DE19926897C1 - Spannrahmen für Kfz-Teile - Google Patents

Spannrahmen für Kfz-Teile

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Spannrahmen (3) für Kfz-Teile, insbesondere Kfz-Seitenteile, im Automobilbau, der mit Befestigungsplatten (8) gegen Anschläge (7) eines Gestells in einer Schweißstation bewegbar ist, wobei die Befestigungsplatten (8) mit gestellfesten Spannvorrichtungen (9) gegen die Anschläge verspannbar sind. Um eine Feinausrichtung der Spannrahmen (3) zu vereinfachen, weist jede Befestigungsplatte (8) eine auf dem Anschlag (7) abstützbare Gewindespindel (14) auf, die in einem zugeordneten Gewindeabschnitt (13) geführt ist, und greift die zugeordnete Spannvorrichtung (9) am anschlagfernen Ende der Gewindespindel (14) an.

Description

Die Erfindung betrifft einen Spannrahmen für Kfz-Teile, insbesondere Kfz- Seitenteile, im Automobilbau, der mit Befestigungsplatten gegen Anschläge eines Gestells in einer Schweißstation bewegbar ist, wobei die Befestigungs­ platten mit gestellfesten Spannvorrichtungen gegen die Anschläge verspann­ bar sind.
Beim Zusammenbau einer Kfz-Karosserie wird zunächst der Unterbau der Karosserie in eine Schweißstation gebracht, dort positioniert und verspannt. Die Kfz-Seitenteile werden entweder manuell oder automatisch in zugeord­ nete Spannrahmen eingelegt und darin verspannt sowie mit dem Spann­ rahmen in die Schweißstation gebracht. Dort werden sie so positioniert und fixiert, dass die Seitenteile automatisch mit dem Unterbau und weiteren Teilen der Karosserie verschweißt werden können. Zu einer Fertigungsstraße gehören stets mehrere Spannrahmen, die zusammen mit den darin einge­ legten Kfz-Seitenteilen nacheinander zur Schweißstation gebracht werden. Dort werden sie mit Hilfe von Zentrierstiften oder dergleichen in einer verti­ kalen Ebene ausgerichtet und gegen die Anschläge verspannt (vgl. DE 198 06 963 A1).
Weil nicht alle Bauteile identisch sind, sondern toleranzbedingte Abweichungen von der idealen Geometrie aufweisen, ist in der Regel eine Feinausrichtung der Spannrahmen erforderlich, um die Schweißflansche der in die Spannrahmen eingelegten Seitenteile in eine für das Verschweißen mit den Kanten benachbarter Kfz-Teile, z. B. des Unterbaus der Karosserie, ideale Position zu bringen. Das erfolgt in der Praxis dadurch, dass Spannvorrich­ tungen oder Teile davon ausgewechselt bzw. ihre Positionen durch Unterleg­ scheiben verändert werden.
Aus der US-A-4 369 957 ist eine Schweißschablone bzw. Schweißvorrichtung bekannt, mit deren Hilfe zwei Bleche in einem winkligen Verhältnis mit den Stoßkanten aneinandergelegt werden, damit Sie manuell miteinander verschweißt werden können. Zur Positionierung der Bleche dienen dabei Schrauben und Gewindespindeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Feinausrichtung der Spannrahmen zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zur Feinausrichtung des im Gestell angeordneten Spannrahmens mit dem darin eingespannten Kfz-Seitenteil jede Befestigungsplatte eine auf dem Anschlag abstützbare und einstellbare Gewindespindel aufweist, die in einem zugeordneten Gewindeabschnitt geführt ist, und dass die zugeordnete Spannvorrichtung am anschlagfernen Ende der Gewindespindel angreift. Die Gewindespindel kann am anschlagfernen Ende einen Ansatz für ein Werkzeug aufweisen. Sie kann aber auch einen motorischen Stelltrieb aufweisen. Durch Verstellen der Gewindespindeln am Spannrahmen ist es möglich, jeden Spannrahmen individuell an die jeweils gegebenen Umstände anzupassen. Die Einstellung der Gewindespindeln am Spannrahmen bleibt erhalten, so dass auch beim nächsten Einsatz des Spannrahmens das darin eingelegte Kfz-Seitenteil in die richtige Position gelangt. Die Einstellung der Gewindespindeln kann aber jederzeit geändert werden. Zur Kontrolle der Einstellung kann jede Befesti­ gungsplatte einen sich parallel zur Gewindespindel erstreckenden Meßstab tragen, dem eine gestellfeste Skala zugeordnet ist.
Damit die Einstellung der Gewindespindel beim Betätigen der Spannvorrich­ tung nicht verändert wird, ist es zweckmäßig, wenn die Spannvorrichtung mit einem kugeligen Bauteil ausgerüstet ist, das an der anschlagfreien Stirnseite der Gewindespindel angreift.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch und teilweise die Seitenansicht eines Gestells in einer Fertigungsstraße für den Automobilbau mit einem daran gehaltenen Spannrahmen,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung D-D durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung H-H durch den Gegenstand nach Fig. 2.
Das in Fig. 1 wiedergegebene Gestell befindet sich im Bereich der Schweiß­ station einer Fertigungsstraße für den Automobilbau. Das Gestell 1 weist vier vertikale Säulen 2 auf, von denen jeweils zwei auf jeder Seite der Fertigungs­ straße angeordnet sind. Weitere Einrichtungen der Schweißstation sind nicht dargestellt. Zum Zusammenbau einer Kfz-Karosserie wird zunächst der Unterbau der Karosserie in die Schweißstation gebracht, dort positioniert und verspannt. Dann werden in Spannrahmen 3 eingelegte und darin verspannte Kfz-Seitenteile 4 zur Schweißstation gebracht. Jeder Spannrahmen 3 wird von der Seite her gegen zwei Säulen 2 bewegt und dort zunächst mit Hilfe von nur angedeuteten, an sich bekannten und gestellfesten Positioniereinrichtungen 5 vertikal und horizontal positioniert.
Jede Säule 2 weist zwei mit gegenseitigem Abstand übereinander angeord­ nete Kragarme 6 auf, die jeweils einen sich in horizontaler Richtung erstreckenden Anschlag 7 tragen. Jedem Anschlag 7 ist eine Befestigungs­ platte 8 am Spannrahmen 3 zugeordnet. Die Befestigungsplatten 8 sind mit zugeordneten, gestellfesten Spannvorrichtungen 9 gegen ihre Anschläge 7 verspannbar. Zu jeder Spannvorrichtung 9 gehört ein schwenkbarer Spann­ arm 10, der in Fig. 2 bei geöffneter Spannvorrichtung gestrichelt wiederge­ geben ist und bei mehr oder weniger geschlossener Spannvorrichtung mit ausgezogenen Linien wiedergegeben ist.
Neben dem Anschlag 7 befindet sich noch ein Fanghaken 11, der eine Öffnung 12 in der Betätigungsplatte 8 durchgreift und damit den Spann­ rahmen 3 sichert.
Zur Feinausrichtung des Spannrahmens 3 mit dem darin eingespannten Kfz- Seitenteil 4 weist jede Befestigungsplatte 8 einen durchgehenden Gewinde­ abschnitt 13 für eine darin geführte Gewindespindel 14 auf. Die Gewinde­ spindel 14 erstreckt sich in Richtung auf den Anschlag 7 und stützt sich mit einem ihrer Enden auf dem Anschlag 7 ab. Das andere Ende der Gewinde­ spindel 14 trägt bei der dargestellten Ausführung einen Ansatz 15 für ein nicht dargestelltes Werkzeug, mit dem die Gewindespindel 14 verdreht werden kann. Bei anderen Ausführungen kann die Gewindespindel 14 auch einen motorischen Stelltrieb aufweisen.
Nachdem der Spannrahmen 3 mit Hilfe der Positioniereinrichtungen 5 ausge­ richtet sowie mit Hilfe der Spannvorrichtungen 9 am Gestell 1 fixiert wurde, kann durch Drehen einer oder mehrerer der bei der dargestellten Ausführung insgesamt vier Gewindespindeln 14 eine Feinausrichtung derart vorgenom­ men werden, dass die Kanten der Kfz-Seitenteile eine für das Verschweißen mit dem Kfz-Unterbau ideale Lage einnehmen. Diese Einstellung der Gewindespindeln 14 erfolgt individuell bei jedem Spannrahmen 3, so dass, wenn der Spannrahmen 3 mit einem weiteren Kfz-Teil wieder an das Gestell 1 herangeführt wird, eine neue Einstellung der Gewindespindeln 14 im allgemeinen nicht erforderlich ist. Nichtsdestoweniger können die Gewindespindeln 14 jederzeit nachgestellt werden.
Zur Kontrolle der jeweiligen Einstellungen dienen an den Befestigungs­ platten 8 angeordnete Meßstäbe 16, denen jeweils eine gestellfeste Meß­ platte 17 mit einer Skala zugeordnet ist. Die Meßplatte 17 ist, wie man insbe­ sondere aus Fig. 5 entnimmt, um ein Lager 18 schwenkbar gelagert.
Um das Verstellen der Gewindespindel 14 bei eingespanntem Spannrahmen zu erleichtern, weist der Spannarm 10 jeder Spannvorrichtung 9 eine drehbar gelagerte Kugel 19 auf, die beim Spannen an der anschlagfernen Stirnseite der Gewindespindel 14 angreift.
Bezugszeichenliste
1
Gestell
2
Säule
3
Spannrahmen
4
Kfz-Seitenteil
5
Positioniereinrichtung
6
Kragarm
7
Anschlag
8
Befestigungsplatte
9
Spannvorrichtung
10
Spannarm
11
Fanghaken
12
Öffnung
13
Gewindeabschnitt
14
Gewindespindel
15
Ansatz
16
Meßstab
17
Meßplatte
18
Lager
19
Kugel

Claims (5)

1. Spannrahmen für Kfz-Teile, insbesondere Kfz-Seitenteile, im Automobilbau, der mit Befestigungsplatten gegen Anschläge eines Gestells in einer Schweißstation bewegbar ist, wobei die Befestigungsplatten mit gestellfesten Spannvorrichtungen gegen die Anschläge verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Feinausrichtung des im Gestell (1) angeordneten Spannrahmens (3) mit dem darin eingespannten Kfz-Seitenteil (4) jede Befestigungsplatte (8) eine auf dem Anschlag (7) abstützbare und einstellbare Gewindespindel (14) aufweist, die in einem zugeordneten Gewindeabschnitt (13) geführt ist, und dass die zugeordnete Spannvorrichtung (9) am anschlagfernen Ende der Gewindespindel (14) angreift.
2. Spannrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (14) am anschlagfernen Ende einen Ansatz (15) für ein Werkzeug aufweist.
3. Spannrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (14) einen motorischen Stelltrieb aufweist.
4. Spannrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Befestigungsplatte (8) einen sich parallel zur Gewindespindel (14) erstreckenden Meßstab (16) trägt, dem eine gestellfeste Skala (17) zugeordnet ist.
5. Spannrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (9) mit einem kugeligen Bauteil (19) an der anschlagfernen Stirnseite der Gewindespindel (14) angreift.
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