DE19931923A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ablassen eines flüssigen Mediums - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ablassen eines flüssigen MediumsInfo
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Abstract
Verfahren und Vorrichtung zum Ablassen eines flüssigen Mediums, vorzugsweise Kühlwasser, das in wenigstens einem Wärmetauscher einer Anlage gegen einen Verfahrensstrom angewärmt oder abgekühlt wird, wobei für das Medium ein Gegendruck gehalten wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird zumindest ein Teilstrom (7) des Mediums vor dem Abführen aus der Anlage energierückgewinnend eingesetzt (P2, E4). DOLLAR A Des weiteren kann die Geschwindigkeit des Mediums auf einen Wert zwischen 0,1 und 5,0 m/s, vorzugsweise 0,2 und 2,0 m/s, verringert werden, wobei dies vorzugsweise durch Einleiten in wenigstens einen Behälter und/oder durch eine Querschnittserweiterung der Förderleitung (6') erfolgt. Dem Behälter und/oder der Querschnittserweiterung der Förderleitung (6') können eine Entlüftungsleitung (5) zugeordnet sein.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abfassen eines flüssigen Mediums,
vorzugsweise Kühlwasser, das in wenigstens einem Wärmetauscher einer Anlage
gegen einen Verfahrensstrom angewärmt oder abgekühlt wird, wobei für das Medium
ein Gegendruck gehalten wird.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Ablassen eines flüssigen Mediums,
vorzugsweise Kühlwasser, aus einer Anlage, beispielsweise einer Erdgas-
Verflüssigungsanlage, mit wenigstens einem Wärmetauscher, in dem das Medium
gegen einen Verfahrensstrom angewärmt oder abgekühlt wird, und mit Mitteln zum
Halten eines Gegendruckes für das Medium.
Bei bestehenden Anlagen, wie beispielsweise Erdgas-Verflüssigungsanlagen (LNG-
Baseload-Anlagen), werden an unterschiedlichsten Stellen innerhalb der Anlage
Medien, wie beispielsweise Meerwasser, benötigt, die gegen Verfahrensströme
abgekühlt, aber auch angewärmt werden. Für die Verteilung dieser Medien auf
mehrere Wärmetauscher ist das Aufrechterhalten eines bestimmten Rück- bzw.
Gegendruckes erforderlich. Das Ablassen des Kühlwassers aus der Anlage erfolgt
bisher im Regelfall über sog. Wasserschlösser - dies sind Überlaufwehre in
entsprechender Höhe (beispielsweise 20 m) -, die jedoch, wie auch andere
Lösungen, eine Vielzahl von Nachteilen besitzen:
- - keine Energierückgewinnung
- - Lärmbelästigung
- - Nebelbildung
- - visuelle "Verschmutzung" (die gegenwärtigen Auslaßvorrichtungen, die im Regelfall aus Beton bestehen, dominieren die Ansicht einer Anlage)
- - vergleichsweise hohe Investitionskosten
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum
Ablassen eines flüssigen Mediums, vorzugsweise von Kühlwasser, anzugeben, das
bzw. die die genannten Nachteile vermeidet.
Dies wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch erreicht, daß zumindest
ein Teilstrom des Mediums vor dem Abführen aus der Anlage energierückgewinnend
eingesetzt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
die Geschwindigkeit des Mediums hierbei auf einen Wert zwischen 0,1 und 5,0 m/s,
vorzugsweise 0,2 und 2,0 m/s, verringert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ablassen eines flüssigen Mediums ist durch
Mittel zur Energierückgewinnung, denen mindestens ein Teilstrom des Mediums vor
dem Abführen aus der Anlage zugeführt wird, gekennzeichnet.
Hierbei sind die Mittel zur Energierückgewinnung vorzugsweise als wenigstens eine
Wasserturbine ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Verfahren, die erfindungsgemäße Vorrichtung sowie weitere
Ausgestaltungen des- bzw. derselben - die Gegenstände von Unteransprüchen
darstellen - seien anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Dieses zeigt eine Erdgas-Verflüssigungsanlage, bei der Meerwasser als
Kühlmedium zum Einsatz kommt.
Mittels einer Pumpe P1 wird über eine Leitung 1 Meerwasser angesaugt und über die
Leitungen 2, 2' und 2" den Wärmetauschern E1, E2 und E3 zugeführt. Das
Meerwasser weist eine Temperatur zwischen 4 und 30°C auf und wird mittels der
Pumpe P1 auf einen Druck zwischen 3 und 10 bar gepumpt. Der Übersichtlichkeit
halber sind in der Figur lediglich drei Wärmetauscher E1, E2 und E3 dargestellt, es ist
jedoch selbstverständlich, daß im Falle entsprechend großer Anlagen eine Vielzahl
von Wärmetauschern vorgesehen seien können bzw. müssen.
Das in den Wärmetauscher E1, E2 und E3 erwärmte Meerwasser wird über die
Leitungen 3, 3' und 3" einer gemeinsamen Sammelleitung 4 zugeführt. Über eine
Leitung 6 wird das Meerwasser sodann beispielsweise auf eine Höhe gefördert, die
oberhalb des am höchsten angeordneten Wärmetauschers liegt - in der Figur ist dies
der Wärmetauscher E3.
Sofern beispielsweise ein Wärmetauscher, dem lediglich ein kleiner Teilstrom der
gesamten Meerwasser- bzw. Kühlmediummenge zugeführt werden muß, deutlich
höher als die restlichen Wärmetauscher angeordnet ist, ist es jedoch nicht sinnvoll,
die gesamte Wassermenge bis auf dessen Höhe zu fördern. In diesem Fall ist es
zweckmäßiger, wenn die Wassermenge nur bis auf die Höhe der anderen
Wärmetauscher gefördert wird, und der höher angeordnete Wärmetauscher mittels
einer separaten Pumpe versorgt wird.
Der in der Sammelleitung 4 vereinigte Strom weist eine Temperatur zwischen 10 und
60°C auf. Diese hängt natürlich von der Art des Prozesses, dem das Medium als
Kühl- und/oder Heizmedium zugeführt wird, ab.
Die Erfindung weiterbildend wird vorgeschlagen, daß die Geschwindigkeit des
Meerwassers bzw. Mediums verringert wird.
Diese Verringerung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß das Medium in
einen Behälter eingeleitet wird - diese Alternative ist in der Figur nicht dargestellt -
und/oder eine Querschnittserweiterung der Förderleitung 6' realisiert wird. Diese
Querschnittserweiterung hat zur Folge, daß die Geschwindigkeit des Mediums
verringert wird, wobei die Geschwindigkeit des Meerwassers insbesondere auf einen
Wert zwischen 0,1 und 5,0 m/s vorzugsweise 0,2 und 2,0 m/s, verringert wird.
Die Erfindung weiterbildend wird vorgeschlagen, daß dem Behälter und/oder der
Querschnittserweiterung der Förderleitung 6' eine Entlüftungsleitung 5 zugeordnet ist.
Diese Entlüftungsleitung 5 dient als Vakuumbrecher für den Fall, daß es zu einem
Ausfall der Pumpe P1 kommt und dadurch ein Unterdruck in dem Leitungssystem des
Kühlmediums entsteht.
Ferner kann eine Abscheidevorrichtung vorgesehen werden, über die beispielsweise
aufgrund von Leckagen in das Kühlmediumleitungsnetz eingetretenes
Kohlenwasserstoff-reiches Gas aus dem Kühlmediumleitungsnetz entfernt werden
kann. Das Kohlenwasserstoff-reiche Gas kann nach erfolgter Abtrennung über die
Ablaßleitung 5 aus dem Kühlmediumleitungsnetz abgeführt werden.
Erfindungsgemäß wird nunmehr zumindest ein Teilstrom des Meerwassers über die
Leitung 7, in der ein Regelventil a angeordnet ist, einer sog. Energierückgewinnungs
stufe P2 zugeführt. Diese ist vorzugsweise als eine Wasserturbine, ggf. als eine
rückwärts laufende Pumpe ausgebildet; sie kann insbesondere direkt mit der Pumpe
P1 oder anderen Einrichtungen, die der Gewinnung von mechanischer Energie
dienen, gekoppelt werden. Des weiteren ist eine Koppelung mit einem elektrischen
Generator realisierbar. Auch kann die in der Figur dargestellte Energierückgewin
nungsstufe P2 als Ejektor ausgebildet sein, der für "nahegelegene Anwender" ein
Hochvakuum erzeugen kann.
Das Meerwasser wird anschließend einem Wärmetauscher E4 zugeführt, in dem es
Abwärme auf niedrigem Temperaturniveau für "nahegelegene Anwender bzw.
Abnehmer" erzeugen kann. Über Leitung 8 wird das Meerwasser anschließend
ebenfalls dem Überlaufbecken 12 zugeführt.
Das Kühlwasser kann zeitgleich oder alternativ über die Bypass-Leitungen 9 und 10,
in denen ein Regelventil b vorgesehen ist, direkt in das Überlaufbecken 12 geführt
werden. Aus diesem strömt das Meerwasser über ein Wehr 13 wieder zurück in das
Meer. Dieser Verfahrensweise wird insbesondere dann realisiert, wenn es zu einem
Ausfall der Energierückgewinnungsstufe P2 kommt.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die erfindungsgemäße Vorrichtung
ermöglichen eine deutliche Verringerung der Investitionskosten gegenüber den zum
Stand der Technik zählenden Verfahren bzw. Vorrichtungen. Aus Umwelt- sowie
Sicherheitsgesichtspunkten ist die Erfindung ebenfalls vorteilhaft, da sowohl die Lärm-
als auch die Nebelbildung deutlich verringert werden.
Bei Wärmetauscherleckagen ist es zudem möglich, in das Kühlmedium eintretende
Medium aus dem Kühlmedium abzutrennen und entsprechend zu entsorgen. Des
weiteren kann der Exergie-Inhalt des Kühlmediums zurückgewonnen werden, indem
elektrische oder mechanische Energie für andere Anwendungen erzeugt wird. Ferner
ist es möglich, Prozeßwärme auf einem niedrigen Temperaturniveau zu erzeugen.
Claims (10)
1. Verfahren zum Ablassen eines flüssigen Mediums, vorzugsweise Kühlwasser,
das in wenigstens einem Wärmetauscher einer Anlage gegen einen
Verfahrensstrom angewärmt oder abgekühlt wird, wobei für das Medium ein
Gegendruck gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein
Teilstrom (7) des Mediums vor dem Abführen aus der Anlage
energierückgewinnend eingesetzt wird (P2, E4).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit
des Mediums auf einen Wert zwischen 0,1 und 5,0 m/s, vorzugsweise 0,2 und
2,0 m/s, verringert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verringerung der Geschwindigkeit des Mediums durch Einleiten in wenigstens
einen Behälter und/oder durch eine Querschnittserweiterung der Förderleitung
(6') erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Behälter
und/oder der Querschnittserweiterung der Förderleitung (6') eine
Entlüftungsleitung (5) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung zum Ablassen eines flüssigen Mediums, vorzugsweise Kühlwasser,
aus einer Anlage, beispielsweise einer Erdgas-Verflüssigungsanlage, mit
wenigstens einem Wärmetauscher, in dem das Medium gegen einen Verfahrens
strom angewärmt oder abgekühlt wird, und mit Mitteln zum Halten eines
Gegendruckes für das Medium, gekennzeichnet durch Mittel zur
Energierückgewinnung, denen mindestens ein Teilstrom (7) des Mediums vor
dem Abführen aus der Anlage zugeführt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur
Energierückgewinnung als wenigstens eine Wasserturbine (P2), wenigstens eine
rückwärts laufende Pumpe und/oder wenigstens ein Ejektor ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur
Verringerung der Geschwindigkeit des Mediums vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur
Verringerung der Geschwindigkeit des Mediums als wenigstens ein Behälter
und/oder eine im Querschnitt verbreiterte Förderleitung (6') ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Behälter
und/oder der Querschnittserweiterung der Förderleitung (6') eine
Entlüftungsleitung (5) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Abscheidevorrichtung, die insbesondere der Abtrennung von in das Medium
eingedrungenen Fremdstoffen dient, vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19931923A DE19931923A1 (de) | 1999-07-08 | 1999-07-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Ablassen eines flüssigen Mediums |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19931923A DE19931923A1 (de) | 1999-07-08 | 1999-07-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Ablassen eines flüssigen Mediums |
Publications (1)
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DE19931923A1 true DE19931923A1 (de) | 2001-01-11 |
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ID=7914141
Family Applications (1)
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DE19931923A Withdrawn DE19931923A1 (de) | 1999-07-08 | 1999-07-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Ablassen eines flüssigen Mediums |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19931923A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19726440A1 (de) * | 1997-06-23 | 1999-01-21 | Linde Ag | Verfahren und eine Vorrichtung zum Bereitstellen von See- und/oder Meerwasser |
DE19735805A1 (de) * | 1997-08-18 | 1999-03-11 | Linde Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen von See- oder Meerwasser aus großen Tiefen |
-
1999
- 1999-07-08 DE DE19931923A patent/DE19931923A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19726440A1 (de) * | 1997-06-23 | 1999-01-21 | Linde Ag | Verfahren und eine Vorrichtung zum Bereitstellen von See- und/oder Meerwasser |
DE19735805A1 (de) * | 1997-08-18 | 1999-03-11 | Linde Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen von See- oder Meerwasser aus großen Tiefen |
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