DE19926839C1 - Elektrische Neigungsverstellvorrichtung für Rückenlehnen - Google Patents

Elektrische Neigungsverstellvorrichtung für Rückenlehnen

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Abstract

Eine elektrische Neigungsverstellvorrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, insbesondere die Rückenlehne eines Kfz-Fondsitzes, weist ein mittels eines elektrischen Antriebsmotors über ein Reduktionsgetriebe angetriebenes Gestänge auf, das gelenkig einerseits mit der Karosserie und andererseits mit der schwenkbar am Sitzteil angelenkten Rückenlehne verbunden ist. Das Gestänge ist Teil eines Scherengetriebes, welches zum Verstellen eines längsverschieblich geführten Aufnahmeorgans für ein Verriegelungsorgan der Rückenlehne ausgebildet ist, wobei Scherenarme des Scherengetriebes mittels des mehrstufig ausgebildeten Reduktionsgetriebes verschwenkt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Neigungsverstell­ vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten elektrischen Neigungsverstellvorrich­ tung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes (DE 40 31 568 C1) ist die Rückenlehne ständig über einen Schwenkhebel und eine Gelenklasche mit der Karosserie verbunden. Die Rücken­ lehne kann bei dieser Lösung nicht entriegelt und vorge­ klappt werden.
Die Ausgangswelle eines Getriebemotors trägt einen Schwenk­ hebel, an dessen freiem Ende ein Gelenkhebel angelenkt ist, der mit seinem anderen Ende gelenkig mit der Rückenlehne verbunden ist. Die gesamte Verstellkraft für die Rückenleh­ ne muß am Getriebeausgang des Getriebemotors zur Verfügung stehen. Der Getriebemotor muß deshalb entsprechend kräftig ausgelegt sein und hat deshalb relativ große Abmessungen.
Es ist weiterhin bekannt, vorklappbare Rückenlehnen entrie­ gelbar an der Karosserie zu befestigen. Deren Neigung ist jedoch nicht motorisch verstellbar.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der als bekannt vor­ ausgesetzten Art so auszubilden, daß die Rückenlehne sowohl elektrisch in ihrer Neigung verstellbar als auch zum Vor­ klappen entriegelbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll darüber hinaus klein auszubilden sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt die Verwendung ei­ nes drehmomentenschwachen und mit hoher Drehzahl umlaufen­ den Antriebsmotors. Derartige Antriebsmotoren sind, da sie in großen Stückzahlen für unterschiedlichste Anwendungs­ zwecke verwendet werden, preisgünstig. Durch die Mehrstu­ figkeit des Reduktionsgetriebes wird eine langsame Vor­ schubbewegung mit gleichzeitig hoher Verstellkraft er­ reicht. Derartige Antriebsmotoren bauen klein. Auch das Scherengetriebe ist platzsparend und schmal auszubilden. Auch bei einem nur geringen Drehwinkel der Ausgangswelle des mehrstufigen Reduktionsgetriebes wird mit einem Sche­ rengetriebe ein großer Verstellhub für die Neigungsverstel­ lung der Rückenlehne erreicht.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Ausgangsstufe des Reduktionsgetriebes ein Drehverstellge­ triebe. Ein derartiges Drehverstellgetriebe, wie es übli­ cherweise als zwischen Sitzteil und Rückenlehne angeordne­ tes Neigungsverstellgetriebe benutzt wird, weist ein hohes Übersetzungsverhältnis auf und baut schmal. Es ist also für eine platzsparende Bauweise besonders gut geeignet.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 - eine perspektivische Ansicht einer Neigungs­ verstellvorrichtung vom Fahrzeuginnenraum aus gesehen in einer Position, die mit einer am weitesten rückwärts geneigten Rückenlehne kor­ respondiert;
Fig. 2 - eine perspektivische Ansicht der Neigungsver­ stellvorrichtung nach Fig. 1, bei der das in­ nere Gehäuseteil entfernt ist;
Fig. 3 - eine perspektivische Ansicht der Neigungsver­ stellvorrichtung in zu Fig. 1 entgegengesetz­ ter Betrachtungsrichtung;
Fig. 4 - die Darstellung gem. Fig. 3 mit entferntem äu­ ßeren Gehäuseteil;
Fig. 5 - die Neigungsverstellvorrichtung mit Blickrich­ tung gem. Fig. 1 in einer Position, die mit einer stärker vorwärts geneigten Rückenlehne korrespondiert;
Fig. 6 - eine perspektivische Ansicht der Neigungsver­ stellvorrichtung nach Fig. 5 mit entferntem inneren Gehäuseteil;
Fig. 7 - eine perspektivische Ansicht der Neigungsver­ stellvorrichtung nach Fig. 5 von der zu Fig. 5 entgegengesetzten Betrachtungsrichtung aus ge­ sehen;
Fig. 8 - die Darstellung gem. Fig. 7 mit entferntem äu­ ßeren Gehäuseteil.
In einem Gehäuse 2, das aus einem inneren Gehäuseteil 2a und einem äußeren Gehäuseteil 2b besteht, und mit der Ka­ rosserie verschraubt ist, ist in der ins Innere des Kraft­ fahrzeugs weisenden Gehäusewand ein Schlitz 2c vorgesehen. Der Schlitz 2c wird von einem Bügel 5b durchsetzt, der ge­ meinsam mit einem Flansch 5a ein Aufnahmeorgan 5 bildet. Das Aufnahmeorgan 5 bzw. dessen Bügel 5b dient als Gegen­ stück zu einer nicht dargestellten, mit der ebenfalls nicht dargestellten Rückenlehne an deren oberem Ende schwenkbar verbundenen Verriegelungsklinke. Ein Lösen dieser Verriege­ lungsklinke erlaubt ein Vorklappen der Rückenlehne.
Das Aufnahmeorgan 5 ist über eine Lagerstelle 6f mit dem einen Ende eines insgesamt mit 6 bezeichneten Scherenge­ triebes verbunden, dessen gegenüberliegendes Ende an einer Lagerstelle 6e am Gehäuseteil 2b und damit karosseriefest gelagert ist.
Von der Lagerstelle 6e gehen zwei Scherenarme 6a und 6b aus. Von der Lagerstelle 6f gehen zwei Scherenarme 6c und 6d aus. Diese Scherenarme sind mit Bereichen eines inte­ grierten Drehverstellgetriebes 4 gelenkig verbunden. Das Drehverstellgetriebe 4 hat einen bekannten Aufbau. Es wird üblicherweise als Neigungsverstellgetriebe zwischen der Rückenlehne und dem Sitzteil eines Kraftfahrzeugsitzes ein­ gebaut.
Ein erster Bereich 4c des Drehverstellgetriebes 4 bildet einen Scherenarm, der gelenkig einerseits mit dem Scheren­ arm 6c und andererseits mit dem Scherenarm 6b verbunden ist.
Ein zweiter Bereich des Drehverstellgetriebes 4 wird durch zwei miteinander drehfest verbundene Hebelarme 4a und 4b gebildet. Der Hebelarm 4a ist am Scherenarm 6d angelenkt, der Hebelarm 4b am Scherenarm 6a.
Das Drehverstellgetriebe 4 bildet eine Stufe des zweistufi­ gen Reduktionsgetriebes. An dem die Hebelarme 4a und 4b drehfest verbindenden Mittenbereich ist unmittelbar eine zweite Stufe 3 des Reduktionsgetriebes mit seinem Gehäuse 3a angeflanscht. Die Ausgangswelle dieser Stufe 3 durch­ setzt eine Öffnung 2d, die es dem Gehäuse 3a und dem daran befestigten Antriebsmotor 1 erlaubt, sich gemeinsam mit den Hebelarmen 4a und 4b gegenüber dem Gehäuse 2 zu verschie­ ben.
In den Fig. 1 bis 4 nimmt das Aufnahmeorgan 5 eine Position ein, in der die mit dem Aufnahmeorgan verbundene Rückenleh­ ne am weitesten rückwärts geneigt ist. Die Lagerstellen 6e und 6f weisen ihren geringsten Abstand auf. Die in einer zum Scherengetriebe 6 parallelen Ebene verlaufende Längs­ achse des Antriebsmotors 1 ist nahezu senkrecht ausgerich­ tet.
Zur Einstellung der Rückenlehne mit steilerer Neigung wird das Aufnahmeorgan 5 durch den Antriebsmotor 1 im Schlitz 2c in die in den Fig. 5 bis 8 dargestellte Endlage verschoben. Das Scherengetriebe 6 nimmt eine in Richtung des Schlitzes 2c gestreckte Form an, bei der die Lagerstellen 6e und 6f ihren maximalen Abstand aufweisen. Mit dem Verschwenken der Hebelarme 4a und 4b in die Lage gemäß Fig. 5 bis 8 hat sich auch das Gehäuse 3a gedreht und die Achse des Antriebsmotor 1 aus der Vertikalen verschwenkt. Die Drehachse des Dreh­ verstellgetriebes 4 hat sich in der Öffnung 2d verschoben. Eine mit dem Aufnahmeorgan 5 in dieser Position verbundene Rückenlehne ist am weitesten vorwärts geneigt.

Claims (10)

1. Elektrische Neigungsverstellvorrichtung für die Rücken­ lehne eines Fahrzeugsitzes, insb. die Rückenlehne eines Kfz-Fondsitzes, die ein mittels eines elektrischen An­ triebsmotors (1) über ein Reduktionsgetriebe angetriebe­ nes Gestänge aufweist, das gelenkig einerseits mit der Karosserie und andererseits mit der schwenkbar am Sitz­ teil angelenkten Rückenlehne verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge Teil eines Scherengetriebes (6) ist, welches zum Verstellen eines längsverschieblich geführ­ ten Aufnahmeorgans (5) für ein Verriegelungsorgan der Rückenlehne ausgebildet ist, wobei Scherenarme (6a; 6b; 6c; 6d) des Scherengetriebes (6) mittels des mehrstufig ausgebildeten Reduktionsgetriebes (3, 4) verschwenkt werden.
2. Elektrische Neigungsverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstufe des Reduktionsgetriebes (3, 4) ein Drehverstellgetriebe (4) ist.
3. Elektrische Neigungsverstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Bereich (4c) des Drehverstellgetriebes (4) einerseits an einem karosseriefest angelenkten Sche­ renarm (6b) angelenkt ist und andererseits an einem mit dem Aufnahmeorgan (5) gelenkig verbundenen Scherenarm (6c), während ein zweiter Bereich (4a, 4b) des Drehver­ stellgetriebes (4) einerseits an einem karosseriefest angelenkten Scherenarm (6a) und andererseits an einem mit dem Aufnahmeorgan (5) gelenkig verbundenen Scheren­ arm (6d) angelenkt ist.
4. Elektrische Neigungsverstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die karosseriefest angelenkten Scherenarme (6a; 6b) und die mit dem Aufnahmeorgan (5) gelenkig verbundenen Scherenarme (6c; 6d) jeweils an gleichen Lagerstellen (6e; 6f) angelenkt sind.
5. Elektrische Neigungsverstellvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (4c) und der zweite Bereich (4a, 4b) des Drehverstellgetriebes (4) derart in das Scheren­ getriebe (6) eingefügt sind, daß sie zwei Scherenarme bilden.
6. Elektrische Neigungsverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse der Abtriebswelle des Elektromo­ tors (1) in einer Ebene verläuft, welche parallel zu den Ebenen verläuft, in denen sich die Scherenarme (6a; 6b; 6c; 6d) und die mit diesen Scherenarmen verbundenen Be­ reiche (4c; 4a, 4b) bewegen, wobei die Drehachse des Drehverstellgetriebes (4) senkrecht zu diesen Ebenen verläuft.
7. Elektrische Neigungsverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehverstellgetriebe (4) von einer Drehverstell­ vorrichtung gebildet wird, die zur Neigungsverstellung einer Kraftfahrzeugrückenlehne ausgebildet ist.
8. Elektrische Neigungsverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeorgan (5) in einem Schlitz (2c) eines das Scherengetriebe (6) übergreifenden Gehäuses (2) bzw. Gehäuseteils (2a) geführt ist.
9. Elektrische Neigungsverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stufe (3) des Reduktionsgetriebes (3, 4) in ei­ nem sich an das Gehäuse des Elektromotors (1) anschlie­ ßenden Gehäuse (3a) angeordnet ist, und daß diese bei­ den Gehäuse auf der Außenseite eines das Scherengetrie­ be (6) übergreifenden Gehäuses (2) angeordnet sind.
10. Elektrische Neigungsverstellvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) zum Anschrauben an die Fahrzeugka­ rosserie ausgebildet ist.
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