DE19930325A1 - Befestigungsmittel - Google Patents
BefestigungsmittelInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel zum Befestigen eines Objektes, insbesondere einer Plane, an einem Gegenstand, insbesondere einer Fertiggarage. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ein dem Gegenstand, insbesondere der Fertiggarage, zugeordneter Aufnahmeabschnitt vorgesehen ist, welcher Aufnahmeabschnitt eine Aufnahme für mindestens einen extremalen Bereich des Gegenstandes, insbesondere eine Ecke der Fertiggarage, bildet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel zum Befestigen eines Objektes,
insbesondere einer Plane, an einem Gegenstand, insbesondere einer Fertiggarage.
Derartige Befestigungsmittel sind grundsätzlich aus dem Stand der Technik bekannt.
So lassen sich die genannten Planen, die beispielsweise als Werbeplanen oder
Schutzplanen für Fertiggaragen ausgebildet sein können, mit Hilfe von Nägeln,
Schrauben und dergleichen an den Gegenständen, insbesondere auch an Fertiggara
gen, befestigen. Eine derartig mit einer Plane versehene Fertiggarage kann daher
beim Transport durch die Plane geschützt werden oder kann, wenn es sich bei der
Plane nicht nur um eine Schutzplane, sondern gleichzeitig auch um eine Werbeplane
handelt, auch als Werbeobjekt während des Transportes dienen. So kann beispiels
weise auf der Plane ein Hinweis auf den Hersteller der Fertiggarage oder auf das
Transportunternehmen angebracht sein, so daß die großen Seitenflächen
insbesondere von Fertiggaragen während des Transportes zur Werbung genutzt
werden können.
Nachteilig bei den bekannten Befestigungsmitteln aus dem Stand der Technik ist es
jedoch, daß sie in den Gegenstand eindringen, an dem das Objekt mit Hilfe des Be
festigungsmittels befestigt werden soll. Es kommt daher bei der Befestigung des
Objektes mit Hilfe der bekannten Befestigungsmittel zu einer Beschädigung des
Gegenstandes. Soll beispielsweise im Stand der Technik eine Plane an einer
Fertiggarage befestigt werden, so muß die Plane an der Fertiggarage angeschraubt
werden, so daß es zu Löchern in den Wänden der Fertiggarage kommt. Derartige
Beschädigungen und Löcher mindern Aussehen und Qualität des Gegenstandes und
sind daher nachteilig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Befestigungsmittel zum
Befestigen eines Objektes an einem Gegenstand zu schaffen, welches das Objekt
ohne Beschädigung des Gegenstandes an diesem befestigt.
Diese Aufgabe wird bei einem Befestigungsmittel der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, daß ein dem Gegenstand zugeordneter Aufnahmeabschnitt
vorgesehen ist, der eine Aufnahme für mindestens einen extremalen Bereich des
Gegenstandes bildet.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine Beschädigung der Gegenstände bei
der Befestigung des Objektes durch die Befestigungsmittel vermieden. Denn mit
Hilfe der erfindungsgemäßen Endabschnitte läßt sich der Grundkörper des
Befestigungsmittels an dem Gegenstand fixieren, ohne daß das Befestigungsmittel
selbst in den Gegenstand eindringen muß. Dies wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß der Aufnahmeabschnitt einen extremalen Abschnitt des Gegenstandes,
an dem die Plane oder dergleichen zu befestigen ist, teilweise umfaßt. Durch dieses
Umfassen wird erreicht, daß bei dem Einhängen oder Befestigen der Plane an dem
Befestigungsmittel sich das Befestigungsmittel an dem Gegenstand selbst abstützt.
Mit anderen Worten sorgt die Hebelwirkung, die auf das Befestigungsmittel
einwirkt, verursacht durch die an dem Befestigungsmittel befestigte Plane und
deren Gewicht, dafür, daß sich der Aufnahmeabschnitt des Befestigungsmittels an
dem entsprechenden zugeordneten extremalen Bereich des Gegenstandes abstützt
bzw. an diesem verkantet, so daß das Befestigungsmittel und insbesondere der
Aufnahmeabschnitt des Befestigungsmittels nicht durch das Gewicht der Plane von
dem extremalen Abschnitt abrutschen kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der
Aufnahmeabschnitt zumindest teilweise flächige Regionen aufweist, welche
Regionen auf zumindest einen Teil des extremalen Bereiches auflegbar sind. Durch
dieses flächige Auflegen des Aufnahmeabschnittes wird eine weiter verbesserte
Widerstandsfähigkeit des Befestigungsmittels gegen Abrutschen bei Anhängen von
Planen oder dergleichen an das Befestigungsmittel erreicht. Dies geschieht zum
einen dadurch, daß durch die flächige Anlage der Abstand zwischen dem
Aufnahmeabschnitt des Befestigungsmittels und dem extremalen Abschnitt des
Gegenstandes auf ein Minimum reduziert werden kann. Dadurch wird ebenfalls der
Hebel bei Anbringen einer Plane oder dergleichen an dem Befestigungsmittel auf ein
Minimum reduziert. Schließlich wird auch durch die flächige Anlage des Aufnahme
abschnittes an dem extremalen Bereich die Reibung des Aufnahmeabschnittes mit
dem extremalen Bereich des Gegenstandes auf Maximum erhöht, da eine Fläche
eine größere Reibung aufweist als nichtflächige Abschnitte. Diese Reibung erhöht
weiterhin die Sicherheit des Befestigungsmittels gegen Abrutschen bei Anhängen
einer Plane an dem Befestigungsmittel.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
daß der Aufnahmeabschnitt als Aufnahmeraum für den extremalen Bereich
ausgebildet ist. Dieser Aufnahmeraum weist bevorzugt ebenfalls flächige, den
Aufnahmeraum bildende Wandungen auf. Mittels eines solchen Aufnahmeraumes
kann ein zugeordneter extremaler Bereich des Gegenstandes optimal umfaßt werden
und somit kann der Halt des Befestigungsmittels an dem Gegenstand optimiert
werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung weist an der dem extremalen
Bereich des Gegenstandes zugeordneten Seite des Aufnahmeabschnittes eine
Kontur auf, welche Kontur der Kontur des extremalen Bereiches angepaßt ist. Auf
diese Weise werden die vorteilhaften Eigenschaften des erfindungsgemäßen
Befestigungsmittels weiter optimiert. Denn durch die genaue Anpassung der Kontur
werden die zuvor beschriebenen Parameter des geringen Hebels und der maximalen
Reibung zwischen dem Aufnahmeabschnitt des Befestigungsmittels und dem
extremalen Bereich des Gegenstandes weiter verbessert.
Eine weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß der Aufnahmeabschnitt eine Aufnahme für mindestens eine
der Ecken eines quaderförmigen Gegenstandes bildet. Diese Ausführungsform
optimiert das erfindungsgemäße Befestigungsmittel für die Verwendung bei
quaderförmigen Gegenständen. Durch die erfindungsgemäße Nachbildung der Ecken
des Quaders in dem Aufnahmeraum der Aufnahmeabschnitte werden die Ecken des
Quaders optimal umfaßt und somit ein maximaler Halt der Befestigungsmittel der
Erfindung an dem Quader bzw. den extremalen Bereichen des Quaders, hier die
Ecken des Quaders, gewährleistet. Zu diesem Zweck weist der Aufnahmeabschnitt
drei jeweils paarweise senkrecht aufeinanderstehende, im wesentlichen ebene
Platten, zur Bildung des Aufnahmeraumes auf.
In einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die dem
extremalen Bereich des Gegenstandes zugeordneten Seiten des Befestigungsmittels
mit einem Gummi beschichtet. Dieses Gummi ist bevorzugt weich und weiter
bevorzugt verschleißfest. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß der
Gegenstand, an dem das Befestigungsmittel angelegt wird, durch den Aufnahme
abschnitt des Befestigungsmittels bzw. durch das Befestigungsmittel selber nicht
beschädigt wird. Weiterhin gewährleistet Gummi eine weiter erhöhte Reibung
zwischen dem Aufnahmeabschnitt und dem Gegenstand.
In einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Befestigungs
mittel einen Befestigungsabschnitt auf, an dem ein Befestigungspunkt vorgesehen
ist, an welchem Befestigungspunkt das an dem Gegenstand zu befestigende Objekt
an dem Befestigungsmittel befestigt werden kann. Ein solcher Befestigungs
abschnitt trägt bevorzugt eine Öse, in die oder an der eine Plane oder dergleichen
eingehängt, angebunden oder auf sonstige dem Fachmann geläufige Weise befestigt
werden kann. Dabei ist der durch die Öse gebildete Hebelarm bevorzugt kleiner als
der Hebelarm der Anlagefläche des Aufnahmeabschnittes des Befestigungsmittels
an dem Gegenstand. Auf diese Weise kann sich der Aufnahmeabschnitt des
Befestigungsmittel an dem Gegenstand abstützen, während gleichzeitig eine Plane
oder dergleichen in die Öse eingehängt werden kann, ohne daß durch das
Einhängen der Plane in die Öse der Aufnahmeabschnitt bzw. das Befestigungsmittel
von dem Gegenstand abrutscht.
In einer weiter vorteilhaft ausgebildeten Ausführungsform der Erfindung ist ein
Führungsmittel an dem Befestigungsmittel vorgesehen, mit dessen Hilfe ein
Fixiermittel zum Fixieren des Befestigungsmittels an dem Gegenstand an dem
Befestigungsmittel geführt werden kann. Ein solches Führungsmittel kann
beispielsweise bevorzugt eine Schiene, eine Ausnehmung oder ein U-förmiger
Aufsatz auf dem Befestigungsmittel sein, in dem ein Fixiermittel geführt werden
kann. Ein erfindungsgemäßes Fixiermittel kann bevorzugt ein Gurt, ein Seil oder
dergleichen sein. Ein solcher Gurt oder ein solches Seil kann dann durch den O-
förmigen Führungsabschnitt auf dem Befestigungsmittel geführt werden, um das
Befestigungsmittel an dem Gegenstand festzugurten oder fest anzubinden. Auf
diese Weise kann das Befestigungsmittel weiter vorteilhaft über den Halt durch
Verkantung und Reibung an dem Gegenstand befestigt werden, um als Befesti
gungspunkt für eine Plane oder dergleichen dienen zu können. Auf diese Weise
können auch schwerere Planen oder andere schwerere Gegenstände an dem
Befestigungsmittel angehängt oder befestigt werden. Vor allem kann mit Hilfe eines
solchen Gurtes oder eines solchen Seiles der Gegenstand selbst an einem
Transportfahrzeug o. dgl. fixiert werden, so daß während des Transportes des
Gegenstandes der Gegenstand nicht vom Transportfahrzeug fällt.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Befestigen mindestens einer
Plane am quaderförmigen Gegenstand, insbesondere einer Fertiggarage. Das
Verfahren weist die verfahrensgemäßen Schritte auf, daß an Deckenecken, die aus
einer Decke und aus mindestens drei Seitenwänden eines quaderförmigen
Gegenstandes gebildet werden, mindestens zwei auf die Deckenecken passende
Deckeneckstücke angelegt werden. Weiterhin weist das Verfahren den Schritt auf,
daß an den mindestens zwei Deckenendstücken mindestens eine Plane angehängt
oder auf sonstige Weise befestigt wird. Das Verfahren kann weiterhin den
vorteilhaften Schritt aufweisen, daß auch auf einem Boden und den mindestens drei
Seitenwänden des quaderförmigen Gegenstandes gebildeten Bodenecken
mindestens zwei auf diese Bodenecken passende Bodeneckstücke angelegt werden.
Anschließend kann eine Plane an den mindestens zwei Bodeneckstücken zusätzlich
fixiert bzw. befestigt werden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
zeichnet sich dadurch aus, daß sie den Schritt aufweist, daß gleichzeitig zwei oder
drei Planen an die Deckeneckstücke angehängt werden. Auf diese Weise läßt sich
eine gewisse gegenseitige Stabilisierung erreichen, das heißt, jede Plane zieht das
Deckeneckstück, an dem auch eine andere Plane befestigt ist, in eine gegenüber der
Zugrichtung der anderen Plane entgegengesetzten Richtung, und fixiert somit das
Decken- oder das Bodeneckstück weiter an der entsprechenden Ecke des
quaderförmigen Gegenstandes.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung
erläutert. Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Fertiggarage mit erfindungs
gemäßen Eckstücken; und
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht gemäß A aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer einen Gegenstand gemäß der
Erfindung darstellenden Fertiggarage 2. Die Fertiggarage 2 ist quaderförmig. Die
Fertiggarage 2 weist eine Decke 4, Seitenwände 6 und einen Boden 8 auf.
An den Stellen, an denen jeweils zwei Seitenwände 6 und die Decke bzw. jeweils
zwei Seitenwände 6 und der Boden 8 zusammenlaufen, weist die Fertiggarage zwei
Ecken 10 auf. Auf die Ecken 10 sind erfindungsgemäße, afs Befestigungsmittel
dienende Eckstücke 12 aufgesetzt. Die Eckstücke 12 bilden eine Aufnahme für die
extremalen Bereiche der Fertiggarage 2 darstellenden Ecken 10. Die Eckstücke 12
bestehen jeweils aus drei paarweise senkrecht aufeinanderstehenden Platten 14.
Die aus Blech bestehenden Platten 14 weisen auf ihren einen Aufnahmeraum für
die Ecken 10 bildenden (in der Zeichnung nicht erkennbaren) Innenseiten eine (nicht
dargestellte) Beschichtung aus Gummi auf.
Die jeweils der Decke 4 bzw. dem Boden 8 zugeordneten Platten 14 weisen
senkrecht von der Decke 4 bzw. dem Boden 8 abstehende Ösen 16 auf. In die
Ösen 16 lassen sich mit Hilfe von Schlaufen, Seilen, Schnappverschlüssen und
dergleichen jeweils die Ecken von (nicht dargestellten) Planen einhängen, einklinken
oder befestigen. Die Planen bzw. die Seile, mit denen die Planen an den Ösen 16
befestigt sind, üben dabei auf die Ösen 16 und somit auch auf die Eckstücke 12
eine Zugkraft aus. Die Richtung der Zugkraft ist mit strichpunktierten Pfeilen 18
schematisch angedeutet. Durch den von den Planen auf den Seitenflächen 6 auf die
Eckstücke 12 ausgeübten Zug werden die Eckstücke 12 mit ihren Platten 14 gegen
die Decke 4 bzw. den Boden 8 gedrückt. Gleichzeitig stützen sich die Eckstücke 12
mit ihren Platten 14, die sich auf den Seitenwänden 6 befinden, an den Seiten
wänden 6 ab. Auf diese Weise kommt es trotz des von den Planen auf den
Seitenwänden 6 auf die Eckstücke 12 ausgeübten Zuges nicht zu einem Abrutschen
der Eckstücke von den Ecken 10. Somit können mit Hilfe der als erfindungsgemäße
Befestigungsmittel dienenden Eckstücke 12 Planen an einer Fertiggarage 2 befestigt
werden, ohne daß Befestigungsmittel in die Seitenwände 6 oder die Decke 4 oder
dem Boden 8 der Fertiggarage 2 eingetrieben werden müssen und somit die
Außenhaut, den Putz oder den Lack, der sich auf den Außenwänden der Fertiggara
ge 2 befindet, zu beschädigen.
Die Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Eckstückes in einer Aufsicht auf eine Decke einer Fertiggarage 2 gemäß
A in Fig. 1. In der Fig. 2 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
beschrieben. Über die Ausführung der Eckstücke 12 in der Fig. 1 hinaus weist das
Eckstück 12' gemäß Fig. 2 auf den Platten 14 verlaufende Schienen 20 auf. Die
Schienen 20 verlaufen parallel zueinander. Die Schienen 20 bilden zwischen sich
eine Führung für einen Verzurrgurt 22. Der Verzurrgurt 22 dient primär zur
Ladungssicherung der Fertiggarage 2, wenn sich diese auf einem Transportfahrzeug
befindet. Darüber hinaus oder gleichzeitig kann der Verzurrgurt 22 jedoch auch zum
Verzurren der Eckstücke 12' an der Fertiggarage 2 verwendet werden. Mit Hilfe der
durch die Schienen 20 gebildeten Führung läßt sich somit jedes Eckstück 12'
gemäß der Ausführungsform gemäß Fig. 2 an der Fertiggarage 2 festzurren.
Claims (17)
1. Befestigungsmittel zum Befestigen eines Objektes, insbesondere einer Plane,
an einem Gegenstand, insbesondere einer Fertiggarage (2),
gekennzeichnet durch einen dem Gegenstand (2) zugeordneten Aufnahme
abschnitt, der eine Aufnahme für mindestens einen extremalen Bereich (10)
des Gegenstandes (2) bildet.
2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1,
wobei der Aufnahmeabschnitt zumindest teilweise flächige Regionen (14)
aufweist, welche Regionen (14) auf zumindest einen Teil des extremalen
Bereiches (10) auflegbar sind.
3. Befestigungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei der Aufnahmeabschnitt als Aufnahmeraum für den extremalen Bereich
(10) ausgebildet ist.
4. Befestigungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei die Kontur einer dem extremalen Bereich (10) zugeordneten Seite des
Aufnahmeabschnittes der Kontur des extremalen Bereiches (10) angepaßt ist.
5. Befestigungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei eine dem extremalen Bereich (10) zugeordnete Seite des Befestigungs
mittels (12) konvex ausgebildet ist.
6. Befestigungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei der Gegenstand (2) im wesentlichen quaderförmig ist und wobei der
Aufnahmeabschnitt eine Aufnahme für mindestens eine der Ecken (10) des
Gegenstandes (2) bildet.
7. Befestigungsmittel nach Anspruch 6,
wobei der Aufnahmeabschnitt drei jeweils paarweise senkrecht aufeinander
stehende, im wesentlichen ebene Platten (14) zur Bildung der Aufnahme
aufweist.
8. Befestigungsmittel nach Anspruch 7,
wobei die den Ecken (10) zugeordneten Seiten der Platten (14) mit Gummi
beschichtet sind.
9. Befestigungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei ein Befestigungsabschnitt vorgesehen ist, der als Befestigungspunkt
(16) für das Objekt an dem Befestigungsmittel (12) dient.
10. Befestigungsmittel nach Anspruch 9,
wobei der Befestigungsabschnitt eine Öse (16) aufweist, um das Objekt in die
Öse (16) einhängen zu können.
11. Befestigungsmittel nach Anspruch 10,
wobei der durch die Öse (16) gebildete Hebelarm kleiner ist als der durch den
Aufnahmeabschnitt gebildete Hebelarm.
12. Befestigungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei ein Führungsmittel (20) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe ein Fixiermittel
(22) zum Fixieren des Befestigungsmittels (12) an dem Gegenstand (2) an
dem Befestigungsmittel (12) geführt werden kann.
13. Befestigungsmittel nach Anspruch 12,
wobei das Fixiermittel ein Gurt (22) ist.
14. Befestigungsmittel nach Anspruch 12 oder 13,
wobei das Führungsmittel eine Ausnehmung und/oder mindestens eine
Schiene (20) auf der dem Gegenstand (2) nicht zugeordneten Seite des
Befestigungsmittels (12) ist.
15. Verfahren zum Befestigen mindestens einer Plane an einem quaderförmigen
Gegenstand (2), mit den Schritten:
- - auf aus einer Decke (4) und mindestens drei Seitenwänden (6) gebildeten Deckenecken (10) des quaderförmigen Gegenstandes (2) werden mindestens zwei auf die Deckenecken (10) passende Deckeneckstücke (12) angelegt;
- - an den mindestens zwei Deckeneckstücken (12) wird die mindestens eine Plane befestigt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, mit den Schritten:
- - auf aus einem Boden (8) und den mindestens drei Seitenwänden (6) gebildeten Bodenecken (10) des quaderförmigen Gegenstandes (2) werden mindestens zwei auf die Bodenecken (10) passende Bodeneck stücke (12) angelegt;
- - an den mindestens zwei Bodeneckstücken (10) wird die mindestens eine Plane befestigt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 oder 16, mit den Schritten:
- - auf die aus einer Decke (4) und vier Seitenwänden (6) gebildeten Decken ecken (10) des quaderförmigen Gegenstandes (2) werden mindestens drei auf die Deckenecken (10) passende Deckeneckstücke (12) aufgelegt;
- - an den mindestens drei Deckeneckstücken (12) werden mindestens zwei Planen befestigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999130325 DE19930325A1 (de) | 1999-07-02 | 1999-07-02 | Befestigungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999130325 DE19930325A1 (de) | 1999-07-02 | 1999-07-02 | Befestigungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19930325A1 true DE19930325A1 (de) | 2001-01-04 |
Family
ID=7913284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999130325 Withdrawn DE19930325A1 (de) | 1999-07-02 | 1999-07-02 | Befestigungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19930325A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1103944A1 (de) * | 1999-10-20 | 2001-05-30 | K-PLUS Garagen-und RaumSysteme GmbH & Co. Lünen KG | Befestigungsmittel |
-
1999
- 1999-07-02 DE DE1999130325 patent/DE19930325A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1103944A1 (de) * | 1999-10-20 | 2001-05-30 | K-PLUS Garagen-und RaumSysteme GmbH & Co. Lünen KG | Befestigungsmittel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
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