DE19926517A1 - Kraftfahrzeug mit einer seitlich ausfahrbaren Abdeckung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer seitlich ausfahrbaren Abdeckung

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DE19926517A1
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DE1999126517
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Frank Drenkow
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • B60J11/06Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers for covering only specific parts of the vehicle, e.g. for doors
    • B60J11/08Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers for covering only specific parts of the vehicle, e.g. for doors for windows or windscreens
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Abstract

Es wird ein Kraftfahrzeug mit einer seitlich ausfahrbaren Abdeckung (2) vorgeschlagen, die mittels eines elektrischen Motorantriebs in eine gewünschte Position verschwenkbar ist. Eine Steuerung überwacht beim Starten des Kraftfahrzeugs (1), ob sich die Abdeckung (2) in einer ausgefahrenen Stellung befindet und veranlaßt gegebenenfalls, daß die Abdeckung (2) selbsttätig in eine Grundstellung eingefahren wird. Erst nach Erreichen der Grundstellung wird der Startvorgang bzw. die Weiterfahrt des Kraftfahrzeugs freigegeben.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer seitlich ausfahrbaren Abdeckung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
An einem Fahrzeug können zur seitlichen Abdeckung von Fensterflächen oder von Fensterausschnitten Markisen, Klappfenster, Fliegenschutzgitter oder andere Abdeckungen vorgesehen sein, die bei stehendem Kraftfahrzeug aus einer eingeklappten oder eingefahrenen Grundstellung in eine seitlich am Kraftfahrzeug abstehende Stellung gebracht werden können. Zu diesem Zweck können derartige Abdeckungen mittels eines Motorantriebs in eine gewünschte abstehende Position gebracht werden, um beispielsweise als Sonnen- oder Regenschutz zu dienen.
Aus der DE 39 09 937 C2 ist eine elektrisch verfahrbare Markise für ein Personenbeförderungsfahrzeug bekannt, die mit einer Steuerung ausgerüstet ist, die ein Ausfahren der Markise während der Fahrt verhindert. Die Steuerung soll außerdem sicherstellen, daß das Fahrzeug mit ausgefahrener Markise nicht bewegbar ist. Zur Betätigung der Markise ist ein Elektromotor vorgesehen, mit dem vor der Weiterfahrt die Markise in ihre Grundstellung eingefahren werden kann.
In der DE 31 46 169 A1 ist eine Regenschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge beschrieben, deren ausgefahrene Stellung mittels einer Warnlampe angezeigt wird.
Die bekannten ausfahrbaren Abdeckungen erfordern eine Betätigung des Motorantriebs durch eine Bedienperson, um vor der Weiterfahrt die Abdeckungen in ihre Grundstellung zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug mit einer seitlich ausfahrbaren Abdeckung zu schaffen, bei dem sichergestellt ist, daß eine sich im ausgefahrenen Zustand befindliche Abdeckung vor der Weiterfahrt in ihre Grundstellung gebracht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Beim Starten des Fahrzeugmotors stellt eine elektrische Steuerung fest, ob sich die Abdeckung in einer am Kraftfahrzeug abstehenden Stellung befindet und veranlaßt, daß gegebenenfalls die am Kraftfahrzeug abstehende Abdeckung selbsttätig in ihre Grundstellung eingefahren wird. Dies hat den Vorteil, daß beim Starten des Kraftfahrzeugs sichergestellt wird, daß eine ausgefahrene Abdeckung immer automatisch in ihre Grundstellung zurückkehrt und somit ein Sicherheitsrisiko, welches eine ausgefahrene Abdeckung im Fahrbetrieb darstellen würde, sicher vermieden wird. Die aus dem Stand der Technik bekannte Maßnahme, bei abstehender Abdeckung dies mittels einer Warnlampe anzuzeigen, beinhaltet ein großes Sicherheitsrisiko, da nicht in jedem Falle davon ausgegangen werden kann, daß der Fahrer vor der Weiterfahrt die Warnlampe bewußt wahrnimmt und die erforderliche Betätigung zum Einfahren der Abdeckung ausführt.
Die Abdeckung, die beispielsweise eine Markise oder ein Klappfenster sein kann, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung mit elektrisch ausklappbaren Schwenkarmen ausgerüstet, mit denen die Abdeckung aus einer vertikalen Grundstellung in eine abstehende, geneigte oder horizontale Stellung verschwenkbar ist. Der dafür verwendete elektrische Motorantrieb übernimmt beim Starten des Fahrzeugs das Einfahren der Abdeckung, wobei im vollständig eingefahrenen Zustand das Erreichen der Grundstellung mittels eines Endschalters an die Steuerung gemeldet werden kann. Die Steuerung kann daraufhin den Einfahrvorgang beenden und den Startvorgang bzw. das Fahrzeug für die Weiterfahrt freigeben. Da bei einer elektromotorisch betätigten Markise oder einer anderen entsprechenden Abdeckung ohnehin eine Steuerung und elektrische Antriebsmittel vorhanden sind, läßt sich die erfindungsgemäß automatisch einfahrbare Abdeckung mit sehr geringem Zusatzaufwand realisieren und es wird eine deutlich einfachere Handhabung erreicht.
Die tragenden Elemente der Abdeckung können selbst aus einem elastisch nachgiebigen Material bestehen oder können federnd am Kraftfahrzeug befestigt sein. Die Abdeckung wird dadurch insgesamt nachgiebig, so daß im Falle einer Kollision mit einer Person ein geringeres Verletzungsrisiko besteht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Rückseite eines Kraftfahrzeugs mit einer seitlich abstehenden Abdeckung und
Fig. 2 ein Blockschaltbild der elektrischen Einrichtung, mit der die Abdeckung von Fig. 1 ausfahrbar und einfahrbar ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeug 1 besitzt eine seitliche Abdeckung 2 in Form einer ausfahrbaren Markise. Die Abdeckung 2 läßt sich entsprechend dem Doppelpfeil 3 aus- und einfahren und kann entsprechend dem Doppelpfeil 4 um eine Schwenkachse 5 verschwenkt werden. Die Grundstellung der Abdeckung 2 stellt den vollständig eingefahrenen Zustand dar, bei dem die Abdeckung 2 eingerollt und ggf. auch in die vertikale, flach an der Außenseite des Kraftfahrzeugs 1 verlaufende Stellung zurückgeschwenkt ist.
Anhand des in Fig. 2 dargestellten Blockschaltbildes wird die Funktion der mittels eines Motorantriebs M betätigbaren Abdeckung 2 von Fig. 1 näher beschrieben.
Eine Steuerung S ist mit einem Betätigungsschalter 6 und dem Zündschloß 7 elektrisch verbunden. Außerdem meldet ein Endschalter 8 an die Steuerung S. ob sich die Abdeckung 2 in der Grundstellung befindet, bei der der Endschalter 8 geschlossen ist. Befindet sich nun die Abdeckung 2 in der in Fig. 1 dargestellten geneigten, seitlich am Kraftfahrzeug 1 abstehenden Stellung, so wird dieser ausgefahrene Zustand von dem Endschalter 8 an die Steuerung S gemeldet. Beabsichtigt der Fahrer nun über das Zündschloß 7 den Fahrzeugmotor zu starten, so veranlaßt die Steuerung S zunächst durch Betätigung des Motorantriebs M, daß die Abdeckung 2 in ihre Grundstellung zurückgefahren wird. Das Erreichen der Grundstellung wird über den Endschalter 8 an die Steuerung S gemeldet, worauf diese dann den Startvorgang veranlassen oder freigeben kann.
Die in Fig. 1 dargestellte Abdeckung 2 kann ausklappbare Schwenkarme 9 besitzen, die aus einem elastischen Material hergestellt sein können oder federnd im Bereich der Schwenkachse 5 am Kraftfahrzeug 1 befestigt sein können.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Kraftfahrzeug
2
Abdeckung
3
Doppelpfeil
4
Doppelpfeil
5
Schwenkachse
6
Betätigungsschalter
7
Zündschloß
8
Endschalter
9
Schwenkarme
S Steuerung
M Motorantrieb
9
Schwenkarme

Claims (4)

1. Kraftfahrzeug mit einer seitlich ausfahrbaren Abdeckung (2), die als ausfahrbare Markise oder ausklappbares Fensterelement ausgebildet und mittels eines Motorantriebs (M) aus einer Grundstellung in eine gewünschte, seitlich am Kraftfahrzeug (1) abstehende Stellung ausfahrbar ist, wobei eine elektrische Steuerung (S) feststellt, ob sich die Abdeckung (2) in einer vom Kraftfahrzeug (1) abstehenden Stellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß beim Starten des Fahrzeugmotors die Steuerung (S) veranlaßt, daß die am Kraftfahrzeug (1) abstehende Abdeckung (2) selbsttätig in ihre Grundstellung eingefahren wird.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) elektrisch ausklappbare Schwenkarme (9) hat, mit denen die Abdeckung (2) aus einer vertikalen Grundstellung in eine abstehende, geneigte oder horizontale Stellung verschwenkbar ist.
3. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundstellung die Abdeckung (2) einen Endschalter (8) betätigt, dessen Schaltzustand die Steuerung (S) beim Starten des Fahrzeugmotors prüft.
4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (S) erst bei vollständig eingefahrener Abdeckung (2) den Startvorgang oder die Weiterfahrt freigibt.
DE1999126517 1999-06-10 1999-06-10 Kraftfahrzeug mit einer seitlich ausfahrbaren Abdeckung Withdrawn DE19926517A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7783915B2 (en) 2004-07-19 2010-08-24 Siemens Aktiengesellschaft Automation system and a method and input/output assembly therefore
GB2546317B (en) * 2016-01-15 2021-11-24 Brennan Fencing Ltd A post driver assembly

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746306A1 (de) * 1976-10-15 1978-04-20 Spencer & Sons Ltd Sicherheitsvorrichtung fuer fahrzeuge

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