DE19928845A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von Spritzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von Spritzen

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DE19928845A1
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syringe
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Juergen Rothbauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2821Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers applying plugs or threadless stoppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/003Filling medical containers such as ampoules, vials, syringes or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befüllen von Spritzen von der Seite der Nadel her schlagen vor, den Kolbenstopfen durch das Befüllen bis zum Erreichen eines Anschlags zu verschieben. Dieser Anschlag ist so geformt, dass er zu der Form des Kolbenstopfens in drucklosem Zustand komplementär ist. Sobald der noch verformte Kolbenstopfen den Anschlag erreicht, wird er durch Vakuum gegen den Anschlag angesaugt, um so seine drucklose Form einzunehmen.

Description

Spritzen werden üblicherweise von oben befüllt, das heißt von der Seite aus, von der der Kolbenstopfen mit der Kolbenstange eingeschoben wird.
Es ist ebenfalls bekannt, die Spritzen von unten zu befüllen, d. h. von der Seite aus, wo später die Nadel angebracht wird.
Wenn eine Spritze von unten befüllt wird, muss vorher der Kolbenstopfen ganz in die Spritze eingeschoben werden, damit ein möglichst kleiner Lufteinschluss stehen bleibt. Beim Ein­ füllen der Flüssigkeit unter Druck wird der Kolbenstopfen nach oben geschoben. Der Kolbenstopfen ist gegenüber der Wand der Spritze abgedichtet. Dadurch entsteht beim Verschieben des Kolbens eine Reibung, die dazu führt, dass sich in der Flüssigkeit ein Überdruck aufbaut. Am Ende des Vorgangs muss dieser Druck abgebaut werden, damit nicht beim Abnehmen der Füllnadel, mit der die Flüssigkeit eingefüllt wird, ein Teil der Flüssigkeit wieder aus der Spritze herausgepresst wird. Dies geschieht dadurch, dass an der Kolbenstange gezogen wird, um den Druckausgleich herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zum Befüllen von Spritzen zu schaffen, die während des Be­ füllens noch keine Kolbenstange aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung mit den im Anspruch 3 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfassung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
Beim Befüllen der Spritze wird die Flüssigkeit mit Hilfe eines Dosiersystems mit Überdruck eingebracht. Der Kolben­ stopfen verformt sich dadurch, bis er anfängt sich zu bewe­ gen. Diese Verformung des Kolbenstopfens bleibt während des Füllvorgangs erhalten. Bevor der Stopfen zur Anlage an dem Anschlag gelangt, wird der Füllvorgang beendet. Nun wird durch das Vakuum der Kolbenstopfen in seine normale Form, das heißt seine Form in drucklosem Zustand, zurückverformt. Durch die Rückverformung wird der Druckausgleich erreicht, in dem der Kolbenstopfen seine ursprüngliche Form erreicht. Ein Ausschieben eines Teiles der Flüssigkeit aus der Spritze nach Abnahme der Füllnadel findet nicht mehr statt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass bereits während des Befüllens der Spritze ein Vakuums herrscht, das den Füllvorgang erleichtert.
Die von der Erfindung vorgeschlagene Vorrichtung zum Befüllen von Spritzen weist eine Vakuumglocke auf, mit deren Hilfe das Vakuum in der Spritze hergestellt werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Anschlag für den Kolbenstopfen an der Vakuumglocke angebracht ist, so dass er beim Aufsetzen der Vakuumglocke in die Spritze eingebracht wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung er­ geben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 schematisch die Anordnung einer Spritze und einer Vakuumglocke vor dem Beginn des Befüllens nach dem von der Erfindung vorgeschlagenen Verfahren;
Fig. 2 bis 5 weitere Stadien des von der Erfindung vorge­ schlagenen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt in einem Schnitt eine Spritze 1 in der üblichen zylindrischen Form. Die Spritze 1 enthält an ihrem einen in Fig. 1 unteren Ende 2 einen zylindrischen Ansatz 3, auf den bei der Benutzung der Spritze eine Nadel aufgesteckt werden kann. Durch den Ansatz 3 erstreckt sich eine Öffnung, durch die die Flüssigkeit beim Gebrauch der Spritze ausgedrückt wird. Im Bereich ihres gegenüberliegenden Endes 4 enthält die Spritze 1 einen Flansch 5, dessen Stirnseite 6 in einer Ebene liegt.
In die Spritze 1 ist ein Kolbenstopfen 7 eingesetzt, dessen dem unteren Ende 2 zugewandte Vorderseite 8 der entsprechen­ den Innenseite 9 der Spritze 1 in ihrer Form angepasst ist. Der Kolbenstopfen 7 weist die Form einer kurzen einseitig geschlossenen Hülse auf.
Auf die in Fig. 1 obere Seite 4, also die Seite, durch die der Kolbenstopfen 7 eingesetzt wurde, wird nun in einem ers­ ten Stadium des Verfahrens eine Vakuumglocke 10 aufgesetzt, die über eine angedeutete Leitung 11 mit einer Unterdruck­ quelle in Verbindung steht. Die Vakuumglocke 10 weist eine ebene Unterseite 12 auf, die zum Kontakt mit der Stirnseite 6 des Flansches 5 der Spritze 1 bestimmt ist. Etwa in der Mitte der Vakuumglocke 10 ist ein Anschlagzapfen 13 ange­ bracht, dessen freies Ende 14 eine der Innenform des Kolben­ stopfens 7 komplementäre Form aufweist. Der vordere Abschnitt 15 entspricht der Innenform des Kolbenstopfens 7, und die Schulter 16 entspricht der Randkante 17 des Kolbenstopfens 7. Die Leitung 11 mündet in einem den Anschlagzapfen 13 umgeben­ den Kanal 18.
Die Vakuumglocke 10 wird von der in den Figuren oberen Seite her auf die Spritze 1 aufgesetzt, bis die Unterseite 12 der Vakuumglocke 10 zur Anlage am der Spritze gelangt. Dieser Zu­ stand ist in Fig. 2 dargestellt. Mit dem für die Nadel be­ stimmten Ansatz 3 wird eine Füllnadel 19 verbunden, die mit einem Dosiersystem für die einzufüllende Flüssigkeit verbun­ den ist.
Nun wird durch die Füllnadel die Flüssigkeit 20 in die Spritze eingefüllt. Dabei verformt sich der Kolbenstopfen 7, bis die Haftreibung an der Wand der Spritze 1 überwunden ist. Dann wird der Kolbenstopfen 7 durch den Druck der eingefüll­ ten Flüssigkeit verschoben. Sobald die gewünschte Menge Flüssigkeit eingefüllt ist, beendet das Dosiersystem den Einfüllvorgang, bevor der Kolbenstopfen 7 zur Anlage an dem Anschlagzapfen 13, siehe Fig. 3, gelangt.
Nun wird durch Verbinden der Leitung 11 mit der Unterdruck­ quelle in dem Raum oberhalb des Kolbenstopfens 7 zwischen diesem und dem Anschlagzapfen 13 ein Vakuum hergestellt. Dies soll durch den Pfeil 21 angedeutet werden. Dadurch wird der Kolbenstopfen 7 zurückgezogen und gerät wieder in die Form, die er in drucklosem Zustand von allein einnehmen würde. Durch diese Zurückverformung wird der in der Flüssigkeit 20 herrschende Druck abgebaut. Anschließend kann die Vakuumglo­ cke 10 mit dem Anschlagzapfen 13 nach Belüftung entnommen werden, siehe Fig. 5. Es tritt keine Flüssigkeit mehr aus der Öffnung des Ansatzes 3 aus, wenn die Füllnadel 19 von dem Ansatz 3 abgenommen wird.

Claims (4)

1. Verfahren zum Befüllen von Spritzen (1), bei dem
  • 1. 1.1 der Kolbenstopfen (7) in die Spritze (1) eingescho­ ben,
  • 2. 1.2 die Flüssigkeit (20) unter Druck von der Ausgabe­ seite der Spritze (1) her eingefüllt,
  • 3. 1.3 der Kolbenstopfen (7) durch die Flüssigkeit (20) bis zu einem Anschlag (13) verschoben wird,
  • 4. 1.3.1 dessen Form der Form des entspannten Kolbenstopfens (7) komplementär ist, wobei
  • 5. 1.4 der Kolbenstopfen (7) unter Vakuum gegen den Anschlag (13) gesaugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem während des Be­ füllens auf der der Flüssigkeit (20) abgewandten Seite des Kolbenstopfens (7) Vakuum einwirkt.
3. Vorrichtung zum Befüllen von Spritzen, mit
  • 1. 3.1 einer Halterung für die Spritze (1),
  • 2. 3.2 einer Unterdruckquelle,
  • 3. 3.3 einer mit dieser verbundenen Vakuumglocke (10), die
  • 4. 3.3.1 auf das offene Ende (4) der Spritze (1) aufsetzbar ist, sowie mit
  • 5. 3.4 einem Anschlag (13),
  • 6. 3.4.1 dessen Form der Form des Kolbenstopfens (7) in dessen unverformtem Zustand komplementär ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, bei der der Anschlag (30) an der Vakuumglocke (10) zu angebracht ist.
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