DE19926028A1 - Verfahren zum fluiddichten Verschließen von Durchbrüchen oder Durchführungen in Decken, Wänden und dergleichen - Google Patents
Verfahren zum fluiddichten Verschließen von Durchbrüchen oder Durchführungen in Decken, Wänden und dergleichenInfo
- Publication number
- DE19926028A1 DE19926028A1 DE1999126028 DE19926028A DE19926028A1 DE 19926028 A1 DE19926028 A1 DE 19926028A1 DE 1999126028 DE1999126028 DE 1999126028 DE 19926028 A DE19926028 A DE 19926028A DE 19926028 A1 DE19926028 A1 DE 19926028A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- highly viscous
- highly
- sealing layer
- ceilings
- granulate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Building Environments (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum fluiddichten Verschließen von Durchbrüchen oder Durchführungen in Decken, Wänden und dergleichen, insbesondere in Versorgungsschächten, vorzugsweise in Versorgungsschächten in Wohngebäuden, bei dem in dem Bereich des abzudichtenden Durchbruches schichtweise eine fluiddichte, dauerelastische Dichtungsschicht bildende, hochviskose Masse und ein wasserabweisendes, stark kohäsives Leichtstoff-Granulat als Träger- und Dichtungsschicht aufgebracht wird. Vorhandene brandschutztechnische Erfordernisse zur Überbrückung von Brandabschnitten werden in ihrer Funktion weder beeinträchtigt noch außer Kraft gesetzt. Das Verfahren ist umweltfreundlich und erfüllt alle gesetzlich geforderten bau- und brandschutztechnischen Voraussetzungen. Das Verfahren läßt sich problemlos ohne große Beeinträchtigung der Wohnqualität in bewohnten Gebäuden einsetzen. Es gestattet, Deckendurchbrüche nach Beschädigungen; bedingt durch Sanierungs- bzw. Reparaturarbeiten, dauerelastisch und rauchgasdicht zu verschließen sowie den Schutz vor thermischen und statischen Spannungen zu gewährleisten. Bei Bedarf ist der Verschluß leicht entfernbar und wieder aufbringbar.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum fluiddichten Verschließen von Durch
brüchen oder Durchführungen in Decken, Wänden und dgl., insbesondere zum
rausgasdichten Verschließen von Deckendurchbrüchen in Versorgungsschächten,
vorzugsweise von Versorgungsschächten in Wohngebäuden.
Bei der Sanierung von Wohngebäuden, speziell bei der Erneuerung der elektrischen
Leitungssysteme und der Wasserversorgungsrohre, müssen notgedrungen die
ursprünglichen Brand- und Rauchschutzsysteme im Deckendurchführungsbereich
der einzelnen Geschosse ganz oder teilweise zerstört werden.
Bisher ist es üblich, diese Deckendurchbrüche nach Abschluß der Leitungs- bzw.
Rohrverlegungsarbeiten mit Mörtel, Mineralwolle u. ä. wieder zu verschließen. Dazu
ist es erforderlich, in die engbegrenzten, schwer zugänglichen Schächte über
Hilfsschalungen Mörtel einzubringen und die Rohre und Leitungen mittels Mineral
wollemanschetten gegen thermische und statische Spannungen zu schützen.
Verbunden damit ist eine zeitweilig oft erhebliche Einschränkung der Wohnqualität
der Gebäude (Lärm, Zugang zu den Schächten über Küche oder Bad). Mit diesen
recht aufwendigen Verfahren kann zwar die Brandsicherheit wieder hergestellt
werden, ein dauerhafter rauchgasdichter Abschluß des Deckenbereiches wird damit
aber nicht erreicht, weil sich in dem ausgehärteten Mörtel oder Beton bei der durch
die thermischen oder statischen Spannungen hervorgerufenen Bewegung der
verlegten Rohre mit der Zeit Risse und andere Undichtigkeiten ausbilden, die eine
einwandfreie Funktion des Verschlusses nicht mehr gewährleisten. Außerdem ist
es bei notwendigen Reparaturarbeiten an den verlegten Rohrleitungen, die von Zeit
zu Zeit unerläßlich sind, schwierig und aufwendig, das vollkommen ausgehärtete
und damit sehr feste Material des Verschlusses aufzubrechen und zu entfernen,
zumal in den Schächten äußerst enge Platzverhältnisse herrschen und die
unerwünschte und extreme Beeinträchtigung der Hausbewohner durch die
Bauarbeiten und den anfallenden Lärm verursachen.
Ein weiteres Verfahren ist das Abdichten dieser Durchbrüche mittels Bauschaum.
Hierbei ist aber neben der Umweltbelastung durch gesundheitsschädigende Gase
im Wohnbereich vor allem die fehlende Rauchgasdichte und Brandsicherheit zu
bemängeln.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die aufgezeigten Mängel zu beseitigen und ein
Verfahren zur Verfügung zu stellen, das es gestattet, die Decken- und andere
Durchbrüche sowie Rohrdurchführungen dauerelastisch und fluiddicht abzudichten,
ohne vorhandene brandschutztechnische Einrichtungen zur Überbrückung von
Brandabschnitten in Ihrer Funktion zu beeinträchtigen oder außer Kraft zu setzen.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst werden kann, daß in dem Bereich des abzudichtenden Durchbruches schicht
weise eine fluiddichte, dauerelastische Dichtungsschicht bildende, hochviskose
Masse und ein leichtes, wasserabweisendes, stark kohäsives Leichtstoff-Granulat
aufgebracht wird.
Vorzugsweise wird die hochviskose Masse über eine flexible Leitung durch eine
Düse, die mit einer Videokamera gekoppelt sein kann, unter regulierbarem Druck
aufgebracht. Das Granulat wird im Bereich des Deckendurchbruches vorzugsweise
verwirbelt, um eine gleichmäßige Verteilung im gesamten Durchbruchbereich zu
gewährleisten. Dabei ist es von den jeweiligen Gegebenheiten abhängig, in welcher
Reihenfolge und in wievielen Schichten und welchen Schichtdicken die hochviskose
Masse und das Granulat aufgebracht werden.
Das Verfahren ist umweltfreundlich und erfüllt alle gesetzlich geforderten bau- und
brandschutztechnischen Voraussetzungen. Die hochviskose Masse erhärtet nach
dem Aufbringen zu einer dauerelastischen, fluiddichten Schicht und hält durch seine
gleichzeitig klebenden Eigenschaften das unterhalb oder oberhalb derselben
aufgebrachte Granulat an seinem Platz, ohne das Granulat selbst zu verkleben, so
daß es den Ausgleich der durch thermische und statische Spannungen verursachten
Bewegung der in den Durchbrüchen angeordneten Rohrleitungen zuläßt. Das
Granulat ist in der Lage, sich im eingebauten Zustand zu verdichten, wenn sich zum
Beispiel die Rohrleitungen infolge Wärme ausdehnen, und wieder zu expandieren,
wenn der Normalzustand eintritt. Auch die üblichen Bauwerksspannungen werden
ohne Beeinträchtigung der Abdichtung ausgeglichen. Auch die Weiterfunktion der
bestehenden Brandschutzmaßnahme ist gewährleistet, da der Verschluß z. B. auch
ein Aufschäumen der Brandschutzmasse zuläßt. Bei notwendig werdenden
Reparaturen an den verlegten Rohrleitungen läßt sich der Verschluß einfach und
schnell entfernen durch Aufschneiden und Abziehen der Schicht(en) aus dem
hochviskosen Material und Absaugen des Granulats mittels eines Luftstromes. Nach
Beendigung der Reparaturarbeiten kann der Verschluß mittels des erfindungs
gemäßen Verfahrens wiederhergestellt werden. Die verwendeten Materialien sind
zudem sehr kostengünstig, die zum Aufbringen erforderliche Technik ist ebenfalls
einfach aufgebaut und leicht zu handhaben.
Die hochviskose Masse ist vorzugsweise eine Dispersion aus Acrylsäureesther mit
Anreicherung flammhemmender Wirkstoffe sowie mineralischer Füllstoffe und bleibt
nach dem Austrocknen dauerelastisch.
Das Granulat ist ein sehr leichtes, wasserabweisendes Material mit stark kohäsiven
Eigenschaften und vorzugsweise unterschiedlicher Körnung und länglicher Form, bei
dem sich die Granulatkörner miteinander verzahnen und auf diese Weise eine relativ
in sich geschlossene Masse bilden. Es kann durch Schüttung eingebracht werden,
wird jedoch vorzugsweise mit Hilfe eines regulierbaren Luftstromes im Bereich der
Deckendurchführung zu einer tragfähigen, geschlossenen, stark in sich haftenden
Schicht verwirbelt.
Mit mehreren dieser Schichten sowie mehreren Schichten des hochviskosen
Materiales lassen sich somit selbst vertikale Öffnungen in Decken ohne weitere
Hilfsmittel, wie Schalungen oder dergleichen, verschließen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
aufgeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine einzelne, zugängliche Deckendurchführung mit erfindungs
gemäßem Verschluß;
Fig. 2 einen Installationsschacht mit mehreren, unzugänglichen Durch
führungen in der Decke;
Fig. 3 eine Öffnung im Deckenbereich mit erfindungsgemäßem Verschluß.
Bei Rohr- und Leitungsdurchführungen 5, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt
sind, wird das Granulat 2 als erste, in sich haftende, tragfähige Füllschicht an der
Durchführung bzw. den Durchführungen 5 oberhalb der Decke 3 aufgebracht. Mit
4 sind aufgetretene Undichtigkeiten in dem vorhandenen Brandschutzsystem 6
bezeichnet, die mit dem erfindungsgemäßen Verschluß wirksam behoben werden.
In der Fig. 1 ist eine einzelne, zugängliche Deckendurchführung gezeigt, bei der
der erfindungsgemäße Verschluß der Deckendurchführung sogar manuell ausgeführt
werden könnte. Das Granulat 2 ist auf der Oberseite der Decke 3 um die
Rohrdurchführung 5 herum aufgeschüttet und wird bei Bedarf mittels eines
Luftstromes verwirbelt, um die intensive gegenseitige Verzahnung der Granulatkör
ner untereinander zu unterstützen. Das Granulat umgibt die Rohrdurchführung 5
vollständig und verschließt die Rohrdurchführungsöffnung, ohne in das vorhandene
Brandschutzsystem 6 einzugreifen. Auf das um die Rohrdurchführung 5 verteilte
Granulat 2 wird danach die hochviskose Masse 1 in fließfähigem Zustand als
gasdichter Abschluß aufgebracht. Die hochviskose Masse 1, die gleichzeitig
klebende Eigenschaften aufweist, trocknet unmittelbar nach dem Auftragen auf das
Granulat 2 aus und bildet eine relativ dünne, dauerelastische Schicht auf der
Oberfläche der Granulatschicht 2. Granulat 2 und hochviskose Masse 1 gewähr
leisten gemeinsam den Ausgleich thermischer und statischer Spannungen, da sich
der aus diesen beiden Schichten gebildete Dichtungskörper ähnlich einer gallert
artigen Masse verhält.
In Fig. 2 ist ein Installationsschacht 8 mit mehreren Durchführungen 5 in der Decke
3 dargestellt, wobei die einzelnen Durchführungen 5 nicht mehr direkt zugänglich
sind, sondern sich unterhalb einer Revisions- oder Zugangsöffnung (nicht
dargestellt) befinden. Auch hier kann das Leichtstoff-Granulat 2 zunächst durch
Schütten aus einem Transportbehälter auf die Oberseite der Decke 3 aufgebracht
und mit Hilfe eines regulierbaren Luftstromes verwirbelt werden, um eine
gleichmäßig hohe und an allen Stellen der Rohrdurchführungen 5 verteilte
Granulatschicht 2 zu erhalten. Selbstverständlich sind auch andere Verfahrens
weisen zum gleichmäßigen Verteilen des Granulates möglich, jedoch hat sich die
Anwendung eines in der Stärke regulierbaren Luftstromes als einfaches und
effektives Mittel erwiesen und wird deshalb bevorzugt. Wie in der Fig. 2 zu
erkennen ist, wird die Granulatschicht 2 bis auf solche Höhe geschüttet, daß alle
Rohrdurchführungen ausreichend abgedeckt sind und sich innerhalb des Schachtes
8 über der Oberkante Decke 3 eine neue, in sich geschlossene Ebene ergibt. Auf
der Oberfläche dieser neuen, durch die Granulatschicht 2 gebildeten Ebene wird das
hochviskose Material 1 anschließend mittels einer mobilen Auspressvorrichtung
(nicht dargestellt) aufgebracht. Die mobile Vorrichtung besteht vorzugsweise aus
einem steuerbaren Druckerzeuger und einer Vorratskammer für die Dichtmasse,
einer flexiblen Leitung mit regelbarer Düse zum Austragen der Dichtmasse und einer
im Bereich der Düse angeordneten Videokamera zum Positionieren der Düse und
Überwachen des Auftragens. Sowohl der Druck als auch die Austragsgeschwindig
keit des hochviskosen Materiales ist regelbar, zudem ist die Düse durch Verändern
ihres Anstellwinkels an die gegebenen Bedingungen im abzudichtenden Schacht
und/oder der Durchführungen anpaßbar. Nach dem Auftrag der hochviskosen Masse
1 auf die Granulatschicht 2 trocknet diese zu einer dauerelastischen, gasdichten
Schicht aus und bildet zusammen mit dem Granulat 2 einen Verschluß mit
gallertartigen Eigenschaften, der thermische und statische Spannungen innerhalb
des Schachtes 8 ausgleichen kann und darüberhinaus einen dauerhaft gasdichten
Verschluß bildet, wobei das vorhandene Brandschutzsystem 6 mit eventuellen
Undichtigkeiten in seiner Funktion nicht beeinträchtigt wird, andererseits aber die
Undichtigkeiten des Brandschutzsystems 4 auf anderer Ebene beseitigt werden.
Falls an einem der Rohre 5 infolge von Schäden in Form von Leckagen oder
ähnlichem Reparaturarbeiten notwendig werden, kann der Verschluß einfach und
schnell demontiert werden, indem die obere Schicht aus der hochviskosen Masse
1 aufgeschnitten und abgezogen und die zweite Schicht aus Granulat 2 an
schließend mittels Saugluftstrom abgesaugt wird. Nach Beendigung der Reparatur
arbeiten wird neues Material in der oben beschriebenen Verfahrensweise
eingebracht und der gasdichte Verschluß wiederhergestellt.
Bei Öffnungen im Deckenbereich, wie sie in Fig. 3 beispielhaft dargestellt sind, wird
schichtweise die hochviskose Masse 1 und das Leichtstoff-Granulat 2 abwechselnd
aufgebracht, bis die Öffnung verschlossen ist. Dabei wird als erstes die hochviskose
Masse 1 in dünner Schicht auf die Innen- und Oberseite der Öffnung 7 aufgebracht,
anschließend eine dickere Schicht aus Granulat 2, dann wieder eine relativ dünne
Schicht aus hochviskosem Material 1, gefolgt von einer dickeren Schicht aus
Granulat 2, solange, bis die Öffnung 7 vollständig verschlossen ist. Dabei verklebt
das Granulat 2 schichtweise mit der hochviskosen Masse 1 zu einem gasdichten
Verschluß der Öffnung 7.
Claims (8)
1. Verfahren zum fluiddichten Verschließen von Durchbrüchen oder Durch
führungen in Wänden, Decken oder dgl., insbesondere in Decken von
Versorgungsschächten, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich des
abzudichtenden Durchbruches (5) schichtweise eine fluiddichte, dauerelasti
sche Dichtungsschicht bildende, hochviskose Masse (1) und ein wasser
abweisendes, stark kohäsives Leichtstoff-Granulat als Träger- und Dich
tungsschicht aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die hochviskose
Masse (1) unter regulierbarem Druck zielgerichtet über ein regulierbares Aus
preßsystem mit flexibler Leitung und steuerbarer Düse aufgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das stark kohäsive
Granulat (2) im Bereich des abzudichtenden Durchbruches durch einen
regulierbaren Luftstrom verwirbelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die
steuerbare Düse mit einer Videokamera kombiniert ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die hochviskose Masse (1) flammhemmende Eigenschaften
aufweist und das Granulat (2) aus einem nichtbrennbaren Material besteht.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Granulat unterschiedliche Korngrößen und unregelmäßige
längliche Formen besitzt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die hochviskose Masse eine Dispersion aus Acrylsäureesther
mit Anreicherung flammhemmender Wirkstoffe sowie mineralischer
Füllstoffe ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Verschließen von Öffnungen wechselseitig mehrere
Schichten aus dem hochviskosen Material (1) und dem Granulat (2),
beginnend mit dem hochviskosen Material (1), aufgebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999126028 DE19926028C2 (de) | 1999-05-28 | 1999-05-28 | Verfahren zum fluiddichten Verschließen von Durchbrüchen oder Durchführungen in Decken, Wänden und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999126028 DE19926028C2 (de) | 1999-05-28 | 1999-05-28 | Verfahren zum fluiddichten Verschließen von Durchbrüchen oder Durchführungen in Decken, Wänden und dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19926028A1 true DE19926028A1 (de) | 2000-11-30 |
DE19926028C2 DE19926028C2 (de) | 2003-07-10 |
Family
ID=7910512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999126028 Expired - Lifetime DE19926028C2 (de) | 1999-05-28 | 1999-05-28 | Verfahren zum fluiddichten Verschließen von Durchbrüchen oder Durchführungen in Decken, Wänden und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19926028C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19547268C2 (de) * | 1995-12-19 | 2001-02-08 | Alstom Lhb Gmbh | Rohrdurchführung durch den Bodenaufbau vom Untergestell in den Fahrgastraum von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen |
-
1999
- 1999-05-28 DE DE1999126028 patent/DE19926028C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19926028C2 (de) | 2003-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102011004575A1 (de) | Leitungselementdurchführung | |
EP0796951A1 (de) | Tiefbauabdichtungen | |
DE8904670U1 (de) | Kabeldurchführung | |
AT509470B1 (de) | Schnelleinbau-brandschutzmodul | |
DE202012008399U1 (de) | Installationsmodul mit integriertem Brandschott | |
DE19934902B4 (de) | Abschottung zur feuerbeständigen, rauchdichten Durchführung von Rohren, Kabeln und Kanälen oder anderen Bauteilen durch Wände oder Decken | |
AT523833B1 (de) | Rohrdurchführung durch ein Bauwerks-Trennelement | |
DE19926028C2 (de) | Verfahren zum fluiddichten Verschließen von Durchbrüchen oder Durchführungen in Decken, Wänden und dergleichen | |
DE19714625C2 (de) | Holztafelbaustruktur | |
DE19725301A1 (de) | Brandschutzmaterial, insbesondere für Bauzwecke | |
DE2741360A1 (de) | Verfahren zur herstellung von rohrleitungsanlagen in mehrgeschossigen gebaeuden und rohrverbinde- und halteeinrichtung fuer solche rohrleitungsanlagen | |
DE10108316A1 (de) | Einrichtung zum Verschließen eines Deckendurchbruchs | |
DE3005504A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer feuerhemmenden durchfuehrung von kunststoffrohrleitungen durch bauwerkswaende und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE29716585U1 (de) | Sanierungssystem für Rohre im kommunalen, gewerblichen und landwirtschaftlichen Bereich | |
DE3817630A1 (de) | Verfahren zur brandabschottung von rohren | |
EP1811104A2 (de) | Vorgefertigtes Installationsmodul | |
DE102007050639A1 (de) | Brandschutzverkleidung | |
EP0321644B1 (de) | Feuer- und rauchdichter Verschluss für Wanddurchbrüche | |
DE29710462U1 (de) | Brandschutzmaterial, insbesondere für Bauzwecke | |
EP0380492A1 (de) | Verfahren zur reparatur von baukonstruktionen, objekten, insbesondere in der hinsicht der statik und wassersperrigkeit fehlerhaften kanälen, rohrleitungen ohne zerlegung | |
DE29601777U1 (de) | Brandschutzdämmung in Tunneln und Bauwerken | |
DE10052255A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schachtregisters, einer Installationswand oder dergleichen und ein Aufbau hierzu | |
DE102020118831A1 (de) | Brandschutz-Abschottung | |
CN117386135A (zh) | 一种实现负压病房气密性的施工方法 | |
DE10032480C1 (de) | Decken- oder Bodendurchführung für Kabelstränge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MEKON KLIMA- UND UMWELTSERVICE GMBH, 12681 BERLIN, |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MEKON GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: MEKON KLIMA- UND UMWELTSERVICE GMBH, 12681 BERLIN, DE Effective date: 20110825 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: EISENFUEHR SPEISER PATENTANWAELTE RECHTSANWAEL, DE Effective date: 20110825 |
|
R071 | Expiry of right |