DE19926322A1 - Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze für abformende Fertigungsverfahren der Kunststoffverarbeitung und Gießereitechnik und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze für abformende Fertigungsverfahren der Kunststoffverarbeitung und Gießereitechnik und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze für abformende Fertigungsverfahren der Kunststoffverarbeitung sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze zu schaffen, die gleichmäßig kühlbar sind, bei denen keine Leckverluste an Kühlflüssigkeit auftreten und die Herstellung dieser Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze soll dabei schneller und kostengünstiger erfolgen als mit bisher üblichen Verfahren. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist dabei die innere Wand des Werkzeuges bzw. Werkzeugeinsatzes 1 analog der Kontur der Gravur/Kavität ausgeformt. Bei nur teilweiser Hinterformung folgen die Kühlkanäle 2 ebenfalls in konturparallelem Abstand der Kontur der inneren Wand des Werkzeuges bzw. des Werkzeugeinsatzes. Das Werkzeug bzw. der Werkzeugeinsatz ist vollständig geschlossen ausgeformt und bilden einen kompakten Werkzeug- bzw. Werkzeugeinsatzblock. In ihm sind mindestens eine Kühlmitteleintrittsöffnung und mindestens eine Kühlmittelaustrittsöffnung angeordnet. Er wird hergestellt, indem das Ur-, Fertigungs- und Kernmodell mittels eines Rapid-Prototyping-Verfahrens oder mittels Hochgeschwindigkeitsfräsen HSC so gefertigt wird, daß die Gießkerne der Kavität des Werkzeuges angepaßt sind. Der eigentliche Guß erfolgt mittels Coldbox, V-Prozeß oder Feinguß. Der Kernsand der Gießformen wird anschließend wieder vollständig entfernt. Vorzugsweise erfolgt noch eine Feinschlichtbearbeitung und/oder ein Polieren der Kavität ...
Description
Die Erfindung betrifft Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze für abformende Fertigungsverfahren der
Kunststoffverarbeitung und Gießereitechnik, z. B. Spritzgießwerkzeuge und Blasformwerkzeuge
sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze für abformende Fertigungsverfahren der
Kunststoffverarbeitung und Gießereitechnik werden vorwiegend aus Vollmaterial hergestellt.
Bevorzugte Werkstoffe sind Stahl und Aluminium. Für geometrisch komplizierte Objekte,
insbesondere solche mit Freiformflächen, ist ein hoher Bearbeitungsaufwand in der Regel mit
spanabhebender bzw. senkerodierender Bearbeitung erforderlich. Kühlkanäle, die durch
nachträgliches Bohren eingebracht werden, sind so nah wie möglich an der Werkzeuginnenkontur
(Gravur, Kavität) angeordnet, um dort einen maximalen Kühleffekt zu erzielen.
Es gibt verschiedene Erfindungen mit dem Ziel, die Kühlung darüber hinaus zu verbessern.
Derartige Patente gehen nach wie vor von Kühlkanälen - wenn auch verbesserten - aus und
betreffen immer nur ein spezielles Verfahren (z. B. Spritzguß). Solche Lösungen sind aus den
Schriften DE 42 34 961, DE 44 44 796 und DE 195 21 733 bekannt. Zur Herstellung von
Werkzeugen bzw. Werkzeugeinsätzen aus Blockmaterial ist ein hoher Bearbeitungsaufwand (Zeit
und Kosten) für das Schruppen, Schlichten, eventuell notwendiges Senkerodieren und das
Einbringen von Kühlkanälen kennzeichnend.
Es ist keine optimale, gleichmäßige Kühlung der Werkzeuggravuren möglich, da sich die
Kühlkanäle, die aufgrund ihrer Herstellung durch Bohren grundsätzlich linear verlaufen, der
Gravur nur sehr grob und ungleichmäßig annähern. Insbesondere für geometrisch komplizierte
Objekte mit Freiformflächen kann durch die unvollständige Annäherung an die Kavitäten keine
gleichmäßige Kühlung erreicht werden. Je nach der Materialdicke zwischen Gravur und Kühlkanal
unterscheiden sich die Werkzeugtemperaturen im Gravurbereich; es bilden sich thermische
Zentren (Bereiche mit besonders hoher Temperatur).
Daraus resultieren:
- - lange Zykluszeiten.
- - geringe Werkzeugstandzeit,
- - Verzug des Werkzeugs bzw. Werkzeugeinsatzes,
- - Spannungen und Verzug im Werkstück (Guß- bzw. Kunststoffteil)
- - Einfallstellen und Porositäten.
Für größere Werkzeuge oder Werkzeugeinsätze wird das Problem der punktgenauen Kühlung
noch problematischer. Zudem können durch den Verzug des Werkzeuges bzw. Werkzeugeinsatzes
Dichtigkeitsprobleme im Dauerbetrieb auftreten, da in der Regel auch größere Drücke zum Einsatz
gebracht werden. Leckverluste an Kühlflüssigkeit können Störungen im direkten Fertigungsprozeß
(Spritzgießen bzw. Druckgießen) verursachen.
Der Erfindung liegt der Aufgabe zugrunde, Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze zu schaffen, die
derart gestaltet sind, daß über das gesamte Werkzeug bzw. den gesamten Werkzeugeinsatz
vorzugsweise eine gleichmäßige und genau steuerbare Kühlung möglich ist, Leckverluste an
Kühlflüssigkeit zuverlässig vermieden werden können und die Herstellung dieser Werkzeuge bzw.
Werkzeugeinsätze soll dabei schneller und kostengünstiger erfolgen als mit bisher üblichen
Verfahren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der ersten beiden
Patentansprüche gelöst. Dabei ist, wie an sich bekannt, die innere Wand des Werkzeuges bzw. des
Werkzeugeinsatzes analog der Kontur der Gravur/Kavität ausgeformt. Das bedeutet, daß die
innere Wand ein Konturnegativ des herzustellenden Erzeugnisses darstellt und in konturparalellem
Abstand mit definierter Wandstärke ganz oder teilweise hinterformt ausgebildet ist. Bei nur
teilweiser Hinterformung folgen die Kühlkanäle ebenfalls in konturparalellem Abstand der Kontur
der inneren Wand des Werkzeuges bzw. des Werkzeugeinsatzes. Vorzugsweise sind dabei ein oder
mehrere Kühlkanäle in konturparalellem Abstand analog der Kontur der Gravur/Kavität
mäanderförmig im Werkzeug bzw. Werkzeugeinsatz angeordnet.
Das Werkzeug bzw. der Werkzeugeinsatz ist vollständig geschlossen ausgeformt und bildet einen
kompakten Werkzeug- bzw. Werkzeugeinsatzblock. Im vollständig geschlossenen Werkzeug bzw.
Werkzeugeinsatz sind mindestens eine Kühlmitteleintrittsöffnung und mindestens eine
Kühlmittelaustrittsöffnung angeordnet. Dieser kompakte Werkzeug- bzw. Werkzeugeinsatzblock
wird hergestellt, indem das Ur-, Fertigungs- und Kernmodell mittels eines Rapid-Prototyping-
Verfahrens oder mittels Hochgeschwindigkeitsfräsen HSC so gefertigt wird, daß die Gießkerne der
Kavität des Werkzeuges angepaßt sind. Der eigentliche Guß erfolgt mittels Coldbox, V-Prozeß
oder Feinguß. Der Kernsand der Gießformen wird anschließend wieder vollständig aus dem
geschlossenen Werkzeug bzw. Werkzeugeinsatz entfernt. Vorzugsweise erfolgt noch eine
Feinschlichtbearbeitung und/oder ein Polieren der Kavität des gegossenen und geschlossenen
Werkzeuges bzw. Werkzeugeinsatzes.
Als Ergebnis der Erfindung entsteht ein Werkzeug bzw. Werkzeugeinsatz mit einem
konturbezogenen Kühlsystem mit den Vorteilen einer wesentlichen Verkürzung der Zykluszeiten
und der damit verbundenen bedeutenden Steigerung der Produktivität. Da im Werkzeug bzw.
Werkzeugeinsatz keine ungleichmäßige Wärmeausdehnung mehr entstehen kann, wird die Qualität
des zu fertigenden Produktes verbessert und es treten keine Dichtigkeitsprobleme mehr auf.
Im Produkt selbst, dem Spritzling, Druckguß- oder Kokillengußteil werden durch die gleichmäßige
Temperaturführung und gleichmäßige Abkühlung die Spannungen und der Wärmeverzug durch
Temperaturdifferenzen innerhalb des Produktes zuverlässig vermieden. Die Zeit, in dem das
Werkzeug bzw. der Werkzeugeinsatz thermisch belastet wird, verringert sich und die Standzeit des
Werkzeuges bzw. Werkzeugeinsatzes erhöht sich. Weitere Einsparungen ergeben sich aus dem
Wegfall der spanenden Bearbeitung für die Werkzeugherstellung. Mit dem erfindungsgemäßen
Werkzeug bzw. Werkzeugeinsatz und dem zugehörigen Herstellungsverfahren ist erstmals ein
konsequenter Leichtbau realisierbar.
Vorteilhafterweise sind im ganz oder teilweise hinterformten Bereich Formelemente angeordnet,
wobei die Formelemente als Verstärkungselemente und/oder Kühlmittelsteuerungselemente
und/oder Kühlelemente ausgebildet sein können. Dadurch wird ein gezielter Durchfluß des
Kühlmittels ermöglicht. Indem die Formelemente mit einer Außenwandung des Werkzeuges bzw.
Werkzeugeinsatzes verbunden sind, wird es möglich mehrere Kühlkammern auszubilden, die
unterschiedlich von Kühlmedien durchströmt werden können. Eine beliebige Anzahl von
Kühlmittelanschlüssen lassen sich realisieren, wenn in den anderen Wänden ebenfalls
Kühlmittelanschlußbohrungen angeordnet sind. Im Gegensatz zu einer
Großraumkühlung mit teilweise in den Eckbereichen und Winkeln stehenden Kühlmitteln wird
durch die erfindungsgemäße Lösung eine gleichmäßigere Temperaturführung vor allen in den
kritischen Bereichen erreicht.
Die Erfindung soll nachstehend in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Fig. 1 und 2 näher
erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes teilweise hinterformtes Werkzeug zur Fertigung einer
Halbschale für eine Fahrzeugarmatur.
Fig. 2 zeigt die Modellierung eines erfindungsgemäßen Kühlkanals einschließlich der
erforderlichen Stützfüße.
Ausgehend von 3D-CAD-Daten eines Werkzeuges für das Spritzgießen wird in das Innere des
Werkzeuggrundkörpers 1 der Kühlkanal 2 der äußeren Form folgend konstruiert und ebenfalls als
3D-CAD-Datenmodell erzeugt. Sowohl der Kühlkanal 2, als Kern für den Gießprozeß
ausgebildet, als auch die innere Wand des Werkzeuges werden ausgehend von den 3D-CAD-
Daten mittels einem Rapid-Prototyping-Verfahren hergestellt. Für derartig kompakte Modelle ist
das LOM (Laminated Object Manufakturing)-Verfahren besonders geeignet. Bei höheren
Genauigkeitsanforderungen kann zur Modell- und Kernkastenherstellung auch die
Hochgeschwindigkeitsbearbeitung genutzt werden. So werden zum Beispiel auch Modelle aus
Epoxidharzformmassen mit diesen Verfahren hergestellt.
Auf den gesamten Werkzeuggrundkörper 1 wird für den nachfolgenden Gießprozeß das
notwendige Bearbeitungsaufmaß (1 bis 3 mm in Abhängigkeit von der Teilegröße) als sogenannte
Offset-Fläche ebenfalls datentechnisch modelliert und bei der Herstellung des Sandgußmodells
berücksichtigt. Im Ausführungsbeispiel, unter Beachtung der Form des speziell zu fertigenden
Teils, ist der Kühlkanal 2 mäanderförmig in konturparallelem Abstand mit definierter Wandstärke
im Inneren des Werkzeuggrundkörpers 1 angeordnet. Bei vorliegender Dimensionierung des
mäanderförmigen Kühlkanals 2 müssen zur Stabilisierung für den Grießprozeß spezielle Stützfüße
3 vorgesehen werden. Gleichzeitig dienen die beiden außen an den Enden des Kühlkanals 2
liegenden Stützfüße 3 vorzugsweise als Kühlmitteleintritts- bzw. Kühlmittelaustrittsöffnungen.
Aber es können auch andere Kühlmittelöffnungen eingebracht werden.
Das Modell des Werkzeuges wird in Sand abgeformt, der Kern unter Beachtung der Kernmarken
eingeordnet und die gesamte Form mit einem geeigneten hochlegierten Werkzeugstahl
ausgegossen. Bei der Abformung des Modells und insbesondere für die Abformung des
innenliegenden Kerns erfolgt die Bindung des Sandes für die Gußform mittels wasserlöslicher,
biologisch und umweltverträglicher Bindemittel. Dadurch ist ein schnelles Entfernen des
Kernsandes gewährleistet. Anschließend wird der Kern vorzugsweise durch Auswaschen oder
Ausblasen wieder entfernt. Anschließend erfolgt eine Feinschlichtbearbeitung und zusätzlich ein
Polieren der Kavität des nunmehr gegossenen und geschlossenen Werkzeuges. Sollen die
Standzeiten des Werkzeuges bzw. Werkzeugeinsatzes verbessert werden, ist es sinnvoll die
Oberfläche oder auch das Werkzeug bzw. den Werkzeugeinsatz insgesamt durch geeignete
Vergütungsverfahren zu vergüten.
Insbesondere durch die Hauptformgebung der Werkzeugkonturen mittels eines Genau-
Gießverfahrens wird die Materialökonomie verbessert und es erfolgt eine gravierende Reduzierung
der spanenden Bearbeitung des Werkzeuggrundkörpers 1, da die gesamte Vorbearbeitung durch
Schrupp-Fräsen der Formkonturen wegfällt.
Die Erfindung ist anwendbar in der Kunststoff- und Gießwerktechnik, z. B. für Spritzgieß-
Blasform- und Druckgießwerkzeuge und andere abformende Fertigungsverfahren, bei denen die
Erwärmung und Kühlung des zu verarbeitenden Materials in schnellem Wechsel beherrscht
werden muß.
Claims (7)
1. Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze für abformende Fertigungsverfahren der
Kunststoffverarbeitung und Gießereitechnik,
dadurch gekennzeichnet,
daß wie an sich bekannt, die innere Wand des Werkzeuges bzw. des Werkzeugeinsatzes (1) analog
der Kontur der Gravur/Kavität, die das Konturnegativ des herzustellenden Erzeugnisses darstellt,
in konturparalellem Abstand mit definierter Wandstärke ganz oder teilweise hinterformt ist, daß
das Werkzeug bzw. der Werkzeugeinsatz vollständig geschlossen ist, daß im geschlossenen
Werkzeug bzw. Werkzeugeinsatz mindestens eine Kühlmitteleintrittsöffnung und mindestens eine
Kühlmittelaustrittsöffnung angeordnet ist.
2. Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen bzw. Werkzeugeinsätzen für abformende
Fertigungsverfahren der Kunststoffverarbeitung und Gießereitechnik
dadurch gekennzeichnet,
daß Ur-, Fertigungs- und Kernmodelle der Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze (1) mittels eines
Rapid-Prototyping-Verfahrens oder mittels Hochgeschwindigkeitsfräsen HSC so gefertigt werden,
daß die Gießkerne der Kavität des Werkzeuges angepaßt sind, der Guß mittels Coldbox, V-Prozeß
oder Feinguß erfolgt und der Kernsand der Gießformen wieder aus dem vollständig geschlossenen
Werkzeug bzw. Werkzeugeinsatz entfernt wird und vorzugsweise eine Feinschlichtbearbeitung
und/oder Polieren der Kavität des gegossenen und geschlossenen Werkzeuges bzw.
Werkzeugeinsatzes erfolgt.
3. Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere Kühlkanäle in konturparalellem Abstand analog der Kontur der
Gravur/Kavität mäanderförmig im Werkzeug bzw. Werkzeugeinsatz angeordnet sind.
4. Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im ganz oder teilweise hinterformten Bereich Formelemente angeordnet sind.
5. Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formelemente als Verstärkungselemente und/oder Kühlmittelsteuerungselemente und/oder
Kühlelemente ausgebildet sind.
6. Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formelemente mit einer Außenwandung des Werkzeuges bzw. Werkzeugeinsatzes
verbunden sind.
7. Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den anderen Wänden Kühlmittelanschlußbohrungen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19926322A DE19926322A1 (de) | 1999-06-09 | 1999-06-09 | Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze für abformende Fertigungsverfahren der Kunststoffverarbeitung und Gießereitechnik und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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DE19926322A DE19926322A1 (de) | 1999-06-09 | 1999-06-09 | Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze für abformende Fertigungsverfahren der Kunststoffverarbeitung und Gießereitechnik und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19926322A1 true DE19926322A1 (de) | 2000-12-14 |
Family
ID=7910691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19926322A Withdrawn DE19926322A1 (de) | 1999-06-09 | 1999-06-09 | Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze für abformende Fertigungsverfahren der Kunststoffverarbeitung und Gießereitechnik und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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