Mischer (neuartiges Mischverfahren) an
die neuartige Mischarmatur (1) angebracht werden.
Ein gesonderter Hahnauslauf für Sodawasser (nicht dargestellt) kann für alle
denkbaren Zapfventile oder Mischarmaturen gelten, die besonders mit den neuartigen
Mischsystem ausgerüstet sind, ist aber keine Vorraussetzung.
Die Entnahme von Sodawasser kann man auch über das normale Bedienteil (2) so
modifizieren, daß dies über die Kartusche (4) oder Scheibensteuerrung (nicht
dargestellt) in den Halmauslauf (3) oder gesonderten Hahnauslauf (nicht dargestellt)
möglich macht.
Die neuartige Armatur (1) ist so zu konstruieren, daß der Hahnauslauf (3) oder ein
gesonderter Hahnauslauf (nicht dargestellt) schwenkbar ist.
Als weitere Variante Sodawasser aus der Mischarmatur (1) zu entnehmen kann der
Zylinder (12) in den Hahnauslauf (3) oder einen gesonderten Hahnauslauf (nicht
dargestellt) intregiert sein. Bei gesondertem Hahnauslauf (nicht dargestellt) und
integriertem Zylinder (12) kann man durch ein Kugelventil oder andere Öffnungs- und
Schliessmechanismen an der neuartigen Mischarmatur (1) Sodawasser auch gekühlt
und gefiltert entnehmen (nicht dargestellt).
Das Ventil (17) an der neuartigen Mischarmatur (1) ist so zu konstruieren, daß es Gas-
und Wasserdicht abschließt. Dies ist generell für alle Zapfventile gültig die
Sodawasser mit meinem neuen System Sodawasser herzustellen und über ein
Zapfventil zu entnehmen notwendig, kann aber auch durch andere Lösungen zur
Anwendung kommen.
Bei geschlossenem Ventil (17) wird durch Magnet oder andere Rückschlagventile
(nicht dargestellt) jeweils so dicht wie möglich an dem Mischsystem (statischer oder
mechanischer Mischer) angebracht, die den Wasserstrom und den CO2-Strom in
Richtung Mischsystem unterbrechen. Die Unterbrechung wird automatisch
aufgehoben, wenn das Ventil (17) für die Sodawasserentnahme geöffnet wird.
Sollten Magnetventile benutzt werden, so kann die Steuerrung in den
Ventil (17) intregiert sein auch andere Steuerungsarten sind denkbar.
Bei den vorgenannten Verfahren Sodawasser herzustellen, über den neuartigen
Mischer (nicht dargestellt) im zusammenhang mit der neuartigen
Mischarmatur (1) kann auch die benötigte CO2-Versorgung für das neuartige
Mischsystem (1) durch mechanisches Einspeisen des CO2 in den Wasserstrom vor
dem Mischsystem (nicht dargestellt).
Durch eine Filteranlage vor dem Mischsystem (nicht dargestellt) kann den Benutzer
der neuartigen Mischarmatur (1) ein qualitatives gutes Wasser angeboten werden auch
wenn es nicht mit CO2 (Kohlendioxid) versetzt ist.
Bei Benutzung eines Kühlgerätes (nicht dargestellt) das vor dem Mischsystem und
der Filteranlage oder hinter der Filteranlage installiert worden ist, hat einen sehr hohen
Luxus. Unabhängig von hohen Wassertemperaturen, die im Sommer auftreten können
garantieren es das er immer eine hohe Anreicherung von CO2 gebunden im Wasser
zur Verfügung hat.
Das neuartige an der Mischarmatur (1) ist wohl das man mit dieser Armatur (1)
normal kaltes Wasser oder warmes Wasser, sowie gemischtes Wasser zapfen kann.
Dann noch qualitatives mit CO2 hoch angereichertes Sodawasser, daß sich sehr gut
zur Herstellung von Erfrischungsgetränken durch Zuführung entsprechender Sirups in
das über den Hahnauslauf (3) oder gesonderten Hahnauslauf (nicht dargestellt)
gezapftes Sodawasser.
Claims (38)
1. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Bestehend aus
einer Wasserzapfstelle mit mindestens einen Kaltwasserzulauf (6), dadurch
gekennzeichnet, dass dieser an einem statischen oder mechanischen Mischer
angeschlossen werden kann und mit einem CO2-Druckminderer, ein
Wasserdruckminderer und einen CO2-Vorrat verbunden ist.
2. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass Zapfventil über eine zweite
Kaltwasserleitung (6) verfügt und ebenfalls über eine Warmwasserleitung (5).
3. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Einhand- (1) oder
Zweihand-Armatur handeln kann (Zapfventil).
4. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischbatterie (1) mit dem neuartigen
Mischsystem (statischer oder mechanischer Mischer) (9) verbunden wird.
5. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Statische oder mechanische Mischer
an einem CO2 Druckminderer und Wasserdruckminderer mit Anschlußmöglichkeit
versehen ist.
6. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserdruckminderer mit dem
Hauptwassernetz oder einer Abzweigleitung verbunden werden kann.
7. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der CO2 Druckminderer mit einer CO2
Kartusche die auswechselbar ist und ein speziellen Schnellverschluß verfügt.
8. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass dem statischen oder mechanischen
Mischer eine Filteranlage vorgeschaltet ist.
9. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass den statischen oder mechanischen
Mischer und vor oder hinter der Filteranlage eine Kühlung sich befindet.
10. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass man einen kombinierten CO2 und
Wasserdruckminderer einsetzen kann um die genaue Versorgung mit Wasser und CO2
für das neuartige Mischsystem zu gewährleisten.
11. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserseite und die CO2 Seite in
entgegengesetzter Richtung der Strömungsrichtung der neuartige Mischer und
Armatur (1) durch Magnet- oder mechanische Überdruckventile geschlossen werden
können.
12. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass bei genauer Einhaltung einer gewissen
Wassermenge und entsprechendem CO2-Volumen gleichzeitig Wasserdruck und
CO2-Druck Einhaltung in Strömungsrichtung Armatur (1) über die Leitung (7) in den
Entnahmekanal (10) das eintretende Sodawasser in den Entnahmekanal (10), prallt
dann auf den Zylinder (12) und wird durch das Bedienventil (17) durch öffnen des
Ventils (17) der Durchgang zum Hahnauslauf freigegeben.
13. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (12) und die
Zylinderwandung (11) konisch sein kann.
14. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (12) zum Öffnen und
Schließen durch das Bedienventil (17) mechanische Elemente (13, 14, 15) haben
kann.
15. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienventil (17) auch als
Überdruckventil dienen kann.
16. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Halinauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-16, dadurch gekennzeichnet, dass Bedienventil (17) in die Armatur (1)
eingeschraubt (18) werden kann.
17. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-17, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienventil (17) mit Raster (16)
(16) versehen ist.
18. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-18, dadurch gekennzeichnet, dass das Sodawasser in einem gesonderten
Auslauf entnommen werden kann.
19. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-19, dadurch gekennzeichnet, dass das Sodawasser auch über die
Kartuschen-(4)Steuerrung in den Hahnauslauf (3) oder über einen gesonderten
Hahnauslauf zur Entnahme kommt.
20. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-20, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahme nicht über das
Bedienventil (17) stattfindet.
21. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-21, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahme für Sodawasser über das
Bedienteil (2) gemacht wird.
22. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-22, dadurch gekennzeichnet, dass über die Bedienventile (17) und dem
Bedienteil (2) auch nur gefiltertes Wasser zu entnehmen ist.
23. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-23, dadurch gekennzeichnet, dass das gefilterte und gekühlte Wasser ohne
CO2 Zusatz über die Bedienteile (Ventile) (17)(2) zu entnehmen ist.
24. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-24, dadurch gekennzeichnet, dass gefiltertes und gekühltes Sodawasser
über die Bedienteile (Ventile) (2)(17) durch den Hahnauslauf (3) entnommen wird.
25. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-25, dadurch gekennzeichnet, gefiltertes und gekühltes Wasser aber auch
ungekühlt und ungefiltert oder ungekühltes aber gefiltertes Wasser über das
Bedienventil (17)(2) zur Entnahme kommt.
26. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-26, dadurch gekennzeichnet, dass gefiltertes und gekühltes Wasser sowie
gekühltes und gefiltertes mit CO2 versetztes Wasser aus einen gesonderten
Hahnauslauf in der Armatur (1) stattfinden kann.
27. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-27, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (12) direkt in den
Hahnauslauf (3) oder in den gesonderten Hahnauslauf der Armatur (1) intregiert ist.
28. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-28, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (12) in den statischen
Mischer intregiert ist.
29. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-29, dadurch gekennzeichnet, dass der Hahnauslauf (3) schwenkbar ist.
30. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-30, dadurch gekennzeichnet, dass Einhand (1) Zweihand-Mischarmaturen
mit ein Schwenkhahnauslauf versehen werden können (generell alle Zapfventile).
31. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-31, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienventil (17) einen integrierten
Zylinder (12) hat.
32. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-32, dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte Zylinder (12) an dem
Bedienventil (17) auch konisch ausgelegt sein kann.
33. Mischatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-33, dadurch gekennzeichnet, dass die neuartige Mischarmatur (1)
(Zapfventil) einen speziellen Namen bekommt. Dieser Name wird dann auf den zu
liefernden speziellen Sirups, die für die Erfrischungsgetränke benötigt werden
beibehalten.
34. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-34, dadurch gekennzeichnet, dass die neuartige Mischarmatur (1) so zu
gestalten ist, daß sie genug Gegendruck auf den statischen Mischer oder den
mechanischen Mischer bewirkt.
35. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-35, dadurch gekennzeichnet, dass auch andere Arten als Zylinder (12)
verwendet werden können.
36. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-36, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überdruckventil (8) in der
Leitung (7) intregiert ist.
37. Mischbatterie und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über einen
Halmauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-37, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (12) auch als
Abdichtungsmöglichkeit, für den Sodawasserstrom genutzt wird.
38. Mischbatterie (1) und Mischverfahren um CO2 mit Wasser zu mischen und über
einen Hahnauslauf (3), der es ermöglicht Sodawasser zu entnehmen. Nach
Anspruch 1-38, dadurch gekennzeichnet, dass das neuartige Mischsystem über
(Statischer und mechanischer Mischer) CO2 mit Wasser (Flüssigkeiten,
Mineralwasser) zu mischen (carbonisieren) auch in Schankanlagen jeglicher Art
genutzt werden kann.
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