DE19926785A1 - Getriebeschaltgabel - Google Patents
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Abstract
Getriebegabel mit einem Grundkörper (1, 1A), der von einer Welle (6) getragen wird und der zwei Arme (3, 4; 3A, 4A) zum Steuern eines Getrieberades aufweist, sowie mit einem Eingriff (7, 7A), mit dem ein Schaltfinger des Getriebes zusammenwirkt. DOLLAR A Der Grundkörper (1, 1A) weist eine Muffe (2, 2A), welche die beiden Gabelarme (3, 4; 3A, 4A) trägt, einen rohrartigen metallischen Einsatz (5, 5A), auf dem der aus Kunststoff bestehende Grundkörper (1, 1A) aufgeformt ist, und eine Welle (6) aus Metall auf, aufgenommen von dem Grundkörper (1, 1A) mittels dem rohrartigen Einsatz (5, 5A).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Getriebeschalt
gabel, bestehend aus einem Grundkörper, der von einer Welle
getragen wird und der zwei Arme zum Steuern eines
Getrieberades aufweist, sowie aus einem Eingriff mit dem
ein Schaltfinger des Getriebes zusammenwirkt.
Es gibt bereits verschiedene Typen von
Getriebeschaltgabeln, um das Getrieberad zu bewegen. Diese
Getriebegabeln sind entweder fest mit einer Welle verbunden
und die Einheit gleitet auf ihren Lagern oder die
Getriebegabel gleitet auf einer festgelegten Welle. In
beiden Fällen ist ein Element vorgesehen, genannt
"Eingriff", in den der mit dem Schalthebel verbundene
Schaltfinger eingreift, um die Schaltgabel für das Wechseln
der Gänge zu schieben und zu manövrieren.
Es existiert bspw. eine Schaltgabel gemäss der JP-59218522
aus Kunststoff. Diese Gabel weist einen Grundkörper mit
Armen auf, die in Gleitbacken für das Einwirken auf das
Getrieberad enden. Der Grundkörper und die beiden Arme sind
aus Kunststoff hergestellt und die beiden Arme sind
verstärkt durch einen U-förmigen metallischen Einsatz, auf
den die Gabel aufgeformt ist.
Diese bekannte Anordnung bringt jedoch den Nachteil mit
sich, dass sie die Vorteile des Kunststoffes nicht
ausnützt, denn die beiden Arme und allgemein die
Schaltgabel, welche einen metallischen Einsatz aufweist,
bleiben schwer. Des weiteren ist nichts über diese Gabel
gesagt, welche Art von Bewegung sie bewirkt, entweder über
ein Gleiten auf einer festen Welle oder ein Gleiten mittels
einer mit der Gabel fest verbundenen Welle.
Nun, in beiden Fällen bringt bei diesem bekannten
technischen Stand die Verbindung oder der Kontakt zwischen
der Welle und dem Gabelgrundkörper eine Reihe von
Schwierigkeiten mit sich, denn der Kunststoff erlaubt nicht
die Herstellung eines Formelementes mit einer ausreichenden
Genauigkeit. Diese Genauigkeit kann nur durch eine
Bearbeitung erhalten werden, aber das würde das Produkt
erheblich verteuern.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile zu
beseitigen, und hat die Absicht, eine Schaltgabel zu
entwickeln, aus Kunststoff, die als Formteil hergestellt
und so benutzt werden kann, ohne irgendeine Bearbeitung
nach der Ausformung zu benötigen.
Zu diesem Zweck beinhaltet die Erfindung eine Schaltgabel
des oben definierten Typs, dadurch gekennzeichnet, dass der
Grundkörper eine Muffe, welche die beiden Gabelarme trägt,
einen rohrartigen, metallischen Einsatz, auf dem der aus
Kunststoff bestehende Grundkörper aufgeformt ist, und eine
Welle aus Metall, aufgenommen von dem Grundkörper mittels
dem rohrartigen Einsatz, aufweist.
Die erfindungsgemässe Schaltgabel bietet den Vorteil, dass
sie sehr leicht ist, verbunden mit einer mit der Funktion
der Schaltgabel verträglichen Festigkeit. Das geringe
Gewicht wird durch eine erhebliche Verminderung der
benützten Kunststoffmenge und durch das Verschwinden der
Metalleinlage in den beiden Gabelarmen erreicht, was die
Gewichtsreduktion drastisch erhöht und gleichzeitig die
einzuspritzende Menge an Kunststoff zu reduzieren erlaubt.
Der metallische Einsatz wird nach genauen Massen
hergestellt und die Verformungen beim Formen finden sich
nicht im Bereich der Verbindung zwischen dem Einsatz und
der Gabelwelle wieder, weil diese Genauigkeit durch die
Genauigkeit des rohrartigen Einsatzes gesichert ist. Die so
hergestellte Gabel ist so zu gebrauchen, wie sie die Form
verlässt, ohne irgendeine zusätzliche Bearbeitung zu
benötigen.
Im Falle einer mit der Welle fest verbundenen Gabel ist es
vorteilhaft, die Gabel mit der Welle durch einen Stift fest
zu verbinden, der den rohrartigen Einsatz durchdringt, und,
bei einer besonders interessanten Art, überragt der
metallische, rohrartige Einsatz den Kunststoffgrundkörper,
damit das Verbindungselement, z. B. ein Stift, das die Welle
und die Gabel festlegt, nur den rohrartigen Einsatz
durchdringt, ohne das Kunststoffmaterial des
Gabelgrundkörper zu durchdringen. Auf diese Weise wird
jeglicher Bruchanfang in dem Kunststoffmaterial vermieden,
da sich die Festlegung einzig im Bereich des rohrartigen
Einsatz ausserhalb des Kunststoffmaterials vollzieht.
In bestimmten Fällen ist es möglich, wobei die Spritzformen
dadurch kompliziert werden, Ausnehmungen in Form eines
zylindrischen Lochs in den Kunststoff bis zum Einsatz
einzuformen. So wirkt sich das Herstellen des Loches nicht
auf die Welle und den Einsatz aus, ohne Bruchanfänge im
Kunststoffbereich hervorzurufen und ebenso ohne einen
verfrühten Verschleiss beim Stechwerkzeug wegen der im
Kunststoff vorhandenen Fasern zu haben.
Um die Verbindung zwischen dem Gabelgrundkörper aus
Kunststoff und dem metallischen Einsatz zu fördern, ist es
vorteilhaft, diesen Einsatz mit einem reliefartigen
Verbindungswulst zu versehen und insbesondere diesen Wulst
durch Prägung herzustellen. Ebenso ist es möglich, auf der
Oberfläche des rohrartigen Einsatzes andere
Verbindungshilfen anzubringen, wie Aufrauhungen und
Körnungen, welche die Verbindung fördern.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung sind der
Grundkörper und die Arme mit einer vorderen und hinteren
Frontseite in Wellenrichtung, die durch Versteifungsrippen
und Kreuzstege miteinander verbunden sind, als ein Element
geformt.
Diese Ausführung des Grundkörpers und der Arme führt zu
einer festen und trotzdem leichten Gabel, welche darüber
hinaus eine reduzierte Kunststoffmenge aufweist.
Wenn der Grundkörper der Gabel fest mit der Welle verbunden
ist, trägt die Letztere den Eingriff, der ihr Verschieben
sicherstellt.
Wenn die Gabel auf einer festen Welle gleitet, wird das
Verschieben der Gabel durch einen auf der Gabel
integrierten Eingriff gewährleistet.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend detaillierter
anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, von denen
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnitten Ansicht
einer ersten Ausführung einer Gabel ist, welche von einer
beweglichen Welle getragen wird,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Gabel gemäss Fig.
1 ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines rohrartigen
Einsatzes in eine Gabel gemäss Fig. 1 und 2 ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines anderen
Ausführungsbeispiels einer Gabel bestimmt zum Gleiten auf
einer festen Welle ist,
Fig. 5 die Seitenansicht der Gabel gemäss Fig. 4 ist.
Gemäss Fig. 1 betrifft die Erfindung eine Schaltgabel für
ein Schaltgetriebe, um ein nicht dargestelltes Getrieberad
zu führen. Diese Gabel besteht aus einem Grundkörper 1, der
von einer Welle 6 getragen wird, wobei er zwei Arme 3, 4
und einen Eingriff 7 ausbildet.
Gemäss dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1,2,3 ist die Gabel
fest mit der Welle 6 verbunden, d. h., die Welle 6 ist
beweglich, um in den Endlagern, die fest mit dem
Getriebegehäuse verbunden sind, zu gleiten, wie bspw. dem
Lager 8, das links schematisch dargestellt ist. Andernends
gibt es ein Lager desselben Typs.
Der Grundkörper 1, der aus Kunststoff besteht, weist einen
rohrartigen Einsatz 5 auf, der metallisch ist und mit dem
der Grundkörper 1 auf der Welle 6 festgelegt ist.
Im Bereich des Einsatzes 5 ist der Grundkörper 1 als
Kunststoffmuffe 2 ausgebildet, welche die Arme 3 und 4
trägt. Diese Muffe 2 setzt sich in diesem Beispiel in einem
Bereich 21 fort und überlagert so den rohrartigen Einsatz
5, dessen Länge L grösser ist, gegenüber der Dicke 1 der
Gabel. Aber es ist ebenso möglich, die Muffe 2 auf die
Dicke 1 zu begrenzen und den entsprechenden Bereich des
rohrähnlichen Einsatzes 5 vom Kunststoff unbedeckt zu
lassen, wenn der Gabelkörper gespritzt wird.
Jeder der Arme 3, 4 weist innen an seinen Enden eine
Gleitbacken 31, 41 auf, welche mit dem Getrieberad
zusammenwirken.
Gemäss der Fig. 1 ist die Gabel auf der metallischen Welle
6 durch einen Stift 9 festgelegt, der nicht nur den Einsatz
5, sondern auch den Bereich 21 der Kunststoffmuffe 2
durchdringt.
Obwohl das Interesse, die Muffe 2 in den Bereich 21 zu
verlängern, auf der Tatsache beruht, dass die Dichtigkeit
bezüglich der Einspritzform so erleichtert wird, kann es,
um die Bruchanfänge zu vermeiden, interessant sein, keine
Verlängerung der Muffe 2 in dem Bereich 21 vorzusehen und
im Bereich der Arme 3, 4 aufzuhören, so dass der Stift 9
einzig in dem freigelegten Abschnitt des rohrartigen
Einsatzes 5 angeordnet ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen auf sehr viel deutlichere Art die
Gabelform. Die mit den in Fig. 1 identischen Teile tragen
dieselben Bezugszahlen.
Diese Figur zeigt sehr deutlich die Form des Grundkörpers 1
der Gabel, der aus zwei Frontflächen 101, 102 gebildet
wird, wobei die eine eben und die andere mit einer
Abkröpfung 103 ausgebildet ist. Diese Frontflächen sind mit
zylindrisch ausgebildeten Gewölberippen 104 und mit ebenen
Versteifungsrippen 105, 106 verbunden; ebenso gibt es
Versteifungsstreben in Form von Kreuzstreben 107, welche
die Einheit mit einem sehr reduzierten Materialvolumen
versteifen. Die Frontflächen 101, 102 weisen bspw. einen
Durchlass 107 auf, um eine Welle hindurchgehen zu lassen.
Die Fig. 2 zeigt, wie zur Gewichtserleichterung und
Materialeinsparung die Gleitbacken 31, 41 hohl sind, wie
das bspw. die Ausnehmung 32 zeigt. So haben auch die
Wandungen der verschiedenen Elemente, welche die Gabel
bilden, genau dieselbe Dicke.
Die Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines rohrartigen Einsatzes 5
mit einem durch bspw. Prägung hergestellten Wulst 52, um
die Verbindung zwischen dem rohrartigen Einsatz 5 und dem
Gabelgrundkörper, d. h., insbesondere der Muffe 2, zu
verbessern.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der
Gabel. Diese Gabel ist dazu bestimmt, auf einer nicht
dargestellten festen Welle zu gleiten, und dafür trägt die
Gabel direkt den Eingriff für das Verschieben.
Für die Beschreibung dieser Gabel werden ähnliche
Bezugszahlen wie bei dem vorgehenden Ausführungsbeispiel
verwendet, um die gleichen oder ähnlichen Elemente zu
bezeichnen, wobei diese Bezugszahlen mit dem Zusatz A
versehen werden. Ihre Beschreibung wird nicht in ihrer
Gesamtheit wiederholt werden.
Diese Gabel besteht aus einem Grundkörper 1A, der eine
Muffe 2A aufweist und zwei Arme 3A, 4A trägt, die jeweils
mit einer Gleitbacke 31A, 41A versehen sind, um mit dem
Getrieberad zusammenzuwirken. Im Inneren der Muffe 2A
befindet sich ein eingeformter metallischer Einsatz 5A.
Die Muffe 2A trägt einen Eingriff 7A, der es erlaubt, die
Gabel zu steuern.
Diese Gabel ist wie die in den vorherigen Figuren
hergestellt, mit zwei Frontflächen 101A, 102A, welche durch
Versteifungsrippen und Verbindungskreuzstreben 105A
miteinander verbunden werden, die nicht einzeln bezeichnet
sind.
Der Eingriff 7A ist bevorzugt durch einen Einsatz aus
Metall oder aus technischem Kunststoff hergestellt, d. h.,
er ist viel widerstandsfähiger, wie der für den Grundkörper
1A verwendete Kunststoff.
Dieser Einsatz 7A, wie der rohrartige Einsatz 5A, werden in
die Spritzform eingelegt, und dann wird der Kunststoff über
und um diese Einsätze herumgespritzt.
Claims (8)
1. Getriebegabel mit einem Grundkörper (1, 1A), der von
einer Welle (6) getragen wird und der zwei Arme (3, 4; 3A, 4A)
zum Steuern eines Getrieberades aufweist, sowie mit einem
Eingriff (7, 7A) mit dem ein Schaltfinger des Getriebes
zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Grundkörper (1, 1A) eine Muffe (2, 2A), welche die
beiden Gabelarme (3, 4; 3A, 4A) trägt, einen rohrartigen
metallischen Einsatz (5, 5A), auf dem der aus Kunststoff
bestehende Grundkörper (1, 1A) aufgeformt ist, und eine
Welle (6) aus Metall, aufgenommen von dem Grundkörper
(1, 1A) mittels dem rohrartigen Einsatz (5, 5A), aufweist.
2. Getriebegabel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Grundkörper (1) mit der Welle (6) durch einen
Stift (9) verbunden ist, der den rohrartigen Einsatz (5)
und die Welle (6) durchdringt.
3. Getriebegabel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der rohrartige Einsatz (5) einen Verbindungswulst (52)
aufweist.
4. Getriebegabel gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Wulst (52) des Einsatzes durch Prägung hergestellt
ist.
5. Getriebegabel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Grundkörper (1, 1A) und die Arme (3, 4; 3A, 4A) aus
einem Teil mit einer vorderen und einer hinteren
Frontfläche (101, 102; 101A, 102A) in Wellenrichtung und
verbunden durch Versteifungsrippen und Kreuzstreben (104,
105, 106, 105A) geformt sind.
6. Getriebegabel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Welle (6) einen Eingriff (7) trägt.
7. Getriebegabel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Grundkörper (1A) einen Eingriff (7A) trägt.
8. Getriebegabel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der rohrartige Einsatz zumindest auf einer Seite den
aus Kunststoff bestehenden Grundkörper überragt und der
Stift, der den rohrartigen Einsatz mit der metallischen
Welle verbindet, den rohrartigen Einsatz ausserhalb des
Kunststoffes durchdringt.
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