DE19929628A1 - Internetzugang mittels Telefon - Google Patents

Internetzugang mittels Telefon

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Anbindung eines Festnetztelefons mit einem Display an das Internet wird das WAP-Protokoll verwendet, wobei im Transport-Layer der WAP-Protokoll-Hierarchie entweder ein festnetzgebundenes Transportprotokoll eingebunden oder ein bestehendes drahtloses Protokoll auf ein bestehendes Festnetzprotokoll abgebildet wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Internetzugang und betrifft insbesondere die Anbindung eines Telefons an das Internet.
Das Internet bietet nahezu unbegrenzte Möglichkeiten für Mehrwertdienste. Darunter versteht man beispielsweise den Ab­ ruf von Informationen aller Art, Buchungen von Reisen und dergleichen, Bestellungen aller Art wie beispielsweise Bü­ chern in Internetbuchläden, Electronic Banking und Electronic Commerce. Mittlerweile kann man bereits über das Internet an Auktionen teilnehmen. Derartige Dienste sollten mit einem möglichst bereits verfügbaren Equipment einer breiten Masse von Benutzern kostengünstig zugänglich gemacht werden.
Der momentan übliche Zugang zum Internet ist ein entsprechend mit einem Modem oder einer ISDN-Karte ausgerüsteter PC. Der­ zeit sind Bestrebungen im Gange mittels eines Handys, d. h. ein nach GSM operierendes Mobiltelefon, über ein entsprechen­ des Protokoll namens WAP (Wireless Application Protocol) eine Anbindung an das Internet zu erreichen. Damit können Inter­ net-Inhalte über ein Mobiltelefon abrufbar gemacht werden. Das WAP-Protokoll nimmt insbesondere Rücksicht auf das im allgemeinen kleine Display eines Mobiltelefons sowie die be­ schränkten Eingabemöglichkeiten und die geringe Datenübertra­ gungsrate.
Mittels WAP wird ein Standard für eine Kommunikationsarchi­ tektur sowie für zahlreiche Protokolle zur Anbindung von mo­ bilen Endgeräten an das Internet definiert. Informationen über das WAP-Protokoll und den zur Anbindung eines Mobiltele­ fons an das Internet notwendigen WAP-Browser können dem In­ ternet unter der Adresse http://www.wapforum.org/docs/index.htm entnommen werden.
Die Implementierung eines WAP-Clients in einem Mobiltelefon ist bereits erfolgt und das Handy kann bereits erworben wer­ den. Die WAP-Funktion in den Endgeräten nutzen mobile Daten­ dienste und werden durch eine entsprechende netzseitige In­ frastruktur, wie beispielsweise WAP-Server und Gateways sowie GSM-Netzkomponenten, unterstützt.
Eine derartige Form der Datenübertragung und der Anbindung an das Internet ist derzeit auf Mobiltelefone beschränkt. Da heutige Festnetztelefone, im folgenden auch als leitungsge­ bundene Telefone bezeichnet, zumindest im ISDN-Bereich über ein Display verfügen, möchte der Benutzer zur Verwendung der oben genannten Mehrwertdienste nicht auf das Mobiltelefon be­ schränkt sein, sondern diese Mehrwertdienste sollten auch vom leitungsgebundenen Telefon, d. h. von zu Hause, zugänglich sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, die den Zugriff auf die oben genannten Mehrwertdienste, insbesondere den Zugriff auf das Internet, auch für Festnetzendgeräte ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprü­ che gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge­ genstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren geschaffen, mit dem die Anbindung eines Festnetztelefons an das Internet möglich ist, wobei das Festnetztelefon mit einem Display ausgerüstet sein muß und zur Anbindung das WAP-Protokoll verwendet wird, wobei im Transport-Layer der WAP-Protokoll-Hierarchie ein fest­ netzgebundenes Transportprotokoll eingebunden wird.
Dieses Transportprotokoll kann durch ein V.34 Protokoll oder ein digitales Protokoll gebildet werden. Als digitales Proto­ koll kann ein HDLC-Protokoll verwendet werden.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird das mit einem Display ausgerüstete Festnetztelefon ebenfalls mittels des WAP-Protokolls an das Internet angebunden, wobei im Transport-Layer der WAP Protokoll-Hierarchie ein Wireless- Protokoll auf ein Festnetzprotokoll abgebildet wird.
Dabei kann das Transport-Layer ein paketorientiertes SMS-Pro­ tokoll enthalten, das auf einen ISDN-Kanal abgebildet wird. Ebenso kann das Transport-Layer ein HSCSD-Protokoll enthal­ ten, das auf einen ISDN-Kanal abgebildet wird. Es kann also auf einem Festnetztelefon ein WAP-Client realisiert werden, der mit einem WAP-Gateway kommunizieren kann. Dabei soll das WAP-Gateway für die Kommunikation mit Festnetztelefonen ge­ eignet sein. Das WAP-Gateway für wireless Clients wird also um WAP-Festnetz-Clients erweitert, wobei der WAP-Festnetz- Client einen WAP-Browser enthält.
Sinnvollerweise sollte das Festnetztelefon eine vorbestimmte Anzahl von frei belegbaren Zusatztasten enthalten und das Display sollte mindestens ein zweizeiliges Display sein. Au­ ßerdem sollte genügend Rechenkapazität zum Betreiben eines WAP-Browsers vorhanden sein.
Nicht nur ein Festnetztelefon mit den erwähnten Eigenschaften kann auf die beschriebene Art an das Internet angebunden wer­ den, sondern auch eine Telefonanlage, die mindestens ein Festnetztelefon mit den entsprechenden Merkmalen enthält. Dazu enthält die Telefonanlage einen WAP-Gateway, woran die Festnetztelefone angebunden sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Form die Hierarchieebenen des WAP-Architektur sowie die möglichen Einbindungen von Fest­ netztelefonen.
Die WAP-Architektur weist als obere Schicht beispielsweise die Module WML (Wireless Mark-Up Language), WMLS (Wireless Mark-Up Language Script) sowie WTA (Wireless Telephony Appli­ cations) auf. Dieser folgen von oben nach unten die Common Services Layer CS, die Session Layer SL, die Security Layer SEC sowie die Transport-Layer TL. Diesen verschiedenen Schichten oder Layer können auf jeder Hierarchiestufe noch weitere Service und Anwendungen OSA (Other Services and Applications) zugeordnet sein. Die Bedeutung und Definition der verschiedenen Schichten der WAP-Architektur ist dem WAP- Protokoll zu entnehmen und braucht an dieser Stelle nicht nä­ her erläutert werden. Die Transport Layer weist sog. Zu­ griffspunkte, die auch als Transport Service Access Points TSAP bezeichnet werden, auf, über die die verschiedenen Pro­ tokolle des Mobilfunks zugreifen können. So greifen die Pro­ tokolle GRPS, SMS, HSCSD, USSD usw des GSM-Mobilfunks über verschiedene Zugriffs Punkte TSAP (Transport Service Access Point) auf die Transport-Layer TL zu. Zur Anbindung eines Festnetztelefons oder einer Festnetztelefonanlage kann nun entweder über einen Zugriffs Punkte TSAP ein festnetzgebun­ denes Transportprotokoll A, beispielsweise eine analoges Mo­ demprotokoll V.34 oder eine digitales HDLC-Protokoll, ange­ bunden werden, oder es besteht die Möglichkeit B, nämlich ein geeignetes drahtloses Protokoll wie SMS bzw. HSCSD auf ISDN bzw. V.90 abzubilden.

Claims (14)

1. Verfahren zur Anbindung eines Festnetztelefons mit einem Display an das Internet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anbindung das WAP-Protokoll verwendet wird, wobei im Transport-Layer (TL) der WAP-Protokoll-Hierarchie ein fest­ netzgebundenes Transportprotokoll (A) eingebunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Transportprotokoll (A) durch ein V.34 Proto­ koll gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Transportprotokoll (A) durch ein digitales Protokoll gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß ein HDLC-Protokoll verwendet wird.
5. Verfahren zur Anbindung eines Festnetztelefons mit einem Display an das Internet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anbindung das WAP-Protokoll verwendet wird, wobei im Transport Layer (TL) der WAP-Protokoll-Hierarchie ein wire­ less Protokoll auf ein Festnetzprotokoll (B) abgebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Transport-Layer (TL) ein paketorientiertes SMS-Protokoll (SMS) enthält, das auf einen ISDN-Kanal (B) ab­ gebildet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Transport-Layer (TL) ein HSCSD-Protokoll (HSCSD) enthält, das auf einen V.90-Kanal abgebildet wird.
8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einem Festnetz­ telefon relisierter WAP-Client mit einem WAP-Gateway kommuni­ ziert.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das WAP-Gateway nur für die Kommunikation mit Festnetztelefonen geeignet ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das WAP-Gateway für wireless clients um WAP-Fest­ netz-Clients erweitert wird.
11. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche da­ durch gekennzeichnet, daß der WAP-Festnetz-Client einen WAP-Browser aufweist.
12. Festnetztelefon mit einer vorbestimmten Anzahl von frei belegbaren Zusatztasten, einem mindestens zweizeiligem Dis­ play und einer ausreichenden Rechenkapazität zum Betreiben eines WAP-Browsers und der Transport-Layer des WAP-Proto­ kolls, wobei das Verfahren nach einem der vorangegangenen An­ sprüche eingesetzt wird.
13. Festnetztelefonanlage unter Verwendung von mindestens einem Festnetztelefon nach Anspruch 12.
14. Telefonanlage nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Telefonanlage einen WAP-Gateway ent­ hält, woran die Festnetztelefone angebunden sind.
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