DE19928114C1 - Sicherungsscheibe - Google Patents
SicherungsscheibeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/68—Seat frames
- B60N2/682—Joining means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Abstract
Eine Sicherungsscheibe mit einem Scheibenkörper besitzt einen umlaufenden geschlossenen Rand, an den sich ein umlaufender Basisbereich anschließt. Der Basisbereich weist radial einwärts gerichtete, erste Federlaschen auf, die an ihrer Basis mit dem Scheibenmaterial einstückig verbunden und außerhalb ihrer Basis von dem umgebenden Scheibenmaterial getrennt und in einer ersten Richtung gegenüber dem Scheibenmaterial ausgestellt sind. Zwischen Rand und erster Federlasche sind zweite Federlaschen vorgesehen, die an ihrer Basis ebenfalls einstückig mit dem Scheibenmaterial verbunden und außerhalb ihrer Basis von dem umgebenden Scheibenmaterial getrennt sind. Die zweiten Federlaschen sind gegenüber dem Scheibenmaterial in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten, zweiten Richtung ausgestellt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsscheibe nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus dem Gebrauchsmuster DE 298 01 482 U1 bekannten Sicherungsscheibe dieser Art sind die
zweiten Federlaschen unmittelbar am Randbereich vorgesehen,
der zu diesem Zweck bei jeder zweiten Federlasche einen ra
dialen Einschnitt aufweisen muß, der das freie schmale Ende
der Federlasche vom Scheibenkörper trennt. Die gekrümmten
Längskanten werden einerseits durch den Rand selber und an
dererseits durch einen konzentrisch zum Rand verlaufenden
Schlitz gebildet. Eine zentrale Aufnahmeöffnung wird von
den ersten Federlaschen umgriffen, die zahnscheibenartig in
einer zur Richtung der zweiten Federlaschen entgegengesetz
ten axialen Richtung ausgestellt sind. Eine derartige Si
cherungsscheibe ist wegen der Schlitzung im Randbereich
nicht so auszubilden, daß sie problemlos an die unter
schiedlichen Aufgabenstellungen anpaßbar ist. Zwar ist eine
Anpassung der axialen Vorspannkraft durch die Ausbildung
der gekrümmten Federlaschen möglich, dies geht aber zu La
sten der Festigkeit der Sicherungsscheibe, weil der Rand
unterbrochen ist. Eine Auslegung der Federkraft der zweiten
Federlaschen ist ohne gleichzeitige Beeinflussung der Fe
stigkeitseigenschaften der Sicherungsscheibe nicht möglich.
Es ist aus der DE 692 12 064 T2 auch bereits eine Sicherungsscheibe bekannt, welche
zur elastischen Befestigung einer Spule um den Anker eines
Magnetventils dient. Bei dieser Sicherungsscheibe ist ein
umlaufender Rand mit einer ringkranzförmigen Gleitoberflä
che vorgesehen, an den sich einwärts weisende flexible Arme
einstückig anschließen. Diese flexiblen Arme sind an ihren
jeweils innenliegenden Enden einstückig mit einer Siche
rungsscheibe verbunden, die als runde Sperre ausgebildet
ist, beispielsweise als Zahnscheibe mit einer Innenverzah
nung oder als Fächerscheibe. Diese Fächerscheibe wird in
ihrer Lage drehfest mittels einer Schraubenmutter fixiert.
Für eine sichere Festlegung ohne ein zusätzliches Befesti
gungselement auf einer glatten, ggf. auch mehrkantigen Wel
le ist diese Konstruktion nicht geeignet.
Schließlich ist es aus der US 3 953 267 auch bereits bekannt, eine Schraube mit
einer Schraubensicherungsscheibe auszubilden. Eine derarti
ge Schraubensicherungsscheibe besitzt mehrere, in einer
Achsrichtung ausgestellte, auf einem konzentrisch zum Mit
telpunkt verlaufenden Kreis angeordnete Federlaschen. Eine
solche Sicherungsscheibe ist ebenfalls ausschließlich in
Verbindung mit einer Schraube verwendbar und dient zur
Drehsicherung der Schraube.
Schließlich sind auch Sicherungsscheiben bekannt, die einen
umlaufenden geschlossenen Rand aufweisen, von dem aus radi
al einwärts gerichtete und in eine Richtung ausgestellte
Federlaschen in Richtung auf eine zentrale Aufnahmeöffnung
vorstehen. Diese Federlaschen sind an ihrer Basis einstüc
kig mit dem Scheibenmaterial verbunden und außerhalb ihrer
Basis von dem umgebenden Scheibenmaterial getrennt. Alle
Federlaschen sind in die gleiche Richtung ausgestellt. Der
artige bekannte Sicherungsscheiben dienen ausschließlich
dazu, auf eine Achse, eine Welle oder einen Zapfen aufge
schobene Bauelemente in ihrer vorgesehenen Lage zu halten.
Je höher die geforderten Abzugskräfte sind, desto kräftiger
müssen die Sicherungsscheiben und deren radial einwärts ge
richtete Federlaschen ausgebildet sein. Derartige Siche
rungsscheiben sind zwar einwandfrei geeignet zum Sichern
von einteiligen Bauelementen, wie beispielsweise zum Si
chern von Rädern auf einer Welle. Wenn hingegen mehrteilig
ausgebildete Bauelemente gesichert werden sollen, deren
einzelne Bauteile eine axiale Beweglichkeit zueinander auf
weisen müssen, dürfen die bekannten Sicherungsscheiben
nicht so weit aufgeschoben werden, daß das mehrteilige Bau
teil in axialer Richtung spielfrei wird. Vielmehr muß die
axiale Beweglichkeit der einzelnen Bauteile zueinander er
halten bleiben. Das funktionsnotwendige axiale Spiel kann
bei derartigen Fällen zu Klappergeräuschen führen.
Um derartige Klappergeräusche zu vermeiden, werden in den
geschilderten Einbaufällen zusätzliche Elemente eingelegt,
welche in axialer Richtung elastisch ausgebildet sind, bei
spielsweise Wellscheiben. Derartige Wellscheiben besitzen
vom Zentrum zum äußeren Rand verlaufende, in Achsrichtung
gegenüber einer Mittelebene nach beiden Seiten gewellte,
elastische Bereiche. Durch die Verformung der gewellten Be
reiche wird das axiale Spiel ausgeglichen. Eine derartige
Konstruktion ist nachteilig, weil für die Erfüllung unter
schiedlicher Aufgaben, nämlich einerseits zur reinen Siche
rungsfunktion und andererseits für den Axialspielausgleich
unterschiedliche einzelne Elemente vorgesehen sein müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsscheibe der als be
kannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sie einer
seits ausreichend stabil ausgebildet werden kann und ande
rerseits die Federkraft der Federlaschen in weitem Umfang
unabhängig von den Materialeigenschaften des Scheibenmate
rials gewählt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt es, aus einem vorgege
benen Material Sicherungsscheiben herzustellen, bei denen
die Federkraft der Federlaschen an die unterschiedlichsten
Bedarfsfälle durch Wahl der entsprechenden Bemessung anpaß
bar sind. Die Herstellung kann in der gleichen Weise aus
Federstahl durch Stanz- und Biegevorgänge erfolgen, wie sie
schon bisher bei der Herstellung bekannter Sicherungsschei
ben eingesetzt werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 - eine Draufsicht auf eine Sicherungsscheibe;
Fig. 2 - eine Schnitt durch die Sicherungsscheibe ent
lang der Schnittebene II-II in Fig. 1;
Fig. 3 - die Seitenansicht eines Neigungsverstellbe
schlages für die Rückenlehne eines Kraftfahr
zeugsitzes mit der Sicherungsscheibe nach Fig.
1;
Fig. 4 - eine vergrößerte perspektivische Darstellung
des Drehverstellerbereichs des Neigungsver
stellbeschlages nach Fig. 3.
Eine Sicherungsscheibe mit einem Scheibenkörper 1 weist ei
nen kreisförmigen Rand 1a auf, der einen Basisbereich 1b
begrenzt. Im Zentrum des Scheibenkörpers 1 ist eine Aufnah
meöffnung 1g für eine Welle, Nabe od. dgl. vorgesehen. Aus
gehend von der Aufnahmeöffnung 1g verlaufen Schlitze 1f ra
dial nach außen. Durch die Schlitze 1f werden erste Feder
laschen 1c gebildet, die an ihrer Basis mit dem Basisbe
reich 1b verbunden sind. Die Federlaschen 1c sind gegenüber
der Basisebene des Scheibenkörpers 1 in die gleiche Rich
tung abgewinkelt. Bei der dargestellten. Sicherungsscheibe
sind vier Federlaschen 1c vorgesehen, von denen jeweils
zwei einander gegenüberliegen. Ihre zur Aufnahmeöffnung 1g
weisenden Kanten verlaufen geradlinig.
In einem Basisbereich 1b, der sich an den Rand 1a an
schließt, sind ausgestanzte zweite Federlaschen 1d angeord
net. Diese zweiten Federlaschen 1d sind gleichmäßig über
den Umfang verteilt und als Federzungen ausgebildet. Die
Federlaschen 1d sind derart gekrümmt ausgebildet, daß die
Mittellinie ihrer Projektion auf einem gemeinsamen Kreis um
das Zentrum der Aufnahmeöffnung 1g verläuft. Die Breite der
Federlaschen 1d ist wesentlich geringer als deren Länge.
Die Federlaschen 1d sind jeweils mit einer Schmalseite ein
stückig mit dem Basisbereich 1b verbunden. Mit den freien
Enden sind die Federlaschen 1d aus einem Ausschnitt 1e in
die gleiche Richtung abgewinkelt und stehen gegenüber dem
Ausschnitt 1e vor. Die zweiten Federlaschen 1d sind in eine
Richtung ausgestellt, welche der Austellrichtung der ersten
Federlaschen 1c entgegengesetzt ist. Die Ausschnitte 1e
sind so bemessen, daß kein Kontakt zwischen den freien
Randbereichen der Federlaschen 1d und den Innenkanten der
Ausschnitte 1e besteht. Die Federlaschen 1d verlaufen über
ihre Länge gekrümmt zur Basisebene des Scheibenkörpers 1.
In Fig. 3 ist ein Einbaubeispiel der Sicherungsscheiben
dargestellt:
Eine Rückenlehne 2 eines Kraftfahrzeugsitzes ist mittels
eines Neigungsverstellbeschlages 4 gelenkig mit einem Sitz
teil 3 verbunden. Der Neigungsverstellbeschlag 4 ist durch
ein Verbindungsrohr 5a drehfest mit einem weiteren, auf der
gegenüberliegenden Seite des Sitzes angeordneten Beschlag
verbunden. Eine Drehverstellvorrichtung 5 wird durch die
Sicherungsscheibe 1 auf dem Verbindungsrohr 5a fixiert.
In Fig. 4 ist von den auf dem Verbindungsrohr 5a gelagerten
Elementen der Drehverstellvorrichtung 5 lediglich eine
Bremstrommel 5b dargestellt. Das Verbindungsrohr 5a weist
im dargestellten Ausführungsbeispiel einen quadratischen
Querschnitt auf. Die Bremstrommel 5b wird durch die Siche
rungsscheibe 1 auf dem Verbindungsrohr 5a fixiert und durch
die Federlaschen 1d in Richtung des Pfeils 1h, also in
Richtung der weiteren Teile der Drehverstellvorrichtung 5,
vorgespannt. Durch die Sicherungsschreibe 1 ist der Dreh
verstellbeschlag über die Bremstrommel 5b gegen Abziehen
über das freie Ende des Verbindungsrohrs 5a gesichert. Die
Federlaschen 1c liegen klemmend an den Außenflächen des
Verbindungsrohrs 5a an.
Die elastische Vorspannung der Federlaschen 1d in Richtung
des Pfeils 1h erfolgt durch ein Anliegen der Federlaschen
1d an der benachbarten Stirnwand der Bremstrommel 5b.
Die Federlaschen sind so ausgebildet, daß sie zwar die
Bremstrommel 5b im unbelasteten Zustand des Neigungsver
stellbeschlags 4 in Richtung des Pfeils 1h verschieben und
ein funktionsnotwendiges, axiales Spiel der Bauteile des
Neigungsverstellbeschlags 4 unterdrücken, daß aber die
Stellkraft der Federlaschen bei Betätigung des Neigungsver
stellbeschlags 4 zum Verändern der Lehnenneigung überwunden
wird.
Beim Aufschieben der Sicherungsscheibe 1 auf das Verbin
dungsrohr 5a federn die Federlaschen 1c radial auswärts
auf, so daß sich die Sicherungsscheibe zwar in Richtung auf
die Bremstrommel 5b verschieben läßt, in Gegenrichtung oder
Abziehrichtung jedoch klemmt. Eine auf die Sicherungsschei
be in Abziehrichtung wirkende Axialkraft erhöht die Klemm
wirkung.
Das Aufschieben der Sicherungsscheibe 1 erfolgt so weit,
daß sich die Federlaschen 1d an die Innenseite der Stirn
seite der Bremstrommel 5b unter Vorspannung anlegen und das
im unbetätigten Zustand der Drehverstellvorrichtung 5 darin
enthaltene Spiel beseitigt wird.
Claims (5)
1. Sicherungsscheibe mit einem Scheibenkörper (1), der ei
nen umlaufenden Basisbereich (1b) aufweist und damit
einstückig verbundene, radial einwärts gerichtete erste
Federlaschen (1c), die an ihrer Basis mit dem Scheiben
material verbunden und außerhalb ihrer Basis von dem um
gebenden Scheibenmaterial getrennt und in einer ersten
Richtung gegenüber dem Scheibenmaterial ausgestellt
sind, wobei ebenfalls an ihrer Basis einstückig mit dem
Scheibenmaterial verbundene zweite Federlaschen vorgese
hen sind, die außerhalb ihrer Basis von dem Scheibenma
terial getrennt und diesem gegenüber in einer zur ersten
Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung ausgestellt
sind, wobei die zweiten Federlaschen (1d) gekrümmt und
entlang eines zum Rand (1a) konzentrischen Kreises ori
entiert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheibenkörper einen umlaufenden, geschlossenen
Rand besitzt und die zweiten Federlaschen (1d) aus einem
im Basisbereich (1b) angeordneten Ausschnitt vorstehen,
wobei die Ausschnitte (1e) so bemessen sind, daß kein
Kontakt zwischen den freien Randbereichen der zweiten
Federlaschen (1d) und den Innenkanten der Ausschnitte
(1e) besteht, wobei die ersten Federlaschen (1c) zur
klemmenden Anlage an der Außenfläche einer Welle, Nabe
oder dergleichen ausgebildet sind.
2. Sicherungsscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mehrfach vorgesehenen ersten (1c) und zweiten
Federlaschen (1d) gleichmäßig über den Umfang verteilt
sind.
3. Sicherungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Federlaschen (1d) als schmale Federzun
gen ausgebildet sind, deren Länge ein Mehrfaches ihrer
Breite ausmacht.
4. Sicherungsscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radial einwärts gerichteten ersten Federlaschen
(1c) an der der Basis gegenüberliegenden Seite gerade
Kanten aufweisen, die miteinander eine rechteckige Auf
nahmeöffnung (1g) umschließen.
5. Sicherungsscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheibenkörper (1) aus Federstahl besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999128114 DE19928114C1 (de) | 1999-06-19 | 1999-06-19 | Sicherungsscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999128114 DE19928114C1 (de) | 1999-06-19 | 1999-06-19 | Sicherungsscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19928114C1 true DE19928114C1 (de) | 2001-03-08 |
Family
ID=7911838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999128114 Expired - Fee Related DE19928114C1 (de) | 1999-06-19 | 1999-06-19 | Sicherungsscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19928114C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016120333A1 (de) | 2016-10-25 | 2018-04-26 | Faurecia Autositze Gmbh | Lehnenentriegelungseinrichtung für einen Fahrzeugsitz |
DE102021206327A1 (de) | 2021-06-21 | 2022-12-22 | Zf Friedrichshafen Ag | Federelement, insbesondere Kolbenrückstellfeder eines Lamellenschaltelementes eines Getriebes eines Kraftfahrzeugs |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6921206U (de) * | 1969-05-27 | 1970-01-08 | Wilhelm Saalmann | Kombination von sicherheitskunststoffschacht mit eingeklemmten stahlgitterrost |
US3953267A (en) * | 1973-07-19 | 1976-04-27 | Wilford Flynn | Safety lock bolt |
DE29801482U1 (de) * | 1998-01-29 | 1998-05-28 | Trw Repa Gmbh | Ringförmige Sicherungsscheibe |
-
1999
- 1999-06-19 DE DE1999128114 patent/DE19928114C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE102021206327A1 (de) | 2021-06-21 | 2022-12-22 | Zf Friedrichshafen Ag | Federelement, insbesondere Kolbenrückstellfeder eines Lamellenschaltelementes eines Getriebes eines Kraftfahrzeugs |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FAURECIA AUTOSITZE GMBH & CO. KG, 31655 STADTHAGEN |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FAURECIA AUTOSITZE GMBH, 31655 STADTHAGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |