DE19929441A1 - Künstliche Zahnkrone - Google Patents
Künstliche ZahnkroneInfo
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- A61C5/77—Methods or devices for making crowns
Abstract
Künstliche Zahnkrone, bestehend aus einer auf dem Zahnstumpf (1) zu befestigenden Metallkappe (2) und auf die Metallkappe (2) aufgebrachtem Keramikmaterial in Zahnform (4) sowie ggf. aufgebrachte Verblendmaterialien und/oder zahnfarbene Bemalung.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine metallkeramische künstliche Zahnkrone sowie ein
Verfahren zu ihrer Herstellung.
Künstliche Zahnkronen stellen einen festsitzenden Ersatz für klinische oder anatomische
Zahnkronen, d. h. für den in die Mundhöhle ragenden Teil des Zahnes, dar. Sie bezwecken
den Wiederaufbau eines Zahnes zu seiner ursprünglichen Form und ist eine Umfassung,
Abdeckung und Überzug von natürlicher Zahnkrone mit Metall, Kunststoff oder keramischen
Massen. Diese Massen ersetzen die organische Schmelzschicht der natürlichen Krone,
wodurch die künstliche Zahnkrone eine natürliche Funktion im biologischen System
übernimmt und sich, nach Möglichkeit, in ihrer äußeren Form und Farbe nicht von einer
natürlichen Krone unterscheidet. Mit dem Dentinkern des Kronenstumpfes und der
Zahnwurzel bildet die künstliche Zahnkrone eine funktionelle Einheit.
Das einwandfreie Einfügen der künstlichen Zahnkrone in den natürlichen Kauapparat setzt
voraus, daß die künstliche Krone paßgenau in die Zahnlücke eingepaßt wird. Eine weitere
Aufgabe besteht in der Wiederherstellung eines normalen ästhetischen Äußeren, d. h. die
künstliche Zahnkrone sollte sich nach Möglichkeit nicht von den natürlichen Kronen der
Nachbarzähne unterscheiden.
Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, Zahnkronen herzustellen. Allen
Herstellungsverfahren gemeinsam ist, daß der Zahnarzt den zu überkronenden Zahn
präpariert. Von diesem präparierten Zahn (Zahnstumpf) wird ein Abdruck genommen und ein
Modell hergestellt. Das Modell dient bei der Herstellung der Krone als Grundgerüst, d. h. auf
diesem Modell wird die Krone, in der Regel in Wachs, modelliert. Das Wachsmodell wird in
einer Spezialmasse eingebettet und mit geeigneten Werkstoffen gegossen oder in die Form
eingepreßt.
Ein klassisches Material für das Herstellen mittels Gußtechnik sind die Edelmetalle,
insbesondere Gold. Diese haben den Vorteil, daß es sich hier um sehr haltbare und inerte
Materialien handelt, die sich zu dem mittels Gußschleudertechnik gut verarbeiten lassen. Die
Edelmetalle haben jedoch den Nachteil, daß sie eine Eigenfarbe aufweisen, die sich stark
von der Zahnfarbe unterscheidet. Ferner sind die Edelmetalle teuer.
Um den ästhetischen Anforderungen gerecht zu werden wurden eine Vielzahl von Materialien
aus Keramik und Kunststoffen entwickelt, die eine zahnähnliche Färbung aufweisen. Diese
Materialien haben jedoch den Nachteil, daß sie eine geringere Haltbarkeit wie die
Edelmetalle zeigen.
Die Herstellung von künstlichen Zahnkronen aus keramischen Materialien erfolgt in der
Regel schichtweise, d. h. es werden unterschiedliche Materialien in Schichten auf den
Zahnstumpf modelliert beziehungsweise aufgebrannt, um so ein möglichst natürliches
Aussehen der Zahnkrone zu erreichen.
Eine weitere Möglichkeit, Zahnkronen herzustellen, ist die Kombination aus Metall und
Keramik, die sogenannte Metallkeramik. Darunter versteht man das Aufbrennen von
keramischen Massen auf metallische Unterlagen. Die Kombination dieser verschiedenartigen
Werkstoffe erfordert jedoch, daß das Metall sich bei der Brenntemperatur der Keramik nicht
verändert, d. h. nicht schmilzt und keine färbenden Oxide bildet und daß die thermischen
Ausdehnungskoeffizienten von Metall und keramischer Masse aufeinander abgestimmt sind.
Insbesondere die Herstellungsverfahren unter Einsatz von keramischen und
Kunststoffmassen sind relativ aufwendig, um eine künstliche Zahnkrone zu erhalten, die eine
gute Stabilität aufweist und die sich in einfacher Weise in das Patientengebiß einsetzen läßt.
Der vorliegenden Erfindung lag demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine künstliche
Zahnkrone herzustellen, die eine hohe Paßgenauigkeit hat und den ästhetischen
Anforderungen der Patienten entspricht, d. h. der Unterschied zwischen der künstlichen
Krone und den natürlichen nur noch minimal beziehungsweise kaum erkennbar ist.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß die oben genannten Nachteile in einfacher
Weise durch eine künstliche Zahnkrone behoben werden können, die aus einer Metallkappe,
welche auf dem präparierten Zahnstumpf befestigt wird, und auf die Metallkappe
aufgebrachte Preßkeramik in Zahnform besteht.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß eine künstliche Zahnkrone bestehend
aus einer auf dem Zahnstumpf zu befestigenden Metallkappe und auf die Metallkappe
aufgebrachtem Keramikmaterial in Zahnform sowie ggf. aufgebrachte Verblendmaterialien
und/oder zahnfarbene Bemalung.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer
künstlichen Zahnkrone, worin zunächst ein Metallkäppchen zur Abdeckung des
Zahnstumpfes hergestellt wird, auf dieses Metallkäppchen das Kronenmaterial in Zahnform
modelliert, das hergestellte Modell eingebettet und in an sich gearbeiteter Weise zur Krone
verarbeitet wird.
Die erfindungsgemäß hergestellte Zahnkrone hat den Vorteil, daß der Metallbedarf,
insbesondere der Edelmetallbedarf, verglichen mit anderen Einzelkronen drastisch reduziert
werden kann. Hinzu kommt, daß durch die Fertigung der Keramikkrone über den Rand des
Metallkäppchens hinaus ein nicht sichtbarer Abschluß der Krone zwischen Zahn und
Zahnfleisch erhalten wird.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen künstlichen Zahnkrone wird der zu überkronende
Zahn in üblicher Weise vom Zahnarzt präpariert, in der Regel als sogenannte cirkuläre
Hohlkehle. Im nächsten Schritt wird von diesem präparierten Zahn ein Modell hergestellt.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen künstlichen Zahnkrone wird vorteilhafterweise
zunächst wird das Metallkäppchen gearbeitet, das durch eine konventionelle
Wachsmodellation und anschließendem Gußverfahren oder durch Galvanotechnik hergestellt
werden kann. Als Metalle für dieses Metallkäppchen können die in der Zahntechnik vielfach
verwendeten Edelmetalle wie Gold, Silber und Platin oder auch Metallegierungen, wie
Chrom-Kobalt-Legierungen eingesetzt werden. Das Metallkäppchen dient als Basis für die
aufzubringende Dentalmasse, aus der die künstliche Krone gefertigt wird. Sie hat
üblicherweise eine Wandstärke von 0,1 bis 0,3 mm.
Um einen sichtbaren Metallrand an der Präparationsgrenze der künstlichen Zahnkrone zu
vermeiden endet das Metallkäppchen vorzugsweise 1 bis 4 mm, insbesondere 2 bis 3 mm,
oberhalb dieser Präparationsgrenze.
In einem Zwischenschritt kann das Metallkäppchen, falls erforderlich, mit herkömmlichen
Mitteln zur Abdeckung der Oberfläche zahnfarben abgedeckt werden. Durch diesen Schritt
wird vermieden, daß die Farbe der Metallkappe durch die darauf aufgebrachte Keramikmasse
durchscheint und die Krone dunkler erscheinen läßt. Geeignete Abdeckungsmittel sind
Pastenopaker, die auf das Metallkäppchen aufgebracht und gebrannt werden.
Die Modellation der künstlichen Krone auf dem Metallkäppchen erfolgt in an sich bekannter
Weise. Dazu wird auf das Metallkäppchen die Krone in an sich bekannter Weise, in der
Regel unter Einsatz von Modellierwachs. Anschließend wird die modellierte Krone
eingebettet und in dem gewünschten Material gearbeitet. Vorzugsweise wird eine
Preßkeramik verwendet. Preßkeramiken haben den Vorteil, daß sie sich gut verarbeiten
lassen und eine gute Festigkeit aufweisen.
Um den sichtbaren Rand an der Präparationsgrenze zu vermeiden, ragt die modellierte
Krone vorzugsweise über den Rand des Metallkäppchens hinaus, der über das
Metallkäppchen herausragende Rand wird als Schulter bezeichnet.
Es ist möglich, die Krone voll anatomisch zu modellieren oder nur teilweise zu modellieren.
Die vollanatomische Modellation hat den Vorteil, daß die nach dem Aushärten erhaltene
Krone bereits die fertige Zahnform hat. Diese kann, falls gewünscht, anschließend noch
zahnfarben bemalt werden. Weitere Arbeitsschritte sind nicht erforderlich.
Bei der teilanatomischen Modellation wird eine Keramikkrone erhalten, die anschließend
nach aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren mit geeigneten Verblendmaterialien
geschichtet und gebrannt wird. Diese Verfahrensvariante liefert eine künstliche Zahnkrone
die sich dauerhaft von einer natürlichen kaum unterscheidet.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird Metallkäppchen vor dem
Aufmodellieren der Krone mit einer Beschichtung überzogen, so daß das Wachsmodell
einfach vom Metallkäppchen abgezogen werden kann, um dann wie zuvor beschrieben
weiter verarbeitet zu werden. Nach dem Fertigstellen des Keramikteils wird dieses in an sich
bekannter Weise mit der Metallkappe verbunden. Hierzu können die Innenfläche der Krone
und die Oberfläche des Metallkäppchens zunächst geätzt und ineinander gesetzt werden.
Gegebenenfalls können diese Einzelteile auch mit üblichen Dentalklebern zusammengefügt
und dauerhaft verbunden werden.
In einer weiteren Ausgestaltung wird das Wachsmodell mit der Metallkappe eingebettet und
mit dem Keramikmaterial einzupressen. Diese Arbeitsweise ist insbesondere dann geeignet,
wenn der Wärmeausdehnungskoeffizient der verwendeten Preßkeramik mit dem des
Metalls übereinstimmt. In dieser Ausführungsform kann auf das Verkleben der Metallkappe
mit der Keramikkrone verzichtet werden.
Die fertiggestellte künstliche Krone läßt sich in einfacher Weise in das Gebiß der Patienten
eingliedern und auf den Zahnstumpf aufbringen. Aufwendige Präparationen sind nicht
erforderlich.
Die vorliegende Erfindung wird an Hand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine cirkuläre Hohlpräparation des Zahnstumpfes mit aufgebrachter Metallkappe,
Fig. 2 Explosionsdarstellung von Zahnstumpf und Zahnkrone und
Fig. 3 einen Schnitt durch die fertige auf den Zahnstumpf aufgesetzte Zahnkrone.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird der zu überkronende Zahn zunächst vom Zahnarzt präpariert.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform stellt der präparierte Zahnstumpf 1 eine
cirkuläre Hohlkehlpräparation dar, die derzeit eine übliche Präparationsform für zu
überkronende Zähne ist. Anschließend wird die Metallkappe 2 nach der Zahntechnik üblichen
Verfahren gearbeitet. Beispiele sind die bereits oben genannten Wachsmodulation mit
anschließendem Gußverfahren oder die Galvanotechnik.
Auf diese Metallkappe wird die Keramikmasse in Zahnform aufgebracht, wobei die
Keramikmasse eine cirkuläre Keramikschulter 3 aufweist, d. h. in Richtung Kiefer über die
Metallkappe ragt. Das Bearbeiten der Keramikmasse erfolgt in an sich bekannter Weise und
nach üblichen Verfahren. Ein derzeit übliches Verfahren ist, die Zahnform zunächst unter
Einsatz von Modellierwachs auf das Modell des Zahnstumpfes 1 mit der darauf
aufgebrachten Metallkappe aufgewachst und daraus eine Preßform für die Keramikmasse
hergestellt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Metallkappe 2 mit einem sogenannten
Distanzmittel zu bestreichen, der eine Dicke aufweist, die der von Haftmittel entspricht (ca.
15 bis 35 µm), welches gegebenenfalls verwendet wird, um die Metallkappe und die Keramik
miteinander zu verbinden. Ein Beispiel für ein solches Distanzmittel ist Puragentsilberlack,
ein filmbildender Lack, der sich gut entfernen läßt. Nach dem Herstellen des Modells wird die
Metallkappe entfernt und das Modell eingebettet, d. h. die Gußform bzw. Preßform für das
Keramikmaterial hergestellt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird als Keramikmaterial
Preßkeramik verwendet, die je nach den speziellen Anforderungen des eingesetzten
Materials in die Form eingefüllt und verpreßt wird.
Nach Entfernen des Distanzmittels von der Metallkappe 2 wird die Preßkeramikkrone 4 auf
die Metallkappe 2 aufgesetzt. Aus Gründen der besseren Haltbarkeit hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, die Metallkappe 2 und die Preßkeramikkrone 4 mittels eines üblichen
Haftmittels mit einander zu verkleben. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die fertige
Preßkeramik und/oder die Oberfläche der Metallkappe in an sich bekannter Weise zu ätzen
und zusammenzusetzen.
Die Krone aus Metallkappe 2 und Keramikkrone 4 wird wie in Fig. 2 dargestellt auf den
Zahnstumpf 1 aufgesetzt.
Die fertige Zahnkrone ist in Fig. 3 dargestellt. Auf dem Zahnstumpf befindet sich unmittelbar
die Metallkappe, worauf die Preßkeramikkrone aufgebracht ist. Die cirkuläre Keramikschulter
3 ragt über die Präparationsgrenze des Metallkappenrandes heraus, so daß die Metallkappe
2 selbst nicht sichtbar ist.
Die fertige Preßkeramikkrone 4 mit Metallkappe 2 läßt sich in einfacher Weise auf den
Zahnstumpf aufbringen und mit üblichen Dentalklebern fest damit verbinden. Eine
aufwendige Präparation ist hier nicht erforderlich.
1
Zahnstumpf
2
Metallkappe
3
cirkuläre Keramikschulter
4
Preßkeramikkrone
Claims (8)
1. Künstliche Zahnkrone bestehend aus einer auf dem Zahnstumpf (1) zu befestigenden
Metallkappe (2) und auf die Metallkappe (2) aufgebrachtem Keramikmaterial (4) in
Zahnform sowie ggf. aufgebrachte Verblendmaterialien und/oder zahnfarbene
Bemalung.
2. Verfahren zur Herstellung einer künstlichen Zahnkrone, worin zunächst ein
Metallkäppchen (2) zur Abdeckung des Zahnstumpfes (1) hergestellt wird, auf dieses
Metallkäppchen (2) das Kronenmaterial in Zahnform (4) modelliert, das hergestellte
Modell eingebettet und in an sich bekannter Weise zur Krone verarbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der
Metallkappe 1 bis 4 mm, vorzugsweise 2 bis 3 mm, vor der Präparationsgrenze in
Richtung Kiefer endet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahnkrone aus Preßkeramik hergestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Metallkäppchen (2) vor der Modellation der Krone zahnfarben abgedeckt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Metallkäppchen (2) aus Gold, Silber, Platin, einer Chrom-Kobalt-Legierung, gefertigt
ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Metallkäppchen (2) und die Krone mittels Ätzverfahren und/oder Dentalkleber
miteinander verbunden werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Metallkäppchen mit in die Keramikmasse eingepreßt wird.
Priority Applications (2)
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---|---|
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Cited By (2)
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WO2007060142A1 (de) | 2005-11-22 | 2007-05-31 | BEGO Bremer Goldschlägerei Wilh. Herbst GmbH & Co. KG | Verfahren und system zum erzeugen einer dentalen prothese |
WO2008009495A1 (de) | 2006-07-19 | 2008-01-24 | BEGO Bremer Goldschlägerei Wilh. Herbst GmbH & Co. KG | Elementesatz zur herstellung einer dentalen prothese, system zur herstellung einer dentalen prothese oder eines elementesatzes sowie entsprechende herstellverfahren |
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1999
- 1999-06-26 DE DE19929441A patent/DE19929441C2/de not_active Expired - Fee Related
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WO2008009495A1 (de) | 2006-07-19 | 2008-01-24 | BEGO Bremer Goldschlägerei Wilh. Herbst GmbH & Co. KG | Elementesatz zur herstellung einer dentalen prothese, system zur herstellung einer dentalen prothese oder eines elementesatzes sowie entsprechende herstellverfahren |
DE102006033794B3 (de) * | 2006-07-19 | 2008-03-06 | BEGO Bremer Goldschlägerei Wilh. Herbst GmbH & Co. KG | Elementesatz zur Herstellung einer dentalen Prothese, System zur Herstellung einer dentalen Prothese oder eines Elementesatzes sowie entsprechende Herstellverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19929441C2 (de) | 2003-04-03 |
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