DE19928269A1 - Beinorthese zur Korrektur einer Fehlstellung des Fußes - Google Patents

Beinorthese zur Korrektur einer Fehlstellung des Fußes

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Abstract

Eine Beinorthese zur Korrektur einer Fehlstellung des Fußes und mit einem den Unterschenkel in sich aufnehmenden ersten Schalenteil (2), an das ein den Fuß aufnehmendes zweites Schalenteil (4) im Knöchelbereich, gegen einen Anschlag (30) schwenkbar, angelenkt ist, kennzeichnet sich dadurch, daß die Anlenkung des zweiten Schalenteils an das erste über ein nur einseitig angeordnetes Universalgelenk (14) bewerkstelligt ist. Damit erhält der Fuß zusätzlich zu der begrenzten Beweglichkeit im Sinne des oberen Sprunggelenks auch eine - ggf. gleichfalls begrenzte - Beweglichkeit im Sinne des unteren Sprunggelenks. Der seitliche Anschlag dient zur Begrenzung der Bewegung des unteren Sprunggelenks auf das Normalmaß.

Description

Die Erfindung betrifft eine Beinorthese zur Korrektur einer Fehlstellung des Fußes und mit den Merkmalen des Gattungsbe­ griffs des Patentanspruchs 1.
Derartige Beinorthesen sind in der Form bekannt, daß ein den Fuß, genauer gesagt den Mittelfuß bis zum Fersenbereich, auf­ nehmendes hülsenförmiges Schalenteil an ein den Unterschenkel im allgemeinen bis über den Kniebereich umschließendes, längs­ geschlitztes Schalenteil mittels zweier einander gegenüberlie­ gend im Knöchelbereich angeordneter Scharniere angelenkt ist. Dabei ist der Fuß allein in einer die Unterschenkelachse auf­ nehmenden Ebene, d. h. auf- und abwärts, schwenkbar, wie dies normalerweise durch das obere Sprunggelenk vorgegeben ist. Eine Schwenkbewegung um die Achse des Unterschenkels, wie sie norma­ lerweise vermittels des unteren Sprunggelenks erfolgen kann, ist dabei praktisch unterbunden. Die betreffenden Orthesen wer­ den, vermittels ihres Anschlags die Aufwärtsbewegung des Fußes begrenzend im Falle eines Hakenfußes und die Abwärtsbewegung begrenzend im Falle eines Spitzfußes eingesetzt.
Indessen ist es störend, den Fuß nur auf- und abwärts bewegen zu können. Es ist wünschenswert, eine (auch begrenzte) Beweg­ lichkeit ebenso um die Unterschenkelachse im Sinne einer Inver­ sions- bzw. Eversionsbewegung zu ermöglichen.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgaben zugrunde, eine Bein­ orthese zur Korrektur einer Fehlstellung des Fußes zu schaffen, die Bewegungen in einer die Unterschenkelachse aufnehmenden Ebene wie auch um die Unterschenkelachse herum ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patent­ anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben darüber hinausge­ hend vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten an.
Die nur einseitige Anlenkung des den Fuß aufnehmenden zweiten Schalenteils an das den Unterschenkel aufnehmende erste Scha­ lenteil vermittels eines Universalgelenks bewirkt, soweit nicht durch den betreffenden Anschlag begrenzt, eine Beweglichkeit des Fußes in zwei zueinander senkrechten Ebenen, d. h. mit zwei Freiheitsgraden.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Beinorthese anhand der Figuren genauer beschrie­ ben. Von diesen zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der betreffenden Beinorthese und
Fig. 2 einen Detailschnitt in einer Ebene entlang der Linie II-II von Fig. 1.
Die dargestellte Beinorthese weist ein zur Aufnahme des Unter­ schenkels bis über das Knie hinaus geeignet ausgebildetes er­ stes Schalenteil 2 und ein daran angelenktes, zur Aufnahme des Fußes geeignet ausgebildetes zweites Schalenteil 4 auf. Zur Er­ möglichung der Einführung des Fußes durch das erste Schalenteil 2 hindurch und zur Anpassung an verschiedene Wadenweiten des Unterschenkels weist das erste Schalenteil 2 vorderseitig einen durchgehenden längsverlaufenden Schlitz 6 auf, über den hinweg es durch zwei Klettbandverschlüsse 8 kontrahierbar ist, um so einen festen Sitz am Unterschenkel zu ermöglichen. Das zweite Schalenteil 4 ist im Mittelfußbereich hülsenförmig ausgebildet und besitzt rückwärtig, zur Ferse hin, einen Fortsatz 10, der oberseitig und unterseitig offen und hinter der Ferse durch ei­ nen schieberartigen Einsatz 12 geschlossen ist, der zum Ein­ steigen in das zweite Schalenteil 4 entnehmbar ist.
Die Anlenkung der so weit üblichen ersten und zweiten Schalen­ teile 2 und 4 aneinander ist nun erfindungsgemäß durch ein Uni­ versalgelenk 14 bewirkt, das nur auf einer Seite des ersten und zweiten Schalenteils, je nach Bedarf innen- oder außenseitig, vorgesehen ist.
Im gezeigten Beispiel besteht das Universalgelenk 14 aus einem Kugelgelenk, das von einer Kugel 16 und einer diese passend aufnehmenden Pfanne 18 gebildet wird. Kugel 16 und Pfanne 18 sind durch eine Schraube 20 miteinander verbunden, die durch eine hinreichend weite Öffnung in der Pfanne 18 hindurchragt.
Die Pfanne 18 ist in einer Aussparung eines flachen Hebelarms 22 angebracht, der mit einem Ende außenseitig an das zweite Schalenteil 4 angenietet ist. Genauer gesagt befindet sich die Pfanne 18 in der Nähe des angenieteten Endes 24 des Hebelarmes 22. Alternativ könnte die Pfanne auch, etwa durch Prägung, an dem Hebelarm ausgebildet sein. Die Kugel 16 befindet sich an einem Bügel 26, der an das erste Schalenteil 2 angenietet ist. Des weiteren ist an das erste Schalenteil 2 außenseitig mittels zweier Schrauben 28 ein Anschlag 30 angeschraubt, an dem das freie Ende 32 des Hebelarms 22 anzuschlagen vermag, um die durch das Universalgelenk 14 gegebene Beweglichkeit zu begren­ zen. Genauer gesagt besteht der Anschlag 30 aus einem von einer Aufeinanderfolge zueinander kongruenter Anschlagplatten 34 ge­ bildeten Anschlagblock 36 und einer abschließenden, auf der Seite des Hebelarms 22 über den Anschlagblock 34 hervortreten­ den Abschlußplatte 38. Während der Anschlagblock 34 die Bewe­ gung des Hebelarms 22 im wesentlichen in einer die Unterschen­ kelachse aufnehmenden Ebene zu begrenzen vermag, begrenzt die Abschlußplatte 38 die Bewegung des Hebelarms 22 in einer quer dazu verlaufenden Ebene. Somit lassen sich durch geeignete Lage des Anschlagblocks 36 an dem zweiten Schalenteil 4 Fehlstellung des Fußes im Sinne eines Spitz- oder Hakenfußes korrigieren - im gezeigten Beispiel ist der Anschlag 30 im Sinne der Kor­ rektur eines Spitzfußes angebracht -, während sich durch die Höhe des Anschlagblocks 36 und damit des Abstands der Abschluß­ platte 38 von dem zweiten Schalenteil 4 Fehlstellungen des Fu­ ßes im Sinne eines Knick- oder Klumpfußes (Inversion bzw. Ever­ sion) korrigieren lassen. Dabei wird die Höhe des Anschlag­ blocks 36 durch die Anzahl und/oder Dicke der ihn bildenden An­ schlagplatten 34 bestimmt.
In einer vereinfachten Ausführungsform (nicht gezeigt) kann, das Universalgelenk 14 einfach als flexibler Steg zwischen er­ stem und zweitem Schalenteil 2 bzw. 4 ausgebildet sein, wie ein solcher prinzipiell heutzutage häufig in der Kunststofftechnik zur Gelenkbildung Anwendung findet, so beispielsweise bei man­ cherlei Verschlüssen.
Andererseits kann ein Universalgelenk wie das vorausgehend be­ schriebene Universalgelenk 14 gewünschtenfalls trennbar ausge­ führt oder angebracht werden, um die beiden Schalenteile 2 und 4 - in Fehlstellung - getrennt anziehen zu können und so das Anlegen der Orthese zu erleichtern. Zudem kann in diesem Fall die Korrektur der Fehlstellung des Fußes durch Drehung und/oder Rotation in den Gelenken in häufig wünschenswerter Weise erst nachträglich eingeleitet werden, worauf dann die Koppelung des Universalgelenkes als letzter Schritt erfolgt. In diesem Sinn kann beispielsweise bei der Ausführung des Universalgelenks 14 nach Fig. 2 die Schraube 20 entnehmbar sein.

Claims (11)

1. Beinorthese zur Korrektur einer Fehlstellung des Fußes und mit einem den Unterschenkel in sich aufnehmenden ersten Schalenteil (2), an das ein den Fuß aufnehmendes zweites Schalenteil (4) im Knöchelbereich, gegen einen Anschlag (30) schwenkbar, angelenkt ist derart, daß es eine be­ grenzte Schwenkbewegung in einer die Unterschenkelachse aufnehmenden Ebene zu vollführen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung des zweiten Scha­ lenteils (4) an das erste (2) über ein nur einseitig ange­ ordnetes Universalgelenk (14) bewerkstelligt ist.
2. Beinorthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Universalgelenk (14) ein Kugelgelenk ist.
3. Beinorthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Universalgelenk (14) von einem flexiblen Steg zwischen erstem und zweitem Schalenteil (2, 4) gebildet wird.
4. Beinorthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30) getrennt von dem Universalgelenk (14) angeordnet ist.
5. Beinorthese nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30) mit einem Hebelarm (22) an dem anderen Schalenteil (2, 4) zusammenwirkt.
6. Beinorthese nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30) an dem ersten Schalenteil (2) und der He­ belarm (22) an dem zweiten Schalenteil (4) angeordnet ist.
7. Beinorthese nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element (18) des Universalgelenks (14) an dem He­ belarm (22) angeordnet ist.
8. Beinorthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Universalgelenk (14) trennbar ausgeführt oder angebracht ist.
9. Beinorthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30) entsprechend ausgebildet ist, die Schwenkbewegung in zwei zueinander senkrechten Richtungen zu begrenzen.
10. Beinorthese nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30) aus einem an dem betreffenden Schalenteil (2) außenseitig angebrachten Anschlagblock (36) und einer außenseitig daran anschließenden, zu dem benachbarten Wandabschnitt des betreffenden Schalenteils (2) im wesent­ lichen parallellaufenden, über den Anschlagblock (36) her­ vortretenden Abschlußplatte (38) besteht.
11. Beinorthese nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagblock (36) aus einer Mehrzahl übereinanderlie­ gender kongruenter Anschlagplatten (34) besteht.
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