DE19930347A1 - Aluminiumbauteil - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Aluminiumbauteil, insbesondere ein Aluminiumband zur Herstellung von Aluminium-Blechformteilen (2, 3), mit einer Oberfläche und ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Aluminiumbauteils. Erfindungsgemäß wird ein derartiges, bekanntes Aluminiumbauteil gegenüber dem korrosiven Angriff von Wasser dadurch geschützt, daß die Oberfläche zumindest teilweise eine Beschichtung (6) aus Polyamid aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Aluminiumbauteil, insbesondere
ein Aluminiumband zur Herstellung von Aluminium-
Blechformteilen, mit einer Oberfläche und ein Verfahren
zur Herstellung eines solchen Aluminiumbauteils.
Derartige Aluminiumbauteile finden unter anderem
Verwendung als Tankhalbschalen zur Herstellung von
Kraftstofftanks für Kraftfahrzeuge. Als Werkstoff für
derartige Aluminiumbauteile werden je nach Anforderung
verschiedene Aluminium-Legierungen eingesetzt.
Als Materialien zur Herstellung von Kraftstofftanks
werden zur Zeit vorwiegend Kunststoffe verwendet.
Aufgrund der verschärften Anforderungen an die Emission
von Kraftstoffen bzw. Kraftstoffgasen ist die Verwendung
von Kunststoff als Ausgangsmaterial für die Herstellung
von Kraftstofftanks zunehmend problematisch. Kunststoffe
sind prinzipiell nicht diffusionsdicht, so daß der
Kraftstoff, wenn auch in kleinen Mengen, durch eine
Kunststoffwand eines Kraftstofftanks hindurchdiffundiert,
so daß im Ergebnis Kraftstoffgase in die Umwelt
freigesetzt werden. Wie bereits erwähnt, werden die
gesetzlichen Anforderungen an die zulässige Freisetzung
von Kraftstoffgasen ständig verschärft. Um dem
entgegenzuwirken, wird die Herstellung von mehrfach
extrudierten - bis zu achtfach extrudierten -
Kunststoffblasen vorgeschlagen. Dies führt zu einer
wesentlichen Verteuerung der Herstellung und zu einer
ebenfalls unerwünschten Gewichtssteigerung der derart
hergestellten Kraftstofftanks. Darüber hinaus läßt sich
auch mit mehrfach extrudierten Kunststoffblasen das
Problem der Kraftstoffdiffusion nicht vollständig lösen.
Als Materialien zur Lösung des Problems der
Kraftstoffdiffusion bieten sich metallische Werkstoffe
wie Stahl oder Aluminium an, mit denen sich die
Kraftstoffdiffusion vollständig vermeiden läßt. Der
Einsatz von Aluminiumwerkstoffen ist besonders
vorteilhaft, da diese ein geringeres Gewicht aufweisen,
was dem ständigen Bestreben nach Gewichtsreduzierungen im
Kraftfahrzeugbau entgegenkommt. Die Verwendung von
Aluminiumwerkstoffen ist allerdings dahingehend
problematisch, da in Kraftstofftanks aufgrund der
Verunreinigung von bestimmten Kraftstoffen oder der
Kondensation an den Kraftstofftankwänden aggressive
wässrige Lösungen vorhanden sein können, was bei diesen
Kraftstoffen zur Korrosion von aus Aluminium bestehenden
Kraftstofftanks führen kann und aufgrund einer hierdurch
eventuell herabgesetzten Haltbarkeit unerwünscht ist.
Ausgehend von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Aluminiumbauteil zur Verfügung zu stellen, mit dem sich
die Problematik der Korrosion von Aluminiumbauteilen bei
der Anwesenheit von aggressiven wässrigen Lösungen
wesentlich verbessern läßt.
Erfindungsgemäß ist die zuvor hergeleitete und
aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Oberfläche
zumindest teilweise eine Beschichtung aus Polyamid
aufweist. Polyamid läßt sich leicht verarbeiten, ist
unter Umweltgesichtspunkten relativ unproblematisch und
gegenüber Kraftstoffen beständig. Eine Beschichtung aus
Polyamid ist auch beständig gegenüber agressiven
wässrigen Lösungen und schützt somit das beschichtete
Aluminiumbauteil vor Korrosion.
Dadurch, daß gemäß einer ersten Ausgestaltung die
Beschichtung durchgehend ausgeführt ist, d. h.
insbesondere ein Aluminiumband zur Herstellung von
Aluminium-Blechformteilen beidseitig eine Beschichtung
aus Polyamid aufweist, ist beispielsweise gewährleistet,
daß ein aus derartig beschichteter Aluminium-
Blechformteilen hergestellter Kraftstofftank sowohl von
innen als auch von außen korrosionsbeständig ist. Auch
innerhalb des Kraftstofftanks eingesetzte Aluminium-
Blechformteile, etwa Schwallbleche sind durch eine
beidseitige Beschichtung mit Polyamid
korrosionsbeständig.
Der Korrosionsschutz der mit Polyamid beschichteten
Aluminiumbauteile wird dadurch weiter verbessert, daß das
Polyamid eine niedrige Wasseraufnahme aufweist. Die
Wasseraufnahme von Polyamiden nimmt mit abnehmender
Konzentration der Säureamid-Gruppen im Molekül ab. Ein
Polyamid mit geringer Wasseraufnahme gewährleistet, daß
der Aluminiumwerkstoff einem nur sehr geringen korrosiven
Einfluß ausgesetzt ist.
Bei der Verwendung eines erfindungsgemäßen
Aluminiumbauteils zur Herstellung eines Kraftstofftanks
ist es vorteilhaft, das Polyamid so zu modifizieren, daß
es eine Gebrauchstemperatur von mindestens 160°C
aufweist. Da in der Umgebung von Kraftstofftanks in
Kraftfahrzeugen nicht selten die Auspuffanlage des
Kraftfahrzeugs angeordnet ist, ist eine gute
Temperaturbeständigkeit des hier verwendeten Polyamids
notwendig.
Bei der Herstellung eines Aluminium-Blechformteils durch
Tiefzug eines erfindungsgemäßen Aluminiumbandes ist es
vorteilhaft ein Polyamid zu verwenden, das derart
modifiziert ist, daß es Gleiteigenschaften aufweist.
Hierdurch kann beim Tiefziehen auf zusätzliche
Schmiermittel verzichtet werden, was den
Herstellungsprozeß vereinfacht.
Eine weitere Vereinfachung des Herstellungsprozesses läßt
sich dadurch erzielen, daß das Polyamid
Klebeeigenschaften aufweist. Durch diese
Klebeeigenschaften der Beschichtung aus Polyamid läßt
sich beispielsweise die Verbindung von zwei
Kraftstofftank-Halbschalen, der Schwallbleche und des
Einfüllstutzens durch Kleben herstellen.
Gemäß einer weiteren Lehre betrifft die Erfindung ein
Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen, soeben
beschriebenen Aluminiumbauteils, insbesondere eines
Aluminiumbandes. Gemäß dieser weiteren Lehre wird ein
erfindungsgemäßes Aluminiumbauteil dadurch hergestellt,
daß die Beschichtung durch die Pulverbeschichtung mit
Polyamidpulver aufgetragen wird. Eine derartige
Pulverbeschichtung ermöglicht eine weitgehend
automatisierte Arbeitsweise und ist - wegen der
Abwesenheit von Lösungsmitteln - umweltfreundlich.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung erfährt das Verfahren zur
Herstellung eines Aluminiumbauteils dadurch, daß das
Polyamidpulver elektrostatisch auf das Aluminiumbauteil,
insbesondere das Aluminiumband aufgetragen wird.
Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten,
das erfindungsgemäße Aluminiumbauteil bzw. das Verfahren
zur Herstellung eines solchen Aluminiumbauteils
auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird
beispielsweise verwiesen einerseits auf die den
Patentansprüchen 1 und 7 nachgeordneten Patentansprüche
andererseits auf die Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Kraftstofftank
hergestellt aus zwei Ausführungsbeispielen eines
erfindungsgemäß ausgestalteten Aluminium-
Blechformteils und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der
Verbindungsstelle zwischen den beiden
Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Aluminium-
Blechformteile.
Fig. 1 zeigt einen Kraftstofftank 1, der ein erstes
Aluminium-Blechformteil 2 und ein zweites Aluminium-
Blechformteil 3 aufweist. Das erste Aluminium-
Blechformteil 2 und das zweite Aluminium-Blechformteil 3
sind miteinander entlang einer Verbindungsnaht 4
verbunden.
In Fig. 1 ist zu erkennen, daß das erste, obere
Aluminium-Blechformteil 2 eine relativ komplizierte
Oberfläche aufweist, die zur Anpassung an den
Kraftfahrzeugunterboden regelmäßig notwendig ist. Eine
derartige Oberfläche wird üblicherweise durch Tiefziehen
der Aluminium-Blechformteile 2, 3 hergestellt. Dieses
Tiefziehen wird verfahrenstechnisch dadurch vereinfacht,
daß das erfindungsgemäß auf der Oberfläche des das
Ausgangsmaterial für den Tiefzug bildenden
Aluminiumbandes vorgesehene Polyamid so modifiziert ist,
daß es die für den Tiefzug notwendigen Gleiteigenschaften
aufweist.
In Fig. 2 ist die Verbindungsstelle 4 in einem Ausschnitt
vergrößert dargestellt. Dort ist deutlich zu erkennen,
daß die Aluminium-Blechformteile einen Kern 5 aus einem
Aluminiumwerkstoff aufweisen und beidseitig mit einer
Beschichtung 6 aus Polyamid versehen sind. Dieses
Polyamid dient dazu, die Standfestigkeit der Aluminum-
Blechformteile 2, 3 gegenüber einer Korrosion durch die
Anwesenheit von Wasser um Größenordnungen zu verbessern.
Zur Haftvermittlung zwischen der Beschichtung 6 aus
Polyamid einerseits und dem Kern 5 aus einem
Aluminiumwerkstoff andererseits ist - nicht dargestellt -
auf dem Kern 5 eine Konversionsschicht vorgesehen, die
bei einer beschädigten Beschichtung 6 aus Polyamid
ebenfalls einen gewissen Schutz vor Korrosion bietet. Bei
der nicht dargestellten Konversionsschicht kann es sich
beispielsweise um eine Chomatschicht handeln. Eventuell
ist er vorteilhaft, zwischen der Konversionsschicht und
der Beschichtung 6 aus Polyamid noch einen Primer
aufzutragen.
Gleichzeitig läßt sich bei einer Herstellung der
Beschichtung aus einem Polyamid, welches derart
modifiziert ist, daß es Klebeeigenschaften aufweist, die
Verbindung zwischen den Aluminium-Blechformteilen 2, 3
durch Verkleben herstellen. Hierdurch können
konventionelle Verbindungstechniken, wie etwa das
Schweißen, zumindest teilweise überflüssig werden.
Claims (8)
1. Aluminiumbauteil, insbesonder Aluminiumband zur
Herstellung von Aluminium-Blechformteilen (2, 3), mit
einer Oberfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche zumindest teilweise eine Beschichtung (6) aus
Polyamid aufweist.
2. Aluminiumbauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtung (6) durchgehend ausgeführt ist.
3. Aluminiumbauteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Polyamid eine niedrige Wasseraufnahme aufweist.
4. Aluminiumbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Polyamid eine Gebrauchstemperatur von mindestens 160°C
aufweist.
5. Aluminiumbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Polyamid Gleiteigenschaften aufweist.
6. Aluminiumbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Polyamid Klebeeigenschaften aufweist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumbauteils,
insbesondere eines Aluminiumbandes, nach einem der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtung durch die Pulverbeschichtung mit
Polyamidpulver aufgetragen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Polyamidpulver elektrostatisch auf das Aluminiumbauteil,
insbesondere das Aluminiumband, aufgetragen wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999130347 DE19930347A1 (de) | 1999-07-02 | 1999-07-02 | Aluminiumbauteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999130347 DE19930347A1 (de) | 1999-07-02 | 1999-07-02 | Aluminiumbauteil |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19930347A1 true DE19930347A1 (de) | 2001-01-11 |
Family
ID=7913298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999130347 Ceased DE19930347A1 (de) | 1999-07-02 | 1999-07-02 | Aluminiumbauteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19930347A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1999
- 1999-07-02 DE DE1999130347 patent/DE19930347A1/de not_active Ceased
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