DE19926734A1 - Verfahren zum Beschichten von Schiffsoberflächen - Google Patents

Verfahren zum Beschichten von Schiffsoberflächen

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DE19926734A1
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Karl-Heinz Lopschus
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LOPSCHUS KUNSTSTOFFBESCHICHTUN
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    • B63B3/14Hull parts
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten von äu­ ßeren Oberflächen von Schiffen.
Ein solches Beschichten ist häufig notwendig und wird aus vielerlei Gründen vorgenommen. Wird die Außenhaut, insbeson­ dere der Rumpf beschädigt, so wird an der beschädigten Stelle Beschichtungsmaterial in Form von Spachtel aufgebracht. Die entsprechende Stelle wird dann geschliffen und normalerweise anschließend lackiert. Eine solche Behandlung ist auch not­ wendig, um Unebenheiten auszugleichen, die aus anderen Grün­ den vorhanden sind. Diese Unebenheiten können z. B. Nieten, Schweißnähte und aufgesetzte Platten sein. Auch Unebenheiten, wenn z. B. eine Öffnung wie z. B. ein Fenster verschlossen wor­ den ist, können so überdeckt bzw. beseitigt werden.
Das Problem bei dem herkömmlichen Beschichtungsverfahren mit Spachtel besteht einerseits darin, daß der Spachtel in einem Arbeitsgang nur verhältnismäßig dünn aufgetragen werden kann. Müssen größere Unebenheiten ausgeglichen werden, so muß der Spachtel in mehreren Schichten aufgebracht werden, wobei je­ weils gewartet werden muß, bis die zuletzt aufgebrachte Schicht erhärtet ist. Werden die Schichten beim Spachteln zu dick aufgetragen, so kann der Spachtel nicht richtig aushär­ ten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Spachtel eine große Dichte hat. Wird großflächig gespachtelt, so wird das Gewicht des Schiffs nicht unbeträchtlich erhöht, was niedrige Geschwindigkeit und erhöhten Treibstoffverbrauch mit sich bringt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Be­ schichtungsverfahrens, bei dem die Beschichtung schneller aufgebracht werden kann und die Beschichtung ein geringeres Gewicht aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Oberfläche mit PUR-Hartschaum beschichtet wird.
Es wird also davon abgegangen, Spachtel zu verwenden. PUR- Hartschaum würde für die Beschichtung ungeeignet erscheinen, da er üblicherweise nur für Isolationszwecke verwendet wird und eine verhältnismäßig geringe Dichte von ungefähr 40 bis 50 kg/m3 und damit eine verhältnismäßig geringe mechanische Stärke hat. Erfindungsgemäß wurde aber nun herausgefunden, daß bei größerer Dichte des Hartschaums von insbesondere 80 bis 250 kg/m3 der PUR-Hartschaum eine ausreichende mechani­ sche Stabilität hat. Insbesondere haben sich hier Dichten von 100 bis 200 kg/m3, noch vorteilhafter 100 bis 150 kg/m3 und insbesondere 100 bis 130 kg/m3 erwiesen. Mit diesem Hart­ schaum kann eine Beschichtung erzielt werden, die bezüglich der mechanischen Stärke mit einer gespachtelten Beschichtung gleichwertig ist.
Die erfindungsgemäße Beschichtung hat aber gegenüber der Be­ schichtung mit Spachtel wesentliche Vorteile. Zum einen hat der Hartschaum eine wesentlich geringere Dichte als der Spachtel. So hat Spachtel ein Raumgewicht von ungefähr 1400 kg/m3, so daß bei Verwendung des erfindungsgemäßen PUR- Hartschaums ohne weiteres eine Gewichtsreduzierung der Be­ schichtung von 85% oder mehr erreicht werden kann, wodurch das Schiff wesentlich leichter ist, als wenn Spachtel verwen­ det worden wäre. Dies bedeutet einen geringeren Kraftstoff­ verbrauch. Es ist unter Umständen sogar möglich, eine kleine­ re Maschine zu verwenden, um die gleichen Fahreigenschaften zu erhalten wie bei einem Schiff, bei dem die Beschichtung mit Spachtel vorgenommen wurde.
Die erfindungsgemäße Beschichtung kann auf Stahl, Aluminium, Holz oder Kunststoffen, z. B. glasfaserverstärkten Kunststof­ fen aufgebracht werden. Insbesondere, wenn die Schiffsaußen­ haut aus Stahl oder Aluminium besteht, wird durch die Be­ schichtung auch eine gute thermische Isolierung erzielt. Die Beschichtung führt auch zu einer Geräuschdämpfung. Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beschichtetes Schiff ist da­ her gut gegen Wärme, Kälte und von außen kommende Geräusche isoliert.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß das Be­ schichtungsmaterial in einem Arbeitsgang bis zur gewünschten Dicke aufgebracht werden kann, die erfindungsgemäß ungefähr 3 bis 30 mm beträgt, aber auch größer sein kann. Insbesondere hat sich eine Beschichtungsdicke von 5 bis 15 mm als beson­ ders vorteilhaft erwiesen. Zweckmäßigerweise wird dabei die Beschichtung in einem Arbeitsgang mit einer Hochdruckanlage aufgebracht.
Die so in einem Arbeitsgang aufgebrachte Beschichtung wird dann normalerweise noch geschliffen. Nach dem Schleifen wird auf der Oberfläche ein handelsüblicher Feinspachtel aufge­ bracht, wodurch die Oberfläche härter und fester wird. An­ schließend wird dann zweckmäßigerweise die Oberfläche der Be­ schichtung lackiert, wobei sich eine dreimalige Lackierung als besonders geeignet erwiesen hat.
Wesentlich ist erfindungsgemäß, daß der Hartschaum eine grö­ ßere Dichte hat als der normalerweise für Isolationszwecke verwendete Hartschaum. Diese größere Dichte kann dadurch er­ reicht werden, daß bei der Herstellung des Hartschaums weni­ ger Treibmaterial verwendet wird. Dadurch werden kleinere Zellen und die höhere Dichte des Hartschaums erreicht.
Durch die Erfindung wird also in überraschender Weise eine Beschichtung erhalten, die wesentlich weniger Arbeitsschritte beim Aufbringen erfordert und besonders vorteilhafte Eigen­ schaften hat.

Claims (12)

1. Verfahren zum Beschichten von äußeren Oberflächen von Schiffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche mit PUR-Hartschaum beschichtet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß PUR-Hartschaum mit einer Dichte von 80 bis 250 kg/m3 ver­ wendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß PUR-Hartschaum mit einer Dichte von 100 bis 200 kg/m3 verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß PUR-Hartschaum mit einer Dichte von 100 bis 150 kg/m3 verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß PUR-Hartschaum mit einer Dichte von 100 bis 130 kg/m3 verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf die Oberfläche der Beschichtung Feinspachtel aufgebracht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Beschichtung nach Aufbringen und Erhärten geschliffen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Oberfläche der Beschichtung lac­ kiert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Beschichtung eine Dicke von 3 bis 30 mm aufweist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Beschichtung eine Dicke von 5 bis 15 mm aufweist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Beschichtung mit einer Hochdruckan­ lage aufgebracht wird.
12. Schiff, dadurch gekennzeichnet, daß es eine wenigstens teilweise nach einem Verfahren der Ansprüche 1 bis 11 be­ schichtete Außenhaut aufweist.
DE19926734A 1999-06-11 1999-06-11 Verfahren zum Beschichten von Schiffsoberflächen Withdrawn DE19926734A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108516048A (zh) * 2018-03-30 2018-09-11 中船重工(武汉)船舶与海洋工程装备设计有限公司 一种仿古铆钉的安装方法

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