DE19928633B4 - Hülsenförmiger dauerelastischer Kunststoffdübel - Google Patents

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Abstract

Zweiteiliger hülsenförmiger Kunststoffdübel aus Elastomer, der bei der Herstellung des den Dübel umgebenden Baukörpers bzw. Materials eingeformt oder nachträglich in einer entsprechenden Ausnehmung eingeklebt oder eingespannt wird und der zwei axial hintereinander liegende, von einem Befestigungsmittel (4) durchsetzte Dübelteile (1,2) aus Elastomer unterschiedlicher Härte umfasst, wobei der en Einführungsrichtung des Dübels vordere Dübelteil (19) mit dem Umgebungsmaterial fest verbindbar und weicher ist als der hintere, kürzere Dübelteil (2) dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (4) mit einer Verzahnung ausschließlich in den vorderen, weicheren Dübelteil (1) eingreift und dass im Einbauzustand des Dübels der vordere, weichere Dübelteil (1) an seinem hinteren Ende passgerecht und lösbar mit dem hinteren Dübelteil (2) verbunden ist, wobei anschließend an das hintere Ende des vorderen Dübelteils (1) in dem hinteren Dübelteil (2) eine das Befestigungsmittel (4) umgebende ringförmige Ausnshmung (3) ,zur Aufnahme von Längsverformungen des weicheren, vorderen Dübelteils (1) bei der Montage des Dübels vorgesehen ist.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein hülsenförmiger zweiteiliger Kunststoffdübel, bei dem beide gegeneinander beweglichen elastischen Dübelteile unterschiedlich weich ausgebildet sind.
  • Ein solcher ist im Oberbegriff des Patentanspruchs beschrieben und aus der DE 2000971 A bekannt.
  • Dieser Spreizdübel, insbesondere für kleine Lasten besteht wenigstens in einem Teil des Schaftes aus sehr elastischem Werkstoff, vorzugsweise Gummi, wobei dieser Schaft von einem Gewindestift mit einem Widerlager am äußeren Dübelende durchsetzt ist, der in eine Gewindemutter einzuschrauben ist, die sich am inneren Dübelende befindet.
  • Es sind auch Kunststoffdübel bekannt, die mittels aufschäumbarer Polymere die Befestigung von Teilen eines mehrteiligen Dübels aus anderen Kunststoffen in einem Befestigungskörper- oder material bewirken. Hierbei sind zur Haftverbesserung Nuten in Längsrichtung und/oder quer zur Dübelachse vorgesehen, wie z. B. nach DE 28 30 073 A .
  • Mehrteilige Dübel aus Werkstoffen unterschiedlicher Elastizität benutzen dehnbare Körper, die durch die Beanspruchung vom Befestigungsmittel deformiert und vermittels besonders geformter Außenkonturen eine verbesserte Haftung gegenüber weiteren Dübelteilen schaffen sollen, wie in GB 774 002 dargestellt.
  • Dübelausführungen aus Stahl in mehrteiliger Formgebung benötigen für den Ausgleich von herstellungs- u. verarbeitungsbedingtem Überschussmaterial Ausgleichsräume in Form einer Ringnut, die prinzipiell jedoch keine variable Längenänderung von Teilen dieser Dübel vorsehen. Eine solche Lösung ist aus DE 2120 059 A bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen zweiteiligen Kunststoffdübel anzugeben, der sowohl eine höhere elastische Längenänderung aufweist als auch quer zur axialen Beanspruchung weniger elastisch wirkt.
  • Zur Durchführung der gestellten Aufgabe wird ein zweiteiliger Kunststoffdübel mit hintereinander liegenden, unterschiedlich weichen Dübelteilen aus Elastomer vorzugsweise aus Polyurethan benutzt, wobei die Dübelteile axial gegeneinander in gewissem Umfang beweglich angeordnet sind und übereinander greifen, Der in Einführungsrichtung vordere Dübelteil ist weicher und länger und ist mit dem Umgebungsmaterial fest verbunden. Dieser Dübelteil nimmt das Befestigungsmittel aus, während der hintere kürzere Dübelteil weniger hart ist und über das vordere Dübelteil beweglich greift. Der Durchmesser des hinteren Dübelteils ist gleich oder größer als der des vorderen längeren Dübelteils.
  • Der vordere, längere Dübelteil nimmt hauptsächlich die Längskräfte auf, wobei seine Längsverformung je nach Belastung entsteht. Der hintere Dübelteil sitzt auf dem vorderen Dübelteil übergreifend auf, wobei durch dessen Formgebung um das Befestigungsmittel ein ringförmiger Ausdehnungsraum entsteht, der die Längsverformung des vorderen weicheren Dübelteils aufnimmt.
  • Ausführungsbeispiele sind in den Abbildungen dargestellt.
  • Der Dübel besteht in 1 aus einem weicheren, elastischen Polymerteit (1) der Shorehärte A 92–98 und einem härteren Polymerteil (2) der Shorehärte D 57–60. Beide Teile (1) und (2) sind kraftschlüssig miteinander und damit im Einbauzustand lösbar verbunden. Zwischen beiden Teilen (1) und (2) ist eine Ausnehmung (3) angeordnet, die Längsverformungen im weicheren Teil (1) ohne Einschränkungen und damit einen optimalen Federweg ermöglicht. Der hülsenförmige etwa zylindrische Dübel aus Polyurethanelastomer hat im weicheren Teil (1) auf seinem äußeren Umfangparallele oder gewindeähnlich verlaufende Nuten (4) im Abstand etwa der jeweiligen Nutbreite (b) von ungefähr ½ der Nuthöhe (h). Bei Eindrehen einer beliebigen Schraube verformt sich die glatte Innenkontur elastisch und verdrängt in die Zwischenräume der Stege den polymeren Kunststoff, womit eine spezifische Pressung örtlich wesentlich erhöht wird und der Sitz des so beanspruchten Dübels gewährleistet ist und in jedem Falle Passsitz erreicht wird, so dass größere Toleranzen des Befestigungsmittelsprinzipiell aufgenommen werden können. Die elastischen Eigenschaften sichern nach Entfernung der Schraube die ursprüngliche Ausgangskontur des so gestalteten Dübels weitgehend.
  • Zur Sicherung gegen Verdrehung des Dübels beim Eindrehen einer Schraube sind Längsnuten (8) vorhanden, wie im Querschnitt der 1 dargestellt.
  • 2 zeigt eine weitere Ausbildung des Dübels mit äußeren Gewinderillen (5) und vorgeprägtem Innengewinde (6) und Maschinenschraube (7) mit festem Kopf und gröberem Gewinde
  • 3 zeigt einen Dübel, bei dem im weicheren Teil (1) eine selbstschneidende Schraube (9) bei der Herstellung des Dübels eingebunden ist und Maschinengewinde (10) außerhalb des Dübels aufweist.
  • 4 zeigt den zweiteiligen Dübel zur Befestigung einer Rippenplatte (12) bei Schienen (13) mit vorgeformten Innengewinde (6) für die Schwellenschraube (11) zur Verwendung bei Weichenschwellen und festen Fahrbahnen.
  • 5 zeigt den Dübel aus weicherem Teil (1) mit vorgeformten Innengewinde (6) in Verbindung mit einer Schwellenschraube (11) als direkte innerelastische Schienenbefestigung ohne zusätzliche äußere Mittel.
  • 6 zeigt den zweiteiligen Dübel mit einem Nagelbolzen (14) als Befestigungsmittel mit Verzahnung zur Befestigung von Schienen (13), wobei die Dübelbohrung nach unten offen ist.
  • 1
    weicher elastischer Teil
    2
    härtere Teil
    3
    Ausnehmung
    4
    Außenkontur
    5
    Gewinderillen
    6
    Innengewinde
    7
    Maschinenschraube
    8
    Längsnuten
    9
    selbstschneidende Schraube
    10
    Maschinengewinde
    11
    Schwellenschraube
    12
    Rippenplatte
    13
    Schiene
    14
    Nagelbolzen

Claims (6)

  1. Zweiteiliger hülsenförmiger Kunststoffdübel aus Elastomer, der bei der Herstellung des den Dübel umgebenden Baukörpers bzw. Materials eingeformt oder nachträglich in einer entsprechenden Ausnehmung eingeklebt oder eingespannt wird und der zwei axial hintereinander liegende, von einem Befestigungsmittel (4) durchsetzte Dübelteile (1,2) aus Elastomer unterschiedlicher Härte umfasst, wobei der en Einführungsrichtung des Dübels vordere Dübelteil (19) mit dem Umgebungsmaterial fest verbindbar und weicher ist als der hintere, kürzere Dübelteil (2) dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (4) mit einer Verzahnung ausschließlich in den vorderen, weicheren Dübelteil (1) eingreift und dass im Einbauzustand des Dübels der vordere, weichere Dübelteil (1) an seinem hinteren Ende passgerecht und lösbar mit dem hinteren Dübelteil (2) verbunden ist, wobei anschließend an das hintere Ende des vorderen Dübelteils (1) in dem hinteren Dübelteil (2) eine das Befestigungsmittel (4) umgebende ringförmige Ausnshmung (3) ,zur Aufnahme von Längsverformungen des weicheren, vorderen Dübelteils (1) bei der Montage des Dübels vorgesehen ist.
  2. Kunststoffdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des hinteren Dübelteils (2) gleich oder größer ist als der des vorderen Dübelteils (1).
  3. Kunststoffdübel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Ausnehmung (3) dem maximalen Federweg des Dübels entspricht.
  4. Kunststoffdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des vorderen, weicheren Dübelteils (1) quer laufende Nuten (4,5) aufweist, die parallel oder gewindeähnlich verlaufen.
  5. Kunststoffdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere weichere Dübelteil (1) ein vorgeformtes Innengewinde aufweist oder dass ein Innengewinde durch das Gewinde einer Schraube geprägt wird.
  6. Kunststoffdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mit parallel verlaufenden oder gewindeähnlich verlaufenden Nuten (4,5) versehene Dübel im härteren Dübelteil (2) mit einer oder mehreren Längsnuten (8) ausgebildet ist.
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