DE19926974A1 - Vorrichtung zur Abdichtung des Zwischenraumes zwischen einem vorgefertigten Leibungsrahmen und einem Schalungselement - Google Patents

Vorrichtung zur Abdichtung des Zwischenraumes zwischen einem vorgefertigten Leibungsrahmen und einem Schalungselement

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Abstract

Es ist eine Vorrichtung zur Abdichtung des Zwischenraumes zwischen einem vorgefertigten Leibungsrahmen und einem Schalungselement für aus Beton herzustellende Bauteile und/oder Mauerabschnitte offenbart, wobei der Leibungsrahmen mit einem Dichtungselement ausgestattet ist, um den genannten Zwischenraum abzudichten. Das Dichtungselement ist derart ausgebildet und angeordnet, daß es nicht nur die Dichtungsfunktion an sich, sondern auch noch weitere Funktionen übernehmen kann wie beispielsweise eine Anputzkante bildet, durch die der Anputzvorgang besonders einfach und schnell vorgenommen werden kann. Das Dichtungselement ist in bevorzugter Weise so angeordnet, daß es in dem herzustellenden Betonteil zumindest teilweise verankert wird oder durch ein Profilteil ersetzt werden kann, welches ebenfalls eine exakt verlaufende Anputzkante formt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung des Zwischenraumes zwischen einem vorgefertigten Leibungsrahmen und einem Schalungselement für aus Beton herzustellende Bauteile und/oder Mauerabschnitte, wobei der Leibungsrahmen als verlorene Schalung für Mauerwerksöffnungen, insbesondere Kellerfenster und Schächte dient, mit wenigstens einem Dichtungselement, welches den Zwischenraum in Form eines Dichtungsrahmens abdichtet und welches an dem Leibungsrahmen vorzugsweise verankert ist.
Aus der DE 43 20 673 A1 ist bereits ein Leibungsrahmen für Fenster bekannt. Der Leibungsrahmen umfaßt einen sich durch die Öffnung des Fensters hindurch erstreckenden und im wesentlichen an der die Öffnung des Fensters einfassenden Mauer anliegenden Mittelteil und einen sich jeweils etwa senkrecht von dem Mittelteil nach außen erstreckenden und an der Mauer im Bereich der Öffnung des Fensters außen bzw. innen anliegenden Außenteil sowie Innenteil.
An zwei einander gegenüberliegenden Schenkeln des Mittelteiles sind sich von dem Mittelteil nach innen weg erstreckende Vorsprünge, Nasen oder dergleichen ausgebildet, die gemeinsam eine Anschlagsebene für einen Einsatz bilden, derart, daß der Einsatz zwischen der Anschlagsebene und einem von innen montierten Fensterrahmen unlösbar und weitgehend spielfrei gehalten ist.
Ein derartiger Leibungsrahmen für Fenster hat sich in der Praxis bewährt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß insbesondere an den Seitenbereichen, an denen der Leibungsrahmen an einer seitlichen Schalung anliegt, Dichtungsprobleme auftreten, da in diesen Zwischenraum zwischen Leibungsrahmen und Schalung der zunächst flüssige Beton in einem mehr oder minder großen Ausmaß eindringen kann.
Um diesem Problem zu begegnen, wird in der DE 298 07 256 U1 eine Vorrichtung zur Abdichtung des Zwischenraumes zwischen vorgefertigten, als verlorene Schalung für Mauerwerksöffnungen, insbesondere Kellerfenster, fungierenden Leibungsrahmen einerseits und Schalungselementen für aus Beton zu erstellende Bauteile, insbesondere Wände, andererseits vorgeschlagen, wobei diese Vorrichtung aus zumindest einem Dichtungselement besteht, das an der dem Schalungselement zugewandten Außenseite des Leibungsrahmens zumindest mittelbar befestigbar ist und in seinem Überstand gegenüber dem Leibungsrahmen an den erwähnten Zwischenraum zu dessen Überbrückung und Abdichtung angepaßt ist.
Das Dichtungselement kann zur Lagefixierung im Leibungsrahmen dienende und sich zumindest in Teilbereichen in die Öffnung des Leibungsrahmens erstreckende Vorsprünge aufweisen.
Diese bekannte Abdichtvorrichtung dient rein dem Zweck einer Abdichtung und sie hat sonst keinerlei weitere Funktion und ist aufwendig in Herstellung und Verwendung.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zur Abdichtung des Zwischenraumes zwischen einem vorgefertigten Leibungsrahmen und einem Schalungselement für aus Beton herzustellende Bauteile und/oder Mauerabsohnitte der eingangs genannten Art zu schaffen, die neben einer Dichtfunktion auch noch wenigstens eine weitere Funktion erfüllen kann, die einfach zu handhaben ist und trotzdem eine hohe Abdichtwirkung erzielen kann.
Ein erster Lösungsvorschlag der genannten Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1. Bei diesem Lösungsvorschlag ist das Dichtungselement derart ausgebildet und angeordnet, daß es nach der Aushärtung des Betonteiles die Funktion eines Abschlußelements und/oder eines dauerhaften Dichtungselementes, insbesondere einer Anputzkante, übernehmen kann.
Im Gegensatz zu der bekannten Konstruktion hat somit die Abdichtvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung weitere Funktionen, durch die beispielsweise ein nachfolgender Verputzvorgang einfacher und exakter ausgeführt werden kann.
Ein zweiter Lösungsvorschlag der genannten Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 2.
Bei diesem zweiten Lösungsvorschlag ist das Dichtungselement derart ausgebildet und angeordnet, daß es aus seiner Verankerung lösbar ist und durch ein anders gestaltetes Element, welches insbesondere als Profilteil ausgebildet ist, ersetzbar ist, welches ein Abschlußelement, insbesondere eine Anputzkante, bildet.
Bei diesem zweiten Lösungsvorschlag wird somit nicht das Dichtungselement, welches rahmenförmig gestaltet ist, selbst als Anputzkante verwendet, sondern das Dichtungselement wird zunächst entfernt und durch ein besonders gestaltetes Profilteil ersetzt, welches im eingesetzten Zustand sehr genau eine Anputzkante festlegen kann, so daß ein Anputzvorgang sehr genau und schnell durchgeführt werden kann.
Ein dritter Lösungsvorschlag der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement an einer Soll-Reißstelle aufreißbar ist, wobei der an oder in dem Beton verbleibende Dichtungsabschnitt insbesondere ein Abschlußelement und/oder ein dauerhaftes Abdichtelement bilden kann.
Auch bei dieser letzteren Ausführungsform kann das im Beton verbleibende Teil des Dichtungselements als Anputzkante dienen.
Ein vierter Lösungsvorschlag nach der Erfindung besteht darin, daß das Dichtungselement nach der Aushärtung des Betonteiles im Beton selbst verankert bleibt, jedoch vorzugsweise aus dem Beton lösbar angeordnet ist.
Dadurch besteht die Möglichkeit, das Dichtungselement selbst für weitere Funktionen zunächst zu verwenden, wie z. B. zur Bildung einer exakt verlaufenden Anputzkante, und anschließend das Dichtungselement aus dem Beton zu entfernen.
Die im Beton zurückbleibende Öffnung kann entweder als solche verbleiben oder durch Verputzmasse verschlossen werden.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch eine vorteilhafte Ausgestaltung erfahren, daß das Dichtungselement derart als Profilteil ausgebildet ist, daß es den umfangsmäßig verlaufenden Kantenbereich des Leibungsrahmens flächig umschließt und bedeckt.
Bei dieser letzteren Ausführungsform kann das Dichtungselement einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei ein Seitenschenkel der U-Gestalt in den Umfangsbereich des Leibungsrahmens eingelassen ist, der Bodenbereich der U-Gestalt in das herzustellende Betonteil hineinragt, während der andere Seitenschenkel der U-Gestalt über den Außenrand des Leibungsrahmens greift.
Bei dieser Ausführungsform kann ferner vorgesehen sein, daß der über den Außenrand des Leibungsrahmens greifende Seitenschenkel der U-Gestalt über eine Soll-Reißstelle mit dem restlichen Dichtungsabschnitt verbunden ist, wobei sich die Soll-Reißstelle in Längsrichtung des Dichtungselements, also umfangsmäßig, erstreckt.
Bei dieser letzteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die Möglichkeit, dann, wenn das Dichtungselement alle seine Funktionen erfüllt hat, einen Streifen des Dichtungselements an der Soll-Reißstelle abzutrennen, so daß sich zu der Seite der Schalung hin eine exakte Abschlußkante ergibt.
Die Soll-Reißstelle kann ferner derart angeordnet sein, daß nach dem Abreißvorgang ein verbliebener Randstreifen des Dichtungselements aus dem Beton seitlich vorragt, der dann vorzugsweise als Anputzkante verwendet werden kann.
Ein fünfter Lösungsvorschlag der genannten Aufgabe besteht ferner darin, daß erfindungsgemäß das Dichtungselement in einer schlitzförmigen Nut angeordnet ist, die am Leibungsrahmen auf dessen der Schalung zugewandten Seite umfangsmäßig verlaufend ausgebildet ist und aus der Ebene der zur Schalung hinweisenden Seitenfläche vorragt.
Die schlitzförmige Nut kann im Querschnitt seitliche Vorsprünge und seitliche Vertiefungen aufweisen, die zur Verankerung eines rahmenförmig gestalteten Dichtungselements dienen.
Eine besonders hohe Dichtwirkung wird dann erreicht, wenn das Dichtungselement eine Querschnittsform aufweist, die an die Vertiefungen und Vorsprünge der schlitzförmigen Nut angepaßt ist, so daß das in die schlitzförmige Nut eingesetzte Dichtungselement in der Nut formschlüssig angeordnet ist.
Eine besonders einfach und bequem zu handhabende Ausführungsform besteht ferner darin, daß das Dichtungselement eine Querschnittsform mit glatten Seitenwänden aufweist, so daß das in die schlitzförmige Nut eingesetzte Dichtungselement an den seitlichen Vorsprüngen der schlitzförmigen Nut unter Bildung von wenigstens einer umfangsmäßig verlaufenden Abdichtlinie in Lage gehalten wird.
Bei dieser letzteren Ausführungsform des Dichtungselements besteht die Möglichkeit, das Dichtungselement aus der schlitzförmigen Nut des Leibungsrahmens herauszuziehen, so daß das Dichtungselement gegebenenfalls auch durch ein anders gestaltetes Profilteil ersetzt werden kann, welches die Funktion einer Anputzkante übernehmen kann.
Das Dichtungselement wird somit in bevorzugter Weise in der schlitzförmigen Nut aus dieser herausziehbar gehalten.
Ein sechster Lösungsvorschlag der Erfindung besteht darin, daß das Dichtungselement eine im wesentlichen U-förmige Querschnittsgestalt aufweist und ein Seitenschenkel der U- Gestalt in einer schlitzförmigen Nut angeordnet ist, die am Leibungsrahmen auf dessen der Schalung zugewandten Seite umfangsmäßig verlaufend ausgebildet ist und wobei der andere Teil der U-Gestalt die der Schalung zugewandte Umfangskante des Leibungsrahmens umschließend in den Betonbereich hineinragt.
Auch bei diesem letzteren Lösungsvorschlag kann das Dichtungselement eine umfangsmäßig verlaufende Abreißlinie aufweisen, die in bevorzugter Weise derart angeordnet ist, daß nach dem Abreißen eines Dichtungsstreifens an der Abreißlinie ein restliches Dichtungselement im Beton verbleibt, welches als Anputzkante verwendet werden kann.
Darüber hinaus kann bei allen Ausführungsformen das im Beton zu verankernde Dichtungselement zur Lagefixierung des Leibungsrahmens dienen.
Bei allen Ausführungsformen kann das Dichtungselement aus einem elastischen Dichtungsmaterial, insbesondere aus Gummi, bestehen.
Ferner kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an jeder der Außenseiten des Leibungsrahmens ein separates Dichtungselement mit den dargelegten Eigenschaften vorgesehen sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Leibungsrahmens mit einer Schalung entsprechend einer herkömmlichen Konstruktion ohne Dichtung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Seitenansicht eines Leibungsrahmens mit einer nur auf einer Seite vorgesehenen Schalung mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 3 eine Einzelheit in Form einer Schnittdarstellung des Leibungsrahmens mit Merkmalen nach der Erfindung.
Fig. 4 eine Einzelheit in einer Querschnittsdarstellung des Leibungsrahmens gemäß einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung; und
Fig. 5 eine Einzelheit in Form einer Schnittdarstellung des Leibungsrahmens gemäß einer noch weiteren Ausführungsform nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Leibungsrahmen allgemein mit 1 bezeichnet und er umfaßt einen linken und rechten Seitenbereich, von denen der obere Rahmenabschnitt mit 4 (rechte Seite) und 5 (linke Seite) bezeichnet ist.
Dieser Leibungsrahmen wird in eine nicht näher gezeigte Mauerwerksöffnung wie beispielsweise einen Kellerfensterschacht oder einen anderen Mauerabschnitt eingesetzt, wobei die seitlichen Schalungen 2a und 2b in Anlage mit dem Leibungsrahmen 1 stehen. Der Leibungsrahmen 1 dient dazu, den zunächst flüssigen Beton 3 in eine vorgegebene Form zu bringen und ihn in dieser Form bis zu dessen Aushärtung zu halten.
Bei der dargestellten Anordnung ergeben sich jedoch insbesondere in dem Grenzbereich zwischen Leibungsrahmen und Schalung 2a bzw. 2b, also in dem Bereich 4 und 5 Dichtprobleme, da der zunächst flüssige Beton in diesen Bereich teilweise eindringen kann.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform mit Merkmalen nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Leibungsrahmen 1' ist in der gleichen Weise aufgebaut wie der Leibungsrahmen 1 nach Fig. 1, jedoch sind an den genannten Seitenbereichen 4a, 5a jeweils ein Dichtungselement 6 angeordnet (nur eines ist gezeigt), das bei der gezeigten Ausführungsform eine etwa U- förmige Gestalt im Querschnitt hat. Das auf der rechten Seite des Leibungsrahmen 1' gezeigte Dichtungselement 6 verläuft rahmenförmig und ist in eine schlitzförmige Nut an der Seitenfläche des Leibungsrahmens bei 4a mit einem Seitenschenkel eingelassen. Der Bodenbereich der U-Gestalt verläuft parallel zur Seitenfläche der Schalung 2c, während der andere Seitenschenkel der U-Gestalt in den Betonbereich hineinragt.
Nach der Aushärtung des Betons 3 ist somit das Dichtungselement 6 mit einem Seitenschenkelbereich in dem Beton verankert festgehalten. Das Dichtungselement 6 kann jedoch nach dem Entfernen der Schalung 2c seitlich aus seiner Verankerung herausgezogen werden, was dann einfach erfolgen kann, wenn das Dichtungselement aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi besteht, wobei dann die schlitzförmige Öffnung in dem Beton entweder belassen wird oder beim Verputzen mit verschlossen wird.
Nach dem Herausziehen des Dichtungselements 6 aus seiner Verankerung im Leibungsrahmen sowie im Beton 3 kann in die schlitzförmige Nut, die rahmenförmig am Leibungsrahmen verlaufend ausgebildet ist, ein Profilteil eingesetzt werden, welches im Querschnitt in Fig. 3 dargestellt ist. Das Profilteil ist mit 7 bezeichnet. Bei der gezeigten Ausführungsform hat das Profilteil 7 im Querschnitt eine pilzförmige Gestalt oder die Gestalt eines Nietkopfes und dient als Anputzkante beim Verputzen des Betons 3. Bei diesem Verputzungsvorgang (Putz 8) wird auch die noch im Beton verbliebene schlitzförmige Öffnung 9 mitverschlossen.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß auch anders gestaltete Profilteile in die schlitzförmige Nut des Leibungsrahmens 1' eingesetzt werden können, beispielsweise Profilteile mit im Querschnitt rechteckförmiger, quadratischer oder auch elliptischer Gestalt.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 4 ist lediglich ein Seitenabschnitt des Leibungsrahmens im Querschnitt dargestellt und allgemein mit 2d bezeichnet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein Dichtungselement 10 mit U-förmigen Querschnitt verwendet. Ein Seitenschenkel der U- Gestalt ist auf dem oberen Bereich des Leibungsrahmens in einer schlitzförmigen Nut 13 eingelassen, der Bodenabschnitt der U-Gestalt ragt in den herzustellenden Betonabschnitt hinein und umgreift die Außenkante des Leibungsrahmens, so daß sich der andere Seitenschenkel der U-Gestalt über die Seitenfläche 2d des Leibungsrahmens erstreckt. Eine besonders hohe Dichtwirkung mit einer nicht näher gezeigten seitlichen Schalung wird dann erzielt, wenn der außenliegende Seitenschenkel der U-Gestalt rahmenförmig verlaufende Erhebungen 11 aufweist, die bei Anlage an einer Schalung Dichtlinien bilden.
Das in Fig. 4 gezeigte Dichtungselement 10 ist ferner mit einer Soll-Abreißstelle 12 versehen, an der der außen liegende Schenkelabschnitt der U-Gestalt von dem restlichen Teil des Dichtungselementes abgerissen werden kann.
Der im Beton verbleibende Abschnitt des Dichtungselements kann auch bei dieser Ausführungsform beispielsweise die Funktion einer Anputzkante erfüllen.
Fig. 5 zeigt eine noch weitere Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung. In Fig. 5 ist ein Ausschnitt des Leibungsrahmens im Querschnitt dargestellt mit einer rahmenförmigen Seitenfläche 2e, in die eine schlitzförmige Nut 14 eingelassen ist. Bei der gezeigten Ausführungsform besitzt die Nut seitliche Vorsprünge 15 und seitliche Vertiefungen 16.
Ein nicht näher gezeigtes Dichtungselement kann im Querschnitt so gestaltet sein, daß es an die Gestalt der schlitzförmigen Nut 14 angepaßt ist und in diese schlitzförmig verlaufenden Nut 14 formschlüssig eingreift.
Eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung besteht ferner darin, daß das in die schlitzförmige Nut 14 eingebrachte Dichtungselement in dem Bereich, der in der schlitzförmigen Nut 14 zu liegen kommt, glatte Außenflächen besitzt, so daß einerseits das Dichtungselement aufgrund der seitlichen Vorsprünge 15 fest und dicht gehalten wird, andererseits aber das Dichtungselement einfach aus der schlitzförmigen Nut 14 herausgezogen werden kann, insbesondere dann, wenn das Dichtungselement aus einem elastischen nachgiebigen Material wie beispielsweise Gummi besteht.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen beschränkt. Es sind eine Reihe von weiteren Ausgestaltungen und Abänderungen der gezeigten Ausführungsformen möglich, ohne dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann das Dichtungselement auch auf den Leibungsrahmen aufgeklebt sein.
So besteht beispielsweise die Möglichkeit, das Dichtungselement im Querschnitt nicht U-förmig auszubilden, sondern in irgendeiner anderen Querschnittsgestalt, beispielsweise halbkreisförmig. Des weiteren besteht auch die Möglichkeit, das Dichtungselement nicht nur mit einer Soll- Abreißstelle auszustatten, sondern mit wenigstens zwei Soll- Abreißstellen auszustatten, wodurch eine Anpassung an unterschiedliche örtliche Gegebenheiten ermöglicht wird. Sämtliche in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
Bezugszeichenliste
1
;
1
' Leibungsrahmen
2
a,
2
b,
2
c,
2
d,
2
e Schalungselement
3
Beton
4
Rahmenabschnitt.
5
Rahmenabschnitt
6
Dichtungselement
7
Profilteil
8
Putz
9
Putz
10
Dichtungselement
11
Dichtlippe
12
Soll-Abreißstelle
13
Nut
14
schlitzförmige Nut
15
seitliche Vorsprünge
16
seitliche Vertiefungen

Claims (18)

1. Vorrichtung zur Abdichtung des Zwischenraumes zwischen einem vorgefertigten Leibungsrahmen (1; 1') und einem Schalungselement (2a, 2b; 2c) für aus Beton oder dergleichen gießbarem Material herzustellende Bauteile (3) und/oder Mauerabschnitte, wobei der Leibungsrahmen als verlorene Schalung für Mauerwerksöffnungen, insbesondere Kellerfenster dient, mit wenigstens einem Dichtungselement (6; 10), welches den Zwischenraum in Form eines Dichtungsrahmens abdichtet und welches an dem Leibungsrahmen (1; 1') verankert ist, wobei das Dichtungselement derart ausgebildet und angeordnet ist, daß es nach der Aushärtung des Betonteiles (3) die Funktion eines Abschlußelementes und/oder eines dauerhaften Dichtungselements, insbesondere einer Anputzkante übernehmen kann.
2. Vorrichtung zur Abdichtung des Zwischenraumes zwischen einem vorgefertigten Leibungsrahmen (1; 1') und einem Schalungselement (2a, 2b; 2c) für aus Beton herzustellende Bauteile (3) und/oder Mauerabschnitte, wobei der Leibungsrahmen als verlorene Schalung für Mauerwerksöffnungen, insbesondere Kellerfenster dient, mit wenigstens einem Dichtungselement (6; 10), welches den Zwischenraum in Form eines Dichtungsrahmens abdichtet und welches an dem Leibungsrahmen (1; 1') verankert ist, wobei das Dichtungselement derart ausgebildet und angeordnet ist, daß es aus seiner Verankerung lösbar ist und durch ein anders gestaltetes Element, welches insbesondere als Profilteil ausgebildet ist, ersetzbar ist, welches ein Zier- oder Abschlußelement, insbesondere eine Anputzkante, bildet.
3. Vorrichtung zur Abdichtung des Zwischenraumes zwischen einem vorgefertigten Leibungsrahmen (1; 1') und einem Schalungselement (2a, 2b; 2c) für aus Beton herzustellende Bauteile (3) und/oder Mauerabschnitte, wobei der Leibungsrahmen als verlorene Schalung für Mauerwerksöffnungen, insbesondere Kellerfenster dient, mit wenigstens einem Dichtungselement (6; 10), welches den Zwischenraum in Form eines Dichtungsrahmens abdichtet und welches an dem Leibungsrahmen (1; 1') verankert ist, wobei das Dichtungselement derart ausgebildet und angeordnet ist, daß es an einer Soll- Reißstelle abreißbar ist, wobei vorzugsweise der an oder in dem Beton (3) verbleibende Dichtungsabschnitt insbesondere ein Abschlußelement und/oder ein dauerhaftes Abdichtelement bildet.
4. Vorrichtung zur Abdichtung des Zwischenraumes zwischen einem vorgefertigten Leibungsrahmen (1; 1') und einem Schalungselement (2a, 2b; 2c) für aus Beton herzustellende Bauteile (3) und/oder Mauerabschnitte, wobei der Leibungsrahmen als verlorene Schalung für Mauerwerksöffnungen, insbesondere Kellerfenster dient, mit wenigstens einem Dichtungselement (6; 10), welches den Zwischenraum in Form eines Dichtungsrahmens abdichtet und welches an dem Leibungsrahmen (1; 1') verankert ist, wobei das Dichtungselement derart ausgebildet und angeordnet ist, daß es bei Aushärtung des Betonteiles im Beton vorzugsweise lösbar verankert wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement derart als Profilteil ausgebildet ist, daß es den umfangsmäßig verlaufenden Kantenbereich des Leibungsrahmens (1; 1') flächig umschließt und bedeckt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement eine im wesentlichen U-förmige Querschnittsgestalt aufweist, wobei ein Seitenschenkel der U-Gestalt in den Umfangsbereich des Leibungsrahmens (1') eingelassen ist, der Bodenbereich der U-Gestalt in das herzustellende Betonteil (3) hineinragt, während der andere Seitenschenkel der U-Gestalt über den Außenrand des Leibungsrahmens (1') greift.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Außenrand des Leibungsrahmens (1') greifende Seitenschenkel der U-Gestalt über eine Soll- Reißstelle mit dem restlichen Dichtungsabschnitt verbunden ist, wobei sich die Soll-Reißstelle in Längsrichtung des Dichtungselements erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Reißstelle derart angeordnet ist, daß nach dem Abreißvorgang ein verbliebener Randstreifen des Dichtungselements aus dem Beton seitlich vorragt, der vorzugsweise als Anputzkante dient.
9. Vorrichtung zur Abdichtung des Zwischenraumes zwischen einem vorgefertigten Leibungsrahmen (1; 1') und einem Schalungselement (2a, 2b; 2c) für aus Beton herzustellende Bauteile (3) und/oder Mauerabschnitte, wobei der Leibungsrahmen als verlorene Schalung für Mauerwerksöffnungen, insbesondere Kellerfenster dient, mit wenigstens einem Dichtungselement (6; 10), welches den Zwischenraum in Form eines Dichtungsrahmens abdichtet und welches an dem Leibungsrahmen (1; 1') verankert ist, wobei das Dichtungselement in einer schlitzförmigen Nut angeordnet ist, die am Leibungsrahmen (1') auf dessen der Schalung zugewandten Seite umfangsmäßig verlaufend ausgebildet ist und aus der Ebene der zur Schalung hinweisenden Seitenfläche vorragt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Nut (14) im Querschnitt seitliche Vorsprünge (15) und seitliche Vertiefungen (16) aufweist, die zur Verankerung eines rahmenförmig gestalteten Dichtungselements dienen.
11. Vorrichtung nach Ansprüch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement eine Querschnittsform aufweist, die an die Vertiefungen (16) und Vorsprünge (15) der schlitzförmigen Nut (14) angepaßt ist, so daß das in die schlitzförmige Nut (14) eingesetzte Dichtungselement in der Nut (14) formschlüssig angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement eine Querschnittsform mit glatten Seitenwänden aufweist, so daß das in die schlitzförmige Nut (14) eingesetzte Dichtungselement an den seitlichen Vorsprüngen (15) der schlitzförmigen Nut (14) unter Bildung von wenigstens einer umfangsmäßig verlaufenden Abdichtlinie in Lage gehalten wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement in der schlitzförmigen Nut (14) aus dieser herausziehbar gehalten ist.
14. Vorrichtung zur Abdichtung des Zwischenraumes zwischen einem vorgefertigten Leibungsrahmen (1; 1') und einem Schalungselement (2a, 2b; 2c) für aus Beton herzustellende Bauteile (3) und/oder Mauerabschnitte, wobei der Leibungsrahmen als verlorene Schalung für Mauerwerksöffnungen, insbesondere Kellerfenster dient, mit wenigstens einem Dichtungselement (6; 10), welches den Zwischenraum in Form eines Dichtungsrahmens abdichtet und welches an dem Leibungsrahmen (1; 1') verankert ist, wobei das Dichtungselement eine im wesentliche U-förmige Querschnittsgestalt aufweist und ein Seitenschenkel der U-Gestalt in einer schlitzförmigen Nut (13) angeordnet ist, die am Leibungsrahmen (1') umfangsmäßig verlaufend ausgebildet ist und wobei der andere Teil der U-Gestalt die der Schalung zugewandte Umfangskante des Leibungsrahmens (1') umschließend in den Betonbereich (3) hineinragt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dichtungselement eine umfangsmäßig verlaufende Abreißlinie ausgebildet ist, die in bevorzugter Weise derart angeordnet ist, daß nach dem Abreißen eines Dichtungsstreifens an der Abreißlinie ein restlicher Dichtungselement-Abschnitt im Beton (3) verbleibt, welcher als Anputzkante verwendbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im Beton zu verankernde Dichtungselement zur Lagefixierung des Leibungsrahmens (1') dient.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement aus einem elastischen Dichtungsmaterial, insbesondere Gummi, besteht.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der Außenseiten des Leibungsrahmens (1') ein separates Dichtungselement vorgesehen ist.
DE1999126974 1999-06-14 1999-06-14 Vorrichtung zur Abdichtung des Zwischenraumes zwischen einem vorgefertigten Leibungsrahmen und einem Schalungselement Withdrawn DE19926974A1 (de)

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