DE19930284A1 - Kraftstofförderaggregat für eine Verbrennungskraftmaschine - Google Patents
Kraftstofförderaggregat für eine VerbrennungskraftmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstofförderaggregat (1) zur Zufuhr von Kraftstoff zu einer Verbrennungskraftmaschine. Das Kraftstofförderaggregat (1) weist ein saugseitiges Ende (3) und ein druckseitiges Ende (4) mit integriertem Rückschlagventil (6) zur Kraftstoffzufuhr zu Einspritzventilen auf. Am saugseitigen Ende (3) ist in das Gehäuse (2) des Kraftstofförderaggregats (1) ein Rückschlagventil (12) integriert, welches den Systemdruck im Kraftstofförderaggregat (1) aufrechterhält.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftstofförderaggregat für eine
Verbrennungskraftmaschine, wie beispielsweise eine Elektrokraftstoffpumpe, die in
einem Kraftstoffversorgungssystem eingebunden ist.
Zum Antrieb von Kraftstofförderaggregaten für Brennkraftmaschinen kann
beispielsweise ein Elektromotor vorgesehen sein, der mit einer Förderpumpe axial
fluchtend verbunden und in ein gemeinsames Gehäuse eingesetzt ist (vergl.
DE 43 31 801 A1). Der Elektromotor weist dabei einen im Gehäuse angeordneten
Stator mit zwei wechselseitig bestromten Statorwicklungen auf, in dem ein drehfest
auf einer gehäusegelagerten Rotorwelle angeordneter Rotor umläuft. Der Rotor
wird dabei aus einem auf der Rotorwelle geführten Träger und auf dessen
Umfangsfläche angeordneten Magnetsegmenten gebildet, die über ebenfalls auf der
Rotorwelle geführte Halteklammern in Anlage am Träger gehalten werden. Diese
Halteklammern sind dabei so ausgeführt, daß sie während der Montage der
einzelnen Bauteile des Rotors die Zentrierung der Magnetsegmente übernehmen
und erst nach der vollständigen Montage aller Rotorbauteile derart verspannt
werden, daß sie die Magnetsegmente in Anlage an den Rotor halten. Bei der aus
dem Stand der Technik bekannten Konfiguration ist ein Rückschlagventil, in
Kraftstofförderrichtung gesehen, hinter dem Kraftstofförderaggregat angeordnet.
Der wesentliche mit der Erfindung erzielbare Vorteil liegt darin, daß mit der
erfindungsgemäßen Anordnung eines Rückschlagventils an einer
Elektrokraftstoffpumpe die Förderkammer der Kraftstoffpumpe gegenüber dem
Tank abgedichtet bleibt. Die Abdichtung des Förderaggregates gegenüber dem
Kraftstofftank bewirkt, daß es auch bei längerer Stillstandszeit nicht zu einem
allmählichen Leerlaufen des Kraftstoffversorgungssystems kommt und dieses von
der Elektrokraftstoffpumpe bis zum Einspritzventil gefüllt bleibt. Durch das
Aufrechterhalten des Druckes im Kraftstoffversorgungssystem wird beispielsweise
die Gasblasenbildung bei heißem Kraftstoff, die zu Startschwierigkeiten führen
kann, verhindert. Ferner wird durch die erfindungsgemäße Anordnung eines
Rückschlagventils erreicht, daß die Druckaufbauzeit signifikant verkürzt wird und
der Motor infolgedessen schneller startet. Dadurch wird die Abgasemission
während der Startphase zudem drastisch reduziert.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des der Erfindung zugrundeliegenden
Gedankens ist das Rückschlagventil unmittelbar an einem rotierenden
Förderelement, wie beispielsweise einem Förderrad, des Kraftstofförderaggregats
aufgenommen. Dadurch ist gewährleistet, daß beispielsweise bei einer Ausführung
des Kraftstofförderaggregats als Elektrokraftstoffpumpe dessen Motorraum im
wesentlichen gegen Druckverluste abgesichert werden kann. In bevorzugter
Ausgestaltung arbeitet das Schließelement des Rückschlagventils am saugseitigen
Ende des Kraftstofförderaggregats mit einer Anschlagfläche zusammen, welche
den Förderkanal für den Kraftstoff umschließt, wobei die Anschlagfläche an einem
Gehäuseelement ausgebildet ist.
Das Schließelement des am saugseitigen Ende des Kraftstofförderaggregats
angeordneten Rückschlagventils kann in vorteilhafter Weise fertigungstechnisch
günstig als Halbrundkopf ausgebildet sein, der an einem Schaft geführt werden
kann. Neben der Ausbildung des Schließelements als Halbrundkopf ist es auch
denkbar, das Schließelement als Kugelkörper auszubilden. Der Kugelkörper kann
von einem Kugelkäfig umschlossen sein, der in einem Gehäuseeinsatzelement
ausgebildet ist.
Sowohl das als Halbrundkopf mit Führungsschaft ausgebildete Schließelement als
auch der kugelförmige Schließkörper können mit einer Rückstellkraft aufschlagbar
gestaltet sein. So kann sich um den Schaft des Halbrundkopfs eine Rückstellfeder
erstrecken, die den Halbrundkopf bei Stillstand des Kraftstofförderaggregats an die
Anschlagflächen des Gehäuseelements andrückt und somit den Förderkanal
verschließt. Ebenso kann ein kugelförmiges Schließelement im Kugelkäfig mit
einer Federkraft beaufschlagt sein; die Rückstellfeder würde sich an einer Seite des
Kugelkäfigs abstützen, am Ventilsitz der Anschlagfläche anliegen und somit den
Förderkanal neben dem den Kraftstoff fördernden Förderelement zuverlässig
verschließen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung läßt sich dadurch
verwirklichen, daß bei einem Kraftstofförderaggregat mit einem saugseitigen Ende
und einem druckseitigen Ende samt integriertem Rückschlagventil am saugseitigen
Ende des Kraftstofförderaggregats ein Rückschlagventil mit kugelförmigem
Schließelement vorgesehen ist. Bei dieser sehr kostengünstigen Variante eines
Kraftstofförderaggregats ist zudem gewährleistet, daß ein Druckabbau in der
Druckleitung durch Leckagestellen in der Elektrokraftstoffpumpe, beispielsweise
am Anschlußdeckel für die Leitung zu den Einspritzventilen, vermieden werden
kann.
Das kugelförmige Element legt sich in seiner Schließstellung in vorteilhafter Weise
an einen Ventilsitz an einer Seite des es umgebenden Kugelkäfigs an, wodurch der
Kraftstofförderkanal verschlossen wird.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Kraftstofförderaggregat dargestellt. Im
einzelnen
zeigt:
Fig. 1 ein Kraftstofförderaggregat mit am saugseitigen Ende
aufgenommenem Rückschlagventil,
Fig. 2 das am saugseitigen Ende aufgenommene Rückschlagventil in
Schließstellung,
Fig. 3 das am saugseitigen Ende aufgenommene Rückschlagventil in
Förderstellung und
Fig. 4 ein Kraftstofförderaggregat mit einer Kombination aus
Rückschlagventil im Anschlußdeckel und einem Rückschlagventil
mit kugelförmigem Schließelement am saugseitigen Ende.
In Fig. 1 ist ein Kraftstofförderaggregat mit am saugseitigen Ende
aufgenommenem Rückschlagventil dargestellt.
Ein Kraftstofförderaggregat 1 umfaßt ein Gehäuse 2, welches ein saugseitiges
Ende 3 und ein druckseitiges Ende 4 aufweist. Zum saugseitigen Ende 3 des
Kraftstofförderaggregats 1 erstreckt sich die Zuleitung vom Tank; vom
druckseitigen Ende 4 des Kraftstofförderaggregats 1 erstreckt sich die
Kraftstoffzuleitung des Kraftstoffversorgungssystems zu den Einspritzventilen am
Motor, der hier nicht näher dargestellt ist.
Am druckseitigen Ende 4 des Kraftstofförderaggregats 1 ist ein Anschlußdeckel 5
vorgesehen, der ein druckseitiges Rückschlagventil 6 enthält. Dieses umfaßt ein
Schließelement 7, welches zum Verschluß des druckseitigen Endes 4 des
Kraftstofförderaggregats 1 mit einem Ventilsitz 8 zusammenarbeitet. Das
Schließelement 7 kann mittels eines Federelements 10 federbelastet werden und
gibt den Kraftstoffzufluß in eine Kraftstoffzuleitung frei, mit der Kraftstoff an
einzelne Einspritzventile geleitet wird, die hier nicht näher dargestellt sind.
Am saugseitigen Ende 3 des Gehäuses 2 ist ein Rückschlagventil 12 aufgenommen.
Ebenfalls am saugseitigen Ende 3 des Gehäuses 2 des Kraftstofförderaggregats 1
befindet sich ein Förderelement 11, welches bei der dargestellten
Elektrokraftstoffpumpe 1 als Förderrad ausgebildet ist. Das Förderrad 11 fördert
den am saugseitigen Ausgang des Kraftstofförderaggregats 1 anstehenden Kraftstoff
in einen Förderkanal 14, der mittels eines Schließelements 15 des
Rückschlagventils 12 verschließbar und wieder freigebbar ist. Das
Schließelement 15 ist in der Darstellung gemäß Fig. 1 als Halbrundkopf
ausgebildet und an einem sich in Längsrichtung erstreckenden Schaft 19
aufgenommen. Um den Schaft 19 kann sich ein Sicherungselement 17,
beispielsweise eine Schraubenfeder erstrecken, wodurch das Schließelement 15 mit
einer Rückstellkraft beaufschlagbar ist. Die Schraubenfeder 19 stützt sich mit einem
Ende am rückwärtigen Teil des als Halbrundkopf ausgebildeten Schließelements 15
ab, mit dem anderen Ende stützt sie sich an ein in das Gehäuse 2 eingelassenes
Einsatzstück 26 ab.
Im gezeigten Aufbruch gemäß Fig. 1 liegt der Halbrundkopf des
Schließelements 15 am Ventilsitz 16 eines Gehäuseelements 27 an und verschließt
den Förderkanal 14 des Kraftstofförderaggregats 1 am saugseitigen Ende 3 gegen
ein unerwünschtes Leerlaufen. Die Fläche des Ventilsitz 16 ist an die Rundung des
hier als Halbrundkopf ausgebildeten Schließelements 15 angepaßt, so daß ein
schleichender Druckverlust durch Leckage am saugseitigen Ende 3 des
Kraftstofförderaggregats 1 verhindert wird.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung das erfindungsgemäße
Rückschlagventil 12 am saugseitigen Ende 3 in Schließstellung.
Im in Fig. 2 gezeigten Zustand befindet sich das Kraftstofförderaggregat 1 im
Stillstand; der Halbrundkopf des Schließelements 15 ist in den Ventilsitz 16
gedrückt und verhindert ein unerwünschtes Abströmen des Kraftstoffs aus der
Förderkammer 20 - bei einer Elektrokraftstoffpumpe der Motorraum - über den
Förderkanal 14 am saugseitigen Ende 3. Der zum Abschaltzeitpunkt des
Kraftstofförderaggregats 1 im Kraftstoffversorgungssystem vorherrschende
Systemdruck bewirkt eine Aktivierung des Schließelements 15, da der Druck auf
die Querschnittsfläche des Schafts 19 und die ringförmige Fläche an der Hinterseite
des Schließelements wirkt. Unterstützt durch ein optional vorsehbares
Federelement 17 wird das Schließelement 15 in den Ventilsitz 16 gedrückt,
wodurch das Kraftstoffversorgungssystem einschließlich der Förderkammer 20
gegen Leerlaufen und Druckverlust am saugseitigen Ende 3 des
Kraftstofförderaggregats 1 abgedichtet wird. Das Sicherungselement 17,
beispielsweise ausgebildet als Schraubenfeder, kann im Falle eines Unfalls als
mechanisches Sicherungselement dienen, um in dieser Situation ein Austreten von
Kraftstoff aus der Förderkammer 20 zu verhindern.
Mittels des in seine Längsrichtung verfahrbaren Halbrundkopfs 15 ist der
Förderkanal 14 von der Förderkammer 20, die sich teilweise in den Hohlraum des
Einsatzstücks 26 erstreckt, mechanisch getrennt, so daß ein Leerlaufen der
Förderkammer 20 unterbleibt.
Fig. 3 zeigt ein Kraftstofförderaggregat 1 mit am saugseitigen Ende 3
aufgenommenem Rückschlagventil 12, welches sich in Förderstellung befindet.
Nach dem Einschalten des Kraftstofförderaggregats 1 fördert das Förderrad 11
Kraftstoff in den Förderkanal 14 am saugseitigen Ende 3 des Gehäuses 2. Der sich
aufbauende hydrostatische Druck bewegt das Schließelement 15, sei es der bereits
beschriebene Halbrundkopf oder ein Kugelelement 23 entgegen der gegebenenfalls
vorgesehenen Federkraft, so daß sich in der Förderkammer 20 des
Kraftstofförderaggregats 1 der Systemdruck aufbaut. Die Kraftstofförderung
erfolgt, wobei der Kraftstoff über den Kanal 14 zunächst den den Schaft 19
umgebenden, im Einsatzstück 26 ausgebildeten Hohlraum beaufschlagt, bevor er in
die Förderkammer 20 eintritt. Da als Halbrundkopf ausgebildete Schließelement 15
ist von seinem Ventilsitz 16 zurückgefahren, der Kraftstoff gelangt in
Förderrichtung 22 gesehen in den Hohlraum des Einsatzstücks 26 der
nachgeschalteten Förderkammer 20, d. h. den Motorraum der
Elektrokraftstoffpumpe. Ein Gehäuseelement 27 im Gehäuse 2 ist an die Kontur des
Förderrads 11 angepaßt, enthält den Förderkanal 14 und fungiert als
Anschlagfläche, an der der Ventilsitz 16 vorgesehen ist, dessen Kontur der Kontur
des Schließelements 15 entspricht.
In der Förderstellung 21, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, wird kontinuierlich
Kraftstoff in die Förderkammer 20 eingespeist, wobei das Rückschlagventil 12 am
saugseitigen Ende 3 und das am druckseitigen Ende 4 im Anschlußdeckel 5
vorgesehene Rückschlagventil 6 inaktiv sind. Die Rückschlagventile treten erst
beim Abschalten der Elektrokraftstoffpumpe in Aktion, um den Systemdruck im
Kraftstoffversorgungssystem aufrechtzuerhalten und insbesondere ein Leerlaufen
der Förderkammer 20 des Kraftstofförderaggregats 1 zu verhindern.
Fig. 4 zeigt ein Kraftstofförderaggregat mit einer Kombination aus
Rückschlagventil im Anschlußdeckel und ein Rückschlagventil mit kugelförmigem
Schließelement.
Bei dieser kostengünstigen Ausführungsvariante ist am saugseitigen Ende 3 des
Gehäuses 2 das Schließelement 15 des Rückschlagventils 12 durch einen
Kugelkörper gebildet. Der Kugelkörper 23 wird von einem Kugelkäfig 24 umgeben,
der im unterhalb der Gehäusewand 13 aufgenommenen Einsatzstück 26 ausgebildet
ist. In der hier gezeigten Schließstellung 18 liegt der Kugelkörper 23 an einer
Anschlagfläche 16 des Einsatzstücks 26 an und umschließt somit den
Förderkanal 14. Der Systemdruck in der Förderkammer 20 des
Kraftstofförderaggregats 1 reicht aus, um die Kugel 23 gegen den Ventilsitz 16
anzudrücken. Die Kugel 23 könnte auch mittels einer eine Rückstellkraft
erzeugenden Feder an den Ventilsitz 16 angedrückt werden. Die Feder ihrerseits
kann sich an einer der Flächen, vorzugsweise an der eine Öffnung 25 umgebenden
Fläche des Kugelkäfigs 24 abstützen.
Die Kombination gemäß Fig. 4 kann in vorteilhafter Weise dazu benutzt werden,
in der Druckleitung einem Druckabbau durch Leckstellen am
Druckbegrenzungsventil der Elektrokraftstoffpumpe vorzubeugen. Dazu kann ein
Rückschlagventil 6 am Anschlußdeckel 5 in Kombination mit einem eine Kugel 23
als Schließelement enthaltenden Rückschlagventil 12 eingesetzt werden. Nach
Abschalten der Elektrokraftstoffpumpe kann durch den den Förderkanal 14
verschließenden Kugelkörper 23 ein Leerlaufen des Kraftstofförderaggregats 1
verhindert werden. Neben den eingangs bereits erwähnten Vorteilen, wie der
Verkürzung der Druckaufbauzeiten im Kraftstoffversorgungssystem und den
reduzierten Emissionen, kann durch Aufrechterhaltung des Systemdrucks im
Kraftstoffversorgungssystem ein schneller mögliches Starten des Motors auch mit
verminderter Batterieleistung erfolgen, da die Vorlaufzeit für den Aufbau des
Systemdrucks wesentlich kürzer bemessen ist.
1
Kraftstofförderaggregat
2
Gehäuse
3
saugseitiges Ende
4
druckseitiges Ende
5
druckseitiger Anschlußdeckel
6
druckseitiges Rückschlagventil
7
Schließelement
8
Ventilsitz
9
Leitungsstutzen
10
Federelement
11
Förderrad
12
Rückschlagventil
13
Gehäusewand
14
Förderkanal
15
Schließelement
16
Ventilsitz
17
Sicherungselement
18
Schließstellung
19
Schaft
20
Förderkammer
21
Förderstellung
22
Kraftstoffluß
23
kugelförmiges Schließelement
24
Kugelkäfig
25
Öffnung
26
Einsatzstück
27
Gehäuseelement
Claims (13)
1. Kraftstofförderaggregat (1) zur Zufuhr von Kraftstoff zu einer
Verbrennungskraftmaschine, wobei das Kraftstofförderaggregat (1) ein
saugseitiges Ende (3) und ein druckseitiges Ende (4) mit integriertem
Rückschlagventil (6) zur Kraftstoffzufuhr zu den Einspritzventilen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß am saugseitigen Ende (3) in das Gehäuse (2)
des Kraftstofförderaggregats (1) ein Rückschlagventil (12) integriert ist,
welches den Systemdruck im Kraftstofförderaggregat (1) aufrechterhält.
2. Kraftstofförderaggregat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rückschlagventil (12) unmittelbar an einem Förderelement (11) des
Kraftstofförderaggregats (1) angeordnet ist.
3. Kraftstofförderaggregat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rückschlagventil (12) ein Schließelement (15, 23) umfaßt, das mit einer
Anschlagfläche (16) zusammenarbeitet.
4. Kraftstofförderaggregat gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schließelement als Halbrundkopf (15) ausgeführt ist.
5. Kraftstofförderaggregat gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schließelement als Kugel (23) ausgebildet ist.
6. Kraftstofförderaggregat gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schließelement kegelförmig ausgebildet ist.
7. Kraftstofförderaggregat gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schließelement zylindrisch ausgeführt ist.
8. Kraftstofförderaggregat gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halbrundkopf (15) mit einem ein Einsatzstück (26) durchsetzenden
Schaft (19) versehen ist.
9. Kraftstofförderaggregat gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schließelement (15, 23) mit einer Rückstellkraft beaufschlagbar ist.
10. Kraftstofförderaggregat gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Schließelement (15, 23) eine Rückstellfeder (17) zugeordnet ist.
11. Kraftstofförderaggregat gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das kugelförmige Schließelement (23) von einem in ein
Gehäuseelement (27) ausgebildeten Kugelkäfig (24) umgeben ist.
12. Kraftstofförderaggregat (1) für die Zufuhr von Kraftstoff zu einer
Verbrennungskraftmaschine, wobei das Kraftstofförderaggregat (1) ein
saugseitiges Ende (3) und ein druckseitiges Ende (4) mit integriertem
Rückschlagventil (6) zur Kraftstoffzufuhr aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß am saugseitigen Ende (3) des Kraftstofförderaggregats (1) ein
Rückschlagventil (12) mit einem kugelförmigen Schließelement (23)
vorgesehen ist.
13. Kraftstofförderaggregat gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagfläche (16) für das kugelförmige Schließelement (23) von einer
einen Förderkanal (14) umschließenden Fläche eines Gehäuseelements (27)
gebildet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F02M 3700 |
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8131 | Rejection |