DE19930942A1 - Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes

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Abstract

An der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes ist eine höhenverstellbare Kopfstütze mittels einer Halterung an dem oberen Bereich der Rückenlehne befestigt. Die Halterung ist zusammen mit lediglich dem oberen zur Kopfstütze benachbarten Bereich der Rückenlehne gegenüber einem darunterliegenden Bereich der Rückenlehne höhenverfahrbar ausgebildet, wobei die Halterung von einer die Außenkontur der Rückenlehne fortsetzenden elastisch dehnbaren Umhüllung umschlossen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne eines Kraftfahr­ zeugsitzes nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Rückenlehne dieser Art (DE 37 04 489 A1) weist einen an das Sitzkissen anschließenden, den Lordosen­ bereich umfassenden, ortsfesten, kurzen unteren Rückenleh­ nenabschnitt auf, an den sich ein langer, höhenverstellba­ rer oberer Rückenlehnenabschnitt anschließt, der auch eine Kopfstütze tragen kann. Der obere Rückenlehnenabschnitt ist höhenverstellbar und längsverschieblich am unteren Rücken­ lehnenabschnitt geführt.
Die bekannte Rückenlehne erlaubt zwar eine Anpassung der Gesamthöhe an die Größe des Sitzbenutzers, eine individuelle Einstellung im Kopfbereich ist jedoch nicht möglich. Au­ ßerdem erweist es sich als nachteilig, daß in dem für die Stützung der Wirbelsäule besonders wichtigen Bereich der Rückenlehne ein störender Spalt zwischen dem oberen und un­ teren Rückenlehnenabschnitt entsteht, der je nach Einstell­ situation größer oder kleiner ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Rückenlehne so zu ver­ bessern, daß sie in komfortabler und sicherer Weise indivi­ duell an die unterschiedlichen Größen unterschiedlicher Be­ nutzer anpaßbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Rückenlehne wird deren stützende Länge vergrößert, ohne daß durch die Verlängerung wichtige Stützbereiche entfallen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Kontur des ungeteilten, benachbarten Lehnenbereichs über die gesamte Breite der Rückenlehne fortgesetzt. Der Verlänger­ ungsbereich kann die gleiche Härte aufweisen, wie der Aus­ gangsbereich.
Zweckmäßigerweise sind sowohl die Höhe der Kopfstütze als auch die Höhe der Rückenlehne separat einstellbar.
Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Frontansicht einer kurzen Rückenlehne in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Rückenlehne nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Frontansicht der verlängerten Rückenleh­ ne nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht der verlängerten Rücken­ lehne gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Frontansicht einer kurzen Rückenlehne in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Rückenlehne nach Fig. 5.
Fig. 7 eine Frontansicht der verlängerten Rückenleh­ ne nach Fig. 5;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Rückenlehne nach Fig. 7;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch einen Teilbereich der Rückenlehne gemäß Fig. 5;
Fig. 10 einen Schnitt gemäß Fig. 9 bei verlängerter Rückenlehne nach Fig. 7.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit den gleichen Be­ zugszeichen versehen, die sich im Bedarfsfall durch Hoch­ striche voneinander unterscheiden.
Eine Rückenlehne 1 weist einen ortsfesten unteren Bereich 1b und einen damit verbundenen, einer Kopfstütze 2 benach­ barten, oberen Bereich 1a auf. In dem oberen Bereich 1a ist eine Halterung 3 für die Kopfstütze 2 angeordnet, die ver­ schieblich an dem unteren Bereich 1b gelagert ist. Die Hal­ terung 3 trägt Führungshülsen 2b, in denen Führungsstangen 2a der Kopfstütze 2 verschieblich geführt sind.
Die Halterung 3 weist ihrerseits Führungsstangen 3a auf, die mittels Führungshülsen 3b an Seitenholmen 1c der Rücken­ lehne 1 längsverschieblich geführt sind. Die Führungs­ stangen 3a durchsetzen eine von den Seitenholmen 1c getra­ gene, untere Platte 3d, die den unteren, sitzfesten Bereich 1b von dem oberen, höhenveränderlichen Bereich 1a trennt. Die Führungsstangen 3a tragen eine zur unteren Platte 3d parallele obere Platte 3c der Halterung 3.
Die obere und die untere Platte 3c und 3d und der zwischen ihnen verbleibende Zwischenraum werden von einer als Fal­ tenbalg ausgebildeten Umhüllung 4 umgeben. Der Faltenbalg kann zur Höhenverstellung der Halterung 3 genutzt werden, wenn er luftdicht und aufblasbar ausgeführt wird. Durch das Aufblasen des Faltenbalgs wird die Platte 3c, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, angehoben. Gemeinsam mit der Platte ver­ schiebt sich auch die Kopfstütze 2. Sie kann unabhängig von der Höheneinstellung der Halterung 3 bis zur Höhe der Plat­ te 3c abgesenkt werden. Eine Verstellung der Halterung 3 ist auch unabhängig von dem Faltenbalg durch einen nicht dargestellten Verstellantrieb in bekannter Weise mittels der Führungsstangen 3a möglich.
Bei einer zweiten Ausführungsform, die in den Fig. 5 bis 8 dargestellt ist, wird eine Halterung 3' durch ein quer zur Längsrichtung der Rückenlehne 1' verlaufendes Schiebestück 3e gebildet, mit dem die Kopfstütze 2 über Führungsstangen 2a verbunden ist. Das Schiebestück 3e ist an seitlichen, im oberen Bereich 1a' der Rückenlehne 1' angeordneten Füh­ rungsprofilen 3f längsverschieblich geführt. Die Führungs­ profile 3f setzen die Seitenholme 1c des unteren Bereichs 1b' nach oben hin fort.
In den Seitenholmen 1c ist eine Welle 5a drehbar gelagert, die von einem Handrad 5b angetrieben wird. Auf der Welle 5a sind im Bereich der Seitenholme 1c Kurbeltriebe 5 gelagert, die die Höhenverstellung der Halterung 3' bewirken. Durch die Drehung des Handrades 5b im Uhrzeigersinn nähern sich die Kurbeltriebe 5 einer gestreckten Lage, wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Das Schiebestück 3e ist dadurch in seinen Führungsprofilen 3f nach oben verschoben. Eine den oberen und den unteren Bereich 1a' und 1b' überspannende Umhüllung 4' hat sich nach oben ausgedehnt.
Gemäß Fig. 9 weist die Umhüllung 4' im Grenzbereich zwi­ schen dem oberen Bereich 1a' der Rückenlehne 1' und dem un­ teren Bereich 1b' einen Einzug 4a auf, der von einer Zugfe­ der 4b herbeigeführt wird. Die Zugfeder 4b verbindet die Vorderseite der Umhüllung 4' mit deren Rückseite. Der Ein­ zug verkleinert sich mit zunehmender Verlängerung der Rücken­ lehne 1'. Bei größtmöglicher Verlängerung der Rückenlehne 1' ist die Umhüllung 4' straff gespannt. Die Umhüllung 4' kann durch den Bezug der Rückenlehne 1' gebildet werden.

Claims (10)

1. Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer höhen­ verstellbaren Kopfstütze (2), die mittels einer Halte­ rung (3; 3') an dem oberen Bereich (1a; 1a') der Rücken­ lehne (1; 1') befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3; 3') zusammen mit lediglich dem oberen, zur Kopfstütze (2) benachbarten Bereich (1a; 1a') der Rückenlehne (1; 1') gegenüber einem darunter­ liegenden Bereich (1b; 1b') der Rückenlehne höhenver­ fahrbar ausgebildet ist, wobei die Halterung (3; 3') von einer die Außenkontur der Rückenlehne (1; 1') fortset­ zenden elastisch dehnbaren Umhüllung (4; 4') umschlossen ist.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (4) durch einen dehnbaren Faltenbalg gebildet ist.
3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dehnbare Faltenbalg als aufblasbarer Luftbalg ausgebildet ist.
4. Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) eine untere ortsfest an der Rücken­ lehne (1) befestigte Platte (3d) und eine obere hö­ henverstellbare Platte (3c) aufweist.
5. Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (2) mittels Führungsstangen (2a) und Führungshülsen (2b) an der Halterung (3) befestigt ist.
6. Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) über Führungsstangen (3a) und Füh­ rungshülsen (3b) geführt ist.
7. Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3') zwei seitliche Führungsprofile (3f) besitzt, zwischen denen ein gemeinsames Schiebe­ stück (3e) angeordnet ist.
8. Rückenlehne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (3e) mittels eines Kurbeltriebs (5) antreibbar ist.
9. Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (4') einen Einzug (4a) zwischen der Unterkante des höhenverfahrbaren (1a') und der Oberkan­ te des dazu benachbarten darunterliegenden Bereichs (1b') der Rückenlehne (1') aufweist.
10. Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzug (4a) mittels einer von der Vorder- zur Rückseite der Umhüllung (4') verlaufenden Zugfeder (4b) gebildet ist.
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