DE19929344A1 - Wicklung - Google Patents
WicklungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F5/00—Coils
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/14—Inductive couplings
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Abstract
Es wird eine Wicklung vorgeschlagen, bestehend aus mehreren separaten Wicklungsabschnitten (1a bis 1d, 5a bis 5d), welche jeweils aus mehreren parallelen Leitern aufgebaut sind, wobei die einzelnen Wicklungsabschnitte über Verbindungselemente (2a bis 2d, 6a bis 6d) mechanisch und elektrisch miteinander verbunden sind und wobei bei einem Verbindungselement zwei Wicklungsabschnitte versetzt gegeneinander miteinander verbunden sind, wodurch sich freie, zum Anschluß von Verbindungsleitungen (3, 4, 7, 8) zu einem Generator oder Oszillator geeignete Wicklungsenden ergeben. DOLLAR A Anternativ wird eine Wicklung vorgeschlagen, bestehend aus einem flexiblen, aus mehreren parallelen Leitern aufgebauten Kabel (9) und einem Verbindungselement (10), welches die beiden Kabelenden versetzt gegeneinander elektrisch und mechanisch miteinander verbindet, wodurch sich freie, zum Anschluß von Verbindungsleitungen (11, 12) zu einem Generator oder Oszillator geeignete Wicklungsenden ergeben.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wicklung und kann beispielsweise zum Aufbau ei
nes Transformators oder einer Spule verwendet werden.
Wicklungen werden üblicherweise durch Wickeln eines Leiters in mehreren Windungen
gewünschter Anzahl hergestellt. Bei großflächig auszubildenden Wicklungen kann dies
Schwierigkeiten bereiten, beispielsweise bei nachträglicher Integration einer relativ gro
ßen Wicklung in einem Herstellungs- bzw. Fertigungsautomaten oder allgemein in ei
ner Maschine. Unter "relativ groß" ist zu verstehen, daß die Wicklung etwa die Größe
des Herstellungsautomaten selbst aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wicklung anzugeben, die ohne Schwie
rigkeiten auch nachträglich in einer Anlage oder Maschine integriert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Wicklung gelöst, welche aus mehreren separaten, je
weils aus mehreren parallelen Leitern aufgebauten Wicklungsabschnitten besteht, wo
bei die einzelnen Wicklungsabschnitte über Verbindungselemente mechanisch und
elektrisch miteinander verbunden sind und wobei bei einem Verbindungselement zwei
Wicklungsabschnitte versetzt gegeneinander elektrisch miteinander verbunden sind,
wodurch sich zwei freie, zum Anschluß von Verbindungsleitungen zu einem Generator
oder Oszillator geeignete Wicklungsenden ergeben.
Diese Aufgabe wird alternativ durch eine Wicklung gelöst, welche aus einem flexiblen,
aus mehreren parallelen Leitern aufgebauten Kabel und einem Verbindungselement
besteht, welches die beiden Kabelenden versetzt gegeneinander elektrisch und me
chanisch miteinander verbindet, wodurch sich zwei freie, zum Anschluß von Verbin
dungsleitungen zu einem Generator oder Oszillator geeignete Wicklungsenden erge
ben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Wick
lung auftrennbar ist und deshalb ein nachträglicher Einbau der vorgeschlagenen Wick
lung in einer Maschine in einfacher Art möglich ist. Die Wicklung wird erst in der Ma
schine selbst durch Verbinden der einzelnen Wicklungsabschnitte bzw. des flexiblen
Kabels unter Einsatz des mindestens einen Verbindungselementes hergestellt, wobei
eine exakte Anpassung an die Maschine durch die Anzahl und Lage der Verbindungs
elemente und durch flexible Ausgestaltung der Wicklungsabschnitte, bestehend vor
zugsweise aus flexiblem Flachbandkabel, ermöglicht wird. Der Einsatz von Flachband
kabel hat den weiteren Vorteil, daß das von der Wicklung produzierte Magnetfeld axial
relativ breit ausgebildet ist, was die magnetische Ankopplung an weitere Wicklungen
verbessert.
Die vorgeschlagene Wicklung ist insbesondere geeignet für eine in der DE 199 26 799 A1
vorgeschlagenen Anordnung zur drahtlosen Versorgung einer Vielzahl Sensoren mit
elektrischer Energie unter Einsatz mindestens einer von einem mittelfrequenten Oszil
lator gespeisten Primärwicklung, wobei jeder Sensor mindestens eine zur Energieauf
nahme aus einem mittelfrequenten Magnetfeld geeignete Sekundärwicklung aufweist.
Die dort erforderliche Primärwicklung kann sehr gut durch die vorgeschlagene Wicklung
realisiert und beispielsweise nachträglich in einen Fertigungsautomaten integriert wer
den.
Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeich
net.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Wicklung gemäß erster Ausführungsform,
Fig. 2 eine Detailansicht einer Ecke einer Wicklung gemäß erster Ausführungsform,
Fig. 3 eine Detailansicht der Wicklungseinspeisung bei der ersten Ausführungs
form,
Fig. 4 eine Wicklung gemäß zweiter Ausführungsform,
Fig. 5 eine Detailansicht der Wicklungseinspeisung bei der zweiten Ausführungs
form,
Fig. 6 eine Detailansicht einer Ecke einer Wicklung gemäß zweiter Ausführungs
form,
Fig. 7 eine Wicklung gemäß dritter Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine Wicklung gemäß erster Ausführungsform dargestellt. Diese erste Aus
führungsform ist insbesondere für eine vertikale Anordnung der Wicklung geeignet. Die
rechteckförmige Wicklung weist vier separate Wicklungsabschnitte 1a, 1b, 1c, 1d auf,
die an den vier Ecken über Verbindungselemente 2a, 2b, 2c, 2d elektrisch und mecha
nisch miteinander verbunden sind. Für die Wicklungsabschnitte 1a bis 1d wird vor
zugsweise flexibles mehradriges Flachbandkabel mit mehreren parallelen Leitern ein
gesetzt.
In Fig. 2 ist eine Detailansicht einer Ecke einer Wicklung gemäß erster Ausführungs
form dargestellt. Das gezeigte Verbindungselement 2a weist sieben winkelförmig aus
gebildete, in einer Reihe nebeneinander angeordnete und gegenseitig elektrisch iso
lierte Kontaktstellen mit jeweils zwei Anschlüssen für die beiden Wicklungsabschnitte
1a, 1b auf. Die Abwinkelung der nebeneinander angeordneten Kontaktstellen erfolgt in
zwei Ebenen. Zur elektrischen Kontaktierung weisen diese Kontaktstellen beispielswei
se Öffnungen mit Kontaktzungen auf, in welche die elektrischen Leiter der Wicklungs
abschnitte eingesteckt werden.
In Fig. 3 ist eine Detailansicht der Wicklungseinspeisung bei der ersten Ausführungs
form dargestellt. Wie zu erkennen ist, sind die beiden Wicklungsabschnitte 1a, 1d ver
setzt gegeneinander in das Verbindungselement 2d eingesteckt. Die jeweils freien En
den des Wicklungsabschnittes 1a bzw. des Wicklungsabschnittes 1d bilden die Wick
lungsenden und sind mit einer Verbindungsleitung 3 bzw. 4 kontaktiert, welche ande
rerseits mit einem Generator bzw. Oszillator verbunden sind. Die Kontaktierung zwi
schen der Verbindungsleitung 4 und dem Wicklungsabschnitt 1d erfolgt über das Ver
bindungselement 2d. Die weitere elektrische Verbindung zwischen der Verbindungs
leitung 3 und dem Wicklungsabschnitt 1a erfolgt beispielsweise durch Verlöten.
Alternativ kann auch an der Wicklungseinspeisung ein Verbindungselement eingesetzt
sein, das eine Kontaktstelle mehr aufweist, als dies der Anzahl der parallelen Leiter
eines Wicklungsabschnittes entspricht. Dann können beide Kontaktierungen zwischen
den Verbindungsleitungen 3, 4 und den Wicklungsabschnitten über das Verbindungs
element selbst erfolgen.
Die weiteren Verbindungselemente 2b, 2c der Wicklung sind in der gemäß Fig. 2 darge
stellten Art und Weise mit den Wicklungsabschnitten verbunden. Insgesamt ergibt sich
eine Wicklung mit sieben Windungen.
In Fig. 4 ist eine Wicklung gemäß zweiter Ausführungsform dargestellt. Diese zweite
Ausführungsform ist insbesondere für eine horizontale Anordnung der Wicklung geeig
net. Die rechteckförmige Wicklung weist vier separate Wicklungsabschnitte 5a, 5b, 5c,
5d auf, die an den vier Ecken über Verbindungselemente 6a, 6b, 6c, 6d elektrisch und
mechanisch miteinander verbunden sind. Für die Wicklungsabschnitte 5a bis 5d wird
vorzugsweise mehradriges Flachbandkabel eingesetzt.
In Fig. 5 ist eine Detailansicht der Wicklungseinspeisung bei der zweiten Ausführungs
form dargestellt. Zur elektrischen Kontaktierung weisen die Verbindungselemente wie
derum Öffnungen mit Kontaktzungen auf, in welche die elektrischen Leiter der Wick
lungsabschnitte eingeführt werden. Wie zu erkennen ist, sind die beiden Wicklungsab
schnitte 5a, 5d versetzt gegeneinander in das Verbindungselement 6d eingesteckt. Die
jeweils freien Enden des Wicklungsabschnittes 5a bzw. des Wicklungsabschnittes 5d
bilden die Wicklungsenden und sind mit einer Verbindungsleitung 8 bzw. 7 kontaktiert,
welche andererseits mit einem Generator bzw. Oszillator verbunden sind. Da ein Ver
bindungselement 6d eingesetzt ist, welches ein Kontaktpaar mehr aufweist als dies der
Anzahl der parallelen Leiter der Wicklungsabschnitte entspricht, erfolgt die Kontaktie
rung zwischen der Verbindungsleitung 7 und dem Wicklungsabschnitt 5d sowie die
Kontaktierung zwischen der Verbindungsleitung 8 und dem Wicklungsabschnitt 5a über
das Verbindungselement 6d.
In Fig. 6 ist eine Detailansicht einer Ecke einer Wicklung gemäß zweiter Ausführungs
form dargestellt. Das gezeigte Verbindungselement 6a weist fünf winkelförmig ausge
bildete, in einer Reihe nebeneinander angeordnete und gegenseitig elektrisch isolierte
Kontaktstellen für die beiden Wicklungsabschnitte 5a, 5b auf, wobei die Abwinkelungen
der nebeneinander angeordneten Kontaktstellen in einer Ebene erfolgen. Die elektri
sche und mechanische Verbindung der weiteren Wicklungsabschnitte über die Verbin
dungselemente 6b und 6c erfolgt in gleicher Art und Weise.
Vorstehend ist ausgeführt, daß für die Wicklungsabschnitte 1a bis 1d und 5a bis 5d
vorzugsweise mehradriges, flexibles Flachbandkabel eingesetzt wird. Alternativ hierzu
ist es insbesondere zur Bildung einer sehr leistungsstarken Wicklung mit relativ hohem
Stromdurchgang möglich, die Wicklungsabschnitte aus mehreren nebeneinander anzu
ordnenden, elektrisch gegeneinander zu isolierenden, starren Leiterstäben aufzubauen.
Vorstehend werden rechteckförmige Konfigurationen der Wicklung beschrieben, welche
den Einsatz von Verbindungselementen mit rechtwinklig abgebogenen Kontaktstellen
erfordern. Abweichend hiervon können selbstverständlich auch andere Wicklungs-
Konfigurationen (dreieckig, fünfeckig usw.) realisiert werden.
Im einfachsten Fall ist eine aus einem flexiblen Kabel 9, insbesondere Flachbandkabel
und einem einzigen Verbindungselement 10 bestehende Wicklung herstellbar, wobei
die beiden Enden des Kabels über das einzige Verbindungselement 10 versetzt ge
geneinander elektrisch miteinander verbunden sind, wodurch sich freie, zum Anschluß
von Verbindungsleitungen 11, 12 zu einem Generator oder Oszillator geeignete Wick
lungsenden ergeben. Eine derartige Wicklung ist in Fig. 7 gezeigt.
Claims (7)
1. Wicklung, bestehend aus mehreren separaten Wicklungsabschnitten (1a
bis 1d, 5a bis 5d), welche jeweils aus mehreren parallelen Leitern aufgebaut sind, wo
bei die einzelnen Wicklungsabschnitte über Verbindungselemente (2a bis 2d, 6a bis 6d)
mechanisch und elektrisch miteinander verbunden sind und wobei bei einem Verbin
dungselement zwei Wicklungsabschnitte versetzt gegeneinander elektrisch miteinander
verbunden sind, wodurch sich zwei freie, zum Anschluß von Verbindungsleitungen (3,
4, 7, 8) zu einem Generator oder Oszillator geeignete Wicklungsenden ergeben.
2. Wicklung, bestehend aus einem flexiblen, aus mehreren parallelen Leitern
aufgebauten Kabel (9) und einem Verbindungselement (10), welches die beiden Kabe
lenden versetzt gegeneinander elektrisch und mechanisch miteinander verbindet, wo
durch sich zwei freie, zum Anschluß von Verbindungsleitungen (11, 12) zu einem Ge
nerator oder Oszillator geeignete Wicklungsenden ergeben.
3. Wicklung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Verbindungselement (2a bis 2d, 6a bis 6d) aus mehreren in einer Reihe nebeneinander
angeordneten, elektrisch gegeneinander isolierten Kontaktstellen mit jeweils zwei An
schlüssen besteht.
4. Wicklung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abwinke
lung der nebeneinander angeordneten Kontaktstellen in einer Ebene erfolgt.
5. Wicklung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abwinke
lung der nebeneinander angeordneten Kontaktstellen in zwei Ebenen erfolgt.
6. Wicklung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
winkelungen rechtwinklig erfolgen.
7. Wicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der
Kontaktstellen eines Verbindungselementes (2a bis 2c, 6a bis 6c) gleich der Anzahl der
parallelen Leiter eines Wicklungsabschnittes ist, mit Ausnahme des Verbindungsele
mentes (2d, 6d) für den Anschluß der gegeneinander zu versetzenden Wicklungsab
schnitte (1a und 1d, 5a und 5d), welches eine Kontaktstelle mehr aufweist als dies der
Anzahl der parallelen Leiter eines Wicklungsabschnittes entspricht.
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999129344 DE19929344A1 (de) | 1999-06-26 | 1999-06-26 | Wicklung |
DE50014389T DE50014389D1 (de) | 1999-06-11 | 2000-06-06 | System für eine vielzahl von näherungssensoren aufweisende maschine sowie näherungssensor und primärwicklung hierzu |
AU49266/00A AU4926600A (en) | 1999-06-11 | 2000-06-06 | System for a machine with a plurality of proximity sensors and a proximity sensor and a primary winding used in such machine |
DE50015873T DE50015873D1 (de) | 1999-06-11 | 2000-06-06 | System für eine eine vielzahl von aktoren aufweisende maschine |
PCT/EP2000/005138 WO2000077910A1 (de) | 1999-06-11 | 2000-06-06 | Verfahren und anordnung zur drahtlosen versorgung einer vielzahl aktoren mit elektrischer energie, aktor und primärwicklung hierzu sowie system für eine eine vielzahl von aktoren aufweisende maschine |
PCT/EP2000/005137 WO2000077909A1 (de) | 1999-06-11 | 2000-06-06 | System für eine eine vielzahl von näherungssensoren aufweisende maschine sowie näherungssensor und primärwicklung hierzu |
AU49267/00A AU4926700A (en) | 1999-06-11 | 2000-06-06 | Method and assembly for the wireless supply of electric energy to a number of actuators, actuator and primary winding therefor and system for a machine with a number of actuators |
JP2001504060A JP2003502993A (ja) | 1999-06-11 | 2000-06-06 | ワイヤを使用することなく多数のアクチュエータに電力を供給する方法及び装置、本目的のためのアクチュエータ及び一次巻き線、並びに多数のアクチュエータを有する機械のためのシステム |
EP00931284A EP1186087B1 (de) | 1999-06-11 | 2000-06-06 | System für eine vielzahl von näherungssensoren aufweisende maschine sowie näherungssensor und primärwicklung hierzu |
AT00931285T ATE459120T1 (de) | 1999-06-11 | 2000-06-06 | System für eine eine vielzahl von aktoren aufweisende maschine |
AT00931284T ATE364252T1 (de) | 1999-06-11 | 2000-06-06 | System für eine vielzahl von näherungssensoren aufweisende maschine sowie näherungssensor und primärwicklung hierzu |
EP00931285A EP1190476B1 (de) | 1999-06-11 | 2000-06-06 | System für eine eine vielzahl von aktoren aufweisende maschine |
JP2001504059A JP2003502992A (ja) | 1999-06-11 | 2000-06-06 | 多数の近接センサを有する装置のためのシステム、そして同様にこの目的のための近接センサおよび一次巻き線 |
US10/014,000 US6749119B2 (en) | 1999-06-11 | 2001-12-11 | System for a machine having a large number of proximity sensors, as well as a proximity sensor, and a primary winding for this purpose |
US10/014,002 US6597076B2 (en) | 1999-06-11 | 2001-12-11 | System for wirelessly supplying a large number of actuators of a machine with electrical power |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1999
- 1999-06-26 DE DE1999129344 patent/DE19929344A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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