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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zur Steuerung der Temperatur eines Katalysators,
um die aus einem Verbrennungsmotor ausgestoßenen Abgase zu reinigen, wobei
der Verbrennungsmotor eine Verbrennungsheizung besitzt. Insbesondere
bezieht sie sich auf ein solches Verfahren, in dem der Verbrennungsmotor
eine Verbrennungsheizung zur Einführung eines Verbrennungsgases
in ein Ansaugsystem des Verbrennungsmotors besitzt, um das Aufwärmen des
Verbrennungsmotors zu beschleunigen.
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DE 195 48 120 C1 beschreibt
einen Verbrennungsmotor mit einer Verbrennungsheizung und einem
Abgaskatalysator im Abgasstrang, wobei der Verbrennungsmotor in
einem Hybridfahrzeug der Stromerzeugung für einen elektrischen Antriebsmotor
dient. Zur Vorheizung des Verbrennungsmotors wird dieser bei laufender
Verbrennungsheizung im Schleppbetrieb von dem elektrischen Antriebsmotor angetrieben,
um die heißen
Verbrennungsgase durch die Zylinder zu fördern. Ferner ist vor dem Abgaskatalysator
eine elektrische Heizeinrichtung vorgesehen, um die Katalysatortemperatur
vor dem Betriebsbeginn des Verbrennungsmotors zusätzlich zu erhöhen.
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DE 43 06 900 C1 zeigt
die Betriebsdauer bzw. verschiedene Abschaltkriterien einer Verbrennungsheizung
in der Aufwärmephase
eines Verbrennungsmotors, wobei eine Ansaugluft durch eine Flammanlage
vorgeheizt wird.
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DE 41 09 436 C1 offenbart
eine Vorrichtung zur Erhöhung
der Prozesstemperatur einer Hubkolbenbrennkraftmaschine mit einer
im Ansaugsystem der Brennkraftmaschine angeordneten Heizeinrichtung
zur Erwärmung
des Ansaugluftstromes, wobei das Anlassen des Motors mit unterbrochener
Kraftstoffversorgung und laufendem Heizer so verwendet wird, sodass
die heißen
Abgase aus dem Heizer die Zylinder passieren, ohne unerwünschte Emissionen durch
Verbrennung in kalten Zylindern des Motors zu erzeugen.
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DE 691 08 213 T2 zeigt
das Einstellen kombinierter Abschaltkriterien eines Verbrennungsheizers,
wobei die Kriterien (Zeit und Temperatur) entsprechend der Anlasstemperatur
des Motors gewählt werden
können
(Umgebungstemperatur oder Kühlmitteltemperatur).
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Beispielsweise
offenbart die Veröffentlichung der
japanischen Patentanmeldungsoffenlegung
Nr. 62-75069 eine Technologie zur Aufwärmung des Kühlwassers durch Verwendung
der Verbrennungswärme,
die von einer Verbrennungsheizung abgegeben wird, die an einer Ansaugleitung
des Verbrennungsmotors befestigt ist, wodurch die Starteigenschaft
des Verbrennungsmotors und das Beschleunigen der Aufwärmung des
Motors zu einer kalten Zeit verbessert wird.
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Die
Verbrennungsheizung, die in der oben genannten Veröffentlichung
offenbart ist, ist durch eine Ansaugrohrleitung und eine Auslassrohrleitung an
der Ansaugleitung befestigt. Anschließend wird die zur Verbrennung
notwendige Luft über
die Ansaugrohrleitung von der Ansaugleitung geliefert und das Verbrennungsgas
wird über
die Auslassrohrleitung zur Ansaugleitung ausgestoßen. Das
hochtemperierte Verbrennungsgas, das von der Verbrennungsheizung
abgegeben wird, strömt
durch die Ansaugleitung, gelangt anschließend bald zu dem Motorblock
des Verbrennungsmotors und heizt das Kühlwasser in einem Wassermantel
auf. Des Weiteren ist ein Öffnungs-/Schließventil,
d. h. eine sogenannte Lufteinlassdrosselklappe zur Öffnung und Schließung der
Ansaugleitung in der Ansaugleitung zwischen einem Verbindungspunkt,
der die Ansaugleitung mit der Ansaugrohrleitung verbindet, und einen Verbindungspunkt,
der die Ansaugleitung mit der Auslassrohrleitung verbindet, vorgesehen.
Diese Einlassdrosselklappe wird vor dem Start des Verbrennungsmotors
vollständig
geschlossen und ist für eine
kurze Zeitdauer nach dem Start des Motors halb geschlossen (halb
geöffnet)
oder vollständig
geöffnet,
wodurch eine Liefermenge an Luft für die Verbrennung in der Verbrennungsheizung
gesteuert wird. Mit dieser Steuerung kann das Aufwärmen des Verbrennungsmotors
beschleunigt werden und die Starteigenschaft des Motors kann ferner
verbessert werden.
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Andererseits
kann, obwohl es in der obigen Veröffentlichung nicht ausdrücklich beschrieben
ist, angenommen werden, dass ein katalytischer Umwandler als Abgasreinigungsvorrichtung
im Abgassystem des Verbrennungsmotors vorgesehen ist. In diesem
Fall ist es notwendig, eine Temperatur des Katalysators ausreichend
zu erhöhen,
um einen Katalysator des katalytischen Umwandlers wirksam funktionieren
zu lassen. Anschließend
wird der Verbrennungsmotor bspw. in einen Leerlaufzustand versetzt.
Zu jener Zeit wird eine Temperatur des Abgases, das von dem Verbrennungsmotor
abgegeben wird, erhöht
und eine Temperatur der Abgasleitung steigt entsprechend. Folglich
arbeitet der Katalysator dementsprechend viel früher und das Abgas vom Verbrennungsmotor
kann bald gereinigt werden.
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Eine
große
Kraftstoffmenge kann in der Verbrennungskammer einfach verbrannt
werden, um die Temperatur des Abgases, das von dem Verbrennungsmotor
abgegeben wird, zu erhöhen.
Um es für den
Fall des Leerlaufs zu beschreiben, wird jedoch normalerweise die
große
Kraftstoffmenge nicht während
des Leerlaufs verbrannt, und statt dessen wird eine Luftansaugmenge
durch Erhöhen
eines Drosselgrades der Einlassdrosselklappe reduziert. Die Kraftstoffmenge
wird nämlich
relativ zur Luftmenge, die an die Zylinder des Verbrennungsmotors
geliefert wird, erhöht.
Wenn sie somit erhöht
wird, wird jedoch ein Widerstand der Ansaugluft in der Ansaugleitung größer, was
in einer Zunahme eines Differenzdrucks zwischen der Ansaugseite
und der Auslassseite der Verbrennungsheizung resultiert. Deshalb
nimmt eine Geschwindigkeit der Luftströmung in der Verbrennungsheizung
zu, und, wie im Falle eines Feuerzeugs für eine Zigarette und eines
Streichholzes, für die
es schwer ist, Feuer zu fangen, wenn ein starker Wind bläst, besteht
eine Möglichkeit,
bei der die latente Flamme in der Verbrennungsheizung schwer erzeugt
werden kann, und, wenn sie erzeugt wird, wird sie umgehend gelöscht. Wenn
es ferner schwierig ist, die latente Flamme in der Verbrennungsheizung
zu erzeugen, und wenn sie ferner sofort gelöscht wird, sobald sie erzeugt
wurde, kann ein Luft-/Kraftstoffverhältnis A/F
der Verbrennungsheizung, das für
jede Fahrzeugart oder jeden Verbrennungsmotor festgelegt ist, stark
von einem vorbestimmten Wert abweichen, was einen unerwünschten Aspekt
darstellt.
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Darüber hinaus
nimmt die Menge der Ansaugluft, die in die Zylinder des Verbrennungsmotors gelangt,
ab, wenn die Lufteinlassdrosselklappe gedrosselt wird, und daher
nimmt eine Luftdichte, d. h., eine Masse an Sauerstoff, ab. Folglich
ist es einfach, Rauchwolken zu erzeugen, wenn in dem Verbrennungsmotor
eine Verbrennung stattfindet. Es könnte nämlich die Möglichkeit bestehen, bei der
die Reinigung der Emission verschlechtert wird.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die unter solchen Umständen getätigt wurde, ein
Verfahren zur Steuerung eines Katalysators für einen Verbrennungsmotor zu
schaffen, der eine Verbrennungsheizung besitzt, die in der Lage
ist, den Verbrennungsmotor schnell aufzuwärmen und dessen Starteigenschaft
zu verbessern. Der Verbrennungsmotor, der die Verbrennungsheizung
hat, ist in der Lage, die folgenden Effekte darzustellen. (1) Die Erzeugung
einer latenten Flamme für
die Verbrennungsheizung kann zuverlässig gewährleistet werden. (2) Die Verschlechterung
der Reinigung der Emission kann verhindert werden. (3) Eine optimale Reinigung
des Abgases kann vorgesehen werden.
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Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen aus Anspruch 1 der Erfindung gelöst.
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Um
das obige Ziel zu erreichen, benutzt ein Verbrennungsmotor, der
eine Verbrennungsheizung besitzt, gemäß der vorliegenden Erfindung
die folgenden Konstruktionen.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Verbrennungsmotor,
der eine Verbrennungsheizung enthält, eine Verbrennungskammer
auf, einen Luftversorgungsdurchgang zur Belieferung der Verbrennungskammer
mit der Luft für die
Verbrennung, einen Kraftstoffbelieferungsdurchgang zur Belieferung
der Verbrennungskammer mit einem Verbrennungskraftstoff, eine Zündvorrichtung zur
Zündung
des Verbrennungskraftstoffes, der durch den Kraftstoffbelieferungsdurchgang
in die Verbrennungskammer geliefert wurde, und einen Verbrennungsgasausstoßdurchgang
zum Ausstoßen eines
Verbrennungsgases aus der Verbrennungskammer, das von dem Verbrennungskraftstoff
erzeugt wurde, der in der Verbrennungskammer mit der Zündung durch
die Zündvorrichtung
verbrannt wurde. Die Verbrennungsheizung erhöht die Temperaturen der dem
Motor zugehörigen
Bauteile, indem die Verbrennungsheizung arbeitet, wenn sich der
Verbrennungsmotor in einem vorbestimmten Betriebszustand befindet.
Die Verbrennungsheizung ist in einem Bypaß durch den Luftbelieferungsdurchgang, die
Verbrennungskammer und den Verbrennungsgasausstoßdurchgang mit einem Ansaugdurchgang des
Verbrennungsmotors verbunden, und in dem Ansaugdurchgang ist an
einem bestimmten Abschnitt, der mehr stromabwärts als einen Verbindungspunkt, der
den Ansaugdurchgang mit der Verbrennungsheizung verbindet, angeordnet
ist, eine Einlassdrosselklappe zur Steuerung einer Menge der Ansaugluft, die
durch den Ansaugdurchgang strömt,
vorgesehen.
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Hier
bedeutet (1) die „Zeit,
in der sich der Verbrennungsmotor in dem vorbestimmten Betriebszustand
befindet” eine
Zeit während
einem Betrieb des Verbrennungsmotors oder nach dem Start des Verbrennungsmotors,
wenn eine exotherme Menge des Verbrennungsmotors selbst klein ist
(wenn bspw. der Verbrauch an Kraftstoff gering ist), und, wenn eine
Wärmemenge,
die durch das Kühlwasser
aufgenommen wurde, aufgrund der geringen exothermen Quantität des Verbrennungsmotors
selbst gering ist. Die kalte Zeit bedeutet eine Temperatur von ca. –10°C bis ca.
15°C, und
eine extrem kalte Zeit bedeutet eine Temperatur von –10°C oder niedriger.
- (2) „Die
zum Motor gehörenden
Bauteile” können das
Kühlwasser
enthalten, und den Verbrennungsmotor selbst, in den das Verbrennungsgas der
Verbrennungsheizung in die Ansaugluft eingeführt wird.
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In
dem erfindungsgemäßen Verbrennungsmotor,
der die Verbrennungsheizung hat, ist die Einlassdrosselklappe zur
Steuerung einer Ansaugluftströmungsrate,
die durch den Ansaugdurchgang strömt, an dem Abschnitt des Ansaugdurchgangs vorgesehen,
der sich mehr stromabwärts
als der Verbindungspunkt des Ansaugdurchgangs befindet, der mit
der Verbrennungsheizung verbunden ist. Deshalb existiert keine Einlassdrosselklappe
zwischen den Verbindungspunkten des Ansaugdurchlasses, die mit dem
Luftversorgungsdurchlass und mit dem Verbrennungsgasausstoßdurchgang
verbunden sind. Daher wird kein Differenzdruck erzeugt, unabhängig davon, ob
die Einlassdrosselklappe zwischen den Verbindungspunkten des Ansaugdurchgangs,
die mit dem Luftversorgungsdurchgang und mit dem Verbrennungsgasausstoßdurchgang
verbunden sind, arbeitet.
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Deshalb
passiert es niemals, dass eine Luftgeschwindigkeit in dem Verbrennungsheizungskörper, der über den
Luftbelieferungsdurchgang und den Verbrennungsgasausstoßdurchgang
mit dem Ansaugdurchgang verbunden ist, übermäßig zunimmt. Demgemäß tritt
keine Luftströmung
in der Verbrennungskammer auf, die stark genug wäre, um die Erzeugung der latenten
Flamme zu verhindern, und daher kann die latente Flamme für die Verbrennungsheizung
zuverlässig
sichergestellt werden.
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Da
die latente Flamme ferner zuverlässig
gewährleistet
werden kann, tritt niemals der Fall ein, dass ein Luft-/Kraftstoffverhältnis A/F
der Verbrennungsheizung, das für
jeden Fahrzeugtyp oder jeden Motor festgelegt ist, von einem vorbestimmten
Wert abweicht.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Einlassdrosselklappe
in dem Verbrennungsmotor gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung, der die Verbrennungsheizung enthält, eine
Drosselklappe zur Steuerung einer Ausgangsleistung des Verbrennungsmotors
sein.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Einlassdrosselklappe
in dem Verbrennungsmotor gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung, der die Verbrennungsheizung enthält, eine
Drosselklappe zur Steuerung eines Zustandes des Verbrennungsmotors
sein.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in dem Verbrennungsmotor,
der die Verbrennungsheizung enthält,
gemäß einem
der ersten bis dritten Aspekte der Erfindung von Vorteil, wenn ein
Verbindungspunkt des Luftbelieferungsdurchgangs zum Ansaugdurchgang
mehr stromaufwärts
angeordnet ist, als ein Verbindungspunkt des Verbrennungsgasausstoßdurchgangs
mit dem Ansaugdurchgang. Der Luftbelieferungsdurchgang und der Verbrennungsgasausstoßdurchgang
der Verbrennungsheizung sind zur Atmosphäre hin nicht direkt geöffnet und
deshalb kann eine Auswirkung hinsichtlich der Geräuschreduzierung
erwartet werden.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Verbrennungsmotor gemäß dem ersten
oder vierten Aspekt der Erfindung, der die Verbrennungsheizung enthält, des
weiteren einen Katalysator aufweisen, der in einem Abgassystem vorgesehen
ist. Es ist ferner vorzuziehen, wenn die Einlassdrosselklappe gedrosselt
wird, wenn der Bedarf besteht, eine Temperatur des Katalysators
zu erhöhen,
und die Verbrennungsheizung arbeitet zumindest dann, wenn die Einlassdrosselklappe
gedrosselt wird.
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Hier
bedeutet „die
Zeit, bei der die Anhebung der Temperatur des Katalysators angefordert
wird”, dass
eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit), die eine Zentraleinheit
eines Computers darstellt, d. h., eine ECU (Motorsteuerungseinheit)
zur Steuerung des gesamten Verbrennungsmotors, beurteilt, dass es
erforderlich ist, die Katalysatortemperatur zu erhöhen, in
Abhängigkeit
von einem Zustand, unter dem der Verbrennungsmotor steht. Genauer
gesagt geschieht dies während
dem Betrieb des Verbrennungsmotors oder nach dem Start des Verbrennungsmotors
zu einer kalten Zeit, wenn die Temperatur zwischen ca. –10°C und ca.
+15°C liegt,
und zu einer extrem kalten Zeit, wenn die Temperatur –10°C oder weniger
beträgt,
oder wenn die exotherme Menge des Verbrennungsmotors selbst gering
ist (bspw. wenn ein Kraftstoffverbrauch gering ist), und wenn eine
Wärmemenge,
die von dem Kühlwasser
aufgenommen wird, aufgrund der geringen exothermen Menge des Verbrennungsmotors
selbst, bspw. wenn der Motor 1 im Leerlauf dreht, gering
ist.
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In
diesem Fall wird in dem Verbrennungsmotor der vorliegenden Erfindung,
der die Verbrennungsheizung enthält,
die Einlassdrosselklappe gedrosselt, wenn eine Anforderung zur Erhöhung der Katalysatortemperatur
abgegeben wird, und zumindest zu dieser Zeit arbeitet die Verbrennungsheizung.
Daher besteht keine Notwendigkeit zur Anhebung der Temperatur des
Abgases, indem lediglich die Einlassdrosselklappe gedrosselt wird,
und das hochtemperierte Abgas aus der Verbrennungsheizung und das
Einströmen
in die Verbrennungskammer des Verbrennungsmotors wärmt die
Innenräume der
Zylinder des Verbrennungsmotors ausreichend auf. Da eine Innenraumtemperatur
des Zylinders des Verbrennungsmotors ohne beträchtliches Erhöhen eines
Drosselungsgrades der Einlassdrosselklappe erhöht werden kann, besteht demgemäß keine
Notwendigkeit, die Einlassdrosselklappe so stark zu drosseln, wie
im Fall des Standes der Technik. Daher wird die Menge der Ansaugluft,
die in die Zylinder des Verbrennungsmotors gelangt, nicht stark
reduziert und es kann verhindert werden, dass Rauch ausgestoßen wird.
Folglich wird die Reinigung der Emission nicht verschlechtert.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Verbrennungsheizung
in dem Verbrennungsmotor gemäß dem fünften Aspekt der
Erfindung, der die Verbrennungsheizung enthält, vor dem Schließen der
Einlassdrosselklappe betrieben werden.
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Da
die Verbrennungsheizung arbeitet, bevor die Einlassdrosselklappe
geschlossen wird, erfasst ein Kühlwassertemperatursensor
die Temperatur des Verbrennungsmotors durch das Verbrennungsgas, das
von der Verbrennungsheizung ausgegeben wird. Wenn die Ventilschließsteuerung
der Einlassdrosselklappe entsprechend der obigen Temperaturerfassung
ausgeführt
wird, kann die Ventilschließsteuerung
der Einlassdrosselklappe in einem Zustand ausgeführt werden, in dem eine Rauchemissionsmenge minimiert
wird.
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Dies,
zusammen mit anderen Aufgaben und Vorteilen, die nachfolgend offensichtlich
werden, liegt in den Details der Konstruktion und der Funktion,
wie sie nachfolgend vollständig
beschrieben und beansprucht wird, wobei auf die beigefügten Zeichnungen,
die einen Teil davon bilden, Bezug genommen wird, wobei gleiche
Bezugszeichen ähnliche
Teile durchgehend bezeichnen.
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Andere
Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der
folgenden Diskussion in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlich.
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1 ist
ein schematisches Diagramm, das eine Konstruktion des Verbrennungsmotors,
der eine Verbrennungsheizung enthält, gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Schnittansicht, die die Verbrennungsheizung in dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt.
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3 ist
eine Schnittansicht, die die Verbrennungsheizung zeigt, geschnitten
durch einen imaginären
Schnitt, der die Linie III-III in 2 enthält, betrachtet
in einer Richtung des Pfeils.
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4 ist
ein Ablaufdiagramm, das eine Funktionssteuerungsstart-Ausführungsroutine
einer Einlassdrosselklappe in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird im nachfolgenden unter Bezugnahme auf
die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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<Bevorzugtes
Ausführungsbeispiel>
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(Motor 1)
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Ein
Motor 1 ist ein Verbrennungsmotor mit Wasserkühlung. Der
Motor 1 enthält
einen Motorblock 3, der mit einem nicht dargestellten Wassermantel
ausgestattet ist, durch den das Kühlwasser, das eines der zum
Motor gehörigen
Teile ist, zirkuliert, und er enthält eine Luftansaugvorrichtung 5,
zur Belieferung von mehreren, nicht dargestellten, Zylindern des
Motorblocks 3 mit der für
die Verbrennung notwendigen Luft, eine Abgasvorrichtung 7 zum
Ausstoßen
von Abgas, das nach dem Verbrennen des Luft-/Kraftstoffgemisches
erzeugt wurde, in die Umgebungsluft ausgestoßen wird, wobei das Luft-/Kraftstoffgemisch
aus der Luft aus der Ansaugvorrichtung 5 und einem Kraftstoff,
der von einer nicht dargestellten Kraftstoffeinspritzvorrichtung
eingespritzt wurde, zusammengesetzt ist, und er enthält des weiteren eine
Fahrzeugraumheizung 9 zur Aufwärmung des Innenraums eines
Fahrzeugs, in den der Motor 1 eingebaut ist.
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(Ansaugvorrichtung 5)
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Die
Luftansaugvorrichtung 5 beginnt strukturell mit einem Luftreiniger 13,
der als Filter zur Filterung der Frischluft für die Zylinder dient und an
einer nicht dargestellten Ansaugöffnung
des Motorblocks 3 endet. Zwischen dem Luftreiniger 13 und
der Ansaugöffnung
sind entlang der Luftansaugvorrichtung 5 ein Luftmesser 14 und
als Bauteile eines Ansaugsystems, ein Kompressor 15a eines
Turboladers 15, eine Verbrennungsheizung 17 zur
Verbrennung unter einem Atmosphärendruck,
ein Zwischenkühler 19 und
ein Ansaugkrümmer 21 vorgesehen.
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Diese
Bauteile des Ansaugsystems gehören zu
einer Ansaugleitung 23, die mehrere Rohre enthält und die
als Ansaugdurchgang als ein anderes Bauteil des Ansaugsystems dient.
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(Ansaugrohr 23)
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Das
Ansaugrohr 23, das den Kompressor 15a als Grenze
hat, wird grob in ein stromabwärtsseitiges
Verbindungsrohr 27, das in einen komprimierten Zustand
gebracht wird, weil die Außenluft,
die in die Luftansaugvorrichtung 5 gelangt, zwangsweise
in den Kompressor 15a eingeführt wird, und in ein stromaufwärtsseitiges
Verbindungsrohr 25, das nicht in den komprimierten Zustand
gebracht wird, unterteilt.
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(Stromaufwärtsseitiges Verbindungsrohr 25)
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Das
stromaufwärtsseitige
Verbindungsrohr 25 ist aus einem stab-ähnlichen Hauptströmungsrohr 29,
das sich von dem Luftreiniger 13 gerade zu dem Kompressor 15a erstreckt,
und aus einem Verzweigungsrohr 31 für die Heizung, das als Nebenrohr
für eine
Verbindung im Bypaß mit
dem Hauptströmungsrohr 29 dient,
aufgebaut.
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(Hauptströmungsrohr 29)
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Das
Hauptströmungsrohr 29 enthält einen Luftmesser 14 und
einen Außenlufttemperatursensor 32,
die jeweils an einem mittigen Abschnitt des Hauptströmungsrohrs 29 und
an einem Abschnitt des Hauptströmungsrohrs 29,
der sich näher
an dem Luftreiniger 13 befindet, vorgesehen sind. Der Luftmesser 14 wird
später
beschrieben und der Außenlufttemperatursensor 32 wird
nachfolgend beschrieben.
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(Außenlufttemperatursensor 32)
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Der
Außenlufttemperatursensor 32 ist
in der Nähe
eines stromabwärtsseitigen
Luftreinigers 13 an einem Abschnitt des Hauptströmungsrohrs 29 befestigt.
Die Außenluft
A, die von dem Luftreiniger 13 in das Hauptströmungsrohr 29 gelangt,
ist die Frischluft für
die Verbrennungsheizung 17, ebenso wie für den Motor 1,
und der Außenlufttemperatursensor 32 erfasst
eine Temperatur der Außenluft
A.
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(Verzweigungsrohr 31 für die Heizung)
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Das
Verzweigungsrohr 31 für
die Heizung nimmt im Wesentlichen eine „U”-Gestalt in der Gesamtkonfiguration
ein und umgreift die Verbrennungsheizung 17, die in der
Mitte dieses Rohrs 31 angeordnet ist. Das Verzweigungsrohr 31 für die Heizung
hat als andere konstruktive Bauteile dieses Verzweigungsrohrs 31 ein
Luftversorgungsrohr 33 zur Verbindung eines stromaufwärtsseitigen
Abschnittes der Verbrennungsheizung 17 in einer Luftströmungsrichtung
mit dem Hauptströmungsrohr 29 und
dient als Versorgungsdurchgang zur Belieferung der Verbrennungsheizung 17 mit
der Frischluft von dem Hauptströmungsrohr 29,
d. h. mit der Frischluft (vorverbrannte Luft) a1, die für eine Verbrennung
in der Verbrennungsheizung 17 verwendet wird, und sie enthält ein Verbrennungsgasausstoßrohr 35 zur
Verbindung eines stromabwärtsseitigen
Abschnittes der Verbrennungsheizung 17 in der Luftströmungsrichtung
mit dem Hauptströmungsrohr 29 und
dient als Verbrennungsgasausstoßdurchgang
zum Ausstoßen eines
Verbrennungsgases (Nachverbrennungsluft) a2, das von der Verbrennungsheizung 17 in
das Hauptströmungsrohr 29 abgegeben
wurde. Daher dient das Verzweigungsrohr 31 für die Heizung dazu, die
Luft über
das Luftversorgungsrohr 33 und das Verbrennungsgasausstoßrohr 35 in
die Verbrennungsheizung 17 zu liefern und auszustoßen. Ferner werden
der Luftversorgungsdurchgang 33 und der Verbrennungsgasausstoßdurchgang 35 ausschließlich für die Verbrennungsheizung 17 verwendet
und deshalb können
sie als Bauteile bezeichnet werden, die zur Verbrennungsheizung 17 gehören.
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(Verbindungspunkte c1 und c2)
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In
Bezug auf die einzelnen Verbindungspunkte c1, c2 des Hauptströmungsrohrs 29 sind
diese jeweils mit dem Luftversorgungsrohr 33 und dem Verbrennungsgasausstoßrohr 35 verbunden.
Der Verbindungspunkt c1 ist mehr stromaufwärts von dem Hauptströmungsrohr 29 als
der Verbindungspunkt c2 angeordnet. Deshalb wird die Außenluft
(die Frischluft) A von dem Luftreiniger 13 in die divergierende
Luft a1 (auf die im folgenden einfach als „die Luft a1” Bezug
genommen wird), die am Verbindungspunkt c1 zum Verzweigungsrohr 31 für die Heizung
divergiert, und in die Luft a1',
die durch das Hauptströmungsrohr 29 ohne
Divergieren zum Verbindungspunkt c2 strömt, aufgeteilt.
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Die
am Verbindungspunkt c1 divergierte Luft a1 strömt über eine Strecke von der Luftversorgungsleitung 33 → die Verbrennungsheizung 17 → das Verbrennungsgasausstoßrohr 35 und
strömt
als Verbrennungsgas a2 vom Verbindungspunkt c2 zum Hauptströmungsrohr 29 zurück. Ferner
wird das Verbrennungsgas a2 am Verbindungspunkt c2 mit der Luft
a1' konfluent und
kommt als eine mit einem Verbrennungsgas gemischte Luft a3 heraus.
Die mit dem Verbrennungsgas vermischte Luft a3 wird als die Luft für die Verbrennung
in den Zylindern des Motorblocks 3 verwendet. Es soll betont
werden, dass das Verbrennungsgas von der Verbrennungsheizung im
allgemeinen im normalen Verbrennungszustand fast keinen Rauch abgibt,
in anderen Worten, dass es keinen Kohlenstoff enthält, und
das Verbrennungsgas von der Verbrennungsheizung in diesem Ausführungsbeispiel
ist das gleiche wie oben. Daher gibt es kein Problem bei der Verwendung
des Verbrennungsgases a2 von der Verbrennungsheizung 17 als Ansaugluft
für den
Verbrennungsmotor.
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(Stromabwärtsseitiges Verbindungsrohr 27)
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Das
stromabwärtsseitige
Verbindungsrohr 27 ist, wie in 1 gezeigt
ist, ein Rohr zur Verbindung des Kompressors 15a mit dem
Ansaugkrümmer 21 und
hat in diesem Ausführungsbeispiel
im Wesentlichen eine L-Gestalt. Ferner sind jeweils an einem mittigen
Abschnitt und an einem Abschnitt des stromabwärtsseitigen Verbindungsrohrs 27,
der sich näher
am Ansaugkrümmer 21 befindet,
der Zwischenkühler 19 und
eine Lufteinlassdrosselklappe 20 angeordnet.
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(Zwischenkühler 19)
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Der
Zwischenkühler 19 ist
so aufgebaut, um eine Abnahme der Ausgangsleistung des Verbrennungsmotors
zu verhindern, die durch einen Anstieg der Ansauglufttemperatur
hervorgerufen wird, indem die Kompressionswärme, die erzeugt wird, wenn
die Ansaugluft mit dem Kompressor 15a komprimiert wird,
abgekühlt
wird.
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(Einlassdrosselklappe 20)
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Die
Einlassdrosselklappe 20 ist, wie oben beschrieben, an dem
Abschnitt befestigt, der sich näher
am Ansaugkrümmer 21 befindet,
und ist deshalb mehr stromabwärtsseitig
als der Verbindungspunkt der Verbrennungsheizung 17 zum
Ansaugrohr 23 angeordnet, genauer gesagt, mehr als der
Verbindungspunkt c2, der den Verbrennungsgasausstoßdurchgang 35 mit
dem Ansaugrohr 23 verbindet. Ferner ist die Einlassdrosselklappe 20 ein
Ansaugluftmengensteuerventil zur Steuerung einer Menge der Ansaugluftströmungsrate,
die durch das Ansaugrohr 23 strömt. Die Einlassdrosselklappe 20 steuert
die Menge der Ansaugluft, wodurch eine Ausgangsleistung des Motors 1 gesteuert
wird, oder wodurch ein Betriebszustand des Motors 1 wie
bspw. das Stoppen des Motors 1 usw. gesteuert wird. Wenn
darüber
hinaus verlangt wird, dass eine Katalysatortemperatur eines katalytischen
Umwandlers 39, der zur Abgasvorrichtung 7 gehört und später beschrieben
wird, angehoben wird, d. h. wenn eine CPU als Zentraleinheit einer
ECU 46, d. h. ein Computer zur Steuerung des gesamten Motors 1,
beurteilt, dass die Katalysatortemperatur des katalytischen Umwandlers 39 in
Abhängigkeit
von einem Zustand angehoben werden soll, in dem sich der Motor 1 befindet,
wird das Einlassdrosselklappenventil 20 gedrosselt. Der
Fall, in dem die Notwendigkeit zur Anhebung der Katalysatortemperatur
ansteigt, tritt während
eines Betriebes des Verbrennungsmotors oder nach dem Start des Verbrennungsmotors
zu einer kalten Zeit und zu einer extrem kalten Zeit auf, oder wenn
eine exotherme Menge des Verbrennungsmotors selbst gering ist (bspw.
wenn ein Verbrauch von Kraftstoff gering ist) und wenn eine Wärmemenge,
die von dem Kühlwasser
aufgenommen wird, aufgrund der geringen exothermen Menge des Verbrennungsmotors
selbst gering ist, bspw. wenn sich der Motor 1 in einem
Leerlaufzustand befindet. Ferner bedeutet die kalte Zeit eine Temperatur
von ca. –10°C bis ca.
15°C und
die extrem kalte Zeit bedeutet eine Temperatur von –10°C oder darunter.
Auf den Fall, in dem die Notwendigkeit zur Anhebung der Katalysatortemperatur zum
Zwecke des Komforts ansteigt, wird als ein Fall Bezug genommen,
bei dem eine „Abgastemperaturanstiegssteuerung” verlangt
wird. Ferner kann der Fall der beantragten Abgastemperaturanstiegssteuerung
bedeuten, dass sich der Motor 1 in einem Betriebszustand befindet,
in dem die Notwendigkeit zum Betreiben der Verbrennungsheizung 17 vorliegt.
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(Abgasvorrichtung 7)
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Andererseits
beginnt die Abgasvorrichtung 7 konstruktiv mit einer nicht
dargestellten Auslassöffnung
des Motorblocks 3 und endet mit einem Schalldämpfer 41.
Zwischen der Auslassöffnung
und dem Schalldämpfer 41 ist
die Abgasvorrichtung 7 mit einem Abgaskrümmer 38,
einer Turbine 15b des Turboladers 15 und einem
katalytischen Umwandler 39 entlang eines Abgasrohrs 42 als
Strukturen des Abgassystems vorgesehen, was eine Konstruktion des Abgassystems
darstellt. Die durch die Abgasvorrichtung 7 strömende Luft
wird mit dem Bezugszeichen a4 als ein Abgas des Motors 1 bezeichnet.
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(Verbrennungsheizung 17)
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Als
nächstes
wird eine schematische Konstruktion der Verbrennungsheizung 17 in
den 2 und 3 gezeigt.
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Ein
Verbrennungszustand der Verbrennungsheizung 17 wird durch
die CPU gesteuert, und, wenn es erforderlich ist, die Einlassdrosselklappe 20 zu
drosseln, nämlich,
wenn es erforderlich ist, die wirksame Fläche des stromabwärtsseitigen
Verbindungsrohrs 27 zu verringern, wird die Verbrennungsheizung 17 vor
dieser Drosselung betrieben.
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Die
Verbrennungsheizung 17 ist mit dem Wassermantel des Motorblocks 3 verbunden
und enthält
einen Motorkühlwasserdurchgang 17a,
durch den das Kühlwasser
von dem Wassermantel hindurchströmen
soll. Das Motorkühlwasser
(durch die gestrichelte Linie in 2 dargestellt),
das durch den Kühlwasserdurchgang 17a strömt, geht
während
der Zeit, in der das Kühlwasser
die Wärme
von der Verbrennungskammer 17d aufnimmt und somit aufgewärmt wird,
durch eine Verbrennungskammer 17d, die im Inneren der Verbrennungsheizung 17 ausgebildet
ist.
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(Verbrennungskammer 17d)
-
Die
Verbrennungskammer 17d ist aus einem Verbrennungszylinder 17b aufgebaut,
aus dem Flammen abgegeben werden, und aus einer zylindrischen Trennwand 17c zur
Abdeckung des Verbrennungszylinders 17b, um zu verhindern,
dass die Flammen nach draußen
lecken. Da der Verbrennungszylinder 17b mit der Trennwand 17c abgedeckt ist,
wird die Verbrennungskammer 17d im Inneren durch die Trennwand 17c definiert.
Anschließend wird
auch die Trennwand 17c mit einer externen Wand 43a der
Verbrennungsheizung 17 abgedeckt, mit einem Zwischenraum
dazwischen. Mit diesem Zwischenraum wird der Kühlwasserdurchgang 17a zwischen
einer inneren Oberfläche
der äußeren Wand 43a und
einer äußeren Oberfläche der
Trennwand 17c erzeugt.
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Ferner
hat die Verbrennungskammer 17d eine Luftversorgungsöffnung 17d1 und
eine Abgasausstoßöffnung 17d2,
die jeweils direkt mit dem Luftversorgungsdurchgang 33 und
dem Verbrennungsgasausstoßdurchgang 35 verbunden
sind.
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Anschließend strömt die Luft
a1, die von dem Luftversorgungsdurchgang 33 geliefert wird,
infolge des Eintretens in die Verbrennungskammer 17d über die
Luftversorgungsöffnung 17d1 hindurch
und gelangt zur Abgasausstoßöffnung 17d2.
Danach strömt die
Luft a1, wie vorstehend beschrieben wurde, über den Verbrennungsgasausstoßdurchgang 35 als
Verbrennungsluft a2 in das Hauptströmungsrohr 29. Daher
nimmt die Verbrennungskammer 17d die Gestalt eines Luftdurchgangs
ein, der es erlaubt, dass die Luft a1 in der Verbrennungsheizung 17 in
die Luft a2 geändert
wird.
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Anschließend ist
die Luft a2, die über
den Verbrennungsgasausstoßdurchgang 35 nach
der Verbrennung in der Verbrennungsheizung 17 zum Hauptströmungsrohr 29 zurückströmt, sozusagen das
Verbrennungsgas, das von der Verbrennungsheizung 17 ausgestoßen wird
und deshalb die Wärme
hält. Anschließend strömt die Luft
a2, die die Wärme
hält, aus
der Verbrennungsheizung 17 in den Verbrennungsgasausstoßdurchgang 35,
wobei während der
Zeit die Wärme,
die von der Luft a2 gehalten wird, über die Trennwand 17c auf
das Motorkühlwasser übertragen
wird, das durch den Motorkühlwasserdurchgang 17a strömt und somit
das Motorkühlwasser
wie vorstehend erläutert
wurde, aufgewärmt
wird.
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Das
erwärmte
Motorkühlwasser
strömt
zum Wassermantel des Motors 1 und wärmt den Motorblock 3 auf.
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(Verbrennungszylinder 17b)
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Ferner
enthält
der Verbrennungszylinder 17b ein Kraftstoffversorgungsrohr 17e,
das mit einer nicht dargestellten Kraftstoffpumpe verbunden ist,
und ein Kraftstoff zur Verbrennung wird infolge der Aufnahme eines
Pumpendrucks der Kraftstoffpumpe, davon zum Verbrennungszylinder 17b geliefert.
Die Kraftstoffpumpe und das Kraftstoffversorgungsrohr 17e können als
Kraftstoffversorgungsvorrichtung klassifiziert werden. Eine Kraftstoffversorgungsmenge
wird auf der Basis des Betriebes der Kraftstoffpumpe zeitweise als
integrierter Wert der Kraftstoffversorgungsmengen vom Zeitpunkt
des Start des Betriebes der Kraftstoffpumpe in einen RAM (Random-Zugangsspeicher)
der ECU 46 zur Steuerung des Verbrennungszustandes der
Verbrennungsheizung 17 gespeichert und wird von der CPU,
die die zentrale Einheit der ECU darstellt, bei Bedarf abgerufen.
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(Verflüssigter
Kraftstoff 18)
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Der
zu liefernde Verbrennungskraftstoff ist verflüssigter Kraftstoff 18,
der gemäß 3 an
eine Kraftstoffverdampfungseinheit 17f geliefert wird,
wobei der verflüssigte
Kraftstoff 18 in einen verdampften Kraftstoff 18' verdampft wird.
Dieser verdampfte Kraftstoff 18' wird durch eine Zündvorrichtung,
d. h. durch eine Glühkerze 17g,
zur Erzeugung der Wärme
gezündet,
wenn sie von einer nicht dargestellten Batterie gespeist wird. Infolge
der Erzeugung der Wärme
durch die Glühkerze 17g zählt ein
Timer Tim (siehe 1) eine tatsächliche Verstreichzeit vom Beginn
der Stromversorgung der Glühkerze 17g und ein
Zählwert
davon wird zeitweise in dem RAM gespeichert. Anschließend wird
der Zählwert
von der CPU bei Bedarf abgerufen.
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(Innensensor 17h und Kraftstofferwärmungsverdampfungsplatte 17i)
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Ferner
sind die Elemente, die in 3 durch die
Bezugszeichen 17h und 17i bezeichnet sind, ein Innensensor,
der als Zündsensor
dient, und eine Kraftstofferwärmungsverdampfungsplatte.
Der verdampfte Kraftstoff 18' wird
in der Nähe
der Kraftstofferwärmungsverdampfungsplatte 17i entzündet, wodurch
eine latente Flamme F' erzeugt
wird, die sich zu Flammen F entwickelt. Ein Luftgebläse 45 lässt die
latente Flamme F' zu
Flammen anwachsen.
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(Luftgebläse 45)
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Das
Luftgebläse 45 ist
stromabwärts
von der Verbrennungskammer 17d angeordnet und nimmt die
Gestalt des Luftströmungsdurchgangs
ein. Anschließend
steuert die CPU der ECU 46 den Betrieb des Luftgebläses 45,
wodurch die Ausgangsleistung gesteuert wird. Eine Menge der Luft,
die durch die Verbrennungskammer 17d strömt, wird
unter dieser Ausgangssteuerung verändert. Daher kann die Menge
der Luft, die durch die Verbrennungskammer 17d strömt, durch
Steuern der Ausgangsleistung des Luftgebläses 45 gesteuert werden.
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(Zirkulation des Kühlwassers)
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Als
nächstes
wird eine Zirkulation des Motorkühlwassers
durch den Motorkühlwasserdurchgang 17a unter
Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben.
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(Motorkühlwasserdurchgang 17a)
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Der
Motorkühlwasserdurchgang 17a hat eine
Kühlwassereinlassöffnung 17a1,
die mit dem Wassermantel des Motorblocks 3 verbunden ist,
und eine Kühlwasserauslassöffnung 17a2,
die mit der Fahrzeugraumheizung 9 verbunden ist.
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(Wasserleitungen W1–W3)
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Zwischen
der Kühlwassereinlassöffnung 17a1 und
dem Motorblock 3 ist eine Wasserleitung W1 vorgesehen und
die Kühlwasserauslassleitung 17a2 ist
durch eine Wasserleitung W2 mit der Fahrzeugraumheizung 9 verbunden.
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Die
Verbrennungsheizung 17 ist über diese Wasserleitungen W1,
W2 mit dem Wassermantel des Motorblocks 3 und ebenso mit
der Fahrzeugraumheizung 9 verbunden. Ferner ist die Fahrzeugraumheizung 9 über eine
Wasserleitung W3 mit dem Motorblock 3 verbunden.
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Dementsprechend
strömt
das Kühlwasser
in dem Wassermantel des Motorblocks 3 in der folgenden
Strömungssequenz.
(1) Es strömt
durch die Wasserleitung W1 und gelangt über die Motorkühlwassereinlassöffnung 17a1 in
die Verbrennungsheizung 17 und wird dort erwärmt. (2)
Das erwärmte Kühlwasser
strömt
aus der Kühlwasserauslassöffnung 17a2 der
Verbrennungsheizung 17 aus und gelangt durch die Wasserleitung
W2 in die Fahrzeugraumheizung 9. (3) Anschließend strömt das Motorkühlwasser,
dessen Temperatur beim Wärmeaustausch
in der Fahrzeugraumheizung 9 abgenommen hat, danach über die
Wasserleitung W3 zurück
zum Wassermantel. Es soll darauf hingewiesen werden, dass der Wassermantel
mit einem Wassertemperatursensor 47 zur Erfassung einer
Temperatur des Motorkühlwassers
versehen ist.
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Auf
diese Weise zirkuliert das Motorkühlwasser zwischen dem Motorblock 3,
der Verbrennungsheizung 17 und der Fahrzeugraumheizung 9 über die Wasserleitungen
W1, W2, W3.
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(Elektrische Verbindungen verschiedener
Sensoren zur ECU 46)
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Darüber hinaus
ist die ECU 46 elektrisch mit dem Innensensor 17h,
dem Außenlufttemperatursensor 32,
dem Wassertemperatursensor 47, dem Timer Tim, dem Luftgebläse 45 und
der Kraftstoffpumpe verbunden. Anschließend steuert die CPU in geeigneter
Weise einen Verbrennungszustand der Verbrennungsheizung 17 in
Abhängigkeit
von Ausgangswerten der Sensoren 17h, 32, dem Timer
Tim und dem Luftgebläse 45 und
von Parametern der Kraftstoffpumpe und dergleichen, wodurch ein
optimaler Zustand einer Kraft und einer Größe und einer Temperatur der
Flammen in der Verbrennungsheizung 17 erhalten wird. Ferner
steuert die CPU auf diese Weise den Verbrennungszustand der Verbrennungsheizung 17,
wobei eine Temperatur des Abgases von der Verbrennungsheizung 17 und
das Luft-/Kraftstoffverhältnis
gesteuert werden. Ferner steuert die CPU einen Grad der Drosselung
der Einlassdrosselklappe 20 ebenso wie die Steuerung der Verbrennungsheizung 17.
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(Luftströmungsmesser 14)
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Ferner
ist ein Luftströmungsmesser 14,
der an dem Hauptströmungsrohr 29 angebracht
ist, zwischen den Verbindungspunkten c1 und c2 des Hauptströmungsrohrs 29,
die jeweils mit dem Ansaugluftversorgungsdurchgang 33 und
dem Verbrennungsgasauslassdurchgang 35 verbunden sind,
angeordnet.
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Der
Luftströmungsmesser
wird im Allgemeinen als Luftwiderstandskonstruktion bezeichnet,
die die Strömung
der Luft, die durch den Ansaugdurchgang strömt, behindert und deshalb ist
ein Druck der Luft aus dem Luftströmungsmesser geringer als ein Druck
der Luft, die in den Luftströmungsmesser
gelangt. Der Luftströmungsmesser
erzeugt nämlich
einen Differenzdruck zwischen seiner Einlassseite und seiner Auslassseite.
Der Luftströmungsmesser
als Einlassluftwiderstandskonstruktion, die den Differenzluftdruck
zwischen der Einlassseite und der Auslassseite davon erzeugt, ist
an einem Abschnitt 29m der Hauptleitung vorgesehen, d.
h. des Hauptströmungsrohrs 29 in
Bezug zur Verbrennungsheizung 17, die im Bypaß mit dem
Hauptstrom 29 verbunden ist, zwischen dem Verbindungspunkt
c1, der den Luftversorgungsdurchgang 33 mit dem Hauptströmungsrohr 29 verbindet,
und dem Verbindungspunkt c2, der den Verbrennungsgasauslassdurchgang 35 mit
dem Hauptströmungsrohr 29 verbindet.
In diesem Fall könnte
ein großer
Differenzdruck zwischen den Verbindungspunkten c1 und c2 vorliegen,
d. h. zwischen der Einlassseite des Luftversorgungsdurchgangs 33 und
der Auslassseite des Verbrennungsgasauslassdurchgangs 35,
und daher wird eine Luftströmungsgeschwindigkeit
in der Verbrennungskammer 17d der Verbrennungsheizung 17,
die sich zwischen dem Luftversorgungsdurchgang 33 und dem
Verbrennungsgasauslassdurchgang 35 befindet, übermäßig, mit
dem Ergebnis, dass eine Zündeigenschaft
abnehmen könnte.
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Wenn
dies der Fall ist, ist es vorteilhaft, wenn der Luftströmungsmesser
bspw. als Luftströmungsmesser
der Heißdrahtbauart
oder der Filmbauart aufgebaut ist, die einen geringeren Differenzdruck
zwischen der Einlassseite und der Auslassseite erzeugen.
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(Betriebssteuerungsausführungsroutine
der Einlassdrosselklappe 20)
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Als
nächstes
wird eine Betriebssteuerungsausführungsroutine
der Einlassdrosselklappe 20 unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
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Diese
Routine ist ein Teil eines nicht dargestellten normalen Ablaufdiagramms
zum Betreiben des Motors 1 und besteht aus den Schritten S101–S103, die
im nachfolgenden beschrieben werden. Ein ROM der ECU 46 speichert
ein Ablaufdiagramm, das aus diesen Schritten besteht. Anschließend werden
alle die Prozesse in den jeweiligen Schritten in den Ablaufdiagrammen
durch die CPU der ECU 46 ausgeführt. In der nachfolgenden Diskussion
wird ein Schritt 101 bspw. als S101 unter Verwendung des
Symbols „S” abgekürzt.
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Nachdem
der Motor 1 gestartet wurde, bewegt sich der Prozess zu
dieser Routine, um in S101 damit zu beginnen, zu beurteilen, ob
ein Flag zum Anfordern der Abgastemperaturerhöhungssteuerung bereits gesetzt
wurde oder nicht, d. h. ob sich der Motor 1 in dem Betriebszustand
befindet, in dem die Verbrennungsheizung 17 arbeiten muss.
In diesem Fall wird ein Fall, in dem die Verbrennungsheizung 17 arbeiten
muss, beispielhaft beschrieben, wobei eine Temperatur des Motorkühlwassers
natürlicherweise niedrig
ist, d. h. sie ist niedriger als eine vorbestimmte Temperatur, bspw.
60°C.
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Ein
Wassertemperatursensor 47 des Wassermantels des Motorblocks 3 erfasst
eine Temperatur des Motorkühlwassers.
Wenn in S101 eine bestätigende
Antwort vorliegt, schreitet der Prozess zu S102.
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In
S102 wird beurteilt, ob sich die Verbrennungsheizung 17 in
Betrieb befindet oder nicht, d. h., ob die flammenartige Verbrennung
stattfindet oder nicht.
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Wenn
die Temperatur des Motorkühlwassers höher als
die vorbestimmte Temperatur von bspw. 60°C ist, zeigt dies ferner an,
dass sich der Motor 1 in dem Betriebszustand befindet,
in dem kein Bedarf an der Verbrennungsheizung 17 besteht,
und deshalb erfolgt eine negative Beurteilung in S101. Anschließend wird
die Routine beendet.
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In
S103 wird die Steuerung des Schließens der Einlassdrosselklappe 20 ausgeführt.
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Die
vorhergehende Beschreibung erläutert den
Motor 1, der die Verbrennungsheizung 17 des Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung aufweist.
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<Betrieb
und Auswirkungen des Ausführungsbeispiels>
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Als
nächstes
werden der Betrieb und die Auswirkungen des Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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Im
Motor 1 ist die Einlassdrosselklappe 20 an dem
Abschnitt vorgesehen, der mehr stromabwärts angeordnet ist, als die
Stelle der Ansaugleitung 23, an der die Verbrennungsheizung 17 befestigt
ist. Daher gibt es keine Einlassdrosselklappe 20 an dem Abschnitt 29m zwischen
den Verbindungspunkten c1 und c2 des Hauptströmungsrohrs 29 der
Ansaugleitung 23, die jeweils mit dem Luftversorgungsdurchgang 33 und
mit dem Verbrennungsgasauslassdurchgang 35 verbunden sind.
Folglich wird kein Differenzdruck zwischen dem Luftversorgungsdurchgang 33 und
dem Verbrennungsgasauslassdurchgang 35, die jeweils mit
dem Ansaugrohr 23 verbunden sind, erzeugt, unabhängig davon,
ob die Einlassdrosselklappe 20 arbeitet oder nicht. Deshalb
passiert es nie, dass dort eine Luftströmungsgeschwindigkeit in der
Verbrennungskammer 17d der Verbrennungsheizung 17,
die mit dem Ansaugrohr 23 über den Luftversorgungsdurchgang 33 und
dem Verbrennungsgasauslassdurchgang 35 verbunden ist, übermäßig ansteigt.
Demgemäß tritt
keine Luftströmung in
der Verbrennungskammer 17d auf, die stark genug ist, um
es unmöglich
zu machen, die latente Flamme F' für die Verbrennungsheizung 17 zu
erzeugen, und daher kann die latente Flamme F' für
die Verbrennungsheizung 17 zuverlässig gewährleistet werden.
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Da
die latente Flamme F' zuverlässig sichergestellt
werden kann, passiert es ferner niemals, dass das Luft-/Kraftstoffverhältnis A/F
der Verbrennungsheizung, das für
jede Fahrzeugart oder jeden Fahrzeugmotor eingestellt ist, von dem
vorbestimmten Wert abweicht.
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Vielmehr
sind der Luftversorgungsdurchgang 33 und der Verbrennungsgasauslassdurchgang 35 der
Verbrennungsheizung 17 nicht direkt zur Umgebungsluft hin
geöffnet
und deshalb kann eine Auswirkung hinsichtlich einer Reduzierung
von Geräuschen
erwartet werden.
-
Ferner
wird in dem Motor 1 dann, wenn eine Anforderung für die Abgastemperaturerhöhungssteuerung
vorliegt, die Einlassdrosselklappe 20 gedrosselt und wenigstens
zu dieser Zeit arbeitet die Verbrennungsheizung 17. Daher
besteht keine Notwenigkeit zur Erhöhung der Temperatur des Abgases des
Motors 1 durch Drosseln der Einlassdrosselklappe 20 und
das hochtemperierte Abgas, das von der Verbrennungsheizung 17 in die
Verbrennungskammer des Motors 1 strömt, wärmt das Innere der Verbrennungskammer
des Motors 1 ausreichend auf. Da die Innenraumzylindertemperatur
des Motors 1 ohne großes
Drosseln der Einlassdrosselklappe 20 erhöht werden
kann, ist es demgemäß nicht
notwendig, die Innenraumzylindertemperatur durch großes Reduzieren
der Ansaugluftmenge zu erhöhen.
Daher wird die Emissionsreinigung nicht verschlechtert, da es möglich ist,
den Ausstoß von
Rauch aus dem Motor 1 zu verhindern.
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Anschließend arbeitet
die Verbrennungsheizung 17 vor der Ventilschließsteuerung
der Einlassdrosselklappe 20. Demgemäß erfassen die verschiedenen
Temperatursensoren die Temperaturen der verschiedenen Elemente bzgl.
des Motors 1, die auf dem von der Verbrennungsheizung 17 abgegebenen Verbrennungsgas
basieren. Wenn die Ventilschließsteuerung
der Einlassdrosselklappe entsprechend der obigen Temperaturerfassung
ausgeführt
wird, kann der Grad des Schließens
der Einlassdrosselklappe 20 in einem Zustand gesteuert
werden, in dem eine Rauchabgabemenge minimiert ist.
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Wie
vorstehend diskutiert kann die latente Flamme für die Verbrennungsheizung in
einem Verbrennungsmotor, der die Verbrennungsheizung gemäß der vorliegenden
Erfindung hat, zuverlässig
gewährleistet
werden, und es ist einfach, das Abgas gut zu reinigen, während die
Verschlechterung der Reinigung der Emission verhindert wird.
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Ein
Verbrennungsmotor 1, der eine Verbrennungsheizung 17 hat,
ist so konstruiert, dass eine latente Flamme (F) für die Verbrennungsheizung
zuverlässig
sichergestellt wird, und dass er ein Abgas gut reinigt, während eine
Verschlechterung der Reinigungsemission verhindert wird. Die Verbrennungsheizung 17 des
Motors 1 arbeitet, wenn sich der Motor in einem vorbestimmten
Betriebszustand befindet, um eine Temperatur des Kühlwassers
zu erhöhen.
Die Verbrennungsheizung 17 ist im Bypaß durch einen Luftbelieferungsdurchgang 33,
eine Verbrennungskammer 17e und einen Verbrennungsgasauslassdurchgang 35 mit
einem Ansaugrohr 23 des Motors 1 verbunden. Eine
Einlassdrosselklappe 20 ist an einem Abschnitt in dem Ansaugrohr 23 vorgesehen,
der sich mehr stromabwärts
als ein Verbindungspunkt c2 befindet, der das Ansaugrohr 23 mit dem
Ansaugrohr 33 der Verbrennungsheizung verbindet. Ein katalytischer
Umwandler 39 ist in einem Abgassystem des Motors 1 vorgesehen.
Wenn eine Anforderung zur Erhöhung
einer Temperatur eines Katalysators des katalytischen Umwandlers 39 vorliegt,
wird die Einlassdrosselklappe 20 gedrosselt und zumindest
dann arbeitet die Verbrennungsheizung 17, wenn die Einlassdrosselklappe 20 gedrosselt
wird.