DE19933380A1 - Panzerungselement, insbesondere für Sicherheitskraftfahrzeuge - Google Patents
Panzerungselement, insbesondere für SicherheitskraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Panzerelement, insbesondere für Sicherheitskraftfahrzeuge, wobei das plattenförmige Grundelement (1) aus Panzerstahl hoher Elastizität besteht. Das Grundelement (1) weist zumindest bereichsweise an seinem Randbereich in Richtung zur Fahrzeugaußenseite (5) einen die Beschußsicherheit erhöhenden Streifen (2) aus einer oder mehreren Schichten (8) auf.
Description
Die Erfindung betrifft ein Panzerungselement, insbesondere
für Sicherheitskraftfahrzeuge, wobei das Panzerungselement
aus einem plattenförmigem Grundkörper aus Panzerstahl hoher
Elastizität besteht.
Gepanzerte Fahrzeuge sind in großer Vielzahl bekannt.
Aufgrund zunehmender Durchschlagskraft der Geschosse und
Verwendung von Sprengstoffen bei Attentaten steigen auch die
Anforderungen an die Panzerung der Fahrzeuge. Bei einer hohen
Durchschlagkraft der Panzerungselemente sollen diese ein
möglichst geringes Gewicht aufweisen. Daher kommen immer
häufiger Leichtpanzerungselemente aus Faserverbundwerkstoffen
zum Einsatz, die insbesondere im Randbereich eine nur
ungenügende Beschußsicherheit gewährleisten. Dazu wurde gemäß
DE 197 29 979 C1 ein beschußsicheres Innenverkleidungsteil
entwickelt, welches längs seines Randes einen
Stahlblechstreifen aufweist, aber einen großen Bauraum
beansprucht. Daher kann man für bestimmte Ausführungen mit
eingeschränktem großem Bauraum diese Leichtpanzerungselemente
nicht einsetzen. In einem solchen eingeschränkten Bauraum
kommen nur Panzerungselemente aus Panzerstahl zur Anwendung.
Mit einem Panzerstahl hoher Elastizität und somit guter
dreidimensionaler Umformbarkeit ist es möglich, die Konturen
der Karosserie nachzuformen. Dabei biegt sich jedoch der
Randbereich des Panzerungselementes bei Randzonenbeschuß um
und ein Geschoß kann in den Fahrzeuginnenraum eindringen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Panzerungselement für
Sicherheitsfahrzeuge zu entwickeln, welches einen geringen
Bauraum beansprucht und einen optimalen Schutz bei
Randbeschuß gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
ersten Patentanspruchs gelöst.
Dabei besteht das Panzerungselement aus einem plattenförmigem
Grundelement aus Panzerstahl hoher Elastizität und guter
Umformbarbarkeit und ist erfindungsgemäß zumindest
bereichsweise im Randbereich der an seiner zum Fahrgastraum
entgegenliegenden Seite (nach außen in Beschußrichtung
weisenden Seite) mit mindestens einem Streifen versehen, der
die Beschußsicherheit erhöht. Dabei kann der Streifen aus dem
Werkstoff des Grundelementes oder aus einem Werkstoff
bestehen, der eine vielfach höhere Festigkeit als das
Grundelement aufweist. Vorteilhafter Weise ist dabei das
Grundelement zur Fahrzeugaußenseite hin abgewinkelt und der
Streifen in dem sich bildenden Profil angeordnet.
Vorzugsweise wird der Streifen dabei längs am angewinkelten
Profilbereich befestigt, so daß er am nicht abgewinkelten
Profilbereich des Grundelementes anliegt.
Der Panzerstahl des Grundelementes hat insbesondere eine
Brinellhärte von ca. 200 HB und eine Zugfestigkeit von ca.
900 bis 1000 N/mm2 und die Dicke liegt in einer Größenordnung
von 1,5 bis 3 mm. Bevorzugt wird ein Stahl mit einer
Zusammensetzung von 1,19 bis 1,22 Gew.-% C, 0,38 bis 0,41
Gew.-% Si, 12,25 bis 12,26 Gew.-% Mn, 0,056 bis 0,057 Gew.-% P,
0,005 bis 0,007 Gew.-% S und 0,11 bis 0,48 Gew.-% Cr verwendet.
Der Streifen besteht bevorzugt aus Panzerstahl mit höchster
Festigkeit und hat vorzugsweise eine Härte von ca. 400 bis
530 HB und eine Zugfestigkeit von ca. 1375 bis 1600 N/mm2 und
hat bei leichter bis mittlerer Panzerung eine Dicke in der
Größenordnung von 0,5 bis 4,5 mm, bei schwerer Panzerung von
4,5 bis 10 mm. Bevorzugt wird ein Stahl mit einer
Zusammensetzung von 0,26 bis 0,32 Gew.-% C, 0,10 bis 0,40
Gew.-% Si, 0,50 bis 0,80 Gew.-% Mn, 1,00 bis 1,50 Gew.-% Cr,
0,10 bis 0,50 Gew.-% Mo sowie jeweils maximal 0,015 Gew.-% P,
0,010 Gew.-% S und 0,050 Gew.-% Al eingesetzt.
Der Streifen wird am Grundelement vorzugsweise durch eine
stoffschlüssige Verbindung z. B. durch Kleben, Löten oder
Schweißen, insbesondere unter Verwendung von Zusatzwerkstoff
oder mittels Widerstandsschweißen ohne Zusatzwerkstoff
befestigt.
Neben der Anwendung eines Streifens aus Stahl ist es auch
möglich, einen Streifen aus einem nichtmetallischen Werkstoff
mit hohen ballistischen Eigenschaften, insbesondere Keramik,
Faserverbundwerkstoff, insbesondere mit Fasern aus einem
hochfestem Werkstoff oder mit eingebettetem Keramikinlett
und/oder Keramikteilchen oder Ceran, einzusetzen. Solch ein
Streifen wird angeklebt und weist bei leichter bis mittlerer
Panzerung eine Dicke in der Größenordnung von 0,5 bis 4,5 mm,
bei schwerer Panzerung von 4,5 bis 10 mm auf.
In einer besonderen Ausführungsform kann der Streifen auch
aus einzelnen Schichten bestehen, die bevorzugt durch
Auftragsschweißen auf den Randbereich des Randelementes
aufgebracht worden sind.
Durch den Einsatz des Streifens in ansonsten kritischen
Bereichen, beispielsweise in Randbereichen der Karosserie,
wird die erforderliche Beschußsicherheit eines
Sicherheitskraftfahrzeuges gewährleistet, da durch die
Verwendung von Panzerstahl mit einer höheren Festigkeit für
den Streifen als für das Grundelement ein Eindringen eines
Geschosses in den Fahrzeuginnenraum zuverlässig verhindert
wird.
Der Erfindung vorangegangene umfangreiche Untersuchungen der
eigentlich naheliegenden Verstärkung des Randbereiches mit
dem Werkstoff des Grundmaterials konnten die erforderliche
Beschußsicherheit des Randbereiches nicht gewährleisten.
Daher war es überraschend, daß bei Einsatz eines Streifens
aus hochfestem Werkstoff der Randbereich nicht mehr
weggebogen wurde. Insbesondere durch die Abwinklung des
Grundelements in Verbindung mit dem in der Abwinklung
befestigtem Stahlstreifen konnten bei Anwendung eines
Grundelementes aus umformbarem Panzerstahl nicht erwartete
hervorragende ballistische Eigenschaften erzielt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: an der Karosserie angeordnetes Panzerungselement
mit umlaufendem Streifen im Querschnitt
Fig. 2: Schnitt durch den Randbereich eines im stumpfen
Winkel im Randbereich abgebogenen
Panzerungselementes
Fig. 3: Schnitt durch einen geradlinigen Endbereich mit
mehrschichtigem Streifen.
Fig. 4: Schnitt durch ein Panzerungselement mit durch
Auftragsschweißen erzeugtem Streifen
In Fig. 1 ist der Querschnitt einer Ausführungsform eines an
der Karosserie K angeordneten Panzerungselementes
dargestellt. Das Grundelement 1 ist dabei von der
Fahrzeuginnenseite 4 weg in Richtung zur Fahrzeugaußenseite 5
hin an seinem Ende 7 rechtwinklig abgebogen und hat im
Randbereich 6 zur Fahrzeugaußenseite 5 hin einen Streifen 2
aus hochhartem metallischen ballistisch wirksamen Werkstoff,
der an seinen Längskanten mit dem Grundelement mittels
Hilfsstoff 3 in Form von Schweißdraht verschweißt ist.
An dem in der Schnittdarstellung gegenüberliegendem Ende ist
das Grundelement 1 geradlinig ausgebildet und ebenfalls im
Randbereich 6 mit einem Streifen 1 aus z. B. hochfestem Stahl
versehen.
Ein Panzerungselement mit einem stumpfwinklig zur
Fahrzeugaußenseite gebogenem Endbereich 6 des Grundelements 1
mit einem ebenfalls mit Hilfsmaterial 3 angeschweißtem
Streifen 2 zeigt Fig. 2.
Eine weitere Ausführungsform mit einem geradlinigen
Endbereich 6 des Grundelementes 2 ist in Fig. 3 dargestellt.
Der Streifen 2 besteht dabei aus mehreren Schichten 8 z. B.
aus keramischem Werkstoff oder Glaskeramik und ist
aufgeklebt.
Es ist weiterhin möglich, den Endbereich 6 des Grundkörpers 1
des Panzerungselementes mit einem Streifen 2 zu versehen, der
durch Auftragsschweißen erzeugt wurde. Der dabei verwendete
Zusatzwerkstoff 3 muß ebenfalls aus hartem Werkstoff mit
guten ballistischen Eigenschaften bestehen.
Durch die Erfindung wird insgesamt ein Panzerungselement aus
dehn- und umformbarem Stahl geschaffen, welches geringen
Bauraum benötigt und einem Randzonenbeschuß standhält.
Claims (26)
1. Panzerungselement, insbesondere für Sicherheitskraft
fahrzeuge, bestehend aus einem plattenförmigem
Grundelement (1) aus Panzerstahl hoher Elastizität,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (1) zumindest
bereichsweise an seinem Randbereich in Richtung zur
Fahrzeugaußenseite (5) einen die Beschußsicherheit
erhöhenden Streifen (2) aus einer oder mehreren Schichten
(8) aufweist.
2. Panzerungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Streifen (2) aus dem Werkstoff des Grundelementes
(1) besteht.
3. Panzerungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Streifen (2) eine im Vergleich zum Grundelement
(1) vielfach höhere Festigkeit aufweist.
4. Panzerungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (1)
aus dehn- und umformbarem Panzerstahl besteht.
5. Panzerungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (2) aus
Panzerstahl höchster Festigkeit besteht.
6. Panzerungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Panzerstahl des
Grundelementes (1) eine Härte von ca. 200 HB und eine
Zugfestigkeit von ca. 900 bis 1000 N/mm2 aufweist.
7. Panzerungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl des
Grundelementes (1) eine Zusammensetzung von 1,19 bis 1,22
Gew.-% C, 0,38 bis 0,41 Gew.-% Si, 12,25 bis 12,26 Gew.-% Mn,
0,056 bis 0,057 Gew.-% P, 0,005 bis 0,007 Gew.-% S und 0,11
bis 0,48 Gew.-% Cr aufweist.
8. Panzerungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Panzerstahl des
Streifens (2) eine Härte von ca. 400 bis 530 HB und eine
Zugfestigkeit von ca. 1375 bis 1600 N/mm2 aufweist.
9. Panzerungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Panzerstahl des
Streifens eine Zusammensetzung von 0,26 bis 0,32 Gew.-% C,
0,10 bis 0,40 Gew.-% Si, 0,50 bis 0,80 Gew.-% Mn, 1,00 bis
1,50 Gew.-% Cr, 0,10 bis 0,50 Gew.-% Mo sowie jeweils
maximal 0,015 Gew.-% P, 0,010 Gew.-% S und 0,050 Gew.-% Al
aufweist.
10. Panzerungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (1)
eine Dicke in der Größenordnung von 1,5 bis 3 mm aufweist.
11. Panzerungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (2) bei
leichter bis mittlerer Panzerung eine Dicke in der
Größenordnung von 0,5 bis 4,5 mm aufweist.
12. Panzerungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (2) bei
schwerer Panzerung eine Dicke in der Größenordnung von 4,5
bis 10 mm aufweist.
13. Panzerungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (1)
und der Streifen (2) durch eine stoffschlüssige Verbindung
miteinander befestigt sind.
14. Panzerungselement nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Grundelement (1) und der Streifen
(2) durch Kleben, Löten oder Schweißen miteinander
verbunden sind.
15. Panzerungselement nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stahleinlage unter Anwendung von
Zusatzwerkstoff oder mittels Widerstandsschweißen ohne
Zusatzwerkstoff an das Grundelement (1) angeschweißt ist.
16. Panzerungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Streifen (2) aus einem
nichtmetallischen Werkstoff mit hohen ballistischen
Eigenschaften besteht.
17. Panzerungselement nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Streifen (2) aus Keramik besteht.
18. Panzerungselement nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Streifen (2) aus einem Metall-
Keramik-Verbundwerkstoff besteht.
19. Panzerungselement nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Streifen (2) aus einem
Faserverbundwerkstoff besteht.
20. Panzerungselement nach Anspruch 16 und/oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Streifen (2) aus einem
Faserverbundwerkstoff mit Fasern aus hochfestem Werkstoff
besteht.
21. Panzerungselement nach Anspruch 16 und/oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Streifen (2) aus einem
Faserverbundwerkstoff mit eingebettetem Keramikinlett
und/oder Keramikteilchen besteht.
22. Panzerungselement nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Streifen (2) aus Ceran besteht.
23. Panzerungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche
16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (2) an
das Grundelement (1) angeklebt ist.
24. Panzerungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche
16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (2)
bei leichter bis mittlerer Panzerung eine Dicke in der
Größenordnung von 0,5 bis 4,5 mm aufweist.
25. Panzerungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche
16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (2)
bei schwerer Panzerung eine Dicke in der Größenordnung von
4,5 bis 10 mm aufweist.
26. Panzerungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schichten (8) des Streifens (2)
durch Auftragsschweißen auf den Randbereich des
Grundelementes (1) aufgebracht worden sind.
Priority Applications (1)
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DE1999133380 DE19933380C2 (de) | 1999-07-21 | 1999-07-21 | Panzerungselement, insbesondere für Sicherheitskraftfahrzeuge |
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DE1999133380 DE19933380C2 (de) | 1999-07-21 | 1999-07-21 | Panzerungselement, insbesondere für Sicherheitskraftfahrzeuge |
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DE19933380A1 true DE19933380A1 (de) | 2001-02-01 |
DE19933380C2 DE19933380C2 (de) | 2003-07-17 |
Family
ID=7915011
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999133380 Expired - Lifetime DE19933380C2 (de) | 1999-07-21 | 1999-07-21 | Panzerungselement, insbesondere für Sicherheitskraftfahrzeuge |
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