DE19933056A1 - Verfahren und Anlage zur Vorfertigung einer Wandtafel aus Bausteinen - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Vorfertigung einer Wandtafel aus Bausteinen

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Dieter Prommer
Hermann Hoegg
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Lissmac Maschinenbau und Diamantwerkzeuge GmbH
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Lissmac Maschinenbau und Diamantwerkzeuge GmbH
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
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    • E04G21/16Tools or apparatus
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Abstract

Bei einem Verfahren zur Vorfertigung einer Wandtafel aus Bausteinen, insbesondere großformatigen Bausteinen, aus einer Vielzahl von in Reihen nebeneinander und übereinander zu setzenden Bausteinen, werden die Bausteine im Bereich der horizontalen Lagerfugen durch eine Klebe- oder Dünnbettmörtelschicht miteinander verbunden. Die Klebe- oder Dünnbettmörtelschicht wird jeweils auf die Unterseiten der zu versetzenden Bausteine aufgebracht, wonach die derart mit Klebe- oder Dünnbettmörtel versehenen Bausteine auf die Bausteine der darunterliegenden Reihe aufgesetzt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorfertigen einer Wandtafel aus Bausteinen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Erfindung betrifft weiterhin auch eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der DE 197 47 908 A1 ist ganz allgemein ein Ver­ fahren zum Aufbringen von Mörtel, insbesondere von Dünnbettmörtel, auf die Oberseite einer Steinlage be­ kannt. Dabei wird der Mörtel in einer Mischvorrichtung angemischt und einer Pumpe zugeführt, die den Mörtel unter Druck in eine Schlauchleitung fördert, die mit der Düse verbunden ist. Die Düse ist dabei bezüglich der Breite und der Höhe für ein gleichmäßiges Ausbrin­ gen von Mörtel entsprechend angepaßt.
Nachteilig dabei ist, daß in der Regel erst nach dem Aufbringen der Mörtelschicht auf die gesamte Reihe die nächste Steinschicht von oben aufgesetzt wird. Kommt es zu irgendwelchen Verzögerungen oder Produktionsun­ terbrechungen nach dem Aufbringen von Mörtel, so be­ steht die Gefahr, daß die aufgebrachte Mörtelschicht zwischenzeitlich fest wird oder nicht mehr richtig abbindet. Diese Gefahr ist insbesondere bei einer Kle­ be- oder Dünnbettmörtelschicht gegeben. Darüber hinaus ist eine Automatisierung mit Versetzeinrichtungen, wie z. B. Roboter, komplizierter durchzuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art und eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens derart zu verbessern, daß die Gefahr einer unbeabsichtigten Här­ tung von Mörtel, insbesondere bei Produktionsausfall und Produktionsverzögerungen, weitgehend vermieden wird und gleichzeitig auch ein hoher Automatisierungs­ grad für die Vorfertigung einer Wandtafel ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Verfahrens­ schritte gelöst.
Im Unterschied zu den bisherigen Mörtelaufbringverfah­ ren wird nunmehr erfindungsgemäß eine Klebe- oder Dünnbettmörtelschicht jeweils auf die Unterseiten der zu versetzenden Bausteine aufgebracht. Dies bedeutet, die Mörtelschicht wird nicht mehr auf die Oberseite der bereits verlegten Bausteine aufgebracht, sondern auf die Unterseite eines "neuen" Bausteines, der an­ schließend von oben aufgesetzt wird.
Eines der wesentlichen Vorteile der Erfindung besteht auf diese Weise darin, daß man stets nur auf den un­ mittelbar zu Verlegung anstehenden Baustein eine Mör­ telschicht aufbringen kann, so daß das Problem einer Aushärtung von frischem Kleber oder Mörtel auf mehr oder weniger einen Baustein minimiert wird.
Bei Verwendung von Versetzeinrichtungen, z. B. von Ro­ botern, die in mehreren Achsen operieren können, liegt ein weiterer Vorteil der Erfindung darin, daß der Pro­ duktionsablauf auf diese Weise vereinfacht und ratio­ nalisiert werden kann.
Zusätzlich kann bei Bedarf auch noch vorgesehen sein, daß wenigstens ein Teil der aufzusetzenden Bausteine an wenigstens einer vertikalen Stoßfuge vor dem Anset­ zen an einen bereits verlegten Baustein mit einer Kle­ be- oder Dünnbettmörtelschicht versehen wird.
Durch ein Aufbringen von Kleber oder Dünnbettmörtel in die vertikalen Stoßfugen von Bausteinen wird eine deutliche Erhöhung der Wandstabilität erreicht, was insbesondere für vorgefertigte Wandtafeln, die zur Baustelle transportiert werden müssen, von erheblichem Vorteil ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen erge­ ben sich aus den Unteransprüchen und aus dem nachfol­ gend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Anlage zum Aufbringen einer Klebe- oder Dünnbettmörtelschicht auf die Unterseite eines Bausteines;
Fig. 2 einen Baustein während des Mörtelauftrages;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung gemäß "X" der Fig. 2;
Fig. 4 eine Anlage zum Aufbringen einer Klebe- oder Dünnbettmörtelschicht auf eine Stoßfuge mit einer nachfolgenden Übergabestation; und
Fig. 5 in verkleinerter Darstellung einen Ausschnitt aus einer teilweise vorgefertigten Wandtafel.
Eine Auftragseinrichtung 1 zum Aufbringen einer Klebe- oder Dünnbettmörtelschicht 9 auf die Unterseite eines Bausteines 2 ist mit einer durch einen Elektromotor 3 angetriebenen Mörtelpumpe 4, einer Schlauchverbindung 5 und einer Mörteldüse 6 mit einer pneumatischen, hy­ draulische oder mechanische Betätigung 7 versehen. Für einen gleichmäßigen Auftrag bzw. ein gleichmäßiges Ausbringen der Klebe- oder Dünnbettmörtelschicht 9 ist eine Drucküberwachung 8 für den Druck in der Schlauch­ verbindung 5 vorgesehen. Wenn eine Drucküberwachung 8 an einem Ende der Schlauchverbindung 5 im Bereich der Mörteldüse 6 und eine zweite Drucküberwachung 8 im Bereich des Ausgangs der Mörtelpumpe 4 vorgesehen ist, läßt sich das Aufbringen einer Klebe- oder Dünnbett­ mörtelschicht 9 noch genauer steuern, da kürzere An­ sprechzeiten und eine schneller Fehlererkennung gege­ ben ist.
Nachfolgend wird zur Vereinfachung nur noch von einer Klebeschicht 9 gesprochen. Die Klebe- oder Dünnbett­ mörtelschicht 9 besitzt im allgemeinen nur eine Dicke von ca. 3 mm. In der Zeichnung ist zur Verdeutlichung jedoch jeweils die Klebe- oder Dünnbettmörtelschicht 9 aus Übersichtlichkeitsgründen maßstäblich vergrößert dargestellt.
Die Mörteldüse 6 wird im allgemeinem bezüglich ihrer Breite der Breite des mit der Klebeschicht zu verse­ henden Bausteines 2 entsprechen. Zur Anpassung an un­ terschiedliche Breiten von Bausteinen kann eventuell hierfür ein Schieber vorgesehen sein (nicht darge­ stellt), durch den die Breite anpaßbar ist. Durch den Schieber läßt sich bei einem Produktionsstop auch die Öffnung der Mörteldüse 6 absperren.
Die Auftragseinrichtung 1 ist als stationäre Einheit ausgebildet, weshalb zum Aufbringen der Klebeschicht 9 auf die Unterseite eines Bausteines 2 dieser von einer Versetzeinrichtung 10 in einer Auftragsstation 11 in horizontaler Richtung über die Mörteldüse 6 bewegt wird. Als Versetzeinrichtung 10 wird man im allgemei­ nen einen Roboter verwenden, der in drei Achsen beweg­ bar ist und durch den auch der mit der Klebeschicht 9 versehene Baustein 2 zu einer vorzufertigenden Wandta­ fel 12 transportiert wird. Hierzu ist die Versetzein­ richtung 10 mit einer nicht näher dargestellten Klemmeinrichtung 13 mit seitlichen Klemmbacken 14 ver­ sehen (siehe auch Fig. 5). Der mit der Klebeschicht 9 versehene Baustein 2 wird dort auf eine bereits ver­ legte Reihe von Bausteinen aufgesetzt oder in die Rei­ he eingefügt. Die Klebeschicht 9 auf der Unterseite - und gegebenenfalls an einer Stirnseite 18 - sorgt da­ bei nach dem Aufsetzen für eine feste Verbindung. Die unterste Reihe von Bausteinen kann gegebenenfalls auf herkömmliche Weise verlegt werden.
Wie aus der Fig. 2 und insbesondere aus der vergrößer­ ten Darstellung in der Fig. 3 ersichtlich ist, ist im Bereich der Mörteldüse 6 ein Formblech 15 angeordnet, durch das der aus der Mörteldüse 6 ausgebrachte Kleber gleichmäßig auf die Unterseite des Bausteines 2 ver­ teilt wird. Hierzu ist das Formblech 15 in bekannter Weise mit einer entsprechenden Profilierung versehen.
Auf der Rückseite ist im Bereich der Mörteldüse 6 auf Abstand zu dem Formblech 15 ein Abstreifblech 16 ange­ ordnet, um einen einwandfreien Austrag des Klebers zu gewährleisten.
Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß über eine weitere Auftragseinrichtung 17 in der gleichen Auftragsstation 11 oder einer nachgeschalteten Auftragsstation zum Aufbringen einer Klebeschicht 9 auf eine Stirnseite 18 eines Bausteines 2 vorgesehen ist. Die weitere Auf­ tragseinrichtung 17 kann mit einer Führungseinrichtung 19 versehen sein, an der eine weiteren Mörteldüse 6' in vertikaler Richtung verfahrbar angeordnet ist. An der gleichen Führungseinrichtung 19 - oder gegebenen­ falls an einer weiteren Einrichtung - ist eine Preßeinrichtung 20 ebenfalls in vertikaler Richtung verfahrbar angeordnet, die mit mehreren Preßgliedern 21 versehen ist. Die Preßglieder 21 dienen dazu, in Fällen, in denen bereits in einer der Auftragsstatio­ nen 11 nachgeschalteten Übergabestation 23 zwei Bau­ steine 2 und 2' miteinander verbunden werden sollen, wofür vorher durch die Mörteldüse 6' auf eine der we­ nigstens eine der beiden Stirnseiten 18 die Klebe­ schicht 9 aufgebracht werden muß. Die Preßglieder 21 in Form von Preßbacken pressen dabei die beiden mit­ einander zu verbindenden Bausteine 2 und 2' gegen eine Stopp- bzw. Anschlageinrichtung 22. An der Übergabe­ station 23 werden die miteinander verklebten Bausteine 2 und 2' mit der Versetzeinrichtung 10 dann zu der anzufertigenden Wandtafel 11 transportiert.
Die Führung bzw. der Transport der mit einer Klebe­ schicht 9 zu versehenden Bausteine 2 und 2' kann durch Antriebsrollen 24, die gegebenenfalls antreibbar sind, oder auf einem Transportband erfolgen. Ebenso ist je­ doch auch ein Transport durch die Versetzeinrichtung 10 möglich und zwar in ähnlicher Weise wie dies beim Aufbringen einer Klebeschicht 9 auf die Unterseite eines Bausteines 2 gemäß Fig. 1 erfolgt. Dabei ist dann selbstverständlich die Versetzeinrichtung 10 in vertikaler Richtung an der in diesem Fall stationären Mörteldüse 6' vorbeizubewegen.
Als weitere Rationalisierung kann gegebenenfalls auch eine gesonderte Schiebeeinrichtung vorgesehen werden, die die mit Klebeschicht 9 zu versehenden Bausteine 2 und 2' zu der oder den Auftragsstationen 11 bringt und auch zu der Übergabestation 23 weitertransportiert, von wo dann die Bausteine 2 und 2' über die Ver­ setzeinrichtung 10 zu der Wandtafel 12 transportiert werden.

Claims (13)

1. Verfahren zur Vorfertigung einer Wandtafel aus Bausteinen, insbesondere großformatigen Baustei­ nen, aus einer Vielzahl von in Reihen nebeneinan­ der und übereinander zu setzenden Bausteinen, wo­ bei die Bausteine im Bereich der horizontalen La­ gerfugen durch eine Klebe- oder Dünnbettmörtel­ schicht miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebe- oder Dünnbettmörtelschicht (9) jeweils auf die Unterseiten der zu versetzenden Bausteine (2) aufgebracht wird, wonach die derart mit Klebe- oder Dünnbettmörtel versehenen Bausteine (2) auf die Bausteine der darunterliegenden Reihe aufge­ setzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der aufzusetzenden Bausteine (2) an wenigstens einer vertikalen Stoßfuge (Stirnseite 18) vor dem Ansetzen an einen bereits verlegten Baustein (2) mit einer Klebe- oder Dünn­ bettmörtelschicht (9) versehen wird.
3. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 oder 2 mit einer verfahrbaren Versetzein­ richtung und einer Auftragseinrichtung mit einer Mörtelauftragsdüse, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Klebe- oder Dünnbettmörtelschicht (9) zu versehende Baustein (2) und die Auftragsein­ richtung (1) während des Aufbringens relativ zu­ einander bewegbar sind, und daß nach dem Aufbrin­ gen der Klebe- oder Dünnbettmörtelschicht (9) der Bausteine (2) von oben her auf die darunterliegen­ de Reihe von Bausteinen durch die Versetzeinrich­ tung (10) aufsetzbar ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzeinrichtung (10) in einer Auftragssta­ tion (11) über der Mörteldüse (6) der Auftragsein­ richtung (1) in horizontaler Richtung verfahrbar ist.
5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragseinrichtung (1) im Bereich der Mör­ teldüse (6) mit einem Formblech (15) versehen ist.
6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragseinrichtung (1) im Bereich der Mör­ teldüse (6) mit einem Abstreifblech (16) versehen ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen einer Klebe- oder Dünnbettmörtel­ schicht (9) auf wenigstens eine vertikale Stoßfuge (Stirnseite 18), die Auftragsstation (11) mit ei­ ner Auftragseinrichtung (1) versehen ist.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Auftragseinrichtung (11), über die eine Klebe- oder Dünnbettmörtelschicht (9) auf die Unterseite eines Bausteines (2) aufbringbar ist, eine weitere Auftragseinrichtung (17) mit ei­ ner Mörteldüse (6') vorgesehen ist, die in verti­ kaler Richtung in Bezug auf den mit der Klebe- oder Dünnbettmörtelschicht (9) zu versehenden Bau­ stein (2) verfahrbar ist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mörteldüse (6') an einer Führungseinrichtung (19) in vertikaler Richtung verfahrbar ist.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (19) oder eine andere Füh­ rungseinrichtung mit Preßgliedern (21) versehen ist, durch die zwei nebeneinanderliegende Baustei­ ne (2, 2') mit dazwischenliegender Klebe- oder Dünnbettmörtelschicht (9) in der Stoßfuge (Stirn­ seite 18) aufeinanderpreßbar sind.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung hinter der Auftragsstation (11) eine Übergabestation (23) für die mit der Klebe- oder Dünnbettmörtelschicht (9) versehenen Bausteine (2) vorgesehen ist.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabestation (23) mit einer Anschlag- oder Stoppeinrichtung (22) versehen ist.
13. Anlage nach den Ansprüchen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Bausteine (2, 2') in der Übergabe­ station (23) gegen die Anschlag- oder Stoppein­ richtung (22) von den Preßgliedern (21) andrückbar sind.
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