DE19928269B4 - Universalgelenk für eine Beinorthese - Google Patents

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Abstract

Universalgelenk zum einseitigen Verbinden eines den Unterschenkel in sich aufnehmenden ersten Schalenteils (2) mit einem den Fuß aufnehmenden zweiten Schalenteil (4) einer Beinorthese, mit einem Anschlag (30) zur Begrenzung der durch das Universalgelenk ermöglichten Schwenkbeweglichkeit, wobei das Universalgelenk (14) ein Kugelgelenk mit zwei gegeneinander beweglichen Gelenkteilen (16, 18) ist, an deren eines ein Hebelarm (22) anschließt, geeignet mit dem Anschlag (30) zusammenzuwirken, und wobei der Anschlag (30) ein separat an einem der Schalenteile (2, 4) anbringbares Teil bildet und aus einem Anschlagblock (36) sowie einer in bezug auf den montierten Zustand außenseitig daran anschließenden, über den Anschlagblock hervortretenden Abschlußplatte (38) besteht, geeignet, die Bewegungen des Hebelarmes (22) in zwei zueinander senkrechten Richtungen zu begrenzen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Universalgelenk zum einseitigen Verbinden eines den Unterschenkel in sich aufnehmenden ersten Schalenteils mit einem den Fuß aufnehmenden zweiten Schalenteil einer Beinorthese sowie auf eine Beinorthese mit einem solchen Universalgelenk.
  • Aus US 5 086 760 A ist eine Beinorthese bekannt, bei der ein zweierlei Anschläge aufweisendes, einseitig angeordnetes Universalgelenk mit sphärisch gekrümmten Lagerflächen über Arme einerseits mit einem den Wadenbereich umfassenden hülsenförmigen ersten Schalenteil und andererseits mit einem die Fußsohle in sich aufnehmenden, nach oben offenen zweiten Schalenteil verbunden ist. Obgleich das betreffende Universalgelenk mit Anschlägen in wünschenswerter Weise geeignet ist, begrenzte Bewegungen sowohl um die Achse des oberen als auch diejenige des unteren Sprunggelenks zu ermöglichen, läßt diese Orthese eine zuverlässige Fixierung von Unterschenkel und Fuß in den beiden Schalenteilen vermissen, wie sie zur vollkommenen Erfüllung ihres Zwecks, nämlich der Verhinderung der zu bekämpfenden Fehlstellungen, erforderlich wäre.
  • Aus US 3 086 522 ist zwar auch bereits eine Orthese bekannt, bei der Unterschenkel und Fuß mit einerseits zwei um den Unterschenkel zu schließenden Ringen und andererseits einem schuhartigen Schalenteil eine präzisere Aufnahme erfahren, doch handelt es sich hier um einen stationären Stützapparat, an dem gewünschte Korrekturstellungen fest einstellbar sind. Zudem noch befin det sich ein die jeweiligen Halterungsteile miteinander verbindendes Universalgelenk in physiologisch ungeeigneter Weise hinter dem Fersenbereich.
  • Gemäß US 5 445 603 A wird der Mittelfuß, ausgehend von einem nach oben offenen Schalenteil, von einem Gurtband umspannt, was jedoch den Fuß in unerwünschter Weise einengt. Zudem ist das den Fuß aufnehmende Schalenteil mit einem einseitig an dem Unterschenkelende anliegenden und mit diesem durch ein Gurtband verbundenen Schalenteil durch ein Scharniergelenk verbunden, daß im wesentlichen nur einen Freiheitsgrad zulässt.
  • In US 5 792 087 A wird zum gelenkigen Verbinden von einem Unterschenkelschalenteil und einem Fußschalenteil vorgeschlagen, beidseitig ein Universalgelenk anzuordnen, das jeweils einen Anschlag aufweist, der über einen Anschlagblock und eine in montiertem Zustand über den Anschlagblock vortretende Anschlagplatte verfügt. Das vorbekannte Universalgelenk ist geeignet, Schwenkbewegungen des Hebelarms in zwei zueinander senkrechte Richtungen zu begrenzen. Es weist zwei gegeneinander bewegliche Gelenkteile auf, an deren eines ein Hebelarm anschließt. In dem Hebelarm ist ein Schlitz ausgebildet, der mit dem Anschlag zusammenwirkt. Die Gelenkteile sind teilweise am Anschlag angebracht. Bei diesen vorbekannten Universalgelenken sind die Anschläge als Taschen aus flexiblem Material hergestellt. Die Präzision und die Einstellbarkeit der Anschläge ist dadurch eingeschränkt. Darüber hinaus müssen die Anschläge beidseitig angeordnet sein, um eine ausreichende Stabilität zu gewährleisten. Hierdurch wird der ästhetische Eindruck und damit die Lebensqualität der Benutzer beeinträchtigt.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Universalgelenk für eine Beinorthese so zu verbessern, daß die Korrekturfunktion präzise vorgegeben werden kann und dabei gleichzeitig die notwendige Stabilität und ein ansprechendes Aussehen gegeben ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Universalgelenkes und Beinorthese, des Anpruchs 1 und des Anspruches 7 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten an.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des einseitig an den Schalenteilen, die den Unterschenkel und den Fuß aufnehmen, angebrachten Universalgelenks ist es möglich, mit dem Anschlag die gewünschten Bewegungsspielräume präzise vorzugeben.
  • Da der Anschlag separat an einem der Schalenteile anbringbar ist, kann eine ausreichende Stabilität erzielt werden. Überdies können zweierlei Anschlagmittel hinsichtlich einer Begrenzung der an sich möglichen Bewegungen um die Achsen des oberen und unteren Sprunggelenks um so leichter miteinander kombiniert werden.
  • Nachfolgend wird ein entsprechendes bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Figuren genauer beschrieben. Von diesen zeigt
  • 1 eine Gesamtansicht einer Beinorthese mit einem erfindungsgemäßen Universalgelenk und
  • 2 einen Detailschnitt in einer Ebene entlang der Linie II-II von 1.
  • Die dargestellte Beinorthese weist ein zur Aufnahme des Unterschenkels bis über das Knie hinaus geeignet ausgebildetes erstes Schalenteil 2 und ein daran angelenktes, zur Aufnahme des Fußes geeignet ausgebildetes zweites Schalenteil 4 auf. Zur Ermögli chung der Einführung des Fußes durch das erste Schalenteil 2 hindurch und zur Anpassung an verschiedene Wadenweiten des Unterschenkels weist das erste Schalenteil 2 vorderseitig einen durchgehenden längsverlaufenden Schlitz 6 auf, über den hinweg es durch zwei Klettbandverschlüsse 8 kontrahierbar ist, um so einen festen Sitz am Unterschenkel zu ermöglichen. Das zweite Schalenteil 4 ist im Mittelfußbereich hülsenförmig ausgebildet und besitzt rückwärtig, zur Ferse hin, einen Fortsatz 10, der oberseitig und unterseitig offen und hinter der Ferse durch einen schieberartigen Einsatz 12 geschlossen ist, der zum Einsteigen in das zweite Schalenteil 4 entnehmbar ist.
  • Die Anlenkung der so weit üblichen ersten und zweiten Schalenteile 2 und 4 aneinander ist nun erfindungsgemäß durch ein Universalgelenk 14 bewirkt, das nur auf einer Seite des ersten und zweiten Schalenteils, je nach Bedarf innen- oder außenseitig, vorgesehen ist.
  • Das Universalgelenk 14 besteht aus einem Kugelgelenk, das von einer Kugel 16 und einer diese passend aufnehmenden Pfanne 18 gebildet wird. Kugel 16 und Pfanne 18 sind durch eine Schraube 20 miteinander verbunden, die durch eine hinreichend weite Öffnung in der Pfanne 18 hindurchragt.
  • Die Pfanne 18 ist in einer Aussparung eines flachen Hebelarms 22 angebracht, der mit einem Ende außenseitig an das zweite Schalenteil 4 angenietet ist. Genauer gesagt befindet sich die Pfanne 18 in der Nähe des angenieteten Endes 24 des Hebelarmes 22. Alternativ könnte die Pfanne auch, etwa durch Prägung, an dem Hebelarm ausgebildet sein. Die Kugel 16 befindet sich an einem Bügel 26, der an das erste Schalenteil 2 angenietet ist. Des weiteren ist an das erste Schalenteil 2 außenseitig mittels zweier Schrauben 28 ein Anschlag 30 angeschraubt, an dem das freie Ende 32 des Hebelarms 22 anzuschlagen vermag, um die durch das Universalgelenk 14 gegebene Beweglichkeit zu begrenzen. Genauer gesagt besteht der Anschlag 30 aus einem von einer Aufeinanderfolge zueinander kongruenter Anschlagplatten 34 gebildeten Anschlagblock 36 und einer abschließenden, auf der Seite des Hebelarms 22 über den Anschlagblock 36 hervortretenden Abschlußplatte 38. Sie verläuft im wesentlichen parallel zum benachbarten Wandabschnitt des Schalenteils 2, wobei die Abweichungen von der Parallelität durch die Oberflächenkrümmung des Schalenteils 2 bestimmt wird. Während der Anschlagblock 36 die Bewegung des Hebelarms 22 im wesentlichen in einer die Unterschenkelachse aufnehmenden Ebene zu begrenzen vermag, begrenzt die Abschlußplatte 38 die Bewegung des Hebelarms 22 in einer quer dazu verlaufenden Ebene. Somit lassen sich durch geeignete Lage des Anschlagblocks 36 an dem zweiten Schalenteil 4 Fehlstellung des Fußes im Sinne eines Spitz- oder Hakenfußes korrigieren – im gezeigten Beispiel ist der Anschlag 30 im Sinne der Korrektur eines Spitzfußes angebracht -, während sich durch die Höhe des Anschlagblocks 36 und damit des Abstands der Abschlußplatte 38 von dem zweiten Schalenteil 4 Fehlstellungen des Fußes im Sinne eines Knick- oder Klumpfußes (Inversion bzw. Eversion) korrigieren lassen. Dabei wird die Höhe des Anschlagblocks 36 durch die Anzahl und/oder Dicke der ihn bildenden Anschlagplatten 34 bestimmt.
  • Ein Universalgelenk wie das vorausgehend beschriebene Universalgelenk 14 kann gewünschtenfalls trennbar ausgeführt oder angebracht werden, um die beiden Schalenteile 2 und 4 – in Fehlstellung – getrennt anziehen zu können und so das Anlegen der Orthese zu erleichtern. Zudem kann in diesem Fall die Korrektur der Fehlstellung des Fußes durch Drehung und/oder Rotation in den Gelenken in häufig wünschenswerter Weise erst nachträglich eingeleitet werden, worauf dann die Koppelung des Universalgelenkes als letzter Schritt erfolgt. In diesem Sinn kann beispielsweise bei der Ausführung des Universalgelenks 14 nach 2 die Schraube 20 entnehmbar sein.

Claims (7)

  1. Universalgelenk zum einseitigen Verbinden eines den Unterschenkel in sich aufnehmenden ersten Schalenteils (2) mit einem den Fuß aufnehmenden zweiten Schalenteil (4) einer Beinorthese, mit einem Anschlag (30) zur Begrenzung der durch das Universalgelenk ermöglichten Schwenkbeweglichkeit, wobei das Universalgelenk (14) ein Kugelgelenk mit zwei gegeneinander beweglichen Gelenkteilen (16, 18) ist, an deren eines ein Hebelarm (22) anschließt, geeignet mit dem Anschlag (30) zusammenzuwirken, und wobei der Anschlag (30) ein separat an einem der Schalenteile (2, 4) anbringbares Teil bildet und aus einem Anschlagblock (36) sowie einer in bezug auf den montierten Zustand außenseitig daran anschließenden, über den Anschlagblock hervortretenden Abschlußplatte (38) besteht, geeignet, die Bewegungen des Hebelarmes (22) in zwei zueinander senkrechten Richtungen zu begrenzen.
  2. Universalgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagblock (36) aus einer Mehrzahl übereinanderliegender kongruenter Anschlagplatten (34) besteht.
  3. Universalgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander beweglichen Gelenkteile (16, 18) voneinander trennbar sind.
  4. Universalgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagblock (36) an dem betreffenden Schalenteil (2, 4) außenseitig angebracht ist und die Abschlußplatte (38) zu dem benachbarten Wandabschnitt des betreffenden Schalenteils (2, 4) im wesentlichen parallel läuft.
  5. Universalgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30) mit einem Hebelarm (22) an dem anderen Schalenteil (2, 4) zusammenwirkt.
  6. Universalgelenk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30) an dem ersten Schalenteil (2) und der Hebelarm (22) an dem zweiten Schalenteil (4) angeordnet ist.
  7. Beinorthese, die ein Universalgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist.
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