DE19933531A1 - Kraftfahrzeug mit wenigstens einem, als ein Luftführungskanal dienenden Tragrohr - Google Patents

Kraftfahrzeug mit wenigstens einem, als ein Luftführungskanal dienenden Tragrohr

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DE19933531A1
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Abstract

Ein Personenkraftwagen hat im Bereich seines Armaturenbretts ein längs diesem verlaufendes und im Bereich der gegenüberliegenden Fahrzeugseitenwände befestigtes Tragrohr (1) mit vierkantförmigem Querschnittsprofil. Dabei sind an den Eckbereichen des Tragrohrs (1) jeweils winkelförmige Einbuchtungen (5) ausgebildet, in denen jeweils ein Vierkantrohr (6) angebracht ist. Diese sind an den beiden Endbereichen des Tragrohrs (1) von jeweils einem Befestigungselement (2) umgeben.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 genannten und aus der DE 195 34 568 A1 hervorgehenden Art.
Das aus dieser Druckschrift bekannte Tragrohr befindet sich am Armaturenbrett eines Personenkraftwagens und verläuft dabei zwischen dessen beiden Seitenwän­ den. Dabei hat das Tragrohr einen rechteckförmigen Querschnitt, wobei sich in seinem Hohlraum ein Kabelbaum befindet. Durch diese Anordnung des Kabelbaums wird jedoch der Luftdurchsatz im Tragrohr erheblich vermindert. Darüber hinaus ist auch die Verwindungssteifigkeit des Tragrohrs nicht sehr hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Tragrohr der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß es eine hohe Verwindungssteifig­ keit sowie einen optimalen Luftdurchsatz hat und dabei räumlich gedrungen gestal­ tet ist.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vor­ gesehen.
Da die erfindungsgemäß am Außenumfang des Tragrohrs angeordneten Tragele­ mente teilweise von diesem umgeben sind, weist das Tragrohr mindestens zwei, möglichst diametral gegenüberliegende Einbuchtungen auf, durch die vorteilhafter­ weise die Verwindungssteifigkeit des Tragrohrs erheblich erhöht wird. Darüber hin­ aus wird durch die am Außenumfang des Tragrohrs ausgebildeten Einbuchtungen dessen Luftdurchsatz nur unwesentlich vermindert. Schließlich hat auch das Tragrohr eine verhältnismäßig kleine Querschnittsfläche und kann damit behinde­ rungsfrei im Bereich des Armaturenbretts vorgesehen werden.
Zweckmäßigerweise hat das Tragrohr ein vierkantiges Querschnittsprofil, wobei an seinen Eckbereichen jeweils eine winkelförmige Einbuchtung ausgebildet ist, in denen sich ein Tragelement mit quadratischem oder rechteckförmigem Querschnitt befindet. Dabei verlaufen die Tragelemente etwa oberflächenbündig zum jeweils angrenzenden Außenmantel des Tragrohrs, so daß die Tragelemente in optisch ansprechender Weise vorgesehen sind (Merkmale der Patentansprüche 2 bis 4).
Zwischen den am Tragrohr vorgesehenen Einbuchtungen und dem jeweiligen Trag­ element können mehrere nebeneinander liegende Kunststoffrohre für Kabel oder dergleichen vorgesehen sein, wobei wenigstens an den beiden Endabschnitten des Tragrohrs ein dieses und die Tragelemente umschließendes, rohrschellenartiges Befestigungselement vorgesehen ist (Merkmale der Patentansprüche 5 und 7).
Ferner kann auch im Tragrohr mindestens eine radial verlaufende Wandöffnung für Belüftungsdüsen oder dergleichen vorgesehen sein (Merkmal des Patentanspruchs 6).
Nachdem am Tragrohr auch verschiedene Karosserieausstattungsteile angebracht werden, ist es zur Erhöhung der Biegesteifigkeit des Tragrohrs zweckmäßig, wenn an diesem mehrere Verstärkungsbleche oder dergleichen angebracht sind (Merkmal des Patentanspruchs 8).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Diese zeigt eine perspektivische Darstellung eines Tragrohrs mit Tragelementen.
Das in der Zeichnung dargestellte Tragrohr 1 hat einen etwa quadratischen Quer­ schnitt und befindet sich in einem Armaturenbrett eines Personenkraftwagens. Da­ bei erstreckt sich das Tragrohr 1 längs des Armaturenbretts und ist an seinen bei­ den Endbereichen über jeweils ein Befestigungselement 2 an den gegenüberliegen­ den Fahrzeugseitenwänden des Personenkraftwagens befestigt. Ferner hat das Tragrohr 1 eine radial verlaufende Wandöffnung 3, über die für Belüftungsdüsen oder dergleichen Luft in den Innenraum des Tragrohrs 1 eingeleitet wird, so daß die­ ses als ein Luftführungskanal dient.
Wie in der Zeichnung ersichtlich, hat das Tragrohr 1 an seinen Eckbereichen jeweils eine winkelförmige Einbuchtung 5, in denen sich jeweils ein längs des Tragrohrs 1 verlaufendes Vierkantrohr 6 mit jeweils einem quadratischen Querschnitt befindet. Die Außenseiten der Vierkantrohre 6 verlaufen dabei etwa oberflächenbündig zur jeweils angrenzenden Außenseite des Tragrohrs 1; somit sind die Vierkantrohre 6 an zwei aneinander anliegenden Wandungen von den Einbuchtungen 5 des Tragrohrs 4 umgeben. Zwischen den beiden untenliegenden Einbuchtungen 5 und den Vierkantrohren 6 sind jeweils mehrere nebeneinander liegende, dünnwandige Kunststoffrohre 7 vorgesehen, in denen sich jeweils Elektrokabel oder dergleichen befinden. Dabei werden die Vierkantrohre 6 durch jeweils ein an den Endab­ schnitten des Tragrohrs 1 vorgesehenes, dieses rohrschellenartig umschließendes Befestigungselement 2 gegen die Außenwandung des Tragrohrs 1 gepreßt.
An einer Wandung des Tragrohrs 1 befindet sich auch zwischen den Einbuchtungen 5 die radial verlaufende Wandöffnung 3, über die in Pfeilrichtung a Luft in den Innen­ raum des Tragrohrs 1 geleitet wird. Schließlich hat das Tragrohr 1 auch mehrere Verstärkungsbleche 8, die auf eine oder mehrere Außenseiten des Tragrohrs 1 auf­ geschweißt oder dergleichen befestigt sind und dazu dienen, daß bei unterschied­ lich vorhandenen Karosserieausstattungen, wie beispielsweise schwingungsdämpfende Bauteile, Knieschutz oder dergleichen, die Biegesteifigkeit des Tragrohrs 1 im jeweiligen Bereich des Karosserieausstattungsteils erhöht wird. Das Tragrohr 1 hat trotz den an seinem Außenumfang vorhandenen Vierkantrohren 6 einen optimalen Luftdurchsatz.

Claims (8)

1. Kraftfahrzeug mit wenigstens einem, als ein Luftführungskanal dienenden Tragrohr, das durch ein Armaturenbrett verläuft und im Bereich der gegen­ überliegenden Fahrzeugseitenwände befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Tragrohr (1) wenigstens zwei, langgestreckte Tragelemente (Vierkantrohr 6) befinden, die vom Tragrohr teilweise umgeben sowie von die­ sem gehalten sind.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (1) an seinem Außenumfang mehrere Einbuchtungen (5) hat, in denen sich jeweils ein Tragelement (Vierkantrohr 6) befindet.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragele­ mente (Vierkantrohre 6) etwa oberflächenbündig zum jeweils angrenzenden Außenmantel des Tragrohrs (1) verlaufen.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ein mehr­ kantiges Querschnittsprofil aufweisende Tragrohr (1) an seinen Eckbereichen jeweils eine winkelförmige Einbuchtung (5) hat, in denen sich jeweils ein Trag­ element (Vierkantrohr 6) mit quadratischem oder rechteckförmigem Querschnittsprofil befindet.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrohr (1) zwischen mindestens einer Einbuchtung (5) und dem Tragelement (Vierkantrohr 6) mehrere nebeneinander liegende, dünnwandige Kunststoff­ rohre (7) zur Aufnahme von Kabeln oder dergleichen vorgesehen sind.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (1) mindestens eine radial verlaufende, sich zwischen den Einbuchtungen (5) befindende Wandöffnung (3) für Belüftungsdüsen oder dergleichen aufweist.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an den beiden Endabschnitten des Tragrohrs (1) jeweils ein dieses und die Trag­ elemente (Vierkantrohre 6) zusammen rohrschellenartig umschließendes Befestigungselement (2) angebracht ist.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Tragrohr (1) mehrere Verstärkungsbleche (8) befinden, die dazu dienen, daß das Tragrohr bei vorhandenen unterschiedlichen Karosserieausstattungen die zum Befestigen der jeweiligen Ausstattungsteile erforderliche Biegesteifigkeit aufweist.
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