DE19929097A1 - Mop - Google Patents
MopInfo
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- DE19929097A1 DE19929097A1 DE1999129097 DE19929097A DE19929097A1 DE 19929097 A1 DE19929097 A1 DE 19929097A1 DE 1999129097 DE1999129097 DE 1999129097 DE 19929097 A DE19929097 A DE 19929097A DE 19929097 A1 DE19929097 A1 DE 19929097A1
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/20—Mops
Abstract
Mop zum feuchten Aufwischen von Fußböden, enthaltend einen Reinigungsteil (4) mit einer unteren Reinigungsfläche (2), auf welchem ein Aufsatzteil (6) befestigt ist. Das Aufsatzteil besteht aus einem Material, welches weniger schrumpft als der Reinigungsteil (4), wenn sie durch Wasser oder eine andere Flüssigkeit befeuchtet werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Mop zum feuchten Aufwischen von
Fußböden gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der Praxis sind Mops bekannt, deren Reinigungsteil aus
einem Gewebe oder Gewirke mit Plüschfasern besteht, die zu
einem großen Teil oder bei anderer Ausführungsform zu nahezu
100% nur aus Holzzellulosefasern bestehen.
Unter "Plüsch" wird hier ein Gewebe oder Gewirke mit seitlich
wegragenden Fäden verstanden.
Der Reinigungsteil hat auf seiner von der Reinigungsfläche
abgewandten Oberseite mit seitlichem Abstand voneinander zwei
Aufnahmetaschen zur Aufnahme eines Halters. Der Halter besteht
bei den bekannten Ausführungsformen aus zwei
Kunststoffplatten, die durch ein Gelenk schwenkbar
miteinander verbunden sind und dadurch beim Aufklappen von
einem zusammengeklappten Zustand in einen aufgeklappten,
gestreckten Zustand in die Aufnahmelaschen einsetzbar sind.
Dieser sogenannte Klapphalter hat in den Laschen Spielraum,
so daß sich der Reinigungsteil zusammen mit den an ihm
befestigten Aufnahmelaschen ohne Einspannung des
Klapphalters zusammenziehen kann, wenn er mit Wasser oder
einer Wasser-Mischung befeuchtet wird. Bekannte Mops aus
Holzzellulosefasern haben die Eigenschaft, daß sie
mindestens beim ersten Kontakt mit Wasser stark schrumpfen.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß der nasse
Reinigungsteil auf dem Fußboden manchmal nur schwer
bewegbar ist. Diese schwere Bewegbarkeit, was von der
Bedienungsperson viel Kraft erfordert, wird vermutlich
durch eine Saugwirkung zwischen dem nassen Reinigungsteil
und dem Fußboden erzeugt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, den Mop
auch dann mit wenig Kraft über einen Fußboden bewegen zu
können, wenn der Mop naß ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Demgemäß betrifft die Erfindung einen Mop zum feuchten
Aufwischen von Fußböden, enthaltend einen seine untere
Reinigungsfläche bildenden flexiblen Reinigungsteil aus
einem Gewebe oder Gewirke, von welchem mindestens die
Reinigungsfläche aus Plüschmaterial besteht, dessen
Plüschfasern zu mehr als 50% aus Zellulosefasern bestehen;
zwei mit Abstand voneinander angeordnete Aufnahmelaschen
auf der von der Reinigungsfläche abgewandten Oberseite des
Reinigungsteiles, welche einander zugewandte, mit Abstand
voneinander angeordnete Aufnahmeöffnungen bilden zur
Aufnahme von zwei Enden eines Halters die in
entgegengesetzten Richtungen voneinander wegragen; wobei
der Reinigungsteil mindestens im Bereich zwischen den
Aufnahmelaschen zwischen der Reinigungsseite und der
Oberseite luftdurchlässig ist; dadurch gekennzeichnet, daß
auf den Reinigungsteil ein flexibles, luftdurchlässig
poröses Aufsatzteil aus Gewebe oder Gewirke aufgesetzt ist,
welches sich mindestens über den zwischen den
Aufnahmelaschen gelegenen Bereich des Reinigungsteils
erstreckt und am Reinigungsteil befestigt ist; daß der
Aufsatzteil aus einem Stoff besteht, welcher bei
Befeuchtung mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit
wesentlich weniger schrumpft als der Reinigungsteil; und
daß zwischen Befestigungsstellen, an welchen der
Aufsatzteil mit dem Reinigungsteil verbunden ist,
mindestens ein Zwischenbereich gebildet ist, in welchem
diese beiden Teile nicht aneinander befestigt sind und der
Aufsatzteil von dem stärker als er schrumpfenden
Reinigungsteil zusammenziehbar ist.
Durch die Erfindung wird der Aufsatzteil von dem stärker
als er sich bei Feuchtigkeit zusammenziehenden
Reinigungsteil zusammengezogen und dabei leicht gewellt, so
daß im Aufsatzteil ein oder mehrere Wellen gebildet werden.
Durch den luftdurchlässigen Aufsatzteil dringt Luft in die
Zwischenräume zwischen den Wellentälern des Aufsatzteiles
und dem Reinigungsteil, und von dort durch den
Reinigungsteil hindurch zum Fußboden. Dadurch wird die
Saugwirkung zwischen dem nassen Reinigungsteil und dem
Fußboden vollständig oder mindestens in großem Maße
aufgehoben, so daß auch der nasse Mop leicht auf dem
Fußboden hin und her gezogen oder geschoben werden kann.
Hierbei bleibt der Vorteil erhalten, daß die
Reinigungsfläche des Reinigungsteiles über ihre gesamte
Erstreckung auf dem Fußboden flach liegend verbleibt, so
daß der Fußboden gleichmäßig gesäubert oder mit einem
Konservierungsmittel oder Wachsmittel behandelt wird. Die
genannten Zwischenräume bilden kissenartige Polster, durch
welche der Reinigungsteil sowohl in den Kissenbereichen als
auch in den Bereichen dazwischen zwar nicht identisch
stark, jedoch so annähernd gleichmäßig stark belastet wird,
daß die Reinigungsfläche des Reinigungsteiles über die
gesamte Erstreckung der Reinigungsfläche gleichmäßig
abgenutzt wird und keine "Schmutzstreifen" oder
"Abnutzungsstreifen" in der Reinigungsfläche entstehen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
bestehen die Fasern, mindestens die Florfasern, des
Reinigungsteiles nicht nur aus mehr als 50%, sondern
vorzugsweise aus nahezu 100% aus Holzzellulosefasern. Diese
haben eine besonders gute Reinigungswirkung. Das Material
des Aufsatzteiles ist ein anderes als das Material des
Reinigungsteiles, so daß es wesentlich weniger schrumpft
als der Reinigungsteil, wenn diese Teile mit Flüssigkeit,
z. B. Wasser oder einer anderen Flüssigkeit befeuchtet
werden, welche zur Reinigung oder zur Pflege eines
Fußbodens benutzt wird.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung als Beispiel beschrieben. In den Zeichnungen
zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Mop gemäß der
Erfindung mit aufrecht stehendem Stiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Mop von Fig. 1 im
trockenen Zustand mit schräg stehendem Stiel,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Mop von Fig. 2 im
nassen Zustand.
Der Mop zum feuchten Aufwischen von Fußböden hat einen
seine untere Reinigungsfläche 2 bildenden flexiblen
Reinigungsteil 4 aus einem Stoffgewebe oder Stoffgewirke,
von welchem vorzugsweise mindestens die Reinigungsfläche 2
aus Plüschmaterial besteht, dessen Plüschfasern zu mehr als
50% aus Zellulosefasern bestehen. Gemäß bevorzugter
Ausführungsform besteht der gesamte Reinigungsteil 4 aus
Plüsch aus nahezu 100% Holzzellulosefasern. Der
Reinigungsteil 4 (feuchtes Wischtuch) besteht in allen
Ausführungsformen aus einem Material, welches mindestens
beim ersten Kontakt mit Wasser oder einer anderen
Flüssigkeit (Wassermischung mit Waschmittel oder
Bodenbehandlungsmittel, z. B. Konservierungsmittel) stark
schrumpft.
Auf der von der Reinigungsfläche 2 abgewandten Oberseite
des Reinigungsteile 4 ist ein Aufsatzteil 6 aufgesetzt,
welcher um den gesamten Randbereich herum am Reinigungsteil
4 angenäht ist, was in den Zeichnungen durch eine Randlinie
8 schematisch angedeutet ist. Innerhalb dieser Randlinie 8
liegt der Aufsatzteil 6 auf dem Reinigungsteil 4 auf,
jedoch ohne in diesem Zwischenbereich 10 daran befestigt zu
sein.
Der Aufsatzteil besteht aus einem flexiblen,
luftdurchlässig porösen Stoff, welcher bei Befeuchtung mit
Wasser oder mit einer anderen Flüssigkeit wesentlich
weniger schrumpft als der Reinigungsteil. Dadurch wird,
wenn der Mop feucht wird, der Aufsatzteil 6 von dem
Reinigungsteil 4 im Zwischenbereich 10 zusammengezogen und
leicht wellenartig aufgeworfen. Durch das luftdurchlässige
Aufsatzteil 6 kann Luft in die Zwischenräume 12 zwischen
den Wellenbergen 14 des Aufsatzteiles 6 und das durch die
Feuchtigkeit stärker gespannte Reinigungsteil 4 eindringen
und von diesen Zwischenräumen 12 durch das ebenfalls
luftdurchlässige Reinigungsteil 4 hindurch einen
Ansaugeffekt zwischen dem Reinigungsteil 4 und dem Fußboden
16 vermeiden oder weitgehend eliminieren. Dadurch kann der
Mop 1 nicht nur im trockenen Zustand von Fig. 2, sondern
auch im nassen Zustand von Fig. 3 leicht über den Fußboden
16 gezogen oder geschoben werden, ohne daran durch
Saugkräfte festgehalten zu werden.
Der Aufsatzteil 6 hat in beiden Querrichtungen verlängerte
Abschnitte, die nach oben innen umgeschlagen sind und mit
ihm aus einem einzigen Stück bildende Aufnahmelaschen 20
bilden. Die Aufnahmelaschen befinden sich an beiden
seitlichen Enden mit Abstand voneinander und haben
gegeneinander zeigende Aufnahmeöffnungen 22 zur Aufnahme
der voneinander wegragenden Endabschnitte 24 von zwei
Teilen 26,28 eines sogenannten Klapphalters, die durch ein
Gelenk 30 schwenkbar miteinander verbunden sind, damit sie
in die Laschen 20 eingesetzt werden können. Am Gelenk 30
ist ein Stiel 32 befestigt, mit welchem eine Person den Mop
1 über den Fußboden 16 ziehen oder schieben kann. Die
beiden Klappenteile 26,28 des Klapphalters sind
vorzugsweise geschlossene Platten, z. B. aus Kunststoff.
Sie können auch von anderer Art sein, z. B. die Form von
Drahtbügeln haben. Die Klappenteile 26,28 erstrecken sich
nur über einen Teilbereich des Aufsatzteiles 6, so daß
mindestens einige Bereiche des Aufsatzteiles 6 im
Zwischenbereich 10 zwischen den Aufnahmelaschen 20 frei
liegen und der Umgebungsluft ausgesetzt sind.
Die Laschen 20 könnten gemäß anderer Ausführungsform am
Aufsatzteil 6 befestigte zusätzliche Teile sein oder am
Reinigungsteil 4 befestigt sein oder aus Verlängerungen des
Reinigungsteiles 4 gebildet sein.
Claims (7)
1. Mop zum feuchten Aufwischen von Fußböden, enthaltend einen
seine untere Reinigungsfläche (2) bildenden flexiblen
Reinigungsteil (4) aus einem Gewebe oder Gewirke, von
welchem mindestens die Reinigungsfläche aus Plüschmaterial
besteht, dessen Plüschfasern zu mehr als 50% aus
Zellulosefasern bestehen; zwei mit Abstand voneinander
angeordnete Aufnahmelaschen (20) auf der von der
Reinigungsfläche (2) abgewandten Oberseite des
Reinigungsteiles (4), welche einander zugewandte, mit
Abstand voneinander angeordnete Aufnahmeöffnungen (22)
bilden zur Aufnahme von zwei Enden (24) eines Halters
(26, 28, 30), die in entgegengesetzten Richtungen voneinander
wegragen; wobei der Reinigungsteil (4) mindestens im
Bereich zwischen den Aufnahmelaschen (2) zwischen der
Reinigungsseite und der Oberseite luftdurchlässig ist;
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Reinigungsteil (4) ein flexibles,
luftdurchlässig poröses Aufsatzteil (6) aus Gewebe oder
Gewirke aufgesetzt ist, welches sich mindestens über den
zwischen den Aufnahmelaschen (20) gelegenen Bereich des
Reinigungsteils erstreckt und am Reinigungsteil befestigt
ist; daß der Aufsatzteil (6) aus einem Stoff besteht,
welcher bei Befeuchtung mit Wasser oder einer anderen
Flüssigkeit wesentlich weniger schrumpft als der
Reinigungsteil; und daß zwischen Befestigungsstellen (8),
an welchen der Aufsatzteil (6) mit dem Reinigungsteil (4)
verbunden ist, mindestens ein Zwischenbereich (10) gebildet
ist, in welchem diese beiden Teile (4, 6) nicht aneinander
befestigt sind und der Aufsatzteil (6) von dem stärker als
er schrumpfenden Reinigungsteil (4) zusammenziehbar ist.
2. Mop nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufsatzteil (6) mit den Aufnahmelaschen (20)
versehen ist.
3. Mop nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmelaschen (20) auf den Aufsatzteil (4)
aufgesetzt und an ihm befestigt sind.
4. Mop nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmelaschen (20) zusammen mit dem Aufsatzteil
(6) aus einem einzigen Materialstück bestehen.
5. Mop nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Plüschfasern des Reinigungsmaterials (4) aus
Holzzellulosefasern bestehen.
6. Mop nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden des Aufsatzteiles (6) aus Kunststoff
bestehen.
7. Mop nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden des Aufsatzteiles (6) aus Kunststoff und aus
mindestens einem weiteren Material bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999129097 DE19929097A1 (de) | 1999-06-24 | 1999-06-24 | Mop |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999129097 DE19929097A1 (de) | 1999-06-24 | 1999-06-24 | Mop |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19929097A1 true DE19929097A1 (de) | 2000-12-28 |
Family
ID=7912482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999129097 Withdrawn DE19929097A1 (de) | 1999-06-24 | 1999-06-24 | Mop |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19929097A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321242C1 (de) * | 1993-06-25 | 1994-09-08 | Vileda Gmbh | Wischbezug |
DE29520193U1 (de) * | 1995-12-20 | 1996-02-22 | Vermop Salmon Gmbh | Mopbezug |
DE29705894U1 (de) * | 1997-04-03 | 1997-06-19 | Weber H | Wischsystem für Fußböden |
DE19613977A1 (de) * | 1995-12-13 | 1997-06-19 | Henkel Ecolab Gmbh & Co Ohg | Reinigungsgerät zum Wischen von Fußböden mit einem klappbaren Halter für einen Wischbezug |
-
1999
- 1999-06-24 DE DE1999129097 patent/DE19929097A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29705894U1 (de) * | 1997-04-03 | 1997-06-19 | Weber H | Wischsystem für Fußböden |
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