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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Zahlungseinrichtung
von dem Typ, die mindestens ein Gateway für den Kauf von Gütern oder Diensten
aufweist, die von mindestens einem Händler-Server angeboten werden,
wobei das Gateway Informationsaustauschmittel zum Senden einer elektronischen
Zahlungsanfrage für
mindestens ein Gut oder einen Dienst an den Händler-Server aufweist. Die Erfindung betrifft
auch ein Verfahren, das in einer solchen Einrichtung eingesetzt
wird.
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Allgemein
weist eine solche Einrichtung ein Terminal auf, das bei jedem Benutzer
installiert ist und ein Gateway zwischen dem Benutzer und dem Rest
der Einrichtung bildet. Dieses Terminal besitzt Informationsaustauschmittel,
die in der Lage sind, Informationen auszutauschen, die mit dem drahtlosen Anwendungsprotokoll
WAP (für "Wireless Application Protocol") oder dem Internetprotokoll
IP (für "Internet Protocol") kompatibel sind.
Es handelt sich zum Beispiel um einen Mikrocomputer, der mit Mitteln
zur Verbindung mit dem Internet ausgestattet ist.
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Leider
ist die Anzahl von einen Mikrocomputer besitzenden Benutzern noch
begrenzt, entweder, weil seine Benutzung nicht einfach ist, oder,
weil sein Preis hoch ist.
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Die
Erfindung hat zum Ziel, die Nachteile einer klassischen Einrichtung
zu beheben, indem eine Einrichtung geschaffen wird, die einfach
zu benutzen und für
eine große
Anzahl von Benutzern zugänglich ist.
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WO
01/39468 beschreibt eine elektronische Zahlungseinrichtung, die
mindestens ein Gateway für den
Kauf von Gütern
oder Diensten aufweist, die von mindestens einem Händler-Server
angeboten werden, wobei das Gateway aufweist:
- – Informationsaustauschmittel
zum Senden einer elektronischen Zahlungsanfrage für mindestens ein
Gut oder einen Dienst an den Händler-Server;
- – einen
Sprachserver, der für
einen Benutzer über ein
Fernsprechnetz mittels eines Telefonapparats zur Erzeugung der Zahlungsanfrage
zugänglich ist,
und eine Schnittstelle zur Umsetzung der Zahlungsanfrage zwischen
dem Sprachserver und den Informationsaustauschmitteln;
- – Empfangsmittel
des bezahlten Guts oder Diensts, und Übertragungsmittel dieses Guts
oder Diensts an den Benutzer.
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Die
Erfindung hat also eine Einrichtung des erwähnten Typs zum Gegenstand,
die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie außerdem Mittel zur Verwaltung
von finanziellen Transaktionen und Mittel zur Übertragung der elektronischen
Zahlungsanfrage an diese Verwaltungsmittel aufweist, wobei die Mittel
zur Verwaltung von finanziellen Transaktionen Mittel zur Übertragung
einer Authentifizierungsanfrage des Absenders der elektronischen
Zahlungsanfrage an die Informationsaustauschmittel des Gateways,
Mittel zur Übertragung
eines Zahlungsvertrags an das Gateway, wenn der Absender der elektronischen Zahlungsanfrage
authentifiziert ist, und Mittel zur Autorisierung der Übertragung
des Guts oder des Diensts nach Überprüfung eines
Passworts des Benutzers aufweisen, das von diesem letzteren beim Akzeptieren
des Vertrags geliefert wird.
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So
wird die vom Benutzer an den Sprachserver gesendete Sprach-Zahlungsanfrage
von der Schnittstelle in eine Zahlungsanfrage umgesetzt, die mit
dem von den Informationsaustauschmitteln verwendeten Protokoll kompatibel
ist, wobei diese dann an den Händler-Server übertragen
werden kann.
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Auf
diese Weise ermöglicht
es die erfindungsgemäße Einrichtung
einer großen
Anzahl von Benutzern, im Sprachmodus mit Hilfe von Festnetz- oder
Mobiltelefonapparaten auf die elektronische Zahlung von Gütern oder
Diensten zuzugreifen, die auf einem Händler-Server angeboten werden.
Tatsächlich
besitzt eine große
Anzahl von Benutzern einen Telefonapparat.
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Die
elektronische Zahlungseinrichtung gemäß der Erfindung kann außerdem eines
oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
- – die Umsetzungs-Schnittstelle
weist einen Sprachanalysierer, um Sprachinformationen in alphanumerische
Informationen umzuwandeln, und einen Sprachsynthetisierer auf, um
alphanumerische Informationen in Sprachinformationen umzuwandeln;
- – das
Gateway ist ein Zugriffs-Gateway auf ein Datenübertragungsnetz, und der Händler-Server ist über dieses
Netz zugänglich;
- – der
Händler-Server
weist das Gateway auf;
- – da
das Gateway außerdem
Empfangsmittel des bezahlten Guts oder Diensts aufweist, weist es Mittel
zur Übertragung
dieses Guts oder Diensts zum Benutzer auf; und
- – die
Informationsaustauschmittel verwenden das Datenübertragungsprotokoll vom Typ
HyperText HTTP.
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Die
Erfindung hat ebenfalls ein elektronisches Zahlungsverfahren zwischen
einem Benutzer und mindestens einem Händler-Server zur Lieferung eines
Guts oder eines Diensts zum Gegenstand, das von einer Einrichtung
nach einem der vorhergehenden Ansprüche angewendet wird und eine
Sitzung der Zahlung des Guts oder des Diensts und außerdem einen
Schritt der telefonischen Kommunikation zwischen dem Benutzer und
dem Sprachserver des Gateways aufweist, während der die Zahlungssitzung
stattfindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verwaltung
von finanziellen Transaktionen während
der Zahlungssitzung:
- – eine Authentifizierungsanfrage
des Absenders der elektronischen Zahlungsanfrage an die Informationsaustauschmittel
des Gateways übertragen;
- – einen
Zahlungsvertrag an das Gateway übertragen,
wenn der Absender der Zahlungsanfrage authentifiziert ist; und
- – die Übertragung
des Guts oder Diensts nach Überprüfung eines
Passworts des Benutzers autorisieren, das von letzterem beim Akzeptieren des
Vertrags geliefert wird.
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Die
Erfindung wird besser verstanden mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung,
die nur als Beispiel dient und sich auf die beiliegenden Zeichnungen
bezieht. Es zeigen:
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1 schematisch
den Aufbau einer elektronischen Zahlungseinrichtung gemäß der Erfindung; und
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2 ein
Diagramm, das die Schritte eines elektronischen Zahlungsverfahrens
darstellt, das in der Einrichtung der 1 eingesetzt
wird.
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Die
in 1 dargestellte Einrichtung weist einen Händler-Server 10 auf,
der mit einem Informationsübertragungssystem 12 wie
dem Internet verbunden ist. Der Händler-Server 10 bietet
den Kauf von kostenpflichtigen Gütern
oder Diensten über
das Internet 12 an.
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Hierzu
sind Mittel 14 zur Verwaltung von finanziellen Transaktionen
ebenfalls mit dem Internet 12 verbunden. Diese Mittel 14 sind
zum Beispiel in einem fernen Server installiert, könnten aber
auch im Händler-Server 10 untergebracht
sein.
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In üblicher
Weise sind der Händler-Server 10 und
die Mittel 14 zur Verwaltung von finanziellen Transaktionen
für die
Anwendung eines klassischen elektronischen Zahlungsverfahrens, wie
das Verfahren iPINTM, geeignet.
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Die
Einrichtung weist außerdem
Mittel 18 zum Zugriff auf das Internet 12 für den Kauf
von Gütern
oder Diensten durch elektronische Zahlung auf, die vom Händler-Server 10 angeboten
werden.
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Die
Zugriffsmittel 18 weisen einen Telefonapparat 20 auf,
der über
ein Fernsprechnetz 22 mit einem Zugriffs-Gateway 24 zum
Internet 12 in Verbindung treten kann. Wenn der Telefonapparat 20 ein Mobiltelefon
ist, ist das Fernsprechnetz 22 zum Beispiel ein Netzwerk
vom Typ GSM, GPRS oder UMTS. Wenn der Telefonapparat 20 ein
Festnetz-Telefon ist, ist das Fernsprechnetz zum Beispiel das klassische Telefonwählnetz,
ein dienstintegriertes Digitalnetz oder ein Netz vom Typ xDSL.
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Das
Zugriffs-Gateway 24 weist einen Sprachserver 26 für den Austausch
von Informationen über
das Fernsprechnetz 22 mit dem Telefonapparat 20 auf.
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Das
Zugriffs-Gateway 24 weist außerdem Mittel 28 für den Informationsaustausch
mit dem Internet 12 auf, die einer Umsetzungsschnittstelle 29 für die Umsetzung
von mit dem vom Sprachserver 26 verlangten Format kompatiblen
Daten in Daten, die mit dem von den Informationsaustauschmitteln 28 geforderten
Format kompatibel sind, und umgekehrt zugeordnet sind.
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Die
Umsetzungsschnittstelle 29 weist also einen klassischen
Sprachanalysierer, um Sprachinformationen in alphanumerische Informationen
umzusetzen, und einen klassischen Sprachsynthetisierer auf, um den
umgekehrten Vorgang durchzuführen.
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Ebenfalls
in üblicher
Weise verwenden die Informationsaustauschmittel 28 Dateien,
deren Format mit dem Datenübertragungsprotokoll
vom Typ HyperText HTTP (für "HyperText Transfer
Protocol") kompatibel
sind. Gemäß diesem
Protokoll enthält
jeder Informationsaustausch zwischen Sender und einem Empfänger eine
Anforderung des Senders gefolgt von einer Antwort des Empfängers.
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Der
Betrieb dieser elektronischen Zahlungseinrichtung wird nun unter
Bezugnahme auf 2 ausführlich beschrieben.
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In
dieser Figur sind die verschiedenen Schritte eines elektronischen
Zahlungsverfahrens dargestellt, das von dem Telefonapparat 20 und
dem Zugriffs-Gateway 24 einerseits und vom Händler-Server 10 und
den Mitteln 14 zur Verwaltung von finanziellen Transaktionen
andererseits angewendet wird.
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Es
ist anzumerken, dass gemäß einem
Verfahren der elektronischen Mikrozahlung, wie dem Verfahren iPINTM, ein Benutzer sich zuerst in Mittel 14 zur
Verwaltung von Transaktionen eintragen muss. Diese Eintragung besteht
in der Speicherung durch den Benutzer eines Zugriffsnamens in Zuordnung
zu einem nur ihm bekannten Passwort, sowie in der Speicherung einer
geheimen Frage und einer geheimen Antwort, die nur ihm bekannt sind.
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In
einem ersten Schritt 30 wählt ein Benutzer eine vorbestimmte
Telefonnummer ausgehend vom Telefonapparat 20. Diese Telefonnummer
ermöglicht es,
mit dem Sprachserver 26 in Verbindung zu treten, ist aber
spezifisch für
den Händler-Server 10 oder
für eine Gruppe
von Händler-Servern,
die diesen Händler-Server 10 enthält. Wenn
das Gateway 24 den Zugriff auf mehrere Händler-Server
erlaubt, kann sein Sprachserver über
mehrere Nummern zugänglich sein,
wobei jede den Zugriff auf mindestens einen Händler-Server erlaubt.
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Der
Sprachserver 26 schlägt
dem Benutzer ein Menü vor,
das es ihm ermöglicht,
ein Gut oder einen Dienst zu wählen,
die vom Händler-Server 10 angeboten
werden. In diesem gleichen Schritt gibt der Kunde dem Sprachserver
seine Wahl eines Produkts oder eines Diensts an.
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Im
folgenden Schritt 32 wird die Sprachanforderung des Kunden
von den Umsetzungsmitteln 29 verarbeitet und dann an die
Informationsaustauschmittel 28 in Form einer HyperText-Datei
geliefert. Diese Datei wird anschließend in Form einer ersten HTTP-Anforderung
an den Händler-Server 10 übertragen.
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Als
Antwort auf diese Anforderung sendet in einem Schritt 34 der
Händler-Server 10 an
die Informationsaustauschmittel 28 eine HTTP-Antwort, die eine
Zahlungsanfrage des vom Kunden geforderten Produkts und/oder Diensts
enthält,
die für
die Mittel 14 zur Verwaltung von finanziellen Transaktionen
bestimmt ist, zurück.
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Im
folgenden Schritt 36 senden die Informationsaustauschmittel 28 eine
zweite HTTP-Anforderung
zur Übertragung
der Zahlungsanfrage an die Mittel 14 zur Verwaltung von
finanziellen Transaktionen. Diese zweite HTTP-Anforderung enthält Identifikationsdaten
des Benutzers. Zum Beispiel können diese
Daten die Telefonnummer des Apparats 20 enthalten.
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Als
Antwort auf die zweite HTTP-Anforderung senden in einem Schritt 46 die
Mittel 14 zur Verwaltung von finanziellen Transaktionen
an die Informationsaustauschmittel 28 eine Authentifizierungsanfrage
des Benutzers zurück,
nachdem sie ausgehend von den Identifikationsdaten überprüft haben, dass
der Benutzer autorisiert ist, eine Zahlungsanfrage zu senden. Die
Authentifizierungsanfrage enthält eine
Anfrage der elektronischen Adresse des Benutzers und die Anfrage
der Antwort, die der geheimen Frage zugeordnet ist.
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Diese
von den Informationsaustauschmitteln 28 empfangene Authentifizierungsanfrage
wird von den Umsetzungsmitteln 29 umgesetzt und an den Sprachserver 26 in
einem Schritt 48 geliefert. Während dieses Schritts kommunizieren
der Sprachserver 26 und der Benutzer über das Fernsprechnetz 22 gemäß einem
bekannten Sprachauthentifizierungsverfahren.
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Im
folgenden Schritt 50 sendet das Zugriffs-Gateway 24 an
den Server zur Verwaltung von finanziellen Transaktionen eine dritte
HTTP-Anforderung der Anfrage eines Zahlungsvertrags, wobei diese
Anforderung die elektronische Adresse sowie die geheime Antwort
des Benutzers enthält.
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Nach
Validierung der Antwort auf die geheime Frage senden die Mittel 14 zur
Verwaltung von finanziellen Transaktionen an die Informationsaustauschmittel 28 in
einem Schritt 52 eine HTTP-Antwort zurück, die einen Zahlungsvertrag
enthält.
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Anschließend setzen
die Umsetzungsmittel 29 in einem Schritt 54 diesen
Zahlungsvertrag in einen Zahlungsvertrag um, der mit dem Format
des Sprachservers 26 kompatibel ist. Dieser letztere schlägt dann
dem Benutzer den Zahlungsvertrag vor. In diesem gleichen Schritt
akzeptiert der Benutzer den Zahlungsvertrag, indem er sein Passwort
liefert.
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Dieses
wird von den Umsetzungsmitteln 29 umgesetzt und an die
Informationsaustauschmittel 28 geliefert.
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Anschließend senden
in einem Schritt 56 der Übertragung der Antwort die
Informationsaustauschmittel 28 eine vierte HTTP-Anforderung
an die Mittel 14 zur Verwaltung von finanziellen Transaktionen, wobei
diese Anforderung das Passwort des Benutzers enthält.
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Als
Antwort senden in einem Schritt 58, wenn das Passwort korrekt
ist, die Mittel 14 zur Verwaltung von finanziellen Transaktionen
eine Liefergenehmigung des gekauften Guts oder Diensts an die Informationsaustauschmittel 28 zurück, die
an den Händler-Server 10 zu übertragen
ist.
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Im
folgenden Schritt 60 senden die Informationsaustauschmittel 28 an
den Händler-Server 10 eine
fünfte
HTTP-Anforderung der Lieferanfrage des gekauften Guts oder Diensts.
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Als
Antwort sendet der Händler-Server 10 an die
Informationsaustauschmittel 28 in einem Schritt 62 eine
Mitteilung, die das gekaufte Gut oder den gekauften Dienst enthält, wenn
dieser in digitaler Form geliefert werden kann, oder sonst eine
Bestätigung der
baldigen Lieferung des Guts oder Diensts.
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Im
letzten Schritt 64, wenn das gekaufte Gut oder der gekaufte
Dienst in digitaler Form geliefert werden kann, senden die Informationsaustauschmittel 28 das
gekaufte Gut oder den gekauften Dienst zum Beispiel an die vom Benutzer
gelieferte elektronische Adresse, und informieren diesen über den Empfang
seines Guts oder Diensts über
den Sprachserver 26 oder durch das Senden einer Mitteilung vom
Typ SMS an den Telefonapparat 20, wenn letzterer ein Mobiltelefon
ist.
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Es
ist anzumerken, dass während
des ganzen oben beschriebenen Verfahrens, vom Schritt 30 bis
zum Schritt 64, der Benutzer mit dem Sprachserver 26 in
telefonischer Verbindung bleibt.
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So
kann man vorsehen, die Telefonverbindung in Abhängigkeit vom Preis des Guts
oder Diensts zu fakturieren.
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Es
ist klar ersichtlich, dass eine elektronische Zahlungseinrichtung
gemäß der Erfindung
es einer großen
Anzahl von Benutzern erlaubt, auf diese Zahlungsform zuzugreifen.
Der Informationsaustausch zwischen dem Benutzer und dem Sprachserver 26 ist nämlich benutzerfreundlich
und einfach in der Anwendung ausgehend von einem klassischen Telefonapparat.
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Ein
weiterer Vorteil der oben beschriebenen elektronischen Zahlungseinrichtung
besteht darin, dass sie die Anwendung eines klassischen elektronischen
Zahlungsverfahrens, das gemäß dem HTTP-Protokoll
funktioniert, ohne dieses letztere zu verändern, und in für den Benutzer
transparenter Weise ermöglicht.
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Es
sind viele Anwendungen vorstellbar. Eine solche Einrichtung kann
insbesondere vorteilhaftweise für
die Zahlung eines Parkplatzes genutzt werden.
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Bei
dieser Anwendung ruft der Benutzer nämlich mit Hilfe seines Mobiltelefons
eine vorbestimmte Nummer an, die zum Beispiel in der Nähe des Standorts
des Parkplatzes seines Fahrzeugs angezeigt ist. Der Benutzer gibt
dem Sprachserver Parameter bezüglich
des Parkens seines Fahrzeugs, wie die gewünschte Dauer des Parkens, die
Autonummer seines Fahrzeugs, an. Am Ende des Verfahrens wird er über seine
Parkerlaubnis während
der gewünschten
Dauer informiert.
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Für diese
besondere Anwendung besteht ein weiterer Vorteil der Erfindung darin,
es dem Benutzer zu ermöglichen,
sein Parken zu bezahlen oder seine Parkdauer per Telefon zu verlängern, ohne
dass er zu seinem geparkten Fahrzeug zurückkehren muss.
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Es
ist anzumerken, dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebene
Ausführungsform
beschränkt
ist.
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In
einer Variante könnten
nämlich
die Informationsaustauschmittel 28, die Umsetzungsschnittstelle 29 und
der Sprachserver 26 im Händler-Server 10 untergebracht
sein.