DE19929651A1 - Anzeigevorrichtung mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Anionen - Google Patents
Anzeigevorrichtung mit einer Einrichtung zur Erzeugung von AnionenInfo
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Abstract
Ein Anzeigesystem 30 enthält eine Kathodenstrahlröhre 11 mit einem Schirm 33 und einem Trichter 44, der dichtend mit dem Schirm verbunden ist und eine externe Graphitschicht aufweist, die auf seiner Außenumfangsfläche ausgebildet ist; ein Gehäuse 32, 32a, in dem ein Raum ausgebildet ist, der Platz für die Aufnahme der Kathodenstrahlröhre bietet; und Anionenerzeugungsmaterial 400, das an einer bestimmten Stelle in bezug auf die Kathodenstrahlröhre oder das Gehäuse angeordnet ist. Die vom Anionenerzeugungsmaterial erzeugten Anionen sind wohltuend für den Benutzer des Anzeigesystems. Auch ist ein Übertragungsabschnitt 40 zur Steuerung der Übertragungsdistanz der Anionen auf den Benutzer vorgesehen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines bandförmigen Supraleiters mit mehreren Leiterkernen,
welche ein Supraleitermaterial mit einer metalloxidischen
Hoch-Tc-Phase aufweisen und von einem normalleitenden Mate
rial umgeben sind, bei welchem Verfahren ein Leitervorprodukt
mit von dem normalleitenden Material umgebenen, pulverförmi
gen Vormaterial des Supraleitermaterials erstellt wird und
dieses Leitervorprodukt einen querschnittsvermindernden, das
Vormaterial verdichtenden Verformungsprozeß und mindestens
einer Glühbehandlung unterzogen wird, wobei der Verformungs
prozeß mindestens einen Schritt zum Flachbearbeiten eines aus
dem Leitervorprodukt gebildeten Rohleiters umfaßt. Die Erfin
dung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens sowie einen mit diesem Verfahren hergestellten Su
praleiter. Ein entsprechendes Herstellungsverfahren und ein
damit hergestellter Supraleiter gehen z. B. aus der Veröffent
lichung "Physica C", Vol. 250, 1995, Seiten 340 bis 348 her
vor.
Es sind supraleitende Metalloxidverbindungen mit hohen
Sprungtemperaturen Tc von über 77 K bekannt, die deshalb auch
als Hoch-Tc-Supraleitermaterialien oder HTS-Materialien be
zeichnet werden und insbesondere eine Flüssig-Stick
stoff(LN2)-Kühltechnik erlauben. Unter solchen Metalloxidver
bindungen fallen insbesondere Cuprate von speziellen Stoffsy
stemen wie insbesondere von selten-erd-haltigen Basistyp Y-
Ba-Cu-O oder der selten-erd-freien Basistypen Bi-Sr-Ca-Cu-O
oder (Bi, Pb)-Sr-Ca-Cu-O. Innerhalb einzelner Stoffsysteme wie
z. B. der Bi-Cuprate können mehrere supraleitende Hoch-Tc
Phasen auftreten, die sich durch die Anzahl der Kupfer-
Sauerstoff-Netzebenen bzw. -Schichten innerhalb der kristal
linen Einheitszellen unterscheiden und die verschiedene
Sprungtemperaturen Tc aufweisen.
Mit den bekannten HTS-Materialien wird versucht, langge
streckte Supraleiter in Draht- oder Bandform herzustellen.
Ein hierfür als geeignet angesehenes Verfahren ist die soge
nannte "Pulver-im-Rohr-Technik", die prinzipiell von der Her
stellung von Supraleitern mit dem klassischen metallischen
Supraleitermaterial Nb3Sn her bekannt ist. Entsprechend die
ser Technik wird auch zur Herstellung von Leitern aus HTS-
Material in eine rohrförmige Umhüllung bzw. in eine Matrix
aus einem normalleitenden Material, insbesondere aus Ag oder
einer Ag-Legierung, ein im allgemeinen pulverförmiges Vorma
terial des HTS-Materials eingebracht, das im allgemeinen noch
nicht oder nur zu einem geringen Teil die gewünschte supra
leitende Hoch-Tc-Phase enthält. Das so zu erhaltende Leiter
vorprodukt wird anschließend in verschiedenen Verformungs
schritten, die gegebenenfalls durch mindestens eine Wärmebe
handlung bei erhöhter Temperatur unterbrochen sein können,
auf die gewünschte Enddimension gebracht. Danach wird das so
erhaltene Leiterzwischenprodukt zur Einstellung oder Optimie
rung seiner supraleitenden Eigenschaften bzw. zur Ausbildung
der gewünschten Hoch-Tc-Phase mindestens einer Glühbehandlung
unterzogen, die gegebenenfalls durch einen weiteren Verfor
mungsschritt unterbrochen sein kann.
Bündelt man in an sich bekannter Weise entsprechende Hoch-Tc-
Supraleiter oder deren Leitervorprodukte oder deren Leiter
zwischenprodukte, so kann man auch Leiter mit mehreren supra
leitenden Leiterkernen, sogenannte Mehrkern- oder Multifila
mentsupraleiter, erhalten.
Bekannte Mehrkernsupraleiter mit HTS-Material haben bevorzugt
eine Bandform. Um diese Form eines entsprechenden Leiterend
produktes zu erhalten, muß gemäß der eingangs genannten Lite
raturstelle ein Walzprozeß vorgesehen werden. Vor diesem
Walzprozeß muß jedoch aus dem Leitervorprodukt ein im allge
meinen zylinderförmiger, vorverformter und vorverdichteter
Verbundkörper erstellt werden mit einer im allgemeinen
gleichverteilten Anordnung von Leiterkernen über den Quer
schnitt gesehen. Dieser nachfolgend als Rohleiter bezeichnete
Verbundkörper wird dann mittels des im allgemeinen mehrere
Walzschritte umfassenden Walzprozesses in die flache Bandform
überführt, um so eine für eine hohe Stromtragfähigkeit not
wendige Textur, d. h. eine weitgehend parallele Ausrichtung
der Kristallebenen der supraleitenden Phase, zu erreichen.
Hierzu muß das Vormaterial des Supraleiters insbesondere bei
der Umformung des Rohleiters durch den Walzprozeß möglichst
stark verdichtet werden.
Es zeigt sich jedoch, daß bei einer derartigen Herstellung
eines bandförmigen Mehrkernsupraleiters eine vom Gesamtquer
schnitt des Leiters her ungleichmäßige Verteilung der einzel
nen Leiterkerne auftritt. Die einzelnen Leiterkerne variieren
dabei in Dicke und Breite und führen aufgrund einer unter
schiedlichen Verdichtung ihres pulverförmigen Vormaterials zu
einer ungleichmäßigen Stromverteilung im Leiterendprodukt.
Diese Ungleichmäßigkeit hat in erster Linie ihre Ursache in
dem mindestens einen Walzschritt, bei dem üblicherweise Wal
zenpaare einen Walzspat mit rechteckigem Walzbereich begren
zen. Dann werden nämlich die Mittelbereiche des Leiters be
sonders stark gepreßt, während es in den seitlichen Randbe
reichen kaum zu einer Verdichtung des Vormaterials kommt.
D. h., im Leiterendprodukt tragen dann mittlere Leiterkerne
einen höheren Strom als äußere (seitliche) Leiterkerne. Au
ßerdem können bei der Umformung durch solche Zylinderwalzen
auftretende Zugspannungen in Breitenrichtung zu ausgeprägten
Rissen im Supraleitermaterial führen. Desweiteren treten un
erwünschte Scherungen auf, die ihren Ausgangspunkt an den
Längskanten des Leiterbandes haben und diagonal zur gegen
überliegenden Kante laufen.
Man hat versucht, diese Problematik dadurch zu umgehen, daß
man von vornherein ein Leitervorprodukt mit einer Rechteckge
stalt vorsieht (vgl. z. B. EP 0 509 436 A). Der Aufwand zum
Aufbau und zur Verformung eines derart gestalteten Leiters
ist jedoch sehr hoch.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Verfahren mit
den eingangs genannten Merkmalen dahingehend auszugestalten,
daß mit ihm ein bandförmiger Mehrkernsupraleiter zu erhalten
ist, der insbesondere in seinen seitlichen Randbereichen eine
gegenüber bekannten Ausführungsformen verbesserte Stromtrag
fähigkeit (bzw. kritische Stromdichte) besitzt. Ferner sollen
ein mit dem Verfahren herstellbarer Supraleiter und eine Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens angegeben werden.
Die sich auf das Verfahren beziehende Aufgabe wird erfin
dungsgemäß mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Hierbei
wird als ein Walzgut der Rohleiter oder ein daraus geformtes
Leiterzwischenprodukt in wenigstens einem Walzschritt durch
einen Walzspalt geführt wird, dessen Querschnittsfläche durch
zwei Bogenlinien umrandet ist, die zumindest weitgehend zwei
Kreisbogenabschnitten mit vorbestimmtem Kreisradius entspre
chen. Dabei sollte die Abweichung von der Idealform jedes
Kreisabschnittes insbesondere höchstens so groß sein, daß die
entsprechende Kontur des Walzspaltes in einem Bereich liegt,
der jeweils durch zwei konzentrische Kreislinien beschreibbar
ist, wobei der Kreisradius der jeweils äußeren Kreislinie
höchstens um 10% größer ist als der Kreisradius der von ihr
eingeschlossenen inneren Kreislinie.
Die mit dieser Ausgestaltung des Verfahrens erreichten Vor
teile sind insbesondere darin zu sehen, daß aufgrund einer
kreisbogenförmigen Kontur jeder Walzfläche eine vergleichs
weise regelmäßigere Anordnung der einzelnen Leiterkerne und
eine größere Breitung der seitlichen Randleiterkerne erreicht
wird. Während nämlich der mittlere Bereich des Rohleiters
bzw. des Walzgutes durch die kreisförmige Walzgeometrie stan
dardmäßig auf eine übliche Dicke gewalzt wird, werden die
seitlichen Randbereiche stärker auf geringere Dicken umge
formt. Da im Randbereich jedoch die Anzahl der Leiterkerne
niedriger ist, stellt sich so zwangsläufig eine verhältnismä
ßig regelmäßige Geometrie ein. Durch die höhere Verdichtung
der Leiterkerne wird dann vorteilhaft insgesamt eine höhere
kritische Stromdichte des Leiterendproduktes erreicht. Diese
Form der erfindungsgemäßen Walzung hat zudem einen positiven
Einfluß auf das sogenannte Aspektverhältnis, d. h. auf den
Quotienten aus Dicke und Breite, des Mehrkernleiters.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bildet sich demnach durch
die abgerundete Walzspaltgeometrie zumindest bei dem ersten
Walzschritt (= Stich) eine geringere, abgeflachte Reibungszo
ne im oberen und unteren Teil des Bandleiters aus, wodurch
die Verdichtung in diesen Bereichen optimiert wird. Gleich
zeitig wird der extreme Materialfluß im Mittelbereich Rich
tung Seitenränder reduziert, was eine homogenere Verdichtung
der Randfilamente ermöglicht, da die spitz zulaufenden Sei
tenbereiche der Walzen die Randfilamente so optimal kompri
mieren können. Die Bandränder werden während ihres Fließens
mit jedem Stich sukzessive verdichtet. Konventionelle Zylin
derwalzen mit oder ohne Seitenbegrenzung sind jedoch nicht in
der Lage, die Seitenbereiche in entsprechender Weise zu ver
dichten.
Durch den runden, homogenen Übergang von der Mitte des Lei
ters zu den Seiten hin entstehen keine abrupten Kanten, wie
dies bei Zylinderwalzen der Fall ist. Dadurch können uner
wünschte Scherungen vermieden werden. Des weiteren lassen sich
mit dem erfindungsgemäßen Walzverfahren Zugspannungen im
Bandleiter verhindern. Risse und Brüche werden dadurch unter
bunden, Inhomogenitäten bei der Umformung und insbesondere
bei einer Phasenbildung der Hoch-Tc-Phase vom 2223-Typ des
bekannten supraleitenden Bi-Cuprates deutlich reduziert.
Als besonders vorteilhaft ist anzusehen, wenn bei mehreren
Walzschritten der Rohleiter durch mindestens zwei Walzspalte
geführt wird, wobei die Kreisbogenabschnitte des ersten Walz
spaltes einen kleineren Kreisradius aufweisen als die Kreis
bogenabschnitte des nachfolgenden Walzspaltes. Auf diese Wei
se läßt sich eine Anpassung der Konturen an die mit jedem
Walzschritt zunehmende Verbreiterung und Verdichtung des Roh
leiters leicht vornehmen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn eine Querschnittsfläche
derart vorgesehen wird, daß das Walzgut nach dem Durchlaufen
des Walzspaltes zumindest weitgehend die Querschnittsform des
Walzspaltes angenommen hat. Dies ist durch geeignete Wahl der
Kreisradien für die Kreisbogenabschnitte zu gewährleisten.
Die Querschnittsfläche des Walzgutes soll nach dem Durchlau
fen des Walzspaltes dann mindestens 90%, vorzugsweise mehr
als 95% der Fläche des Walzspaltes einnehmen. Auf diese Wei
se ist gerade in den seitlichen Randbereichen eine besonders
regelmäßige Geometrie der Anordnung der einzelnen Leiterkerne
zu erreichen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ist gekennzeichnet durch mindestens ein den Walzspalt
vollständig umschließendes Walzenpaar. D. h., wegen der sich
seitlich berührenden Walzen wird das Walzgut vorteilhaft an
einem seitlichen Austritt aus dem Walzspalt und damit an ei
ner unkontrollierten Verformung und Verdichtung gehindert.
Ein erfindungsgemäß hergestellter bandförmiger Mehrkernsupra
leiter zeichnet sich durch eine Querschnittsform mit nach der
Seite hin spitz zulaufenden, sich verjüngenden Randbereichen
aus. Dabei kann die Querschnittsform einen zumindest annä
hernd aus zwei Kreisbogenabschnitten zusammengesetzten Rand
besitzen. Die zulässige Abweichung von der jeweiligen Kreis
form ist dabei entsprechend der Kontur der Walzfläche. Dieser
Mehrkernsupraleiter kann dann noch im Bedarfsfalle nachträg
lich abgeflacht sein. Es läßt sich so vorteilhaft ein noch
höherer Packungsfaktor eines Aufbaus aus mehreren solcher
Mehrkernsupraleiter erreichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens, der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
und des erfindungsgemäß hergestellten Mehrkernsupraleiters
gehen aus den jeweils abhängigen Ansprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung noch wei
ter erläutert. Dabei zeigen jeweils schematisch
Fig. 1 den Querschnitt eines Rohleiters,
Fig. 2 den Querschnitt dieses Rohleiters nach einem
ersten erfindungsgemäßen Walzschritt,
Fig. 3 den Querschnitt des Rohleiters nach einem wei
teren erfindungsgemäßen Walzschritt,
Fig. 4 den Querschnitt eines aus dem Rohleiter gebil
deten Leiterendproduktes nach einem abschlie
ßenden Walzschritt,
Fig. 5 und 6 Querschnittsänderungen in einer Serie
von entsprechenden Walzschritten
und
Fig. 7 die für die Walzschrittserie nach Fig. 6 zu
wählenden Kreisradien der Walzspaltkonturen.
In den Figuren sind sich entsprechende Teile mit denselben
Bezugszeichen versehen.
Ein erfindungsgemäß hergestellter, nachfolgend als Leiterend
produkt bezeichneter Mehrkernsupraleiter stellt einen langge
streckten Verbundkörper in Bandform dar, der ein in ein nor
malleitendes Matrixmaterial eingebettetes Hoch-Tc- (HTS) -
Supraleitermaterial wenigstens weitgehend phasenrein enthält.
Als HTS-Material sind praktisch alle bekannten Hoch-Tc-
Supraleitermaterialien, vorzugsweise selten-erd-freie, insbe
sondere Bi-haltige Cuprate, mit Phasen geeignet, deren
Sprungtemperatur Tc über der Verdampfungstemperatur des flüs
sigen Stickstoffs (LN2) von 77 K liegt. Ein entsprechendes
Beispiel ist das HTS-Material vom Typ (Bi,Pb)2Sr2Ca2Cu3Ox, das
nachfolgend als Ausführungsbeispiel angenommen ist. Zur Her
stellung eines entsprechenden HTS-Leiters kann vorteilhaft
eine an sich bekannte Pulver-im-Rohr-Technik zugrundegelegt
werden (vgl. z. B. DE 44 44 937 A). Hierzu wird ein pulverför
miges Vorproduktmaterial, das eine Ausbildung der gewünschten
supraleitenden Phase ermöglicht, oder das bereits ausgebilde
te supraleitende Material in ein erstes Hüllrohr eingebracht,
dessen Material als Matrixmaterial für das fertige Endprodukt
des Supraleiters dient. Für das Hüllrohr wählt man vorzugs
weise ein Basismaterial, das bei der Leiterherstellung keine
unerwünschte Reaktion mit den Komponenten des HTS-Materials
wie mit Sauerstoff eingeht und das sich leicht verformen
läßt. Deshalb ist als Basismaterial besonders ein Ag-Material
geeignet, das entweder Ag in reiner Form oder in Form einer
Legierung mit Ag als Hauptbestandteil (d. h. zu mehr als 50
Gew.-%) enthält. So ist z. B. reines Ag beispielsweise in Form
von kaltverfestigtem Silber oder rekristallisiertem Silber
verwendbar. Auch kann pulvermetallurgisch hergestelltes Sil
ber vorgesehen werden. Daneben ist auch dispersionsgehärtetes
Silber geeignet.
Der Aufbau aus dem Hüllrohr und dem von ihm umschlossenen
Kern z. B. aus dem Vorproduktmaterial des HTS-Materials kann
anschließend einer Abfolge von mehreren insbesondere quer
schnittsvermindernden Verformungsschritten unterzogen werden,
um ein Leiterelement mit dem verdichteten Vorproduktmaterial
zu erhalten. Für die Verformungsschritte kommen alle bekann
ten Verfahren wie z. B. Strangpressen, Gesenkschmieden, Häm
mern und Ziehen in Frage, die auch miteinander kombiniert
sein können. Diese mechanischen Behandlungen können sowohl
bei Raumtemperatur als auch bei erhöhter Temperatur durchge
führt werden. Nach diesen Verformungsschritten liegt dann das
Leiterelement in Form eines Verbundkörpers mit im allgemeinen
kreisförmiger Querschnittsfläche vor.
Um zu einem Mehrkernleiter zu gelangen, wird in bekannter
Weise eine Bündelung von mehreren solcher Leiterelemente in
einem größeren (zweiten) Hüllrohr insbesondere aus dem Ma
trixmaterial vorgenommen. Selbstverständlich können auch an
dere vorgeformte oder gegebenenfalls vorgeglühte Leiter oder
Leitervorprodukte in ein solches Hüllrohr eingebracht werden.
Der so gewonnene Aufbau kann anschließend noch weiter kompak
tiert werden, bevor er einem mindestens einen Walzschritt um
fassenden Flachbearbeitungsprozeß unterzogen wird. Mit diesem
Flachbearbeitungsprozeß ist eine dem angestrebten Endprodukt
zumindest weitgehend entsprechende Bandform zu erhalten. Der
vor diesem Flachbearbeitungsprozeß vorliegende Mehrkernaufbau
sei nachfolgend als Rohleiter bezeichnet. Dieser Rohleiter
muß außer dem Flachbearbeitungsprozeß noch einer Wärme- oder
Glühbehandlung unterzogen werden, die wenigstens einen, im
allgemeinen am Ende des Flachbearbeitungsprozesses vorzugs
weise in einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre wie z. B. an Luft
durchzuführenden (Abschluß-)Glühschritt umfaßt. Auf diese
Weise ist dem Vorproduktmaterial der für die Ausbildung der
gewünschten supraleitenden Phase erforderliche Sauerstoff zur
Verfügung zu stellen und/oder kann die Wiederherstellung die
ser Phase gewährleistet werden.
Im allgemeinen setzt sich der Flachbearbeitungsprozeß aus
mehreren Walzschritten zusammen. Dabei kann in einem ersten
Walzschritt eine Grobverformung ohne Wärmebehandlung durchge
führt werden. Diesem ersten Walzschritt kann sich dann eine
sogenannte thermomechanische Behandlung anschließen. Unter
einer solchen Behandlung wird eine Abfolge von weiteren Walz
schritten mit Zwischenglühungen zwischen diesen Schritten und
der erforderliche Abschlußglühschritt verstanden. Gemäß der
Erfindung sollen wenigstens einer dieser Walzschritte, vor
zugsweise aber mehrere Walzschritte mit Walzpaaren einer an
sich bekannten Walzanlage vorgenommen werden, deren Walzen
erfindungsgemäß geformte Walzflächen aufweisen sollen, die im
Walzbereich (= Erfassungsbereich des Walzgutes) jeweils eine
konkave, wenigstens annähernd kreisbogenförmige Kontur be
schreiben. Ein entsprechender Walzprozeß mit zwei von derar
tigen, auch als Kaliberwalzen bezeichneten Walzen auszufüh
renden Walzschritten sei nachfolgend anhand der Fig. 1 bis
3 skizziert:
Fig. 1 zeigt einen an sich bekannten Querschnitt (vgl. z. B.
DE 196 21 070 A) durch einen erfindungsgemäß zu verformenden
Rohleiter 2, der durch eine Bündelungstechnik einer vorbe
stimmten Anzahl von Leiterelementen aufzubauen ist. Jedes
Leiterelement setzt sich dabei aus einem Hüllrohr zusammen,
das einen z. B. pulverförmigen Kern aus einem Vormaterial des
HTS-Materials umschließt. Die Hüllrohr bilden zusammen mit
einer sie umschließenden rohrförmigen Umhüllung eine normal
leitende Matrix, in die die Kerne aus dem HTS-Vormaterial
eingebettet sind. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel
wurde der Rohleiter 2 z. B. aus 61 Leiterelementen 3 i mit Ker
nen 4 i und Hüllrohren 5 i in einer rohrförmigen Umhüllung 6
durch Bündelungstechnik und Querschnittsverminderung und Kom
paktierung des Aufbaus erstellt. In der Figur sind der besse
ren Übersicht wegen die Umrisse der einzelnen Hüllrohre ver
anschaulicht, obwohl diese bei der Verformung der Leiterele
mente zu dem Rohleiter praktisch nicht mehr erkennbar sind.
Dieser Rohleiter wird dann einem Umformungsprozeß durch Wal
zen vorzugsweise mit mehreren Walzschritten unterzogen. Zu
mindest ein Walzschritt der thermomechanischen Behandlung
kann dabei erfindungsgemäß vorgenommen werden. Vorteilhaft
ist es jedoch, wenn bereits der wenigstens eine dieser ther
momechanischen Behandlung vorgeschaltete Walzschritt entspre
chend durchgeführt wird. Gemäß Fig. 2 sei ein solcher Walz
schritt angenommen. Die Figur zeigt ein einen Walzspalt 7 be
grenzendes Paar von Walzen 8 und 9. Diese Walzen haben dabei
eine im wesentlichen zylinderförmige Gestalt, wobei ihre
äußeren Zylindermantelflächen 8a und 9a keinen durchgehend
konstanten Kreisdurchmesser wie üblich besitzen sollen. Viel
mehr soll die Kontur 8b bzw. 9b der Mantelfläche im Walzbe
reich 7a konkav, wenigstens annähernd kreisbogenförmig so
verlaufen, daß sich dort ein zur Mittellinie M des Walzspal
tes verjüngender Durchmesser D der Walzen ergibt. Die Walzen
liegen dabei außerhalb des Walzspaltes 7 aneinander an. Der
mit derartigen Walzen 8 und 9 zu einem ersten Leiterzwischen
produkt flachgearbeitete Rohleiter (= Walzgut) ist in der Fi
gur mit 2a bezeichnet. Seine Querschnittsfläche q soll dabei
nach dem Durchlaufen des Walzspaltes 7 zumindest weitgehend,
vorzugsweise mindestens 90% und insbesondere mehr als 95%
der Fläche des Walzspaltes einnehmen. In der Figur ist ange
nommen, daß der Querschnitt des Walzspaltes praktisch voll
ständig von dem Walzgut bzw. Leiterzwischenprodukt ausgefüllt
wird.
Die Kontur 8b bzw. 9b der Zylindermantelflächen 8a bzw. 8b im
Bereich des Walzspaltes wird jeweils durch einen mit demsel
ben Bezugszeichen versehenen Kreisbogenabschnitt eines Krei
ses mit dem Radius R1 bzw. R1' festgelegt. Dabei sind gering
fügige Abweichungen der Radien über die Bogenlinie gesehen
mit eingeschlossen. D. h., die Kontur jeder Zylindermantelflä
che im Walzspalt soll durch eine Linie beschreibbar sein, die
zwischen zwei konzentrischen Kreisen liegt, wobei der äußere
Kreis höchstens um 10% größer als der von ihm eingeschlosse
ne innere Kreis gewählt ist.
Die konkrete Wahl der Größen der im allgemeinen gleichen Ra
dien R1 und R1' der beiden Kreisbogenabschnitte mit den Kon
turen 8b und 9b hängt dabei unter anderem insbesondere von
dem jeweiligen Verformungsgrad und der Querschnittsform des
zu walzenden Körpers bzw. Walzgutes ab. Dabei kann es gegebe
nenfalls vorteilhaft sein, wenn man ein Walzgut mit zunächst
kreisförmigem Querschnitt wie z. B. den Rohleiter 2 in einem
ersten Verformungsschritt mit Walzen verformt, deren Kontur
kreisbögen jeweils einen kleineren Radius R1 bzw. R1' haben,
während man für mindestens einen späteren Walzschritt einen
größeren Radius vorsieht. Ein entsprechendes Ausführungsbei
spiel ist in der Zeichnung zugrundegelegt. D. h., bei dem in
Fig. 3 angedeuteten Walzschritt ist der Radius R2 bzw. R2'
um einen vorbestimmten Faktor, beispielsweise um einen Faktor
2, größer gewählt gegenüber den Radien R1 bzw. R1' nach Fig.
2. Selbstverständlich sind insbesondere für mehr als zwei
Walzschritte auch andere Vergrößerungsfaktoren der Radien
wählbar. Das nach einem zweimaligen Walzen aus dem Rohleiter
hervorgegangene zweite Leiterzwischenprodukt ist in Fig. 3
mit 2b bezeichnet, während die Walzen mit 18 und 19, deren
durch Kreisbogenabschnitte gebildete Konturen mit 18b und 19b
sowie der zwischen ihnen ausgebildete Walzspalt mit 17 be
zeichnet sind.
Am Ende eines Flachbearbeitungsprozesses mit Walzen mit der
erfindungsgemäßen Kreisbogenkontur ist noch ein Flachbearbei
tungsschritt mit zylinderförmigen Walzen mit zumindest im
Mittelbereich konstantem Durchmesser im Walzbereich denkbar.
Entsprechend abgeflachte Leiter ermöglichen einen Aufbau aus
mehreren übereinanderliegenden Leitern mit hoher Packungs
dichte. Wie aus Fig. 4 entnehmbar ist, kann auch hier aus
Gründen einer weitgehend gleichmäßigen Verformung in den
seitlichen Randbereichen des Leiters eine Kontur der Walzflä
chen derart vorgesehen werden, daß der Walzspalt seitlich
durch die Walzen geschlossen ist und sich nach den seitlichen
Rändern hin verjüngt. Gemäß Fig. 4 weist jede der einen
Walzspalt 27 begrenzenden Konturen 28b und 29b zweier Walzen
28 und 29 einen geraden, ungekrümmten Teil k1 bzw. k1' und
zwei dazu schräg verlaufende Seitenteile k2 und k3 bzw. k2'
und k3' auf. Ein entsprechendes Leiterendprodukt 2c besitzt
somit eine Querschnittsfläche, die durch einen rechteckigen
Mittelbereich 21 und zwei dreiecksförmige Randbereiche 22 und
23 beschreibbar ist, wobei die spitz aufeinander zu laufenden
Seitenteile k2, k2' bzw. k3, k3' die Randbereiche begrenzen.
Für das erfindungsgemäße Verfahren unter Einplanung mehrerer
Walzschritte bzw. Stiche sollte eine Reihe an sich üblicher
weise eingehaltener Randbedingungen berücksichtigt werden.
Dies sind insbesondere
- - der Ausgangsdurchmesser des Rohleiters 2,
- - die gewünschte Endgeometrie des Leiterendproduktes,
- - die Anzahl der Walzschritte bzw. Stiche und
- - der Umformungsgrad pro Stich.
Unter Berücksichtigung dieser Randbedingungen werden die Geo
metrien der einzelnen Walzen gewählt. Dabei ist zu beachten,
daß sich die Querschnittskontur der Kaliberwalzen, die sich
immer auf eine Walzenseite bezieht, stets nach der des vor
hergehenden Stiches richten muß.
Vorzugsweise sollten
- - die Schnittpunkte der Umfangslinien bzw. die Schnittpunkte der angelegten Tangenten zweier aufeinanderfolgenden Stiche vom Mittelpunkt, d. h. dem Schnittpunkt aus horizontaler und vertikaler Symmetrielinie ausgehend zu beiden Seiten der vertikalen Symmetrielinie einen Abstand von mindestens 50% der Breite des zweiten Stiches aufweisen,
- - der Winkel, der von den Konturen bzw. deren Tangenten im Schnittpunkt der Kreisbogenlinien eingeschlossen wird, höchstens 45° betragen,
- - zwischen den beiden Schnittpunkten von Querschnittskonturen zweier aufeinanderfolgender Stiche die Kontur des zweiten Stiches vollkommen innerhalb der des ersten liegen und
- - der Winkel, den die horizontale Symmetrielinie im Schnitt punkt mit der Walzkontur bzw. der dort angelegten Tangente einschließt, mit jedem folgenden Stich um mindestens 10% geringer sein als beim vorhergehenden Stich.
Bei den anhand der Fig. 5 bis 7 nachfolgend erläuterten
Ausführungsbeispielen sind diese Randbedingungen eingehalten.
Fig. 5 zeigt als Ausführungsbeispiel die Konturen der Walz
spalte bzw. des Walzgutes zu einer erfindungsgemäßen Herstel
lung eines bandförmigen Multifilamentsupraleiters in einem
Maßstab von etwa 25 : 1. Die sich dabei nacheinander ergebenden
Konturen sind mit A, B, C, D, E und F bezeichnet. Von einem
beispielsweise 3 mm-Runddraht als Rohleiter (Kontur A) ausge
hend möchte man in fünf Walzschritten bzw. Stichen (B, C, D,
E, F), den in jeweils eine Dickenreduktion von etwa 0,45 mm
zugeordnet ist, ein bandförmiges Leiterendprodukt herstellen,
dessen Breite 6 mm und dessen Dicke 0,75 mm betragen (Kontur
F). Die Zunahme der Bandleiterbreite soll hier etwa 0,6 mm
pro Strich ausmachen.
In der Abfolge B-C-D-E-F wird das Walzgut durch verschiedene
Geometrien von Kaliberwalzen in die Bandform gebracht. Die
Querschnitte der einzelnen Kaliber bei B, C, D und E be
schreiben Kreissegmente, welche durch die jeweilige Dickenre
duktion (z. B. für B: y) und die vorgegebene Breitung (z. B.
für B: z bzw. z') festgelegt sind. Die horizontale Symmetrie
linie stellt die Begrenzung des Kreissektors dar. Die ermit
telten Kreismittelpunkte, die auf der vertikalen Symmetrieli
nie liegen, sind mit M1 bis M5 gekennzeichnet, wobei mit M0
der Kreismittelpunkt des Rohleiters 2 (Kontur A) bezeichnet
ist. Für die Umformung F besteht die Form der Walzen gemäß
Fig. 4 aus einem zylindrischen Anteil, der sich etwa über
die Breite des Ausgangsrunddrahtes (hier 3 mm) erstreckt und
anschließend beidseitig bis zur vorgegebenen Endbreite spitz
zuläuft. Bis zu welchem Punkt sich der zylindrische Anteil
erstreckt und in welchem Winkel die Endspitzen zulaufen, er
gibt sich aus den jeweiligen Randparametern.
In Fig. 6 ist eine entsprechende Verformung eines Rohleiters
mit 1,35 mm Radius in 5 Walzschritten zu einem 3 mm breiten
und 0,3 mm dicken Leiterendprodukt eines bandförmigen Multi
filamentsupraleiters nach der Erfindung in einzelnen aneinan
dergefügten Querschnittsbildern veranschaulicht. In dieser
Figur sind ferner die einzelnen Abmessungen der Breite b und
Dicke d des Walzgutes bzw. die entsprechenden Abmessungen des
jeweils zugeordneten Walzspaltes 7, 17, 27 angegeben. Diese
Werte sind gesondert auch in der nachfolgenden Tabelle aufge
führt, wobei die Stichbezeichnung aus Fig. 5 übernommen ist:
Fig. 7 zeigt die zugehörenden Radien R der Kreisbogenab
schnitte der einzelnen Walzspalte.
Für die Serie von Walzschritten B bis E nach den Fig. 6
und 7 lassen sich vorteilhaft die folgenden Beziehungen ange
ben:
In den Beziehungen bedeuten:
R = Radius der Kreisbogenkontur des nächsten Walzschrittes,
b = Breite des zu walzenden Objektes (Walzgutes),
d = Dicke des zu walzenden Objektes (Walzgutes),
x = Abstand des Kreismittelpunktes der Kreisbogenkontur vom Mittelpunkt des Walzgutes bzw. Walzspaltes (= Mittel punktsverschiebung).
R = Radius der Kreisbogenkontur des nächsten Walzschrittes,
b = Breite des zu walzenden Objektes (Walzgutes),
d = Dicke des zu walzenden Objektes (Walzgutes),
x = Abstand des Kreismittelpunktes der Kreisbogenkontur vom Mittelpunkt des Walzgutes bzw. Walzspaltes (= Mittel punktsverschiebung).
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen wurde
davon ausgegangen, daß der Walzprozeß aus mindestens zwei
Walzschritten besteht, wobei die hierfür erforderlichen Wal
zenpaare abgesehen von den Einschnürungen ihrer Durchmesser
in ihrem Mittelbereich des Walzspaltes gleiche Durchmesser
haben. Selbstverständlich können sich die einzelnen Walz
schritte auch mit Walzenpaaren durchführen lassen, die sich
von Schritt zu Schritt hinsichtlich des Durchmessers unter
scheiden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es zwar im Hinblick
auf fertigungstechnische Gesichtspunkte besonders vorteil
haft, wenn man einen Rohleiter mit kreisförmigem Querschnitt
vorsieht, der dann einem Walzen gemäß der Erfindung unterzo
gen wird. Selbstverständlich ist das erfindungsgemäße Verfah
ren nicht auf eine derartige Querschnittsform eines Rohlei
ters beschränkt. Auch kann auf die abschließende Abflachung
des mehrfach erfindungsgemäß gewalzten Leiters gegebenenfalls
verzichtet werden.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung eines bandförmigen Supraleiters
mit mehreren Leiterkernen, welche ein Supraleitermaterial mit
einer metalloxidischen Hoch-Tc-Phase aufweisen und von einem
normalleitenden Material umgeben sind, bei welchem Verfahren
ein Leitervorprodukt mit von dem normalleitenden Material um
gebenen, pulverförmigen Vormaterial des Supraleitermaterials
erstellt wird und dieses Leitervorprodukt einem querschnitts
vermindernden, das Vormaterial verdichtenden Verformungspro
zeß und mindestens einer Glühbehandlung unterzogen wird, wo
bei der Verformungsprozeß mindestens einen Schritt zum Flach
bearbeiten eines aus dem Leitervorprodukt gebildeten Rohlei
ters umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß als ein Walzgut der Rohleiter (2) oder ein daraus geform
tes Leiterzwischenprodukt in wenigstens einem Walzschritt (B
bis E) durch einen Walzspalt (7, 17) geführt wird, dessen
Querschnittsfläche (q) durch zwei Bogenlinien umrandet ist,
die zumindest weitgehend zwei Kreisbogenabschnitten (8b, 9b
bzw. 18b, 19b) mit vorbestimmtem Kreisradius (R1, R1' bzw.
R2, R2') entsprechen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch wenigstens einen Walzschritt in einem Walzspalt (7,
17), dessen Querschnittsfläche durch zwei Bogenlinien umran
det ist, welche jeweils zwischen zwei konzentrischen Kreisli
nien mit vorbestimmten Kreisradien liegen, wobei der Kreisra
dius der jeweils äußeren Kreislinie höchstens um 10% größer
ist als der Kreisradius der von ihr eingeschlossenen inneren
Kreislinie.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Querschnittsfläche (q)
derart vorgesehen wird, daß das Walzgut nach dem Durchlaufen
des Walzspaltes (7, 17) zumindest weitgehend die Quer
schnittsform des Walzspaltes angenommen hat.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß mehrere Walz
schritte (B bis E) vorgesehen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Walzgut durch mindestens zwei
Walzspalte (7, 17) geführt wird, wobei die Kreisbogenab
schnitte (8b, 9b) des ersten Walzspaltes (7) einen kleineren
Kreisradius (R1, R1') aufweisen als die Kreisbogenabschnitte
(18b, 19b) des nachfolgenden Walzspaltes (17).
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß nach dem we
nigstens einen Walzschritt (B bis E) ein abschließender Walz
schritt (F) vorgesehen wird, bei dem das Walzgut mit einem
Querschnitt versehen wird, der einen geraden, ungekrümmten
Mittelbereich (21) und sich daran seitlich anschließende,
spitz zulaufende Randbereiche (22, 23) enthält (Fig. 4).
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens
vier Walzabschnitte (B bis E) mit von Kreisbogenabschnitten
gebildeter Kontur des jeweiligen Walzspaltes vorgesehen wer
den, für die folgende Beziehungen gelten:
wobei R der Radius der Kreisbogenkontur des nächsten Walz schrittes, b die Breite des Walzgutes, d die Dicke des Walz gutes und x der Abstand des Kreismittelpunktes der Kreisbögen vom Mittelpunkt des Walzgutes sind.
wobei R der Radius der Kreisbogenkontur des nächsten Walz schrittes, b die Breite des Walzgutes, d die Dicke des Walz gutes und x der Abstand des Kreismittelpunktes der Kreisbögen vom Mittelpunkt des Walzgutes sind.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Walzgut
(2) mit kreisförmigem Querschnitt (A) dem wenigstens einen
Walzschritt (B bis E) unterzogen wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Leiter
vorprodukt nach einer Pulver-im-Rohr-Technik erstellt wird
und der Rohleiter (2) mit einem Bündel aus solchen Leitervor
produkten gebildet wird.
10. Bandförmiger Mehrkernleiter, hergestellt mit einem Ver
fahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch eine Querschnittsform mit
seitlich spitz zulaufenden Randbereichen (22, 23).
11. Supraleiter nach Anspruch 10, gekennzeich
net durch Leiterkerne mit einer Hoch-Tc-Phase vom 2223-
Typ eines supraleitenden Bi-Cupratmaterials.
12. Supraleiter nach Anspruch 10 oder 11, gekenn
zeichnet durch normalleitendes Material aus Ag oder
aus einem Ag-haltigen Material.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 9 zur Herstellung eines bandförmigen Su
praleiters mit mehreren Leiterkernen, welche ein Supraleiter
material mit einer metalloxidischen Hoch-Tc-Phase aufweisen
und von einem normalleitenden Material umgeben sind, bei wel
chem Verfahren ein Leitervorprodukt mit von dem normalleiten
den Material umgebenen, pulverförmigen Vormaterial des Supra
leitermaterials erstellt wird und dieses Leitervorprodukt ei
nem querschnittsvermindernden, das Vormaterial verdichtenden
Verformungsprozeß und mindestens einer Glühbehandlung unter
zogen wird, wobei der Verformungsprozeß mindestens einen
Schritt zum Flachbearbeiten eines aus dem Leitervorprodukt
gebildeten Rohleiters umfaßt und als ein Walzgut der Rohlei
ter oder ein daraus geformtes Leiterzwischenprodukt in wenig
stens einem Walzschritt durch einen Walzspalt geführt wird,
gekennzeichnet durch einen Walzspalt (7, 17),
dessen Querschnittsfläche (q) durch zwei Bogenlinien umrandet
ist, die zumindest weitgehend zwei Kreisbogenabschnitten (8b,
9b bzw. 18b, 19b) mit vorbestimmtem Kreisradius (R1, R1' bzw.
R2, R2') entsprechen, und durch mindestens ein den Walzspalt
(7, 17) vollständig umschließendes Walzenpaar (8, 9 bzw. 18,
19).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeich
net durch mehrere, jeweils einen Walzspalt (7, 17) um
schließende Walzenpaare (8, 9 bzw. 18, 19), wobei die Quer
schnittsfläche (q) des folgenden Walzspaltes um mindestens
10% kleiner ist als die des vorangehenden.
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