DE19928114C1 - Sicherungsscheibe - Google Patents

Sicherungsscheibe

Info

Publication number
DE19928114C1
DE19928114C1 DE1999128114 DE19928114A DE19928114C1 DE 19928114 C1 DE19928114 C1 DE 19928114C1 DE 1999128114 DE1999128114 DE 1999128114 DE 19928114 A DE19928114 A DE 19928114A DE 19928114 C1 DE19928114 C1 DE 19928114C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring tabs
spring tongues
base
spring
lock washer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999128114
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Menges
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faurecia Autositze GmbH
Original Assignee
Bertrand Faure Sitztechnik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bertrand Faure Sitztechnik GmbH and Co KG filed Critical Bertrand Faure Sitztechnik GmbH and Co KG
Priority to DE1999128114 priority Critical patent/DE19928114C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19928114C1 publication Critical patent/DE19928114C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/682Joining means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Abstract

Eine Sicherungsscheibe mit einem Scheibenkörper besitzt einen umlaufenden geschlossenen Rand, an den sich ein umlaufender Basisbereich anschließt. Der Basisbereich weist radial einwärts gerichtete, erste Federlaschen auf, die an ihrer Basis mit dem Scheibenmaterial einstückig verbunden und außerhalb ihrer Basis von dem umgebenden Scheibenmaterial getrennt und in einer ersten Richtung gegenüber dem Scheibenmaterial ausgestellt sind. Zwischen Rand und erster Federlasche sind zweite Federlaschen vorgesehen, die an ihrer Basis ebenfalls einstückig mit dem Scheibenmaterial verbunden und außerhalb ihrer Basis von dem umgebenden Scheibenmaterial getrennt sind. Die zweiten Federlaschen sind gegenüber dem Scheibenmaterial in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten, zweiten Richtung ausgestellt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsscheibe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus dem Gebrauchsmuster DE 298 01 482 U1 bekannten Sicherungsscheibe dieser Art sind die zweiten Federlaschen unmittelbar am Randbereich vorgesehen, der zu diesem Zweck bei jeder zweiten Federlasche einen ra­ dialen Einschnitt aufweisen muß, der das freie schmale Ende der Federlasche vom Scheibenkörper trennt. Die gekrümmten Längskanten werden einerseits durch den Rand selber und an­ dererseits durch einen konzentrisch zum Rand verlaufenden Schlitz gebildet. Eine zentrale Aufnahmeöffnung wird von den ersten Federlaschen umgriffen, die zahnscheibenartig in einer zur Richtung der zweiten Federlaschen entgegengesetz­ ten axialen Richtung ausgestellt sind. Eine derartige Si­ cherungsscheibe ist wegen der Schlitzung im Randbereich nicht so auszubilden, daß sie problemlos an die unter­ schiedlichen Aufgabenstellungen anpaßbar ist. Zwar ist eine Anpassung der axialen Vorspannkraft durch die Ausbildung der gekrümmten Federlaschen möglich, dies geht aber zu La­ sten der Festigkeit der Sicherungsscheibe, weil der Rand unterbrochen ist. Eine Auslegung der Federkraft der zweiten Federlaschen ist ohne gleichzeitige Beeinflussung der Fe­ stigkeitseigenschaften der Sicherungsscheibe nicht möglich.
Es ist aus der DE 692 12 064 T2 auch bereits eine Sicherungsscheibe bekannt, welche zur elastischen Befestigung einer Spule um den Anker eines Magnetventils dient. Bei dieser Sicherungsscheibe ist ein umlaufender Rand mit einer ringkranzförmigen Gleitoberflä­ che vorgesehen, an den sich einwärts weisende flexible Arme einstückig anschließen. Diese flexiblen Arme sind an ihren jeweils innenliegenden Enden einstückig mit einer Siche­ rungsscheibe verbunden, die als runde Sperre ausgebildet ist, beispielsweise als Zahnscheibe mit einer Innenverzah­ nung oder als Fächerscheibe. Diese Fächerscheibe wird in ihrer Lage drehfest mittels einer Schraubenmutter fixiert. Für eine sichere Festlegung ohne ein zusätzliches Befesti­ gungselement auf einer glatten, ggf. auch mehrkantigen Wel­ le ist diese Konstruktion nicht geeignet.
Schließlich ist es aus der US 3 953 267 auch bereits bekannt, eine Schraube mit einer Schraubensicherungsscheibe auszubilden. Eine derarti­ ge Schraubensicherungsscheibe besitzt mehrere, in einer Achsrichtung ausgestellte, auf einem konzentrisch zum Mit­ telpunkt verlaufenden Kreis angeordnete Federlaschen. Eine solche Sicherungsscheibe ist ebenfalls ausschließlich in Verbindung mit einer Schraube verwendbar und dient zur Drehsicherung der Schraube.
Schließlich sind auch Sicherungsscheiben bekannt, die einen umlaufenden geschlossenen Rand aufweisen, von dem aus radi­ al einwärts gerichtete und in eine Richtung ausgestellte Federlaschen in Richtung auf eine zentrale Aufnahmeöffnung vorstehen. Diese Federlaschen sind an ihrer Basis einstüc­ kig mit dem Scheibenmaterial verbunden und außerhalb ihrer Basis von dem umgebenden Scheibenmaterial getrennt. Alle Federlaschen sind in die gleiche Richtung ausgestellt. Der­ artige bekannte Sicherungsscheiben dienen ausschließlich dazu, auf eine Achse, eine Welle oder einen Zapfen aufge­ schobene Bauelemente in ihrer vorgesehenen Lage zu halten. Je höher die geforderten Abzugskräfte sind, desto kräftiger müssen die Sicherungsscheiben und deren radial einwärts ge­ richtete Federlaschen ausgebildet sein. Derartige Siche­ rungsscheiben sind zwar einwandfrei geeignet zum Sichern von einteiligen Bauelementen, wie beispielsweise zum Si­ chern von Rädern auf einer Welle. Wenn hingegen mehrteilig ausgebildete Bauelemente gesichert werden sollen, deren einzelne Bauteile eine axiale Beweglichkeit zueinander auf­ weisen müssen, dürfen die bekannten Sicherungsscheiben nicht so weit aufgeschoben werden, daß das mehrteilige Bau­ teil in axialer Richtung spielfrei wird. Vielmehr muß die axiale Beweglichkeit der einzelnen Bauteile zueinander er­ halten bleiben. Das funktionsnotwendige axiale Spiel kann bei derartigen Fällen zu Klappergeräuschen führen.
Um derartige Klappergeräusche zu vermeiden, werden in den geschilderten Einbaufällen zusätzliche Elemente eingelegt, welche in axialer Richtung elastisch ausgebildet sind, bei­ spielsweise Wellscheiben. Derartige Wellscheiben besitzen vom Zentrum zum äußeren Rand verlaufende, in Achsrichtung gegenüber einer Mittelebene nach beiden Seiten gewellte, elastische Bereiche. Durch die Verformung der gewellten Be­ reiche wird das axiale Spiel ausgeglichen. Eine derartige Konstruktion ist nachteilig, weil für die Erfüllung unter­ schiedlicher Aufgaben, nämlich einerseits zur reinen Siche­ rungsfunktion und andererseits für den Axialspielausgleich unterschiedliche einzelne Elemente vorgesehen sein müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsscheibe der als be­ kannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sie einer­ seits ausreichend stabil ausgebildet werden kann und ande­ rerseits die Federkraft der Federlaschen in weitem Umfang unabhängig von den Materialeigenschaften des Scheibenmate­ rials gewählt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt es, aus einem vorgege­ benen Material Sicherungsscheiben herzustellen, bei denen die Federkraft der Federlaschen an die unterschiedlichsten Bedarfsfälle durch Wahl der entsprechenden Bemessung anpaß­ bar sind. Die Herstellung kann in der gleichen Weise aus Federstahl durch Stanz- und Biegevorgänge erfolgen, wie sie schon bisher bei der Herstellung bekannter Sicherungsschei­ ben eingesetzt werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 - eine Draufsicht auf eine Sicherungsscheibe;
Fig. 2 - eine Schnitt durch die Sicherungsscheibe ent­ lang der Schnittebene II-II in Fig. 1;
Fig. 3 - die Seitenansicht eines Neigungsverstellbe­ schlages für die Rückenlehne eines Kraftfahr­ zeugsitzes mit der Sicherungsscheibe nach Fig. 1;
Fig. 4 - eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Drehverstellerbereichs des Neigungsver­ stellbeschlages nach Fig. 3.
Eine Sicherungsscheibe mit einem Scheibenkörper 1 weist ei­ nen kreisförmigen Rand 1a auf, der einen Basisbereich 1b begrenzt. Im Zentrum des Scheibenkörpers 1 ist eine Aufnah­ meöffnung 1g für eine Welle, Nabe od. dgl. vorgesehen. Aus­ gehend von der Aufnahmeöffnung 1g verlaufen Schlitze 1f ra­ dial nach außen. Durch die Schlitze 1f werden erste Feder­ laschen 1c gebildet, die an ihrer Basis mit dem Basisbe­ reich 1b verbunden sind. Die Federlaschen 1c sind gegenüber der Basisebene des Scheibenkörpers 1 in die gleiche Rich­ tung abgewinkelt. Bei der dargestellten. Sicherungsscheibe sind vier Federlaschen 1c vorgesehen, von denen jeweils zwei einander gegenüberliegen. Ihre zur Aufnahmeöffnung 1g weisenden Kanten verlaufen geradlinig.
In einem Basisbereich 1b, der sich an den Rand 1a an­ schließt, sind ausgestanzte zweite Federlaschen 1d angeord­ net. Diese zweiten Federlaschen 1d sind gleichmäßig über den Umfang verteilt und als Federzungen ausgebildet. Die Federlaschen 1d sind derart gekrümmt ausgebildet, daß die Mittellinie ihrer Projektion auf einem gemeinsamen Kreis um das Zentrum der Aufnahmeöffnung 1g verläuft. Die Breite der Federlaschen 1d ist wesentlich geringer als deren Länge. Die Federlaschen 1d sind jeweils mit einer Schmalseite ein­ stückig mit dem Basisbereich 1b verbunden. Mit den freien Enden sind die Federlaschen 1d aus einem Ausschnitt 1e in die gleiche Richtung abgewinkelt und stehen gegenüber dem Ausschnitt 1e vor. Die zweiten Federlaschen 1d sind in eine Richtung ausgestellt, welche der Austellrichtung der ersten Federlaschen 1c entgegengesetzt ist. Die Ausschnitte 1e sind so bemessen, daß kein Kontakt zwischen den freien Randbereichen der Federlaschen 1d und den Innenkanten der Ausschnitte 1e besteht. Die Federlaschen 1d verlaufen über ihre Länge gekrümmt zur Basisebene des Scheibenkörpers 1.
In Fig. 3 ist ein Einbaubeispiel der Sicherungsscheiben dargestellt:
Eine Rückenlehne 2 eines Kraftfahrzeugsitzes ist mittels eines Neigungsverstellbeschlages 4 gelenkig mit einem Sitz­ teil 3 verbunden. Der Neigungsverstellbeschlag 4 ist durch ein Verbindungsrohr 5a drehfest mit einem weiteren, auf der gegenüberliegenden Seite des Sitzes angeordneten Beschlag verbunden. Eine Drehverstellvorrichtung 5 wird durch die Sicherungsscheibe 1 auf dem Verbindungsrohr 5a fixiert.
In Fig. 4 ist von den auf dem Verbindungsrohr 5a gelagerten Elementen der Drehverstellvorrichtung 5 lediglich eine Bremstrommel 5b dargestellt. Das Verbindungsrohr 5a weist im dargestellten Ausführungsbeispiel einen quadratischen Querschnitt auf. Die Bremstrommel 5b wird durch die Siche­ rungsscheibe 1 auf dem Verbindungsrohr 5a fixiert und durch die Federlaschen 1d in Richtung des Pfeils 1h, also in Richtung der weiteren Teile der Drehverstellvorrichtung 5, vorgespannt. Durch die Sicherungsschreibe 1 ist der Dreh­ verstellbeschlag über die Bremstrommel 5b gegen Abziehen über das freie Ende des Verbindungsrohrs 5a gesichert. Die Federlaschen 1c liegen klemmend an den Außenflächen des Verbindungsrohrs 5a an.
Die elastische Vorspannung der Federlaschen 1d in Richtung des Pfeils 1h erfolgt durch ein Anliegen der Federlaschen 1d an der benachbarten Stirnwand der Bremstrommel 5b.
Die Federlaschen sind so ausgebildet, daß sie zwar die Bremstrommel 5b im unbelasteten Zustand des Neigungsver­ stellbeschlags 4 in Richtung des Pfeils 1h verschieben und ein funktionsnotwendiges, axiales Spiel der Bauteile des Neigungsverstellbeschlags 4 unterdrücken, daß aber die Stellkraft der Federlaschen bei Betätigung des Neigungsver­ stellbeschlags 4 zum Verändern der Lehnenneigung überwunden wird.
Beim Aufschieben der Sicherungsscheibe 1 auf das Verbin­ dungsrohr 5a federn die Federlaschen 1c radial auswärts auf, so daß sich die Sicherungsscheibe zwar in Richtung auf die Bremstrommel 5b verschieben läßt, in Gegenrichtung oder Abziehrichtung jedoch klemmt. Eine auf die Sicherungsschei­ be in Abziehrichtung wirkende Axialkraft erhöht die Klemm­ wirkung.
Das Aufschieben der Sicherungsscheibe 1 erfolgt so weit, daß sich die Federlaschen 1d an die Innenseite der Stirn­ seite der Bremstrommel 5b unter Vorspannung anlegen und das im unbetätigten Zustand der Drehverstellvorrichtung 5 darin enthaltene Spiel beseitigt wird.

Claims (5)

1. Sicherungsscheibe mit einem Scheibenkörper (1), der ei­ nen umlaufenden Basisbereich (1b) aufweist und damit einstückig verbundene, radial einwärts gerichtete erste Federlaschen (1c), die an ihrer Basis mit dem Scheiben­ material verbunden und außerhalb ihrer Basis von dem um­ gebenden Scheibenmaterial getrennt und in einer ersten Richtung gegenüber dem Scheibenmaterial ausgestellt sind, wobei ebenfalls an ihrer Basis einstückig mit dem Scheibenmaterial verbundene zweite Federlaschen vorgese­ hen sind, die außerhalb ihrer Basis von dem Scheibenma­ terial getrennt und diesem gegenüber in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung ausgestellt sind, wobei die zweiten Federlaschen (1d) gekrümmt und entlang eines zum Rand (1a) konzentrischen Kreises ori­ entiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenkörper einen umlaufenden, geschlossenen Rand besitzt und die zweiten Federlaschen (1d) aus einem im Basisbereich (1b) angeordneten Ausschnitt vorstehen, wobei die Ausschnitte (1e) so bemessen sind, daß kein Kontakt zwischen den freien Randbereichen der zweiten Federlaschen (1d) und den Innenkanten der Ausschnitte (1e) besteht, wobei die ersten Federlaschen (1c) zur klemmenden Anlage an der Außenfläche einer Welle, Nabe oder dergleichen ausgebildet sind.
2. Sicherungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrfach vorgesehenen ersten (1c) und zweiten Federlaschen (1d) gleichmäßig über den Umfang verteilt sind.
3. Sicherungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Federlaschen (1d) als schmale Federzun­ gen ausgebildet sind, deren Länge ein Mehrfaches ihrer Breite ausmacht.
4. Sicherungsscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial einwärts gerichteten ersten Federlaschen (1c) an der der Basis gegenüberliegenden Seite gerade Kanten aufweisen, die miteinander eine rechteckige Auf­ nahmeöffnung (1g) umschließen.
5. Sicherungsscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenkörper (1) aus Federstahl besteht.
DE1999128114 1999-06-19 1999-06-19 Sicherungsscheibe Expired - Fee Related DE19928114C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999128114 DE19928114C1 (de) 1999-06-19 1999-06-19 Sicherungsscheibe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999128114 DE19928114C1 (de) 1999-06-19 1999-06-19 Sicherungsscheibe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19928114C1 true DE19928114C1 (de) 2001-03-08

Family

ID=7911838

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999128114 Expired - Fee Related DE19928114C1 (de) 1999-06-19 1999-06-19 Sicherungsscheibe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19928114C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016120333A1 (de) 2016-10-25 2018-04-26 Faurecia Autositze Gmbh Lehnenentriegelungseinrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE102021206327A1 (de) 2021-06-21 2022-12-22 Zf Friedrichshafen Ag Federelement, insbesondere Kolbenrückstellfeder eines Lamellenschaltelementes eines Getriebes eines Kraftfahrzeugs

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6921206U (de) * 1969-05-27 1970-01-08 Wilhelm Saalmann Kombination von sicherheitskunststoffschacht mit eingeklemmten stahlgitterrost
US3953267A (en) * 1973-07-19 1976-04-27 Wilford Flynn Safety lock bolt
DE29801482U1 (de) * 1998-01-29 1998-05-28 Trw Repa Gmbh Ringförmige Sicherungsscheibe

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6921206U (de) * 1969-05-27 1970-01-08 Wilhelm Saalmann Kombination von sicherheitskunststoffschacht mit eingeklemmten stahlgitterrost
US3953267A (en) * 1973-07-19 1976-04-27 Wilford Flynn Safety lock bolt
DE29801482U1 (de) * 1998-01-29 1998-05-28 Trw Repa Gmbh Ringförmige Sicherungsscheibe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016120333A1 (de) 2016-10-25 2018-04-26 Faurecia Autositze Gmbh Lehnenentriegelungseinrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE102021206327A1 (de) 2021-06-21 2022-12-22 Zf Friedrichshafen Ag Federelement, insbesondere Kolbenrückstellfeder eines Lamellenschaltelementes eines Getriebes eines Kraftfahrzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4142751C1 (en) Motor-driven chain-saw - has guide-plate with rear end held in place by fitting into shoulders on motor housing
EP2184029B1 (de) Dehnschraube zur Zahnregulierung
DE2508463C2 (de) Schnellverbinder
DE19725684C2 (de) Lenkrad mit einem mittels Rastverbindung daran befestigten Airbagmodul
DE19958745C1 (de) Befestigungseinrichtung mit Federsicherung für einen Sicherheitsgurtbeschlag
EP0475017B1 (de) Einstellvorrichtung für Bowdenzüge
DE2361916B1 (de) Klemmkörper-Freilaufkupplung
WO2011067152A1 (de) Lageranordnung
DE2943139A1 (de) Radblende, insbesondere fuer raeder von personenkraftwagen
DE2261066C3 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Radzierdeckels an einem eine Radfelge aufweisenden Rad
DE19928114C1 (de) Sicherungsscheibe
EP1670993B1 (de) Deckel einer schachtabdeckung sowie schachtabdeckung
DE2262236C3 (de) Radzierdeckel
DE19916809A1 (de) Befestigungselement für Blechteile
DE202016104056U1 (de) Drehverschluss
DE1530651B2 (de) Gelenkbeschlag fuer sitze, insbesondere fahrzeugsitze
EP0672558A1 (de) Verschlusseinrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile
DE102006059096A1 (de) Baugruppe zur fahrzeugseitigen Befestigung eines Gurtschlosses
DE10021404A1 (de) Sicherungsscheibe
DE102016215806A1 (de) Rückenlehnenanordnung für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug
DE602004000592T2 (de) Verbindungsvorrichtung für ein Steuerkabelende
DE102020101684A1 (de) Verstellvorrichtung
DE4038345C1 (en) Vehicle seat with adjustable lumbar support - has reduction gearing on drive for positioning cushion support
DE4128661A1 (de) Drehverschluss fuer das verbinden von bauteilen
DE4329904A1 (de) Schwimmsattel-Scheibenbremse mit Federanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FAURECIA AUTOSITZE GMBH & CO. KG, 31655 STADTHAGEN

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FAURECIA AUTOSITZE GMBH, 31655 STADTHAGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee