DE19930620A1 - Stomafilter - Google Patents
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/44—Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
- A61F5/441—Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices having venting or deodorant means, e.g. filters ; having antiseptic means, e.g. bacterial barriers
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Abstract
Die Erfindung beschreibt einen Stomafilter, bei dem zumindest eine seiner gas- und flüssigkeitsdurchlässigen Wände aus einem komprimierbaren Material, insbesondere einem geschlossenporigen Schaumstoff, besteht. Das komprimierbare Material erlaubt eine zuverlässig dichte Einbindung des Filtermaterials entlang der Längskanten zwischen den Filterwänden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Stomafilter aus einem porösen,
gasdurchlässigen Filtermaterial, das hermetisch dicht zwischen einer gas-
und flüssigkeitsundurchlässigen Folie mit einer Gaseinlaßöffnung und einer
gasundurchlässigen Folie mit einer Gasaustrittsöffnung zur Umgebung
eingebracht ist.
Geruchsfilter für Stomabeutel sind seit vielen Jahren integrierter Bestandteil
der Stomaversorgungssysteme. Die Filtereinrichtungen sind fest mit dem
Somabeutel an deren Gasaustrittsöffnung angebracht und ermöglichen eine
Entlüftung des Sammelbehälters ohne das flüssige oder feste Bestandteile
des ausgeschiedenen Darminhaltes aus dem Beutel austreten. Der Filter
bildet weiterhin einen Gasdurchlaßwiderstand, so daß sich im Stomabeutel
ein Innendruck aufbaut, der das Zusammenfallen und damit den Verschluß
des Beutels verhindert. Übersteigt der Beutelinnendruck den
Gasdurchlaßwiderstand des Stomafilters strömt das Gas aus dem
Beutelinneren durch den Filter nach außen, ein zu starkes Aufblähen des
Beutels wird dadurch verhindert.
Voraussetzung für die Entlüftbarkeit des Stomabeutels sind leistungsfähige
Filtermedien, die die austretenden Gase zuverlässig von Geruchsstoffen
befreien, um eine Geruchsbelästigung der Umgebung zu vermeiden.
In der Druckschrift EP 0 235 928 A1 werden leistungsfähige, in der Praxix
bewährte, Geruchsfilter beschrieben, die aus einem porösen, im
wesentlichen länglich-flachen, geruchsbeseitigendem Filtermedium
bestehen. Das Filtermaterial besteht aus einem offenporigen
Schaumstoffträger aus Polyurethan in dem mit Kupfersalzen imprägniertes
Aktivkohlepulver mittels eines Binders fixiert ist. Das Filtermaterial wird
zwischen einer gas- und flüssigkeitsundurchlässigen Wand mit einer
Gaseinlaßöffnung und einer gas- und flüssigkeitsundurchlässigen Wand mit
einer Gasauslaßöffnung eingesetzt.
Ein seit langem ungelöstes Problem bei Filtern dieser Bauart ist die
hermetisch dichte Einbindung des Filtermaterials entlang dessen
Längskanten zwischen den beiden Wänden. Als gas- und
flüssigkeitsundurchlässige Wände werden transparente Folien, insbesondere
auf PVDC-Basis eingesetzt, die unter leichtem Druck bei 100 bis 120°C
verschweißt werden. Ist der Anpreßdruck oder die Anschweißtemperatur an
den Längskanten des Filtermaterials zu niedrig wird es nicht dicht zwischen
den beiden Folien eingebunden. Eine ungenügend dichte Verschweißung
führt beim Gasdurchtritt durch die Filtereinrichtung zu Bypass-Strömen, die
eine zuverlässige Geruchsstofftilgung im Filtermedium verhindern. Wird
beim Verschweißen der Folien ein zu hoher Anpreßdruck oder eine zu hohe
Temperatur eingesetzt, kann dies zu Verletzungen der Folie führen. Das
Gas kann dann aus dem Sammelbehälter unfiltriert durch die, bei der
Verschweißung entstandenen Löcher in den Folien, austreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stomafilter der eingangs
beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen, dessen Filtermaterial in den
Längskantenbereichen zuverlässig dicht zwischen den gas- und
flüssigkeitsundurchlässigen Filterwänden eingebunden ist.
Die dichte Einbindung des Filtermaterials wird erfindungsgemäß durch die
Verwendung eines verschweiß- oder verklebbaren, gas- und
flüssigkeitsundurchlässigen, komprimierbaren Filterwandmaterials erreicht.
Insbesondere geeignet sind dafür geschlossenporige Schaumstoffe auf
Polyolefin- oder Polyurethan-Basis die ein- oder beidseitig anstatt der
herkömmlichen Folien am Filtermaterial angebracht werden.
Durch den komprimierbaren Schaumstoff kann beim Verschweißen oder
beim Verkleben der Filterwände entlang der Längskanten des Filtermaterials
ein erhöhter Anpreßdruck verwendet werden. Der Schaumstoff paßt beim
Anpressen seine räumliche Gestalt den Filterkanten an und dichtet dadurch
das Filtermaterial optimal ab.
Zum Verkleben von Schaumstoffen werden herkömmliche Klebstoffe,
bevorzugt auf Acrylat-Basis eingesetzt. Das Verschweißen der
komprimierbaren Schaumstoffe erfolgt oberhalb des Erweichungspunktes
der Schaumstoffe, z. B. bei Polyolefin-Schaumstoffen zwischen 90 und 120°C
oder bei Polyurethanen zwischen 160 und 200°C.
Um eine ausreichende Dichtheit entlang der Längskanten des
Filtermaterials zu erreichen reicht es meist aus, nur für eine Filterwand
einen Schaumstoff einzusetzen, für die zweite Filterwand kann dann auf
herkömmliche Folien zurückgegriffen werden. Als vorteilhaft hat sich dabei
die Verklebungstechnik herausgestellt, da hier die Einbindung des
Filtermaterials bei niedrigeren Temperaturen als beim Verschweißen
abläuft und darüberhinaus mit einem geeigneten Kleber die
unterschiedlichsten Materialen problemlos verklebt werden können. Bei der
Verschweißtechnik wird bevorzugt auf Schaumstoffe auf Polyolefin-Basis
zurückgegriffen, da hier die Anschweißtemperatur gering ist und damit die
Gefahr einer Verletzung der zweiten Filterwand aus einem anderen Material
verringert wird.
Um eine ausreichende Komprimierbarkeit der Filterwandmaterialien zu
gewährleisten ist eine ausreichende Dicke des Materials notwendig.
Bei den geschlossenporigen Polyolefin- oder Polyurethan-Schaumstoffen
hat sich eine Dicke zwischen 0,5 mm und 1,5 mm als vorteilhaft erwiesen.
Bei sehr dünnen Polyolefin-Schaumstoffwänden werden bevorzugt
fluorierte Polyolefin-Schaumstoffe benutzt, da diese eine verbesserte
Gasundurchlässigkeit besitzen.
Die Dicke der Filterwandmaterialien führt zu einm weiteren praktischen
Vorteil der erfindungsgemäßen Stomafilter. Die zum Beutelinneren
liegende Filterwand mit der Gaseinlaßöffnung kann zur Einlaßöffnung hin
mit einem heißen Prägestempel eine Strukturierung erhalten, die nicht
durch die gesamte Dicke des Schaumstoffes geprägt wird. Wird über diese
Struktur eine semipermeable gasdurchlässige aber
flüssigkeitsundurchlässige Membran befestigt bilden sich Strömungskanäle
zwischen der Membran und dem Schaumstoff. Durch diese Kanäle wird der
Druckabfall durch die Membran im Stomafilter erniedrigt. Ein Aufliegen
der Membran direkt an der Filterwand wird verhindert. Der niedrigere
Druckabfall durch die semipermeable Membran erlaubt im Gegenzug eine
erhöhte Adsorberdichte im Filtermedium. Die Leistungsfähigkeit der
Stomafilter wird dadurch erhöht.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Filtermaterial aus
einem offenporigen PUR-Schaumstoffträger in dem ein mit Kupfersalzen
imprägniertes Aktivkohlepulver fixiert ist, beidseitig mit zwei
geschlossenporigen 1,1 mm dicken Schaumstoffwänden bei 110°C
verschweißt. Das Filtermaterial ist 36 mm lang, 6 mm breit und 2 mm hoch.
Die Schaumstoffwände ragen über die Kanten des Filtermaterials um
mindestens 3 mm hinaus, um die Verschweißung der Filterwände zu
ermöglichen. Der dicht verschweißte Stomafilter wird auf der
Beutelinnenseite mit einer Gaseinlaßöffnung versehen. Mit einem V-
förmigen Prägewerkzeug wird ein 0,2 bis 0,5 mm tiefer Strömungskanal
zum Gaseinlaß hin in die Schaumstoffwand eingeprägt. Die semipermeable
Membran auf PUR-Basis wird an der Schaumstoffwand derart befestigt,
daß sie die Gaseinlaßöffnung und den eingeprägten Strömungskanal
vollständig flüssigkeitsdicht bedeckt. Letztlich wird an der außen liegenden
Schaumstoffwand eine Gasauslaßöffnung eingestanzt.
Claims (4)
1. Stomafilter aus einem porösen, gasdurchlässigen Filtermaterial
das zwischen einer gas- und flüssigkeitsundurchlässigen Schicht mit einer
Gaseinlaßöffnung und einer gas- und flüssigkeitsundurchlässigen Schicht
mit einer Gasauslaßöffnung hermetisch dicht eingebracht ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der gas- und
flüssigkeitsundurchlässigen Schichten gemäß dem Oberbegriff aus einem
komprimierbaren Material besteht.
2. Stomafilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das gas- und flüssigkeitsundurchlässige komprimierbare Material aus einem
geschlossenporigen Schaumstoff, vorzugsweise auf Polyolefin- oder
Polyurethanbasis besteht.
3. Stomafilter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß über dem gas- und flüssigkeitsundurchlässigen
komprimierbaren Material eine gasdurchlässige aber
flüssigkeitsundurchlässige Membran angebracht ist.
4. Stomafilter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das gas- und flüssigkeitsundurchlässige Material zur
Gaseinlaßöffnung gerichtete Vertiefungen oder Kanäle besitzt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999130620 DE19930620A1 (de) | 1999-07-02 | 1999-07-02 | Stomafilter |
PCT/DE2000/002045 WO2001001898A1 (de) | 1999-07-02 | 2000-06-30 | Stomafilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999130620 DE19930620A1 (de) | 1999-07-02 | 1999-07-02 | Stomafilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19930620A1 true DE19930620A1 (de) | 2001-01-04 |
Family
ID=7913469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999130620 Withdrawn DE19930620A1 (de) | 1999-07-02 | 1999-07-02 | Stomafilter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19930620A1 (de) |
WO (1) | WO2001001898A1 (de) |
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- 2000-06-30 WO PCT/DE2000/002045 patent/WO2001001898A1/de active Application Filing
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Also Published As
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