DE19930045A1 - Sicherungselement insbesondere für Zünder die ohne nur mit sehr geringem Drall verschossen werden - Google Patents

Sicherungselement insbesondere für Zünder die ohne nur mit sehr geringem Drall verschossen werden

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Abstract

Zur Erfüllung der Forderungen der STANAG 4187 und der MIL-STD 1316 und zur Erhöhung der Sicherheit bei Geschoßzündern, insbesondere bei Bodenzündern, die ohne oder nur mit sehr geringem Drall verschossen werden, DOLLAR A wird neben vorhandenen Sicherheitselementen, die durch die Beschleunigung beim Rohrdurchgang ansprechen, ein neues Sicherungselement vorgeschlagen, bei dem durch die heißen Pulvergase beim Abschuß ein pyrotechnisches Verzögerungselement zum Abbrand gebracht wird, welches nach dem Abbrand einen Sicherungsstift freigibt, der dann mittels einer Feder aus dem zu entsichernden Detonatorträger oder Träger einer Übertragungsladung gezogen wird und dieser Träger dann in die Scharfstellung gebracht werden kann. DOLLAR A Wird die Abbrandzeit des Verzögerungselementes so eingestellt, daß sie der Vorrohrsicherheitszeit entspricht, kann von diesem Sicherheitselement zusätzlich auch noch die Funktion der Vorrohrsicherheit übernommen werden, was zu einem billigen Zünder-Gesamtkonzept führt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherungselement für Zünder einer Munition die die ohne oder nur mit geringem Drall verschossen wird nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Forderung
Die STANAG 4187 und die MIL-STD 1316 verlangen, daß Zündersicherungs­ systeme mindestens zwei voneinander unabhängige Sicherungsvorrichtungen ent­ halten müssen von denen jede ein unbeabsichtigtes Entsichern und Zünden der Munition durch das Zündsystem verhindert. Die Bedingungen, die das Ansprechen von mindestens zwei Sicherungselementen ermöglichen, müssen von unterschiedlichen umweltbedingten Kräften abgeleitet werden.
Stand der Technik
Der klassische Fall der mit Drall verschossenen Rohrwaffenmunition besteht darin, daß als Entsicherungskriterien die Abschußbeschleunigung und die Zentripetalkraft verwendet werden. Diese beiden umweltbedingten Kräfte sind im Verhältnis zu anderen Kräften die durch Lagerung und Transport und andere ähnliche Belastungen entstehen sehr groß und völlig ausreichend die Sicherheit eines solchen Zündsystems zu gewährleisten. Z. B. 35 mm Rohrwaffenmunition: Abschußbeschleunigung ca. 70.000 g, Drehzahl ca. 70.000 U/min.
Schwieriger wird es bei Munition die ohne Drall oder nur mit sehr geringem Drall verschossen wird.
Z. B. begnügt man sich bei mechanischen Mörserzündern mit einem Vorstecker als zweites Entsicherungskriterium der vom Schützen vor dem Laden gezogen wird d. h. ab diesem Zeitpunkt bis zum Abschuß ist nur noch eine Sicherung im Eingriff (in diesem Fall ein doppeltes Rückschießbolzensystem); die o. e. Forderungen werden nicht erfüllt.
Ähnlich ist es beim Zünder DM 781 der 120 mm MZ-Panzermunition. Hier ist der Träger der Überträgungsladung nur mit einem doppelten Rückschießbolzensystem gesichert was die o. e. Forderungen auch nicht erfüllt. Dies sind nur zwei Beispiele von vielen.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es - insbesonders für drallfrei und drallarm verschossene Zünder - ein billiges Sicherungselement zu schaffen, das durch den Gasdruck und die Wärmeentwicklung des Treibladungspulvers ausgelöst wird.
Die hier vorgeschlagene Lösung ermöglicht es in Kombination mit dem Sicherungs­ element auch noch die Vorrohrsicherheit zu realisieren, wodurch man z. B. wie im Zünder DM 781 ein in diesem Zünder und in ähnlichen Zündern verwendetes Uhrwerk einsparen kann.
Technisch wird diese Aufgabe gelöst durch eine pyrotechnische Verzögerungsstrecke die beim Abschuß des Geschosses (wie z. B. eine Leuchtspur) zum Abbrand gebracht wird und nach erfolgtem Abbrand einen Sicherungsstift freigibt der einen Träger eines Detonators oder einer Übertragungsladung nach einer vorgegebenen Zeit entsichert.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 1 dargestellt
Die Sicherungseinrichtung 1 sitzt in einer Ausnehmung 3 des Geschoßkörpers 2. An der Sicherungseinrichtung 1 ist eine Bodenplatte 4 befestigt die mit dem Leit­ werk 5 durch das Zusammenschrauben von Geschoßkörper und Leitwerk an den Geschoßkörper angepreßt wird und dadurch ein Eindringen der Pulvergase zu verhindern.
In der Bodenplatte 4 ist das pyrotechnische Verzögerungselement 6 eingeschraubt und gasdicht abgedichtet.
Im Leitwerk 5 sind Bohrungen 7 und eine ringförmige Ausnehmung 8 eingebracht die das Eindringen der Pulvergase bis zum pyrot. Verzögerungselement und dessen Anzündung ermöglichen.
In der Sicherungseinrichtung 1 wird durch den Sicherungsstift 9 ein Detonator­ träger 10 oder Träger einer Übertragungsladung (z. B. Rotor oder Schieber) während Lagerung und Transport festgehalten.
Funktionsablauf
Beim Abschuß des Geschosses findet als erstes durch die Beschleunigungskräfte eine Vorentsicherung des Detonatorträgers 10 statt. Dies kann erfolgen durch in der Fig. 1 nicht eingezeichnetes Feder-Massensystem z. B. ein doppeltes Rück­ schießbolzensystem wie es u. a. im Zünder DM 781 der 120 mm HZ-Munition verwendet wird.
Ebenfalls während des Rohrdurchgangs werden die heißen Pulvergase durch die Bohrungen 7 in die Ringnut 8 strömen und das Verzögerungselement 6 zum Abbrand bringen. Ist das Verzögerungselement 6 abgebrandt ist der Sicherungsstift 9 der während Lagerung und Transport auf einer Stützplatte 11 des Verzögerungs­ elementes 6 sitzt in Achsrichtung frei beweglich.
Der Sicherungsstift 9 wird nun durch den Druck der Feder 12 nach hinten geschoben - der Detonatorträger oder Träger einer Übertragungsladung ist jetzt frei beweglich und kann z. B. durch eine Feder in die scharfe (in line) Position bewegt werden. Die Hauptladung 13 des Geschosses kann gezündet werden.
Mit dieser Anordnung werden die Forderungen der MIL. STD 1316 und der STANAG 4187 nach zwei voneinander unabhängigen Sicherungselementen und unterschiedlichen umweltbedingten Kräften erfüllt:
  • 1. Umweltbedingte Kraft: Abschußbeschleunigung
  • 2. Umweltbedingte Kraft: Abrand der Treibladung.
Wird die Abbrandzeit des Verzögerungselementes 6 so eingestellt, daß sie der Vorrohrsicherheitszeit entspricht kann dieses Element zusätzlich die Funktion der Vorrohrsicherheit übernehmen. Ein z. B. rel. teueres Uhrwerk wie es in solchen Sicherungseinrichtungen üblich ist, kann dadurch eingespart werden.

Claims (3)

1. Sicherungselement für Zünder die ohne oder nur mit sehr geringem Drall verschossen werden dadurch gekennzeichnet, daß ein pyrotechnisches Verzögerungselement 6 durch die heißen Gase beim Abbrand des Treibladungspulvers angezündet wird und nach dem Abbrand einen Sicherungsstift 9 freigibt der durch eine Feder 12 aus einem Detonator­ träger oder Träger einer Übertragungsladung 10 gezogen wird und dieser Träger dadurch Bewegungsfreiheit erhält und durch geeignete Mittel z. B. einer Feder in die entsicherte Position (Scharfstellung) gebracht werden kann.
2. Sicherungselement für Zünder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abbrandzeit des Verzögerungselementes 6 so eingestellt wird, daß sie der Vorrohrsicherheitszeit entspricht (z. B. bei der Panzerspregminiton ca. 40 ms) und damit von diesem Sicherungselement zusätzlich die Funktion der Vorrohrsicherheit übernommen werden kann.
3. Sicherungselement für Zünder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Geschoßkörper und Leitwerk eine Bodenplatte 4 eingebaut ist in die das pyrotechnische Verzögerungselement 6 eingeschraubt und gasdicht abgedichtet ist und diese Bodenplatte mit der Sicherungseinrichtung 1 mechanisch verbunden ist und zusätzlich so massiv ausgeführt ist, daß sie die Sicherungseinrichtung vor dem Gasdruck beim Abschuß schützt.
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