DE19930059A1 - Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs mit einem Handschuhkasten - Google Patents

Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs mit einem Handschuhkasten

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DE19930059A1
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Klaus Schwentner
Thomas Rehmke
Hubert Marondel
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Volkswagen AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Instrumententafel (1) eines Kraftfahrzeugs mit einem Handschuhkasten (2), der in einer Instrumententafelöffnung (3) angeordnet ist und der durch eine Handschuhkastenklappe (4) verschließbar ist, wobei im geschlossenen Zustand zwischen einem Öffnungsrand (5; 8) der Instrumententafelöffung (3) sowie einem Kastenaußenrand (13) und/oder einem Klappenrand (6; 12) der Handschuhkastenklappe (4) eine Fuge (7; 11) gebildet ist. Erfindungsgemäß ist die Fuge (7; 11) zumindest teilweise so angeordnet, daß der Sichtstrahl einer im Fahrzeuginneren vor der Instrumententafel (1) sitzenden Person nicht in die Fuge (7; 11) zwischen den Öffnungsrand (5; 8) sowie den Kastenaußenrand (13) und/oder den Klappenrand (6; 12) geht. Damit ergibt sich insgesamt ein optisch hochwertiges Erscheinungsbild mit einer geschlossenen Anmutung.

Description

Die Erfindung betrifft eine Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs mit einem Handschuhkasten, der in einer Instrumententafelöffnung angeordnet ist und der durch eine Handschuhkastenklappe verschließbar ist. Im geschlossenen Zustand ist dabei zwischen einem Öffnungsrand der Instrumententafel sowie einem Kastenaußenrand oder gegebenenfalls einem Klappenrand der Handschuhkastenklappe eine Fuge gebildet.
Bei Toleranzen zwischen dem Handschuhkasten und der Instrumententafel, beispielsweise als Herstelltoleranzen oder Einbautoleranzen, sind die entstehenden Sichtfugen ungleichmäßig hinsichtlich ihrer Breite und Lage. Je nach Größe der Toleranzen kann dadurch das Erscheinungsbild des Fahrzeuginnenraums negativ beeinflußt werden. Der Grund dafür besteht insbesondere darin, daß der Sichtstrahl einer im Fahrzeuginneren vor der Instrumententafel sitzenden Person in die Fugenlücke zwischen die angrenzenden Ränder dringt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine gattungsgemäße Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs mit einem Handschuhkasten so weiterzubilden, daß der optische Eindruck verbessert wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist die Fuge zumindest teilweise so angeordnet, daß der Sichtstrahl einer im Fahrzeuginneren vor der Instrumententafel sitzenden Person nicht in die Fuge zwischen den Öffnungsrand in der Instrumententafelöffnung sowie den Kastenaußenrand bzw. den Klappenrand geht.
Mit einer solchen Anordnung wird erreicht, daß der Sichtstrahl nicht mehr in die Lücke zwischen zwei angrenzenden Teile bzw. die angrenzenden Ränder dringen kann. Dadurch wird allenfalls nur ein Rand der Fuge wahrgenommen, wobei der andere Vergleichsrand der Fuge abgedeckt und nicht erkennbar ist. Damit fehlt für das Auge ein unmittelbarer Vergleichsrand um eine ungleichmäßige Fuge und damit Toleranzprobleme erkennen zu können. Es ergibt sich somit ein optisch hochwertiges Erscheinungsbild mit einer geschlossenen Anmutung.
Für eine obere Querfuge kann dies einfach dadurch erreicht werden, daß der obere Öffnungsrand der Instrumententafelöffnung gegenüber dem oberen Kastenaußenrand und/oder oberen Klappenrand der geschlossenen Handschuhkastenklappe in den Fahrzeuginnenraum stufenförmig vorspringt. Durch diese stufenförmige Ausbildung kann ein von schräg oben ankommender Sichtstrahl dann nur den oberen Öffnungsrand der Instrumententafelöffnung erkennen jedoch nicht mehr den oberen Kastenaußenrand und/oder oberen Klappenrand.
Die stufenförmig vorstehende Ausbildung des oberen Öffnungsrandes der Instrumententafelöffnung braucht dazu nur gering sein. Eine besonders günstige Abdeckung erfolgt dann, wenn der obere Öffnungsrand im Bereich der Fahrzeuginnenseite als nasenförmiger Steg ausgebildet ist, der von oben her über den oberen Bereich des Kastenaußenrandes und/oder des Klappenrandes übersteht.
Dieser Bereich kann auch als Blendenleiste, vorzugsweise als Titanleiste ausgebildet sein. Damit ergibt sich ein besonders hochwertiges Erscheinungsbild.
Bei den vorstehend genannten, stufenförmigen Überständen und nasenförmigen Stegausbildungen ist darauf zu achten, daß die geometrische Anordnung so getroffen ist, daß der obere Klappenrand noch einen Freigang gegenüber dem oberen Öffnungsrand der Instrumententafelöffnung bzw. dem Blendenleistenrand aufweist.
Um das Erscheinungsbild insbesondere auch im Bereich der seitlichen Fugen zu verbessern wird vorgeschlagen, daß an die Instrumententafelöffnung angrenzende Bauteile, insbesondere Verkleidungsteile und/oder eine ins Fahrzeuginnere aus der Instrumententafel vorspringende Mittelkonsole, so angeordnet sind, daß der Sichtstrahl einer im Fahrzeug vor der Instrumententafel sitzenden Person nicht in die Fuge zwischen den Öffnungsrand sowie den Kastenaußenrand und/oder den Klappenrand dringt. Auch bei einer solchen Anordnung ist entweder ein Fugenbereich voll abgedeckt und nicht sichtbar oder nur eine Fugenkante sichtbar, so daß die andere Fugenkante für einen optischen Vergleich und eine bewußte Wahrnehmung eines unregelmäßigen Fugenbildes fehlt.
Bei den vorstehend genannten Anordnungen kann vorteilhaft ein herkömmlicher Handschuhkasten verwendet und in an sich bekannter Weise eingebaut werden, wobei insbesondere die Handschuhkastenklappe in der Geschlossenstellung an Gummipuffern gegebenenfalls federvorgespannt anliegt und durch ein betätigbares Schloß gehalten ist.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs mit einem Handschuhkasten,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 1, und
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs mit einem Handschuhkasten.
In Fig. 1 ist eine Instrumententafel 1 eines Kraftfahrzeugs mit einem Handschuhkasten 2 schematisch dargestellt. Dieser Handschuhkasten 2 ist in einer Instrumententafelöffnung 3 angeordnet und kann durch eine Handschuhkastenklappe 4 verschlossen werden.
Die Handschuhkastenklappe 4 ist in Fig. 1 in ihrem geschlossenen Zustand dargestellt. In diesem geschlossenen Zustand der Handschuhkastenklappe 4 ist zwischen einem Öffnungsrand 5 der Instrumententafelöffnung 3 sowie einem Klappenrand 6 der Handschuhkastenklappe 4 eine Fuge 7 ausgebildet.
Um zu erreichen, daß der Sichtstrahl nicht mehr auf die Fuge 7 direkt fällt und damit gegebenenfalls ungleichmäßige Fugen aufgrund von Toleranzproblemen erkennbar sind, ist der Öffnungsrand 5 der Instrumententafelöffnung 3 gegenüber dem Klappenrand 6 der geschlossenen Handschuhkastenklappe 4 in der Art eines nasenförmigen Stegs ausgebildet und steht somit stufenförmig in den Fahrzeuginnenraum vor. Dadurch wird vom Betrachter lediglich der Öffnungsrand 5 wahrgenommen, wobei der Klappenrand 6 als unmittelbarer Vergleichsrand für das Auge fehlt. Es ergibt sich somit ein optisch hochwertiges Erscheinungsbild mit einer geschlossenen Anmutung.
Wie dies ferner der Fig. 2 entnommen werden kann, die einen schematischen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1 darstellt, ist ein an der Instrumententafelöffnung 3 angrenzendes Verkleidungsteil 10 so angeordnet, daß der Sichtstrahl einer im Fahrzeug vor der Instrumententafel 1 sitzenden Person nicht in eine Fuge 11 zwischen einem Klappenrand 12 sowie einem Kastenaußenrand 13 dringt.
Die Handschuhkastenklappe 4 liegt in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Geschlossenstellung der Handschuhkastenklappe 4 an Gummipuffern 14 an und ist durch ein hier nicht dargestelltes betätigbares Schloß gehalten.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt, bei der ein Öffnungsrand 8 einer Instrumententafelöffnung 9 als Titanleiste ausgebildet ist. Auch hier wird erreicht, daß vom Betrachter lediglich der Öffnungsrand 8 wahrgenommen wird, so daß sich mit dieser Ausführungsform ein optisch besonders hochwertiges Erscheinungsbild ergibt.
Wie dies in Fig. 3 durch den strichliert eingezeichneten Pfeil lediglich schematisch dargestellt ist, ist der als Titanleiste ausgebildete Öffnungsrand 8 so ausgebildet, daß die Handschuhkastenklappe 4 noch einen Freigang gegenüber dem Öffnungsrand 8 aufweist.
Dies gilt in entsprechender Weise auch für die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Instrumententafel
2
Handschuhkasten
3
Instrumententafelöffnung
4
Handschuhkastenklappe
5
Öffnungsrand
6
Klappenrand
7
Fuge
8
Öffnungsrand
9
Instrumententafelöffnung
10
Verkleidungsteil
11
Fuge
12
Klappenrand
13
Kastenaußenrand
14
Gummipuffer

Claims (6)

1. Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs mit einem Handschuhkasten, der in einer Instrumententafelöffnung angeordnet ist und der durch eine Handschuhkastenklappe verschließbar ist, wobei im geschlossenen Zustand zwischen einem Öffnungsrand der Instrumententafelöffnung sowie einem Kastenaußenrand und/oder einem Klappenrand der Handschuhkastenklappe eine Fuge gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge (7; 11) zumindest teilweise so angeordnet ist, daß der Sichtstrahl einer im Fahrzeuginneren vor der Instrumententafel (1) sitzenden Person nicht in die Fuge (7; 11) zwischen den Öffnungsrand (5; 8) sowie den Kastenaußenrand (13) und/oder den Klappenrand (6; 12) geht.
2. Instrumententafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Öffnungsrand (5) der Instrumententafelöffnung (3) gegenüber dem oberen Kastenaußenrand und/oder oberen Klappenrand (6) der geschlossenen Handschuhkastenklappe (4) in den Fahrzeuginnenraum stufenförmig vorsteht.
3. Instrumententafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Öffnungsrand (5) im Bereich der Fahrzeuginnenseite als nasenförmiger Steg ausgebildet ist, der von oben her über den oberen Bereich des Kastenaußenrandes und/oder des Klappenrandes (6) übersteht.
4. Instrumententafel nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der obere Öffnungsrand (8) der Instrumententafelöffnung (9) als Blendenleiste, vorzugsweise als Titanleiste ausgebildet ist.
5. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Instrumententafelöffnung (3) angrenzende Bauteile, insbesondere Verkleidungsteile (10) und/oder eine ins Fahrzeuginnere aus der Instrumententafel vorspringende Mittelkonsole, so angeordnet sind, daß der Sichtstrahl einer im Fahrzeug vor der Instrumententafel sitzenden Person nicht in die Fuge (11) zwischen den Öffnungsrand sowie den Kastenaußenrand und/oder den Klappenrand dringt.
6. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handschuhkastenklappe (4) in der Geschlossenstellung an Gummipuffern (14) anliegt und durch ein betätigbares Schloß gehalten ist.
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