DE19924937A1 - Impedanzanpassungseinrichtung - Google Patents
ImpedanzanpassungseinrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04B3/54—Systems for transmission via power distribution lines
- H04B3/56—Circuits for coupling, blocking, or by-passing of signals
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Impedanzanpassungseinrichtung (4) zwischen einem Hochfrequenzgenerator (5) und einer Lasteinrichtung (6), um eine Impedanz des Hochfrequenzgenerators (5) und eine Impedanz der Lasteinrichtung (6) anzupassen. Die Impedanzanpassungseinrichtung (4) umfaßt wenigstens eine gekoppelte Schaltung (45, 47), die einen Kern (45c, 47c), und eine Hauptwicklung (45a, 47a) und eine Steuerwicklung (45b, 47b), die um den Kern (45c, 47c) gewickelt sind, umfaßt; wobei die gekoppelte Schaltung (45, 47) eine Impedanz der Impedanzanpassungseinrichtung (4) durch Ändern eines Induktivitätswerts der Hauptwicklung (45a, 47a) ändert, der von einer Größe eines Steuerstroms abhängt, der in der Steuerwicklung (45b, 47b) fließt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Impedanzanpassungseinrichtung zum Anpassen der Impedanz eines
Hochfrequenz-(Funkfrequenz)-Generators an die Impedanz einer
Lasteinrichtung.
Wenn die Impedanz des Hochfrequenzgenerators nicht an die
Impedanz der Lasteinrichtung während der Zuführung einer
Hochfrequenzleistung in dem Hochfrequenzgenerator in die
Lasteinrichtung angepaßt ist, dann ist der
Zuführungswirkungsgrad der Hochfrequenzleistung von dem
Hochfrequenzgenerator an die Lasteinrichtung gering.
Der Impedanzwert des Hochfrequenzgenerators ist ein fester
Wert, z. B. 50 (Ω) oder 75 (Ω). Andererseits ändert sich der
Impedanzwert der Lasteinrichtung nicht nur stark in
Abhängigkeit von dem Aufbau davon und deren
Installationszustand, sondern verändert sich auch stark für
eine kurze Zeit in Abhängigkeit von einer physikalischen
Änderung, die innerhalb der Hochfrequenzleistung verursacht
wird, die an die Lasteinrichtung angelegt wird, z. B. eine
Temperaturerhöhung und dergleichen, und ferner in
Abhängigkeit von einer chemischen Änderung, z. B. der
Erzeugung eines Gases und dergleichen, die durch eine
Zersetzung eines Teils des Rohmaterials der Komponenten in
der Lasteinrichtung verursacht wird.
Um die Impedanz des Hochfrequenzgenerators an die Impedanz
der Lasteinrichtung anzupassen, wird allgemein eine
Impedanzanpassungseinrichtung zwischen dem
Hochfrequenzgenerator und der Lasteinrichtung vorgesehen.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 12A bis 12H
eine früher entwickelte Impedanzanpassungseinrichtung
erläutert, die zwischen dem Hochfrequenzgenerator und der
Lasteinrichtung vorgesehen ist.
Die Fig. 12A bis 12H sind Ansichten, die
Schaltungskonstruktionen des Hauptteils der früher
entwickelten Impedanzanpassungseinrichtung zeigen.
Obwohl die Fig. 12A bis 12H eine Vielzahl von
Schaltungskonstruktionen zeigen, wird nur die in Fig. 12A
gezeigte Konstruktion erläutert, und die Erläuterung für die
Fig. 12B bis 12H wird weggelassen, weil die grundlegenden
Schaltungsfunktionen der Konstruktionen im wesentlichen die
gleichen sind.
Jede Impedanzanpassungseinrichtung, die in den Fig. 12A bis
12H gezeigt ist, umfaßt ein variables Kapazitätselement VC
und ein variables Induktivitätselement VL.
Ein Ende des variablen Kapazitätselements VC ist mit einem
Anschluß "a" verbunden und das andere Ende davon ist mit den
Anschlüssen "b" und "d" verbunden. Ein Ende des variablen
Induktivitätselements VL ist mit den Anschlüssen "a" und
einem Ende des variablen Kapazitätselements VC verbunden, und
das andere Ende des variablen Induktivitätselements VL ist
mit einem Anschluß "c" verbunden.
Zum Beispiel ist zwischen die Anschlüsse "a" und "b" ein
Hochfrequenzgenerator geschaltet, der nicht gezeigt ist; und
mit den Anschlüssen "c" und "d" ist eine Lasteinrichtung, die
nicht gezeigt ist, verbunden.
Um die Impedanz des Hochfrequenzgenerators an die Impedanz
der Lasteinrichtung anzupassen, werden der Kapazitätswert des
variablen Kapazitätselements VC und der Induktivitätswert des
variablen Induktivitätselements VL geändert.
Obwohl eine ausführliche Erläuterung für das Verfahren
weggelassen wird, wird die stehende Welle zwischen den
Anschlüssen "a" und "b" gemessen, und das
Spannungsstehwellenverhältnis wird auf der Grundlage des
Meßergebnisses betrieben bzw. eingestellt und danach wird der
Kapazitätswert des variablen Kapazitätselements VC und der
Induktivitätswert des variablen Induktivitätselements VL zum
Anpassen der Impedanz des Hochfrequenzgenerators an die
Impedanz der Lasteinrichtung berechnet. Gemäß dem
Berechnungsergebnis werden der Kapazitätswert des variablen
Kapazitätselements VC und der Induktivitätswert des variablen
Induktivitätselements VL geändert.
Weil jedoch in der voranstehend beschriebenen, früher
entwickelten Impedanzanpassungseinrichtung die
Hochfrequenzleistung für eine industrielle Verwendung nicht
kleiner als mehrere zehn Watt ist, wird ein variabler
Kondensator als das variable Kapazitätselement VC verwendet,
und der Kapazitätswert des variablen Kondensators wird unter
Verwendung eines Motors geändert. Der Induktivitätswert einer
Spule, die als das variable Induktivitätselement VL verwendet
wird, wird durch Bewegen eines Kontakts (Schiebers) auf der
Spule unter Verwendung eines Motors geändert.
Gemäß dem voranstehend beschriebenen Verfahren, bei dem der
Kapazitätswert des variablen Kondensators, der als das
variable Kapazitätselement VC verwendet wird, und der
Induktivitätswert einer Spule, die als das variable
Induktivitätselement VL verwendet wird, durch Verwendung
eines Motors geändert werden, muß viel Zeit, die zum Anpassen
der Impedanz des Hochfrequenzgenerators an die Impedanz der
Lasteinrichtung erforderlich ist, benötigt werden, weil die
Geschwindigkeit zum Ändern des Kapazitätswerts und des
Induktivitätswerts durch die Betriebsgeschwindigkeit des
Motors beschränkt ist.
Es gibt ein anderes Problem dahingehend, daß dann, wenn sich
die Impedanz der Lasteinrichtung plötzlich geändert hat,
nachdem eine Anpassung der Impedanz des
Hochfrequenzgenerators und der Impedanz der Lasteinrichtung
ausgeführt wurde, ein Ändern des Kapazitätswerts des
variablen Kondensators, der als das variable
Kapazitätselement VC verwendet wird, und des
Induktivitätswerts einer Spule, die als das variable
Induktivitätselement VL verwendet wird, den plötzlichen
Änderungen der Impedanz der Lasteinrichtung nicht folgen
kann.
Es gibt ein weiteres Problem dahingehend, daß
Wartungsoperationen, z. B. eine routinemäßige Schmierung, eine
Ersetzung von abnutzbaren Teilen und dergleichen, benötigt
werden.
Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht dieser Probleme
entwickelt. Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Impedanzanpassungseinrichtung
bereitzustellen, die eine Änderung des Induktivitätswerts und
dergleichen bei einer hohen Geschwindigkeit und eine
Anpassung der Impedanz des Hochfrequenzgenerators an die
Impedanz der Lasteinrichtung bei einer hohen Geschwindigkeit
ermöglicht. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht darin, eine Impedanzanpassungseinrichtung
bereitzustellen, die Wartungsoperationen nicht benötigt.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfaßt die
Impedanzanpassungseinrichtung, die zwischen einem
Hochfrequenzgenerator und einer Lasteinrichtung zum Anpassen
einer Impedanz des Hochfrequenzgenerators an eine Impedanz
der Lasteinrichtung vorgesehen ist: wenigstens eine
gekoppelte Schaltung, die einen Kern umfaßt, und eine
Hauptwicklung und eine Steuerwicklung, die um den Kern
gewickelt sind; wobei die gekoppelte Schaltung eine Impedanz
der Impedanzanpassungseinrichtung durch Ändern eines
Induktivitätswerts der Hauptwicklung ändert, der von einer
Größe eines Gleichstroms abhängt, der in der Steuerwicklung
fließt.
Weil gemäß der Erfindung die Impedanz der
Impedanzanpassungseinrichtung geändert wird, ist es durch
Ändern der Induktivität der Hauptwicklung in der gekoppelten
Schaltung durch Ändern des Stromwerts, der in der
Steuerwicklung in der gekoppelten Schaltung ist, möglich,
eine Anpassung der Impedanz der Einrichtung bei einer höheren
Geschwindigkeit als bei einer früher entwickelten
Impedanzanpassungseinrichtung zu ermöglichen, die eine
Anpassung durch ein mechanisches Ändern der Impedanz durch
Verwendung eines Motors oder dergleichen ausführt, und sie
benötigt keine Wartungsoperationen.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt
die Impedanzanpassungseinrichtung, die zwischen einem
Hochfrequenzgenerator und einer Lasteinrichtung zum Anpassen
einer Impedanz des Hochfrequenzgenerators an eine Impedanz
der Lasteinrichtung vorgesehen ist: wenigstens eine
gekoppelte Schaltung, die einen ersten Kern, eine erste
Hauptwicklung, die um den Kern gewickelt ist, einen zweiten
Kern, eine zweite Hauptwicklung, die um den zweiten Kern
gewickelt ist, und eine Steuerwicklung, die um die ersten und
zweiten Kerne gewickelt ist, umfaßt, wobei sowohl der erste
als auch der zweite Kern durch jede Windung der
Steuerwicklung geht; wobei eine Impedanz der
Impedanzanpassungseinrichtung durch Ändern von
Induktivitätswerten der ersten und zweiten Hauptwicklungen
geändert wird, die von einer Größe eines Gleichstroms
abhängen, der in der Steuerwicklung fließt.
Weil gemäß der Erfindung die Impedanz der
Impedanzanpassungseinrichtung geändert wird, und zwar durch
Ändern der Induktivität der ersten und zweiten
Hauptwicklungen durch Ändern des Stromwerts, der in der
Steuerwicklung in der gekoppelten Schaltung fließt, ist es
möglich, eine Anpassung der Impedanz der Einrichtung bei
einer höheren Geschwindigkeit als eine früher entwickelte
Impedanzanpassungseinrichtung zu ermöglichen, die eine
Anpassung durch mechanisches Ändern der Impedanz durch
Verwindung eines Motors oder dergleichen ausführt; und sie
benötigt keine Wartungsoperationen.
Weil ferner die Hochfrequenzkomponenten, die in der
Steuerwicklung durch Hochfrequenzströme erzeugt werden, die
in den ersten und zweiten Wicklungen fließen, einander
auslöschen und bei jeder Windung der Steuerwicklung entfernt
werden, tritt eine große Spannung, die in der Steuerwicklung
in dem Fall der zweiten oder dritten Ausführungsform lokal
erzeugt wurde, in der ersten Steuerwicklung 131c nicht auf.
Demzufolge ist es möglich, einen dielektrischen Durchbruch
der gekoppelten Schaltung zu verhindern.
Die vorliegende Erfindung läßt sich vollständiger aus der
ausführlichen Beschreibung, die nachstehend aufgeführt ist,
und den beiliegenden Zeichnungen, die nur zur Illustration
beigefügt sind und die somit nicht als eine Definition der
Grenzen der vorliegenden Erfindung beabsichtigt sind,
verstehen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht zum Erläutern einer Schaltung zum
Ändern der Induktivität;
Fig. 2 eine B-H-Kurve;
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Hauptschaltungsabschnitts
in der Impedanzanpassungseinrichtung 4;
Fig. 4 ein Blockschaltbild des Hauptschaltungsabschnitts
in der Impedanzapassungseinrichtung 7;
Fig. 5 ein Blockschaltbild des Hauptschaltungsabschnitts
in der Impedanzanpassungseinrichtung 8;
Fig. 6A eine Ansicht zum Zeigen eines Beispiels einer
Wicklungsweise der Wicklungen an dem Kern, und
Fig. 6B eine Ansicht zum Erläutern der Bezeichnung
einer Wicklungsweise der Wicklungen an dem in
Fig. 6A gezeigten Kern;
Fig. 7A eine Ansicht zum Zeigen eines Beispiels einer
Wicklungsweise der Wicklungen an dem Kern, und
Fig. 7B eine Ansicht zum Erläutern der Bezeichnung
der Wicklungsweise der Wicklungen an dem in Fig. 7A
gezeigten Kern;
Fig. 8A bis 8D Ansichten zum Zeigen von verschiedenen Typen
von Formen des Kerns;
Fig. 9 ein Blockschaltbild des Hauptschaltungsabschnitts
in der Impedanzanpassungseinrichtung 13;
Fig. 10 ein Blockschaltbild des Hauptschaltungsabschnitts
in der Impedanzanpassungseinrichtung 14;
Fig. 11 ein Blockschaltbild des Hauptschaltungsabschnitts
in der Impedanzanpassungseinrichtung 15; und
Fig. 12A bis 12H Ansichten, die Schaltungskonstruktionen des
Hauptteils einer früher entwickelten
Impedanzanpassungseinrichtung zeigen.
Ausführungsformen der Impedanzanpassungseinrichtung der
Erfindung werden mit näheren Einzelheiten unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen wie folgt erläutert.
Vor einer Erläuterung der Ausführungsformen der
Impedanzanpassungseinrichtung der Erfindung wird unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 einer Einrichtung zum Ändern
des Induktivitätswerts (L) zum Anpassen der Impedanz des
Hochfrequenzgenerators an die Impedanz der Lasteinrichtung
erläutert.
Fig. 1 ist eine Ansicht zum Erläutern einer Schaltung zum
Ändern der Induktivität, und Fig. 2 zeigt eine B-H-Kurve (die
auch als eine magnetische Sättigungskurve oder eine
Magnetisierungskurve bezeichnet wird).
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung umfaßt eine Hauptwicklung 1,
eine Steuerwicklung 2 und einen Kern 3, beispielsweise einen
ringförmigen Kern oder dergleichen. Die Hauptwicklung 1 und
die Steuerwicklung 2 sind um den Kern 3 gewickelt. Der Wert
der Induktivität (L) der Hauptwicklung 1 ändert sich in
Abhängigkeit von dem Wert des Steuerstroms, der in der
Steuerwicklung 2 fließt.
Dies wird unter Verwendung von Fig. 2 erläutert. Obwohl eine
Erläuterung nur für einen Fall ausgeführt wird, daß die
magnetische Feldstärke (H) positiv ist, kann im wesentlichen
die gleiche Erläuterung für einen Fall angewendet werden, daß
die magnetische Feldstärke H negativ ist.
In der in Fig. 2 gezeigten B-H-Kurve nimmt die magnetische
Flußdichte B zu, wenn die magnetische Feldstärke (H) zunimmt.
Wenn die magnetische Feldstärke (H) zunimmt, nimmt jedoch das
Verhältnis (ΔB/ΔH) eines infinitesimalen Inkrements (ΔB) der
magnetischen Flußdichte B zu dem entsprechenden
infinitesimalen Inkrement (ΔH) der magnetischen Feldstärke
(H) ab. Das heißt, wenn die magnetische Feldstärke (H)
zunimmt, dann nimmt das Verhältnis (B/H) ab.
Der Zusammenhang zwischen einer magnetischen Feldstärke (H),
einer magnetischen Flußdichte B und einer magnetischen
Permeabilität (µ) wird mit der folgenden Gleichung gegeben.
B = µH
Wenn die magnetische Feldstärke (H) zunimmt, dann nimmt
deshalb die magnetische Permeabilität (µ) ab.
Weil der Wert der Induktivität (L) proportional zu dem Wert
der magnetischen Permeabilität (µ) ist, nimmt die magnetische
Permeabilität (µ) ab, wenn der Wert der Induktivität (L)
zunimmt.
Wenn deshalb berücksichtigt wird, daß die magnetische
Permeabilität (µ) abnimmt, wenn die magnetische Feldstärke
(H) zunimmt, dann läßt sich verstehen, daß der Wert der
Induktivität (L) abnimmt, wenn die magnetische Feldstärke (H)
zunimmt.
Weil die magnetische Feldstärke (H) proportional zu dem
Stromwert ist, der in der Spule fließt, nimmt die magnetische
Feldstärke (H) zu, wenn der Stromwert, der in der Spule
fließt, zunimmt.
Wie voranstehend beschrieben, nimmt der Wert der Induktivität
(L) ab, wenn der Stromwert, der in der Spule fließt, zunimmt.
Deshalb nimmt in der in Fig. 1 gezeigten Schaltung der Wert
der Induktivität (L) der Hauptwicklung 1 ab, wenn der Wert
des Steuerstroms, der in der Steuerwicklung 2 fließt,
zunimmt; und er nimmt zu, wenn der Wert des Steuerstroms, der
in der Steuerwicklung 2 fließt, abnimmt.
In den folgenden ersten bis sechsten Ausführungsformen wird
eine Anpassung der Impedanz des Hochfrequenzgenerators und
der Impedanz der Lasteinrichtung durch Verwendung des
Phänomens ausgeführt, daß der Wert der Induktivität (L) der
Hauptwicklung 1 von dem Wert des Stroms abhängt, der in der
Steuerwicklung 2 fließt.
In der tatsächlichen B-H-Kurve nimmt das Verhältnis (B/H)
nicht immer ab, wenn die magnetische Feldstärke (H) zunimmt.
Jedoch ist es möglich, die Idee zu verwenden, daß der Wert
der Induktivität (L) einer Spule sich durch Ändern eines
Werts des Stroms, der in der Spule fließt, ändert.
Die Impedanzanpassungseinrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf
Fig. 3 erläutert.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild des Hauptschaltungsabschnitts
in der Impedanzanpassungseinrichtung 4.
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 5 einen
Hochfrequenzgenerator; und das Bezugszeichen 6 bezeichnet
eine Lasteinrichtung. Die Impedanzanpassungseinrichtung 4 ist
vorgesehen, um die Impedanz des Hochfrequenzgenerators 5 an
die Impedanz der Lasteinrichtung 6 anzupassen und ist
zwischen den Hochfrequenzgenerator 5 und die Lasteinrichtung
6 geschaltet.
Die Impedanzanpassungseinrichtung 4 umfaßt eine VSWR-
(Spannungsstehwellenverhältnis oder Voltage Standing Wave
Ratio) Schaltung 41, eine Betriebseinheit 42, einen ersten
Steuerstromgenerator 43, einen zweiten Steuerstromgenerator
44, eine erste gekoppelte Schaltung 45, ein erstes
Tiefpaßfilter 46, eine zweite gekoppelte Schaltung 47, ein
zweites Tiefpaßfilter 48 und einen Kondensator 49.
Die VSWR-Schaltung 41 ist mit einem Anschluß "A" und einer
ersten Hauptwicklung 45a, die später beschrieben wird, der
ersten gekoppelten Schaltung 45 verbunden. Die VSWR-Schaltung
41 mißt die stehende Welle, die durch Rückkehr einer
Hochfrequenzspannung erzeugt wird, die von dem
Hochfrequenzgenerator 5 an die Lasteinrichtung 6 geliefert
wurde, und zwar aufgrund der Zurückreflexion durch die
Lasteinrichtung 6; und betreibt (stellt ein) das
Spannungsstehwellenverhältnis auf Grundlage des
Meßergebnisses und gibt danach das betriebene oder
eingestellte Spannungsstehwellenverhältnis an die
Betriebseinheit 42 aus.
Auf Grundlage des eingegebenen
Spannungsstehwellenverhältnisses von der VSWR-Schaltung 41
stellt die Betriebseinheit 42 den Wert eines Gleichstroms
(erster Steuerstrom) ein, der an eine erste Steuerwicklung
45b, die später beschrieben wird, der ersten gekoppelten
Schaltung 45 geliefert werden soll, und stellt den Wert eines
Gleichstroms (zweiter Steuerstrom) ein, der an eine zweite
Steuerwicklung 47b, die nachstehend beschrieben wird, der
zweiten gekoppelten Schaltung 47 geliefert werden soll. Die
Betriebseinheit 42 gibt ein erstes Steuersignal, das den Wert
des ersten Steuerstroms darstellt, der ein Operations- oder
Betriebsergebnis ist, an einen ersten Steuerstromgenerator 43
aus und gibt ein zweites Steuersignal, das den Wert des
zweiten Steuerstroms darstellt, der ein Betriebs- oder
Operationsergebnis ist, an den zweiten Steuerstromgenerator
44 aus.
Der erste Steuerstromgenerator 43 erzeugt einen ersten
Steuerstrom, der den Stromwert des ersten Steuersignals
aufweist, um den erzeugten ersten Steuerstrom an die
Anschlüsse "A1" und "A2" auszugeben.
Der zweite Steuerstromgenerator 44 erzeugt einen zweiten
Strom, der den Stromwert des zweiten Steuersignals aufweist,
um den erzeugten zweiten Steuerstrom an die Anschlüsse "B1"
und "B2" auszugeben.
Die erste gekoppelte Schaltung 45 umfaßt einen ersten Kern
45c und eine erste Hauptwicklung 45a und eine erste
Steuerwicklung 45b, die um den ersten Kern 45c gewickelt
sind.
In der ersten gekoppelten Schaltung 45 ist ein Ende der
ersten Hauptwicklung 45a mit der VSWR-Schaltung 41 verbunden,
und das andere Ende davon ist mit dem Anschluß "C" verbunden.
Ein Ende der ersten Steuerwicklung 45b ist mit einem Ende
eines Kondensators 46a verbunden, der nachstehend beschrieben
wird, des ersten Tiefpaßfilters 46 verbunden, und das andere
Ende davon ist mit einem Ende einer Spule 46b, die später
beschrieben wird, des ersten Tiefpaßfilters 46 verbunden. In
der ersten gekoppelten Schaltung 45 wird der Wert der
Induktivität (L) der ersten Hauptwicklung 45a in Abhängigkeit
von dem ersten Steuerstrom geändert, der von dem ersten
Steuerstromgenerator 43 durch das erste Tiefpaßfilter 46
eingegeben wird.
Das erste Tiefpaßfilter 46 wird von einer LC-Schaltung
gebildet, die die Spule 46a und einen Kondensator 46b umfaßt.
Ein Ende der Spule 46a ist mit einem Ende der ersten
Steuerwicklung 45b der ersten gekoppelten Schaltung 45
verbunden, und das andere Ende der Spule 46a ist mit dem
anderen Ende des Kondensators 46b und mit dem Anschluß "A1"
verbunden. Ein Ende des Kondensators 46b ist mit dem anderen
Ende der ersten Steuerwicklung 45b der ersten gekoppelten
Schaltung 45 und mit dem Anschluß "A2" verbunden, und das
andere Ende des Kondensators 46b ist mit dem anderen Ende der
Spule 46a und mit dem Anschluß "A1" verbunden.
Das erste Tiefpaßfilter 46 ist ein Filter zum Verhindern
einer Anlegung einer Hochfrequenzkomponente, die bei der
ersten Steuerwicklung 45b induziert wird, an die Seite des
ersten Steuerstromgenerators 43, wenn eine
Hochfrequenzkomponente, z. B. ein Hochfrequenzstrom oder
dergleichen, an die erste Hauptwicklung 45a der ersten
gekoppelten Schaltung 45 von dem Hochfrequenzgenerator 5
angelegt wird.
Wenn z. B. eine Hochfrequenzkomponente, z. B. ein
Hochfrequenzstrom oder dergleichen, an einen FET
(Feldeffekttransistor) angelegt wird, der im ersten
Steuerstromgenerator 43 verwendet wird, kann der FET
beschädigt werden. Um eine derartige Beschädigung zu
verhindern, ist das erste Tiefpaßfilter 46 vorgesehen.
Die zweite gekoppelte Schaltung 47 umfaßt einen zweiten Kern
47c und eine zweite Hauptwicklung 47a und eine zweite
Steuerwicklung 47b, die um den zweiten Kern 47c gewickelt
sind.
In der zweiten gekoppelten Schaltung 47 ist ein Ende der
zweiten Hauptwicklung 47a mit einem Ende des Kondensators 49
verbunden, und das andere Ende davon ist mit den Anschlüssen
"B" und "D" verbunden. Ein Ende der zweiten Steuerwicklung
47b ist mit einem Ende einer Spule 48a, die später
beschrieben wird, des zweiten Tiefpaßfilters 48 verbunden,
und das andere Ende davon ist mit einem Ende eines
Kondensators 48b, der später beschrieben wird, des zweiten
Tiefpaßfilters 48 verbunden. In der zweiten gekoppelten
Schaltung 47 wird der Wert der Induktivität (L) der zweiten
Hauptwicklung 47a in Abhängigkeit von einem zweiten
Steuerstrom geändert, der von dem zweiten
Steuerstromgenerator 44 durch das zweite Tiefpaßfilter
eingegeben wird.
Das zweite Tiefpaßfilter 48 wird durch eine LC-Schaltung
gebildet, die eine Spule 48a und einen Kondensator 48b
umfaßt.
Ein Ende der Spule 48a ist mit einem Ende der zweiten
Steuerwicklung 47b der zweiten gekoppelten Schaltung 47
verbunden, und das andere Ende der Spule 48a ist mit dem
anderen Ende des Kondensators 48b und mit dem Anschluß "B1"
verbunden. Ein Ende des Kondensators 48b ist mit dem anderen
Ende der zweiten Steuerwicklung 47b der zweiten gekoppelten
Schaltung 47 und mit dem Anschluß "B2" verbunden, und das
andere Ende des Kondensators 48b ist mit dem anderen Ende der
Spule 48a und mit dem Anschluß "B1" verbunden.
Das zweite Tiefpaßfilter 48 ist ein Filter zum Verhindern
einer Anlegung einer Hochfrequenzkomponente, die an der
zweiten Steuerwicklung 47b induziert wird, an die Seite des
zweiten Stromsteuergenerators 44, wenn eine
Hochfrequenzkomponente, z. B. ein Hochfrequenzstrom oder
dergleichen, an die zweite Hauptwicklung 47b der zweiten
gekoppelten Schaltung 47 von dem Hochfrequenzgenerator 5
angelegt wird.
Wenn zum Beispiel eine Hochfrequenzkomponente, z. B. ein
Hochfrequenzstrom oder dergleichen, an einen FET
(Feldeffekttransistor) angelegt wird, der in dem zweiten
Stromsteuergenerator 44 verwendet wird, kann der FET
beschädigt werden. Um eine derartige Beschädigung zu
verhindern, ist das zweite Tiefpaßfilter 46 vorgesehen.
Ein Ende des Kondensators 49 ist mit einem Ende der
Hauptwicklung 47a der gekoppelten Schaltung 47 verbunden, und
das andere Ende des Kondensators 49 ist mit der VSWR-
Schaltung 41 verbunden.
Der Kondensator 49 ist vorgesehen, um eine zusammengesetzte
Impedanz der zweiten Hauptwicklung 47a der zweiten
gekoppelten Schaltung 47 und dem Kondensator 49 "j × Y" (Y<0)
zu bilden, wenn die Impedanz der ersten Hauptwicklung 45a der
ersten gekoppelten Schaltung 45 "j × X" (X<0) ist.
In der Impedanzanpassungseinrichtung 4 nimmt der Wert der
Induktivität (L) der ersten Hauptwicklung 45a der ersten
gekoppelten Schaltung 45 in Abhängigkeit von dem Wert des
ersten Steuerstroms, der in die erste Steuerwicklung 45b der
ersten gekoppelten Schaltung 45 von dem ersten
Stromsteuergenerator 43 eingegeben wird, zu oder ab. Der Wert
der Induktivität (L) der zweiten Hauptwicklung 47a der
zweiten gekoppelten Schaltung 47 nimmt in Abhängigkeit von
dem Wert des zweiten Steuerstroms, der in die zweite
Steuerwicklung 47b der zweiten gekoppelten Schaltung 47 von
dem zweiten Stromsteuergenerator 44 eingegeben wird, zu oder
ab. Die Impedanzanpassungseinrichtung 4 paßt die Impedanz des
Hochfrequenzgenerators 5 an die Impedanz der Lasteinrichtung
6 an, indem das Phänomen zum Ändern der Impedanz der
Impedanzanpassungseinrichtung 4 verwendet wird.
Bei dem Impedanzanpassungsbetrieb der
Impedanzanpassungseinrichtung 4 kann z. B. der Imaginärteil
der Impedanz des Hochfrequenzgenerators 5 und die Impedanz
der Lasteinrichtung 6 durch die erste gekoppelte Schaltung 45
eingestellt werden, und der Realteil der Impedanz davon kann
durch die zweite gekoppelte Schaltung 47 und den Kondensator
49 eingestellt werden.
Der Betrieb der Schaltung mit dem voranstehend beschriebenen
Aufbau wird kurz erläutert.
Wenn eine elektrische Leistung an die Lasteinrichtung 6 von
dem Hochfrequenzgenerator 5 geliefert wird, mißt die VSWR-
Schaltung 41 die stehende Welle, die gebildet wird, weil die
zugeführte Hochfrequenzspannung von der Lasteinrichtung 6
zurückreflektiert wird; und betreibt das
Spannungsstehwellenverhältnis auf Grundlage des
Meßergebnisses und gibt deshalb das betriebene oder
eingestellte Spannungsstehwellenverhältnis an die
Betriebseinheit 42 aus.
Die Betriebseinheit 42 stellt auf Grundlage des eingegebenen
Spannungsstehwellenverhältnisses von der VSWR-Schaltung 41
den Wert des ersten Steuerstroms, der an die erste
Steuerwicklung 45b der ersten gekoppelten Schaltung 45
geliefert werden soll, und den Wert des zweiten Steuerstroms,
der an die zweite Steuerwicklung 47b der zweiten gekoppelten
Schaltung 47 geliefert werden soll, ein. Die Betriebseinheit
42 gibt ein erstes Steuersignal, das den Wert des ersten
Steuerstroms darstellt, der ein Betriebs- oder
Operationsergebnis ist, an den ersten Stromsteuergenerator 43
aus, und gibt ein zweites Stromsignal, das den Wert des
zweiten Steuerstroms darstellt, der ein Betriebs- oder
Operationsergebnis ist, an den zweiten Steuerstromgenerator
44 aus.
Der erste Stromsteuergenerator 43 erzeugt einen ersten
Steuerstrom, der den Stromwert des ersten Steuersignals
aufweist, um den erzeugten ersten Steuerstrom an die
Anschlüsse "A1" und "A2" auszugeben. Das erste Steuersignal
wird der ersten Steuerwicklung 45b der ersten gekoppelten
Schaltung 45 eingegeben. Der zweite Stromsteuergenerator 44
erzeugt einen zweiten Steuerstrom, der den Stromwert des
zweiten Steuersignals aufweist, um den erzeugten zweiten
Steuerstrom an die Anschlüsse "B1" und "B2" auszugeben. Das
zweite Steuersignal wird der zweiten Steuerwicklung 47b der
zweiten gekoppelten Schaltung 47 eingegeben.
Der Wert der Induktivität (L) der ersten Hauptwicklung 45a in
der gekoppelten Schaltung 45 wird auf einen Wert geändert,
der dem Wert des ersten Steuerstroms entspricht, der in der
ersten Steuerwicklung 45b fließt; und der Wert der
Induktivität (L) der zweiten Hauptwicklung 47a in der zweiten
gekoppelten Schaltung 47 wird auf einen Wert geändert, der
dem Wert des zweiten Steuerstroms entspricht, der in der
zweiten Steuerwicklung 47b fließt.
Somit wird die Induktivität (L) der ersten Hauptwicklung 45a
in der ersten gekoppelten Schaltung 45 und die Induktivität
der zweiten Hauptwicklung 47a in der zweiten gekoppelten
Schaltung 47 auf geeignete Werte geändert, so daß eine
Anpassung der Impedanz des Hochfrequenzgenerators 5 und der
Impedanz der Lasteinrichtung 6 ausgeführt wird.
Wenn z. B. die Impedanz des Hochfrequenzgenerators 5 50 (Ω)
ist und die Impedanz der Lasteinrichtung 6 25 (Ω) ist,
bestimmt die Betriebseinheit 42 die Werte der ersten und
zweiten Steuerströme auf Grundlage des
Spannungsstehwellenverhältnisses so, daß die Impedanz
"j × X1" der ersten Hauptwicklung 45a der ersten gekoppelten
Schaltung 45 die Bedingung "j × X1 = j × 25 (Ω)" erfüllt und
die zusammengesetzte Impedanz "j × X2" des Kondensators 49
und der zweiten Hauptwicklung 47a der zweiten gekoppelten
Schaltung 47 die Bedingung "j × X = -j × 50 (Ω)" erfüllt.
In der Impedanzanpassungseinrichtung 4 gemäß der ersten
Ausführungsform der Erfindung wird die Impedanz der
Impedanzanpassungseinrichtung 4 durch Ändern der Induktivität
(L) der ersten Hauptwicklung 45a in der ersten gekoppelten
Schaltung 45 durch Ändern des Stromwerts, der in der ersten
Steuerwicklung 45a in der ersten gekoppelten Schaltung 45
fließt, und durch Ändern der Induktivität (L) der zweiten
Hauptwicklung 47a in der zweiten gekoppelten Schaltung 47
durch Ändern des Stromwerts, der in der zweiten
Steuerwicklung 47b in der zweiten gekoppelten Schaltung 47
fließt, geändert. Infolge dessen ist es gemäß der
Impedanzanpassungseinrichtung 4 der ersten Ausführungsform
möglich, eine Anpassung der Impedanz der Einrichtung bei
einer höheren Geschwindigkeit als eine herkömmliche
Impedanzanpassungseinrichtung, die eine Anpassung durch
mechanisches Ändern der Impedanz durch Verwendung eines
Motors oder dergleichen ausführt, durchzuführen; und dies
erfordert keine Wartungsoperationen.
In den folgenden zweiten bis sechsten Ausführungsformen
werden nur die Schaltungsabschnitte, die der ersten
gekoppelten Schaltung 45, dem ersten Tiefpaßfilter 46, der
zweiten gekoppelten Schaltung 47, dem zweiten Tiefpaßfilter
48 und dem Kondensator 49 in der
Impedanzanpassungseinrichtung 4 entsprechen, erläutert. Die
Schaltungsabschnitte, die der VSWR-Schaltung 41, der
Betriebseinheit 42, dem ersten Steuerstromgenerator 43 und
dem zweiten Steuerstromgenerator 44 entsprechen, werden
zusammengefaßt als eine Steuerschaltung bezeichnet.
Die Impedanzanpassungseinrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf
Fig. 4 erläutert.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild des Hauptschaltungsabschnitts
der Impedanzanpassungseinrichtung 7.
In der ersten Ausführungsform, die in Fig. 3 gezeigt, ist;
werden die Hochfrequenzkomponenten, die von den gekoppelten
Schaltungen (der ersten gekoppelten Schaltung 45 und der
zweiten gekoppelten Schaltung 47) erzeugt werden, von den
Tiefpaßfiltern (dem ersten Tiefpaßfilter 46 und dem zweiten
Tiefpaßfilter 48), die eine LC-Schaltung umfassen, entfernt.
Anstelle der Schaltungsabschnitte, die die gekoppelten
Schaltungen und die Tiefpaßfilter umfassen, umfaßt die
Impedanzanpassungseinrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform ein Paar von gekoppelten Schaltungen, in
denen die Wicklungsrichtungen der Steuerwicklungen zueinander
unterschiedlich sind, um die in den gekoppelten Schaltungen
erzeugten Hochfrequenzkomponenten auszulöschen.
Die Schaltungskonstruktion der Impedanzanpassungseinrichtung
gemäß der zweiten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf
Fig. 4 erläutert.
Der Schaltungsaufbau der Impedanzanpassungseinrichtung 7
umfaßt eine erste gekoppelte Schaltung 71, eine zweite
gekoppelte Schaltung 72, eine dritte gekoppelte Schaltung 73,
eine vierte gekoppelte Schaltung 74 und einen Kondensator 75.
Die erste gekoppelte Schaltung 71 umfaßt einen ersten Kern
71c und eine erste Hauptwicklung 71a und eine erste
Steuerwicklung 71b, die um den ersten Kern 71c gewickelt
sind.
In der ersten gekoppelten Schaltung 71 ist ein Ende der
ersten Hauptwicklung 71a mit einem Anschluß "A" verbunden,
und das andere Ende davon ist mit einem Ende einer zweiten
Hauptwicklung 72a, die nachstehend beschrieben wird, der
zweiten gekoppelten Schaltung 72 verbunden. Ein Ende der
ersten Steuerwicklung 71a ist mit einem Anschluß "A2"
verbunden, und das andere Ende davon ist mit einem Ende einer
zweiten Steuerwicklung 72b, die später beschrieben wird, der
zweiten gekoppelten Schaltung 72 verbunden. In der ersten
gekoppelten Schaltung 71 wird der Wert der Induktivität (L)
der ersten Hauptwicklung 71a in Abhängigkeit von dem
Steuerstrom geändert, der in der ersten Steuerwicklung 71b
von der Steuerschaltung fließt.
Die zweite gekoppelte Schaltung 72 umfaßt einen zweiten Kern
72c und eine zweite Hauptwicklung 72a und eine zweite
Steuerwicklung 72b, die um den zweiten Kern 72c gewickelt
sind.
In der zweiten gekoppelten Schaltung 72 ist ein Ende der
zweiten Hauptwicklung 72a mit dem anderen Ende der ersten
Hauptwicklung 71a der ersten gekoppelten Schaltung 71
verbunden, und das andere Ende der zweiten Hauptwicklung 72a
ist mit einem Anschluß "C" verbunden. Ein Ende der zweiten
Steuerwicklung 72b ist mit dem anderen Ende der ersten
Steuerwicklung 71b der ersten gekoppelten Schaltung 71
verbunden, und das andere Ende der zweiten Steuerwicklung 72b
ist mit dem Anschluß "A1" verbunden. In der zweiten
gekoppelten Schaltung 72 wird der Wert der Induktivität (L)
der zweiten Hauptwicklung 72a in Abhängigkeit von dem
Steuerstrom geändert, der in der zweiten Steuerwicklung 72b
von der Steuerschaltung fließt.
Der Zusammenhang zwischen den Wicklungsrichtungen der ersten
Hauptwicklung 71a und der ersten Steuerwicklung 71b der
ersten gekoppelten Schaltung 71 ist umgekehrt zu dem
Zusammenhang zwischen den Wicklungsrichtungen der zweiten
Hauptwicklung 72a und der zweiten Steuerwicklung 72b der
zweiten gekoppelten Schaltung 72. Die Wicklungszahl der
ersten Hauptwicklung 71a der ersten gekoppelten Schaltung 71
ist gleich zu derjenigen der zweiten Hauptwicklung 72a der
zweiten gekoppelten Schaltung 72; und die Wicklungszahl der
ersten Steuerwicklung 71b der ersten gekoppelten Schaltung 71
ist gleich zu derjenigen der zweiten Steuerwicklung 72b der
zweiten gekoppelten Schaltung 72.
Wegen der voranstehend beschriebenen Zusammenhänge ist die
Richtung der Hochfrequenzkomponente, die in der ersten
Steuerwicklung 71b durch einen Hochfrequenzstrom induziert
wird, der in der ersten Hauptwicklung 71a der ersten
gekoppelten Schaltung 71 fließt, umgekehrt zu der Richtung
der Hochfrequenzkomponente, die in der zweiten Steuerwicklung
72b durch einen Hochfrequenzstrom induziert wird, der in der
zweiten Hauptwicklung 72a der zweiten gekoppelten Schaltung
72 fließt. Die Größe der Hochfrequenzkomponente, die in der
ersten Steuerwicklung 71b durch einen Hochfrequenzstrom
induziert wird, der in der ersten Hauptwicklung 71a der
ersten gekoppelten Schaltung 71 fließt, ist gleich zu
derjenigen der Hochfrequenzkomponente, die in der zweiten
Steuerwicklung 72b durch einen Hochfrequenzstrom induziert
wird, der in der zweiten Hauptwicklung 72a der zweiten
gekoppelten Schaltung 72 fließt. Infolgedessen werden die
Hochfrequenzkomponenten, die in der ersten Steuerwicklung 71b
und der zweiten Steuerwicklung 72b erzeugt werden,
ausgelöscht und entfernt, so daß es möglich ist, zu
verhindern, daß die Hochfrequenzkomponenten an die
Steuerschaltung über die Anschlüsse A1 und A2 angelegt
werden.
Die dritte gekoppelte Schaltung 73 umfaßt einen dritten Kern
73c und eine dritte Hauptwicklung 73a und eine dritte
Steuerwicklung 73b, die um den dritten Kern 73c gewickelt
sind.
In der dritten gekoppelten Schaltung 73 ist ein Ende der
dritten Hauptwicklung 73a mit einem Ende eines Kondensators
45 verbunden, und das andere Ende der dritten Hauptwicklung
73a ist mit einem Ende einer vierten Hauptwicklung 74a, die
nachstehend beschrieben wird, der vierten gekoppelten
Schaltung 74 verbunden. Ein Ende der dritten Steuerwicklung
73b ist mit dem Anschluß "B1" verbunden, und das andere Ende
davon ist mit einem Ende einer vierten Steuerwicklung 74b,
die nachstehend beschrieben wird, der vierten gekoppelten
Schaltung 74 verbunden. In der dritten gekoppelten Schaltung
73 wird der Wert der Induktivität (L) der dritten
Hauptwicklung 73a in Abhängigkeit von dem Steuerstrom
geändert, der in der dritten Steuerwicklung 73b von der
Steuerschaltung fließt.
Die vierte gekoppelte Schaltung 74 umfaßt einen vierten Kern
74c und eine vierte Hauptwicklung 74a und eine vierte
Steuerwicklung 74b, die um den vierten Kern 74c gewickelt
sind.
In der vierten gekoppelten Schaltung 74 ist ein Ende der
vierten Hauptwicklung 74a mit dem anderen Ende der dritten
Hauptwicklung 73a der dritten gekoppelten Schaltung 73
verbunden, und das andere Ende in der vierten Hauptwicklung
74a ist mit den Anschlüssen "B" und "D" verbunden. Ein Ende
der vierten Steuerwicklung 74b ist mit dem anderen Ende der
dritten Steuerwicklung 73b verbunden, und das andere Ende
davon ist mit dem Anschluß "B2" verbunden. In der vierten
gekoppelten Schaltung 74 wird der Wert der Induktivität (L)
der vierten Hauptwicklung 74a in Abhängigkeit von dem
Steuerstrom geändert, der in der vierten Steuerwicklung 74b
von der Steuerschaltung fließt.
Der Zusammenhang zwischen den Wicklungsrichtungen der dritten
Hauptwicklung 73a und der dritten Steuerwicklung 73b der
dritten gekoppelten Schaltung 73 ist umgekehrt zu dem
Zusammenhang zwischen den Wicklungsrichtungen der vierten
Hauptwicklung 74a und der vierten Steuerwicklung 74b der
vierten gekoppelten Schaltung 74. Die Wicklungszahl der
dritten Hauptwicklung 73a der dritten gekoppelten Schaltung
73 ist gleich zu derjenigen der vierten Hauptwicklung 74a der
vierten gekoppelten Schaltung 74; und die Wicklungszahl der
dritten Steuerwicklung 73b der dritten gekoppelten Schaltung
73 ist gleich zu derjenigen der vierten Steuerwicklung 74b
der vierten gekoppelten Schaltung 74.
Wegen der voranstehend beschriebenen Zusammenhänge ist die
Richtung der Hochfrequenzkomponente, die in der dritten
Steuerwicklung 73b durch einen Hochfrequenzstrom induziert
wird, der in der dritten Hauptwicklung 73a der dritten
gekoppelten Schaltung 73 fließt, entgegengesetzt zu der
Richtung der Hochfrequenzkomponente, die in der vierten
Steuerwicklung 74b durch einen Hochfrequenzstrom induziert
wird, der in der vierten Hauptwicklung 74a der vierten
gekoppelten Schaltung 74 fließt. Die Größe der
Hochfrequenzkomponente, die in der dritten Steuerwicklung 73b
durch einen Hochfrequenzstrom induziert wird, der in der
dritten Hauptwicklung 73a der dritten gekoppelten Schaltung
73 fließt, ist gleich zu derjenigen der
Hochfrequenzkomponente, die in der vierten Steuerwicklung 74b
durch einen Hochfrequenzstrom induziert wird, der in der
vierten Hauptwicklung 74a der vierten gekoppelten Schaltung
74 fließt. Infolgedessen werden die Hochfrequenzkomponenten,
die in der dritten Steuerwicklung 73b und der vierten
Steuerwicklung 74b erzeugt werden, ausgelöscht und entfernt,
so daß es möglich ist zu verhindern, daß die
Hochfrequenzkomponenten an die Steuerschaltung über die
Anschlüsse B1 und B2 angelegt werden.
Ein Ende des Kondensators 75 ist mit einem Ende der dritten
Hauptwicklung 73a der dritten gekoppelten Schaltung 73
verbunden, und das andere Ende des Kondensators 75 ist mit
dem Anschluß "A" verbunden. Der Grund zur Bereitstellung des
Kondensators 75 ist der gleiche wie für den Fall der ersten
Ausführungsform.
In der Impedanzanpassungseinrichtung 7 gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung wird der Wert einer
Induktivität (L) der ersten Hauptwicklung 71a der ersten
gekoppelten Schaltung 71 in Abhängigkeit von dem Wert des
Stroms geändert, der in der ersten Steuerwicklung 71b der
ersten gekoppelten Schaltung 71 fließt; der Wert einer
Induktivität (L) der zweiten Hauptwicklung 72a der zweiten
gekoppelten Schaltung 22 wird in Abhängigkeit von dem Wert
des Stroms geändert, der in der zweiten Steuerwicklung 72b
der zweiten gekoppelten Schaltung 72 fließt; der Wert einer
Induktivität (L) der dritten Hauptwicklung 73a der dritten
gekoppelten Schaltung 73 wird in Abhängigkeit von dem Wert
des Stroms geändert, der in der dritten Steuerwicklung 73b
der dritten gekoppelten Schaltung 73 fließt; und der Wert
einer Induktivität (L) der Hauptwicklung 74a der vierten
gekoppelten Schaltung 74 wird in Abhängigkeit von dem Wert
des Stroms geändert, der in der Steuerwicklung 74b der
vierten gekoppelten Schaltung 74 fließt. Die
Impedanzanpassungseinrichtung 4 paßt die Impedanz des
Hochfrequenzgenerators 5 an die Impedanz der Lasteinrichtung
6 an, indem das Phänomen zum Ändern der Impedanz der
Impedanzanpassungseinrichtung 7 verändert wird.
Eine ausführliche Erläuterung des Schaltungsbetriebs in bezug
auf die Impedanzanpassung wird weggelassen, weil der
Schaltungsbetrieb und die Idee der zweiten Ausführungsform
ähnlich zu denjenigen der Impedanzeinrichtung 4 gemäß der
ersten Ausführungsform sind.
In der Impedanzanpassungseinrichtung 7 gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung wird die Impedanz der
Impedanzanpassungseinrichtung 7 geändert, durch Ändern der
Induktivität (L) der ersten Hauptwicklung 71a in der ersten
gekoppelten Schaltung 71 durch Ändern des Stromwerts, der in
der ersten Steuerwicklung 71b in der ersten gekoppelten
Schaltung 71 fließt, durch Andern der Induktivität (L) der
zweiten Hauptwicklung 72a in der zweiten gekoppelten
Schaltung 72 durch Ändern des Stromwerts, der in der zweiten
Steuerwicklung 72b in der zweiten gekoppelten Schaltung 72
fließt, durch Ändern der Induktivität (L) der dritten
Hauptwicklung 73a in der dritten gekoppelten Schaltung 73
durch Ändern des Stromwerts, der in der dritten
Steuerwicklung 73b in der dritten gekoppelten Schaltung 73
fließt, und durch Ändern der Induktivität (L) der
Hauptwicklung 74a in der vierten gekoppelten Schaltung 74
durch Ändern des Stromwerts, der in der Steuerwicklung 74b in
der vierten gekoppelten Schaltung 74 fließt. Infolgedessen
ist es gemäß der Impedanzanpassungseinrichtung 7 der zweiten
Ausführungsform möglich, eine Anpassung der Impedanz der
Einrichtung bei einer höheren Geschwindigkeit als bei einer
herkömmlichen Impedanzanpassungseinrichtung zu ermöglichen,
die eine Anpassung durch eine mechanische Änderung der
Impedanz durch Verwendung eines Motors oder dergleichen
ausführt; und sie benötigt keinerlei Wartungsoperationen.
Weil die Impedanzanpassungseinrichtung 7 der zweiten
Ausführungsform erste und zweite Tiefpaßfilter 46 und 48 zum
Abschneiden der Hochfrequenzkomponenten, die in der ersten
Ausführungsform verwendet werden, nicht benötigt, ist es
möglich, die Herstellungskosten dafür herabzusetzen.
Die Impedanzanpassungseinrichtung gemäß der dritten
Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf
Fig. 5 erläutert.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild des Hauptschaltungsabschnitts
in der Impedanzanpassungseinrichtung 8.
Die Impedanzanpassungseinrichtung 8 gemäß der dritten
Ausführungsform ist eine Modifikation der
Impedanzanpassungseinrichtung 7 gemäß der zweiten
Ausführungsform, die in Fig. 4 gezeigt ist.
In der Impedanzanpassungseinrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform werden die Hochfrequenzkomponenten, die von
jeder der gekoppelten Schaltungen erzeugt werden, durch ein
Paar von gekoppelten Schaltungen (der ersten gekoppelten
Schaltung 71 und der zweiten gekoppelten Schaltung 72; der
dritten gekoppelten Schaltung 73 und der vierten gekoppelten
Schaltung 74), die in Reihe geschaltet sind, beseitigt, um
die Hochfrequenzkomponenten auszulöschen, die in jeder
gekoppelten Schaltung erzeugt werden. Im Gegensatz dazu
umfaßt die Impedanzanpassungseinrichtung gemäß der dritten
Ausführungsform ein Paar von gekoppelten Schaltungen, die
parallel geschaltet sind, um die Hochfrequenzkomponenten
auszulöschen, die in jeder der gekoppelten Schaltungen
erzeugt werden.
Der Schaltungsaufbau der Impedanzanpassungseinrichtung gemäß
der dritten Ausführungsform wird erläutert.
Die Impedanzanpassungseinrichtung 8 umfaßt eine erste
gekoppelte Schaltung 81, eine zweite gekoppelte Schaltung 82,
eine dritte gekoppelte Schaltung 83, eine vierte gekoppelte
Schaltung 84 und einen Kondensator 85.
Die erste gekoppelte Schaltung 81 umfaßt einen ersten Kern
81c und eine erste Hauptwicklung 81a und eine erste
Steuerwicklung 81b, die um den ersten Kern 81c gewickelt
sind.
In der ersten gekoppelten Schaltung 81 ist ein Ende der
ersten Hauptwicklung 81a mit einem Anschluß "A" und einem
Ende einer zweiten Hauptwicklung 82a, die nachstehend
beschrieben wird, der zweiten gekoppelten Schaltung 82
verbunden, und das andere Ende der ersten Hauptwicklung 81a
ist mit einem Anschluß "C" und dem anderen Ende der zweiten
Hauptwicklung 82a verbunden. Ein Ende der ersten
Steuerwicklung 81a ist mit einem Anschluß "A" verbunden, und
das andere Ende davon ist mit einem Ende einer Steuerwicklung
82b, die nachstehend beschrieben wird, der zweiten
gekoppelten Schaltung 82 verbunden. In der ersten gekoppelten
Schaltung 81 wird der Wert einer Induktivität (L) der ersten
Hauptwicklung 81a in Abhängigkeit von dem Steuerstrom
geändert, der in der ersten Steuerwicklung 81a von der
Steuerschaltung fließt.
Die zweite gekoppelte Schaltung 82 umfaßt einen zweiten Kern
82c und eine zweite Hauptwicklung 82a und eine zweite
Steuerwicklung 82b, die um den zweiten Kern 82c gewickelt
sind.
In der zweiten gekoppelten Schaltung 82 ist ein Ende der
zweiten Hauptwicklung 82a mit dem Anschluß "A" und einem Ende
der ersten Haupwicklung 81a der ersten gekoppelten Schaltung
81 verbunden, und das andere Ende der zweiten Hauptwicklung
82a ist mit einem Anschluß "C" und dem anderen Ende der
ersten Hauptwicklung 81a der ersten gekoppelten Schaltung 81
verbunden. Ein Ende der zweiten Steuerwicklung 82b ist mit
dem anderen Ende der ersten Steuerwicklung 81b der ersten
gekoppelten Schaltung 81 verbunden, und das andere Ende der
zweiten Steuerwicklung 82b ist mit dem Anschluß "A2"
verbunden. In der zweiten gekoppelten Schaltung 82 wird der
Wert der Induktivität (L) der zweiten Hauptwicklung 82a in
Abhängigkeit von dem Steuerstrom, der in der zweiten
Steuerwicklung 82b von der Steuerschaltung fließt, geändert.
Der Zusammenhang zwischen den Wicklungsrichtungen der ersten
Hauptwicklung 81a und der ersten Steuerwicklung 81b der
ersten gekoppelten Schaltung 81 ist umgekehrt zu dem
Zusammenhang zwischen den Wicklungsrichtungen der zweiten
Hauptwicklung 82a der zweiten Steuerwicklung 82b der zweiten
gekoppelten Schaltung 82. Die Wicklungszahl der ersten
Hauptwicklung 81a der ersten gekoppelten Schaltung 81 ist
gleich zu derjenigen der zweiten Hauptwicklung 82a der
zweiten gekoppelten Schaltung 82; und die Wicklungszahl der
ersten Steuerwicklung 81b der ersten gekoppelten Schaltung 81
ist gleich zu derjenigen der zweiten Steuerwicklung 82b der
zweiten gekoppelten Schaltung 82.
Wegen der voranstehend beschriebenen Zusammenhänge ist die
Richtung der Hochfrequenzkomponente, die in der ersten
Steuerwicklung 81b durch einen Hochfrequenzstrom induziert
wird, der in der ersten Hauptwicklung 81a der ersten
gekoppelten Schaltung 81 fließt, umgekehrt zu der Richtung
der Hochfrequenzkomponente, die in der zweiten Steuerwicklung
82b durch einen Hochfrequenzstrom induziert wird, der in der
zweiten Hauptwicklung 82a der zweiten gekoppelten Schaltung
82 fließt. Die Größe der Hochfrequenzkomponente, die in der
ersten Steuerwicklung 81b durch einen Hochfrequenzstrom
induziert wird, der in der ersten Hauptwicklung 81a der
ersten gekoppelten Schaltung 81 fließt, ist gleich zu
derjenigen der Hochfrequenzkomponente, die in der zweiten
Steuerwicklung 82b durch einen Hochfrequenzstrom induziert
wird, der in der zweiten Hauptwicklung 82a der zweiten
gekoppelten Schaltung 82 fließt. Infolgedessen werden die
Hochfrequenzkomponenten, die in der ersten Steuerwicklung 81b
und der zweiten Steuerwicklung 82b erzeugt werden,
ausgelöscht und entfernt, so daß es möglich ist zu
verhindern, daß Hochfrequenzkomponenten an die
Steuerschaltung über die Anschlüsse A1 und A2 angelegt
werden.
Die dritte gekoppelte Schaltung 83 umfaßt einen dritten Kern
83c und eine dritte Hauptwicklung 83a und eine dritte
Steuerwicklung 83b, die um den Kern 83c gewickelt sind.
In der dritten gekoppelten Schaltung 83 ist ein Ende der
dritten Hauptwicklung 83a mit einem Ende eines Kondensators
85 und einem Ende der vierten Hauptwicklung 84a, die
nachstehend beschrieben wird, der vierten gekoppelten
Schaltung 84 verbunden, und das andere Ende der dritten
Hauptwicklung 83a ist mit den Anschlüssen "B" und "D" und dem
anderen Ende der vierten Hauptwicklung 84a, die nachstehend
beschrieben wird, der vierten gekoppelten Schaltung 84
verbunden. Ein Ende der dritten Steuerwicklung 83b ist mit
dem Anschluß "B2" verbunden, und das andere Ende davon ist
mit einem Ende einer Steuerwicklung 84b, die nachstehend
beschrieben wird, der vierten gekoppelten Schaltung 84
verbunden. In der dritten gekoppelten Schaltung 83 wird der
Wert der Induktivität (L) der dritten Hauptwicklung 83a in
Abhängigkeit von dem Steuerstrom, der in der dritten
Steuerwicklung 83b von der Steuerschaltung fließt, geändert.
Die vierte gekoppelte Schaltung 84 umfaßt einen vierten Kern
84c und eine vierte Hauptwicklung 84a und eine vierte
Steuerwicklung 84b, die um den vierten Kern 84c gewickelt
sind.
In der vierten gekoppelten Schaltung 84 ist ein Ende der
vierten Hauptwicklung 84a mit einem Ende des Kondensators 85
und einem Ende der dritten Hauptwicklung 83a der dritten
gekoppelten Schaltung 83 verbunden, und das andere Ende der
vierten Hauptwicklung 84a ist mit den Anschlüssen "B" und "D"
und dem anderen Ende der dritten Hauptwicklung 83a der
dritten gekoppelten Schaltung 83 verbunden. Ein Ende der
vierten Steuerwicklung 84b ist mit dem anderen Ende der
dritten Steuerwicklung 83b verbunden, und das andere Ende der
vierten Steuerwicklung 84b ist mit dem Anschluß "B1"
verbunden. In der vierten gekoppelten Schaltung 84 wird der
Wert der Induktivität (L) der vierten Hauptwicklung 84b in
Abhängigkeit von dem Steuerstrom geändert, der in der vierten
Steuerwicklung 84b von der Steuerschaltung fließt.
Der Zusammenhang zwischen den Wicklungsrichtungen der dritten
Hauptwicklung 83a und der dritten Steuerwicklung 83b der
dritten gekoppelten Schaltung 83 ist umgekehrt zu dem
Zusammenhang zwischen den Wicklungsrichtungen der vierten
Hauptwicklung 84a und der vierten Steuerwicklung 84b der
vierten gekoppelten Schaltung 84. Die Windungszahl der
dritten Hauptwicklung 83a der dritten gekoppelten Schaltung
83 ist gleich zu derjenigen der vierten Hauptwicklung 84a der
vierten gekoppelten Schaltung 84; und die Windungszahl der
dritten Steuerwicklung 83b der dritten gekoppelten Schaltung
83 ist gleich zu derjenigen der vierten Steuerwicklung 84b
der vierten gekoppelten Schaltung 84.
Wegen der voranstehend beschriebenen Zusammenhänge ist die
Richtung der Hochfrequenzkomponente, die in der dritten
Steuerwicklung 83b durch einen Hochfrequenzstrom induziert
wird, der in der dritten Hauptwicklung 83a der dritten
gekoppelten Schaltung 83 fließt, umgekehrt zu der Richtung
der Hochfrequenzkomponente, die in der vierten Steuerwicklung
84b durch einen Hochfrequenzstrom induziert wird, der in der
vierten Hauptwicklung 84a der vierten gekoppelten Schaltung
84 fließt. Die Größe der Hochfrequenzkomponente, die in der
dritten Steuerwicklung 83b durch einen Hochfrequenzstrom
induziert wird, der in der dritten Hauptwicklung 83a der
dritten gekoppelten Schaltung 83 fließt, ist gleich zu
derjenigen der Hochfrequenzkomponente, die in der vierten
Steuerwicklung 84b durch einen Hochfrequenzstrom erzeugt
wird, der in der vierten Hauptwicklung 84a der vierten
gekoppelten Schaltung 84 fließt. Infolgedessen werden die
Hochfrequenzkomponenten, die in der dritten Steuerwicklung
83b und der vierten Steuerwicklung 84b erzeugt werden,
ausgelöscht und entfernt, so daß es möglich ist zu
verhindern, daß die Hochfrequenzkomponenten an die
Steuerschaltung über die Anschlüsse B1 und B2 angelegt
werden.
Ein Ende des Kondensators 85 ist mit einem Ende der dritten
Hauptwicklung 83a der dritten gekoppelten Schaltung 83 und
einem Ende der vierten Hauptwicklung 84a der vierten
gekoppelten Schaltung 84 verbunden, und das andere Ende des
Kondensators 85 ist mit dem Anschluß "A" verbunden. Der Grund
zur Bereitstellung des Kondensators 85 ist der gleiche wie
für den Fall der ersten Ausführungsform.
In der Impedanzanpassungseinrichtung 8 gemäß der dritten
Ausführungsform der Erfindung wird der Wert der Induktivität
(L) der ersten Hauptwicklung 81a der ersten gekoppelten
Schaltung 81 in Abhängigkeit von dem Wert des Stroms
geändert, der in der ersten Steuerwicklung 81b der ersten
gekoppelten Schaltung 81 fließt; der Wert der Induktivität
(L) der zweiten Hauptwicklung 82a der zweiten gekoppelten
Schaltung 82 wird in Abhängigkeit von dem Wert des Stroms
geändert, der in der zweiten Steuerwicklung 82b der zweiten
gekoppelten Schaltung 82 fließt; der Wert der Induktivität
(L) der dritten Hauptwicklung (83a) der dritten gekoppelten
Schaltung 83 wird in Abhängigkeit von dem Wert des Stroms
geändert, der in der dritten Steuerwicklung 83b der dritten
gekoppelten Schaltung 83 fließt; und der Wert einer
Induktivität (L) der vierten Hauptwicklung 84a der vierten
gekoppelten Schaltung 84 wird in Abhängigkeit von dem Wert
des Stroms geändert, der in der vierten Steuerwicklung 84b
der vierten gekoppelten Schaltung 84 fließt. Die
Impedanzanpassungseinrichtung 8 paßt die Impedanz des
Hochfrequenzgenerators 5 an die Impedanz der Lasteinrichtung
6 an, indem das Phänomen verwendet wird, die Impedanz der
Impedanzanpassungseinrichtung 8 zu ändern.
Eine ausführliche Erläuterung des Schaltungsbetriebs in bezug
auf die Impedanzanpassung wird weggelassen, weil der
Schaltungsbetrieb und die Idee der dritten Ausführungsform
ähnlich zu denjenigen der Impedanzanpassungseinrichtung 4
gemäß der ersten Ausführungsform ist.
In der Impedanzanpassungseinrichtung 8 gemäß der dritten
Ausführungsform der Erfindung wird die Impedanz der
Impedanzanpassungseinrichtung 8 geändert, durch Ändern der
Induktivität (L) der ersten Hauptwicklung 81a in der ersten
gekoppelten Schaltung 81 durch Änderung des Stromwerts, der
in der ersten Steuerwicklung 81b in der ersten gekoppelten
Schaltung 81 fließt, durch Ändern der Induktivität (L) der
zweiten Hauptwicklung 82a in der zweiten gekoppelten
Schaltung 82 durch Ändern des Stromwerts, der in der zweiten
Steuerwicklung 82b in der zweiten gekoppelten Schaltung 82
fließt, durch Ändern der Induktivität (L) der dritten
Hauptwicklung 83a in der dritten gekoppelten Schaltung 83
durch Ändern des Stromwerts, der in der dritten
Steuerwicklung 83b in der dritten gekoppelten Schaltung 83
fließt, und durch Ändern der Induktivität (L) der vierten
Hauptwicklung 84a in der vierten gekoppelten Schaltung 84
durch Ändern des Stromwerts, der in der vierten
Steuerwicklung 80b in der vierten gekoppelten Schaltung 84
fließt, wie bei der Impedanzanpassungseinrichtung 4 gemäß der
ersten Ausführungsform. Infolgedessen ist es gemäß der
Impedanzanpassungseinrichtung 8 der dritten Ausführungsform
möglich, eine Anpassung der Impedanz der Einrichtung bei
einer höheren Geschwindigkeit als bei einer herkömmlichen
Impedanzanpassungseinrichtung zu ermöglichen, die eine
Anpassung durch mechanisches Ändern der Impedanz durch
Verwendung eines Motors oder dergleichen ausführt; und sie
benötigt keinerlei Wartungsoperationen.
Weil die Impedanzanpassungseinrichtung 8 der dritten
Ausführungsform erste und zweite Tiefpaßfilter 46 und 48 zum
Abschneiden der Hochfrequenzkomponenten, die in der ersten
Ausführungsform verwendet werden, nicht benötigt, ist es wie
bei der zweiten Ausführungsform möglich, die
Herstellungskosten dafür herabzusetzen.
Die Impedanzanpassungseinrichtung gemäß der vierten
Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter
Bezugnahme auf Fig. 9 erläutert.
Vor der Erläuterung der Impedanzanpassungseinrichtung gemäß
der vierten Ausführungsform wird die Bezeichnung für
Schaltungen, die in den folgenden Äusführungsformen verwendet
werden, und das Prinzip einer Entfernung der
Hochfrequenzkomponenten unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7
beschrieben.
Fig. 6A ist eine Ansicht zum Veranschaulichen eines Beispiels
einer Wicklungsweise der Wicklungen an dem Kern. Fig. 6A ist
eine Ansicht zum Erläutern der Bezeichnung der Wicklungsweise
der Wicklungen an dem Kern, der in Fig. 6A gezeigt ist.
Der in Fig. 6A gezeigte Kern umfaßt erste und zweite
ringförmige Kerne 94 und 95. Um den ersten ringförmigen Kern
94 ist eine erste Hauptwicklung 91 gewickelt und auch um den
zweiten ringförmigen Kern 95 ist die zweite Hauptwicklung 92
gewickelt. Eine Steuerwicklung 93 ist um die ringförmigen
Kerne 94 und 95 gewickelt, so daß die ersten und zweiten
ringförmigen Kerne 94 und 95 durch jede Umdrehung (Ausdruck)
der Steuerwicklung 93 gehen. Die ersten und zweiten
Hauptwicklungen 91 und 92 sind in bezug auf die Anschlüsse T1
und T2 äquivalent parallel zueinander geschaltet.
Wenn bei einer derartigen Konstruktion ein Hochfrequenzstrom
in jeder der ersten und zweiten Hauptwicklungen 91 und 92
fließt, werden die induzierten Hochfrequenzkomponenten an der
Steuerwicklung 93 bei jeder Umdrehung der Steuerwicklung 93
ausgelöscht und beseitigt, obwohl Hochfrequenzkomponenten an
der Steuerwicklung 93 induziert werden.
Der Grund dafür wird nachstehend erläutert. Wenn ein
Hochfrequenzstrom durch die erste Steuerwicklung 91 in der
mit einer durchzogenen Linie in der Figur angedeuteten
Richtung fließt, von dem Anschluß T1 an den Anschluß T2, wird
an dem Abschnitt des ersten ringförmigen Kerns 94, um den die
Steuerwicklung 93 gewickelt ist, ein aufwärts gerichtetes
Magnetfeld (in der Richtung, die mit der durchgezogenen Linie
in der Figur dargestellt ist) verursacht.
Wenn andererseits ein Hochfrequenzstrom durch die zweite
Hauptwicklung 92 in die Richtung fließt, die mit der
durchgezogenen Linie in der Figur angezeigt ist, von dem
Anschluß T1 an den Anschluß T2, wird an dem Abschnitt des
zweiten ringförmigen Kerns 95, um den die Steuerwicklung 93
gewickelt ist, ein nach unten gerichtetes Magnetfeld (in der
Richtung, die mit der durchgezogenen Linie in der Figur
angedeutet ist) verursacht.
Wie voranstehend erläutert, ist die Richtung des Magnetfelds,
das durch den Strom verursacht wird, der durch die erste
Hauptwicklung 91 fließt und der mit einer Umdrehung der
Steuerwicklung 93 verriegelt ist, umgekehrt zu der Richtung
des Magnetfelds, das durch den Strom verursacht wird, der
durch die zweite Wicklung 92 fließt, und der mit der
Umdrehung der Steuerwicklung 93 verriegelt ist.
Wenn in ähnlicher Weise ein Hochfrequenzstrom durch die erste
Hauptwicklung 91 in der Richtung fließt, die mit der
gestrichelten Linie in der Figur dargestellt ist, von dem
Anschluß T2 an den Anschluß T1, dann wird an dem Abschnitt
des ringförmigen Kerns 94, um den die Steuerwicklung 93
gewickelt ist, ein nach unten gerichtetes Magnetfeld (in der
Richtung, die mit der gestrichelten Linie in der Figur
dargestellt ist) verursacht.
Wenn andererseits ein Hochfrequenzstrom durch die zweite
Hauptwicklung 92 in der Richtung fließt, die mit der
gestrichelten Linie in der Figur angedeutet ist, von dem
Anschluß T2 an den Anschluß T1, dann wird ein nach oben
gerichtetes Magnetfeld (in der Richtung, die durch die
gestrichelte Linie in der Figur gezeigt ist) an dem Abschnitt
des ringförmigen Kerns 95, um den die Steuerwicklung 93
gewickelt ist, verursacht.
Wie voranstehend beschrieben, ist die Richtung des
Magnetfelds, das durch den Strom verursacht wird, der durch
die erste Hauptwicklung 91 fließt und der mit einer Umdrehung
der Steuerwicklung 93 verriegelt ist, umgekehrt zu der
Richtung des Magnetfelds, das von dem Strom verursacht wird,
der durch die zweite Hauptwicklung 92 fließt und mit der
Umdrehung der Steuerwicklung 93 verriegelt ist.
Wenn infolgedessen ein Hochfrequenzstrom durch die ersten und
zweiten Hauptwicklungen 91 und 92 fließt, wird die
Hochfrequenzkomponente, die in der ersten Steuerwicklung 93
durch den Strom induziert wird, der durch die erste
Hauptwicklung 91 fließt, und die Hochfrequenzkomponente, die
in der Steuerwicklung 93 durch den Strom induziert wird, der
durch die zweite Hauptwicklung 92 fließt, zueinander
ausgelöscht und bei jeder Umdrehung der Steuerwicklung 93
entfernt.
Ein entsprechender Zusammenhang zwischen den Abschnitten, die
in Fig. 6A gezeigt sind, und den Abschnitten, die in Fig. 6B
gezeigt sind, ist wie folgt.
Der erste ringförmige Kern 94 in Fig. 6A entspricht dem
ersten Kern 104 in Fig. 6B; und der zweite ringförmige Kern
95 in Fig. 6A entspricht dem zweiten Kern 105 in Fig. 6B.
Die erste Hauptwicklung 91 in Fig. 6A entspricht der
Hauptwicklung 101 in Fig. 6B; und die zweite Hauptwicklung 92
in Fig. 6A entspricht der zweiten Hauptwicklung 102 in
Fig. 6B.
Die Steuerwicklung 93 in Fig. 6A entspricht der
Steuerwicklung 103 in Fig. 6B.
Der Anschluß T1 in Fig. 6A entspricht dem Anschluß T1 in
Fig. 6B; und der Anschluß T2 in Fig. 6A entspricht dem
Anschluß T2 in Fig. 6B. Der Anschluß T3 in Fig. 6A entspricht
dem Anschluß T3 in Fig. 6B; und der Anschluß T4 in Fig. 6A
entspricht dem Anschluß T4 in Fig. 6B.
Als nächstes wird ein anderer Fall erläutert.
Fig. 7A ist eine Ansicht zum Zeigen eines Beispiels einer
Wicklungsweise der Wicklungen an dem Kern. Fig. 7B ist eine
Ansicht zum Erläutern der Bezeichnung der Wicklungsweise der
Wicklungen an dem Kern, der in Fig. 7A gezeigt ist.
Der in Fig. 7A gezeigte Kern umfaßt erste und zweite,
ringförmige Kerne 114 und 115. Um einen ersten ringförmigen
Kern 114 von diesen ist eine erste Hauptwicklung 111
gewickelt, und ferner ist um den zweiten ringförmigen Kern
115 die zweite Hauptwicklung 112 gewickelt. Eine
Steuerwicklung 113 ist um die ersten und zweiten ringförmigen
Kerne 114 und 115 so gewickelt, daß sowohl der erste als auch
der zweite ringförmige Kern 114 und 115 durch jede Umdrehung
(Ausdrucke) der Steuerwicklung 113 laufen. Die ersten und
zweiten Hauptwicklungen 111 und 112 sind miteinander an
Punkten 116 und 117, die in der Figur gezeigt sind,
verbunden. Die ersten und zweiten Hauptwicklungen 111 und 112
sind äquivalent zueinander in bezug auf die Anschlüsse T1 und
T2 in Reihe geschaltet.
Wenn bei einer derartigen Konstruktion ein Hochfrequenzstrom
in jeder der ersten und zweiten Hauptwicklungen 111 und 112
fließt, werden die induzierten Hochfrequenzkomponenten an der
Steuerwicklung 113 bei jeder Umdrehung der Steuerwicklung 113
ausgelöscht und entfernt, obwohl die Hochfrequenzkomponenten
an der Steuerwicklung 113 induziert werden. Weil das Prinzip
dafür das gleiche wie für den Fall der Fig. 6A ist, wird die
ausführliche Erläuterung dafür weggelassen.
Ein entsprechender Zusammenhang zwischen den Abschnitten, die
in Fig. 7A gezeigt sind, und den Abschnitten, die in Fig. 7B
gezeigt sind, ist wie folgt.
Der erste ringförmige Kern 114 in Fig. 7A entspricht dem
ersten Kern 124 in Fig. 7B; und der zweite ringförmige Kern
115 in Fig. 7A entspricht dem zweiten Kern 125 in Fig. 7B.
Die erste Hauptwicklung 111 in Fig. 7A entspricht der ersten
Hauptwicklung 121 in Fig. 7B und die zweite Hauptwicklung in
Fig. 7A entspricht der zweiten Hauptwicklung 122 in Fig. 7B.
Die Steuerwicklung 113 in Fig. 7A entspricht der
Steuerwicklung 123 in Fig. 7B.
Der Anschluß T1 in Fig. 7A entspricht dem Anschluß T1 in
Fig. 7B; und der Anschluß T2 in Fig. 7A entspricht dem
Anschluß T2 in Fig. 7B. Der Anschluß T3 in Fig. 7A entspricht
dem Anschluß T3 in Fig. 7B; und der Anschluß T4 in Fig. 7A
entspricht dem Anschluß T4 in Fig. 7B.
Fig. 8 sind Ansichten, die die Formen der Kerne zeigen. In
der voranstehend beschriebenen Bezeichnung werden zwei
ringförmige Kerne, die in Fig. 8A gezeigt sind, verwendet.
Jedoch können auch die zwei U-förmigen Kerne verwendet
werden, die in Fig. 8B gezeigt sind, wobei zwei
Hauptwicklungen und eine Steuerwicklung um die zwei U-
förmigen Kerne gewickelt sind. Ferner kann ein
fernglasartiger Kern, der in Fig. 8C gezeigt ist, ebenfalls
verwendet werden. Ein E-förmiger Kern, der in Fig. 8D gezeigt
ist, kann ebenfalls verwendet werden.
Als nächstes wird die Impedanzanpassungseinrichtung gemäß der
vierten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf
Fig. 9 erläutert.
Fig. 9 ist ein Blockschaltbild des Hauptschaltungsabschnitts
in der Impedanzanpassungseinrichtung 13.
In der Impedanzanpassungseinrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform ist ein Paar von gekoppelten Schaltungen (die
ersten und zweiten gekoppelten Schaltungen 71 und 72 und die
dritten und vierten gekoppelten Schaltung 73 und 74), in
denen der Zusammenhang zwischen den Wicklungsrichtungen der
Hauptwicklung und der entsprechenden Steuerwicklung der
ersten und dritten gekoppelten Schaltung 71 oder 73 umgekehrt
zu dem Zusammenhang zwischen den Wicklungsrichtungen der
Hauptwicklung und der entsprechenden Steuerwicklung der
zweiten und vierten gekoppelten Schaltung 72 oder 74 ist,
vorgesehen, um durch eine Auslöschung die
Hochfrequenzkomponenten zu entfernen, die in jeder
gekoppelten Schaltung erzeugt werden. Im Gegensatz dazu
umfaßt die Impedanzanpassungseinrichtung gemäß der vierten
Ausführungsform anstelle der Bereitstellung eines Paars von
gekoppelten Schaltungen zum Auslöschen der
Hochfrequenzkomponenten, die in jeder Steuerwicklung bei
jeder Umdrehung der Steuerwicklung erzeugt werden, eine
gekoppelte Schaltung mit einer Konstruktion, die in Fig. 7
gezeigt ist.
Die Impedanzanpassungseinrichtung 13 umfaßt eine erste
gekoppelte Schaltung 131, eine zweite gekoppelte Schaltung
132 und einen Vergleicher 133.
Die erste gekoppelte Schaltung 131 mit einer Konstruktion,
die in Fig. 7A gezeigt ist, umfaßt erste und zweite
Hauptwicklungen 131a und 131b, eine erste Steuerwicklung 131c
und erste und zweite Kerne 131d und 131e.
In der ersten gekoppelten Schaltung 131 ist ein Ende der
ersten Hauptwicklung 131a mit einem Anschluß "A" verbunden,
und das andere Ende davon ist mit einem Ende einer
Hauptwicklung 131b verbunden. Ein Ende der zweiten
Hauptwicklung 131b ist mit dem anderen Ende der ersten
Hauptwicklung 131a verbunden und das andere Ende dafür ist
mit dem Anschluß "C" verbunden. Ein Ende der ersten
Steuerwicklung 131c ist mit einem Anschluß "A" verbunden, und
das andere Ende davon ist mit einem Anschluß "A2" verbunden.
In der ersten gekoppelten Schaltung 131 werden die Werte
einer Induktivität (L) der Hauptwicklungen 131a und 131b in
Abhängigkeit von dem Steuerstrom geändert, der in der ersten
Steuerwicklung 131c von der Steuerschaltung fließt. Die
Windungszahl der ersten Hauptwicklung 131a ist gleich zu
derjenigen der zweiten Hauptwicklung 131b.
Gemäß der gleichen Idee wie die voranstehende Erläuterung
unter Verwendung von Fig. 7A läßt sich verstehen, daß die
Richtung der Hochfrequenzkomponente, die in der ersten
Steuerwick 30685 00070 552 001000280000000200012000285913057400040 0002019924937 00004 30566lung 131c durch einen Hochfrequenzstrom induziert
wird, die in der ersten Hauptwicklung 131a fließt, umgekehrt
zu der Richtung der Hochfrequenzkomponente ist, die in der
ersten Steuerwicklung 131c durch einen Hochfrequenzstrom
induziert wird, der in der zweiten Hauptwicklung 131b fließt.
Die Größe der Hochfrequenzkomponente, die in der ersten
Steuerwicklung 131 durch einen Hochfrequenzstrom induziert
wird, der in der ersten Hauptwicklung 131a fließt, ist gleich
zu derjenigen der Hochfrequenzkomponente, die in der ersten
Steuerwicklung 131c durch einen Hochfrequenzstrom induziert
wird, der in der zweiten Hauptwicklung 131b fließt.
Infolgedessen werden die Hochfrequenzkomponenten, die in der
ersten Steuerwicklung 131c durch Hochfrequenzströme erzeugt
werden, die in den Hauptwicklungen 131a und 131b fließen,
zueinander ausgelöscht und entfernt, und dadurch ist es
möglich, eine Anlegung der Hochfrequenzkomponenten an die
Steuerschaltung von den Anschlüssen A1 und A2 zu verhindern.
Da ferner, wie voranstehend beschrieben, die
Hochfrequenzkomponenten einander auslöschen und bei jeder
Umdrehung der ersten Steuerwicklung 131c entfernt werden,
tritt keine große Spannung, die lokal an der Steuerwicklung
im Fall der zweiten und dritten Ausführungsform erzeugt
wurde, an der ersten Steuerwicklung 131c auf.
Die zweite gekoppelte Schaltung 132 mit einer in Fig. 7A
gezeigten Konstruktion umfaßt Hauptwicklungen 132a und 132b,
eine Steuerwicklung 132c und Kerne 132d und 132e.
In der zweiten gekoppelten Schaltung 132 ist ein Ende der
dritten Hauptwicklung 132a mit einem Ende eines Kondensators
133 verbunden, und das andere Ende davon ist mit einem Ende
einer Hauptwicklung 132b verbunden. Ein Ende der vierten
Hauptwicklung 132b ist mit dem anderen Ende der dritten
Hauptwicklung 132a verbunden, und das andere Ende davon ist
mit den Anschlüssen "B" und "D" verbunden. Ein Ende der
zweiten Steuerwicklung 132c ist mit einem Anschluß "B1"
verbunden, und das andere Ende davon ist mit einem Anschluß
"B2" verbunden. In der zweiten gekoppelten Schaltung 132
werden die Werte einer Induktivität (L) der Hauptwicklungen
132a und 132b in Abhängigkeit von dem Steuerstrom geändert,
der in der zweiten Steuerwicklung 132c von der
Steuerschaltung fließt. Die Windungszahl der dritten
Hauptwicklung 132a ist gleich zu derjenigen der vierten
Hauptwicklung 132b.
Gemäß der gleichen Idee wie der voranstehenden Erläuterung
unter Verwendung von Fig. 7A läßt sich verstehen, daß die
Richtung der Hochfrequenzkomponente, die in der zweiten
Steuerwicklung 132c durch einen Hochfrequenzstrom induziert
wird, der in der dritten Hauptwicklung 132a fließt, umgekehrt
zu der Richtung der Hochfrequenzkomponente ist, die in der
zweiten Steuerwicklung 132c durch einen Hochfrequenzstrom
induziert wird, der in der vierten Hauptwicklung 132b fließt.
Die Größe der Hochfrequenzkomponente, die in der zweiten
Steuerwicklung 132c durch einen Hochfrequenzstrom induziert
wird, der in der dritten Hauptwicklung 132a fließt, ist
gleich zu derjenigen der Hochfrequenzkomponente, die in der
zweiten Steuerwicklung 132c durch einen Hochfrequenzstrom
induziert werden, der in der vierten Hauptwicklung 132b
fließt. Infolgedessen löschen sich die
Hochfrequenzkomponenten, die in der zweiten Steuerwicklung
132c durch Hochfrequenzströme erzeugt werden, die in den
Hauptwicklungen 132a und 132b fließen, zueinander aus und
werden entfernt, und dadurch ist es möglich, eine Anlegung
der Hochfrequenzkomponenten an die Steuerschaltung von den
Anschlüssen B1 und B2 zu verhindern. Weil ferner, wie
voranstehend beschrieben, die Hochfrequenzkomponenten
einander auslöschen und bei jeder Umdrehung der zweiten
Steuerwicklung 132c entfernt werden, tritt eine große
Spannung, die lokal an der Steuerwicklung im Fall der zweiten
oder dritten Ausführungsform erzeugt wurde, an der zweiten
Steuerwicklung 132c nicht auf.
Ein Ende des Kondensators 133 ist mit einem Ende der dritten
Hauptwicklung 132a der zweiten gekoppelten Schaltung 132
verbunden, und das andere Ende davon ist mit dem Anschluß "A"
verbunden. Der Grund zur Bereitstellung des Kondensators 133
ist der gleiche wie für den Fall der ersten Ausführungsform.
In der Impedanzanpassungseinrichtung 13 werden die Werte der
Induktivität (L) der Hauptwicklungen 131a und 131b der ersten
gekoppelten Schaltung 131 in Abhängigkeit von dem Wert des
Steuerstroms geändert, der in der ersten Steuerwicklung 131c
der ersten gekoppelten Schaltung 131 von der Steuerschaltung
fließt; die Werte einer Induktivität (L) der Hauptwicklungen
132a und 132b der zweiten gekoppelten Schaltung 132 wird in
Abhängigkeit von dem Wert des Steuerstroms geändert, der in
der zweiten Steuerwicklung 132c der zweiten gekoppelten
Schaltung 132 voh der Steuerschaltung fließt. Die
Impedanzanpassungseinrichtung 13 paßt die Impedanz des
Hochfrequenzgenerators 5 an die Impedanz der Lasteinrichtung
6 an, indem das Phänomen verwendet wird, die Impedanz der
Impedanzanpassungseinrichtung 13 zu ändern.
Eine ausführliche Erläuterung für den Schaltungsbetrieb in
bezug auf die Impedanzanpassung wird weggelassen, weil der
Schaltungsbetrieb und die Idee der vierten Ausführungsform
ähnlich zu denjenigen der Impedanzanpassungseinrichtung 4
gemäß der ersten Ausführungsform sind.
In der Impedanzanpassungseinrichtung 13 gemäß der vierten
Ausführungsform der Erfindung wird die Impedanz der
Impedanzanpassungseinrichtung 13 geändert, und zwar durch
Ändern der Induktivität (L) der ersten und zweiten
Hauptwicklungen 131a und 131b in der gekoppelten Schaltung
131 durch Ändern des Stromwerts, der in der ersten
Steuerwicklung 131c in der ersten gekoppelten Schaltung 131
fließt, durch Ändern der Induktivität (L) der dritten und
vierten Hauptwicklungen 132a und 132b in der zweiten
gekoppelten Schaltung 132 durch Ändern des Stromwerts, der in
der zweiten Steuerwicklung 132c in der zweiten gekoppelten
Schaltung 132 fließt, genauso wie bei der
Impedanzanpassungseinrichtung 4 gemäß der ersten
Ausführungsform. Infolgedessen ist es gemäß der
Impedanzanpassungseinrichtung 13 der vierten Ausführungsform
möglich, eine Anpassung der Impedanz der Einrichtung bei
einer höheren Geschwindigkeit als bei einer herkömmlichen
Impedanzanpassungseinrichtung zu ermöglichen, die eine
Anpassung durch mechanisches Ändern der Impedanz durch
Verwendung eines Motors oder dergleichen ausführt; und sie
erfordert keinerlei Wartungsbetriebe.
Weil die Impedanzanpassungseinrichtung 13 der vierten
Ausführungsform ferner keine ersten und zweiten Tiefpaßfilter
46 und 48 zum Abschneiden der Hochfrequenzkomponenten
benötigen, die in der ersten Ausführungsform verwendet
werden, wie bei der zweiten Ausführungsform, ist es möglich,
die Herstellungskosten dafür herabzusetzen.
Weil die Hochfrequenzkomponenten einander auslöschen und bei
jeder Umdrehung jeder Steuerwicklung entfernt werden, tritt
keine große Spannung an der ersten Steuerwicklung 131c lokal
auf.
Die Impedanzanpassungseinrichtung gemäß der fünften
Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf
Fig. 10 erläutert.
Fig. 10 ist ein Blockschaltbild des Hauptschaltungsabschnitts
in der Impedanzanpassungseinrichtung 14.
Die Impedanzanpassungseinrichtung 14 gemäß der fünften
Ausführungsform ist ein deformiertes Beispiel der
Impedanzanpassungseinrichtung gemäß der vierten
Ausführungsform.
Die Impedanzanpassungseinrichtung 14 umfaßt eine erste
gekoppelte Schaltung 141, eine zweite gekoppelte Schaltung
142 und einen Kondensator 143.
Die gekoppelte Schaltung 141 mit einer Konstruktion, die in
Fig. 7A gezeigt ist, umfaßt erste und zweite Hauptwicklungen
141a und 141b, eine erste Steuerwicklung 141c und erste und
zweite Kerne 141d und 141e.
In der gekoppelten Schaltung 141 ist ein Ende der ersten
Hauptwicklung 141a mit einem Anschluß "A" verbunden, und das
andere Ende davon ist mit einem Ende einer Hauptwicklung 141b
verbunden. Ein Ende der zweiten Hauptwicklung 141b ist mit
dem anderen Ende der ersten Hauptwicklung 141a verbunden, und
das andere Ende davon ist mit einem Anschluß "C" verbunden.
Ein Ende der ersten Steuerwicklung 141c ist mit einem
Anschluß "A1" verbunden, und das andere Ende davon ist mit
einem Anschluß "A2" verbunden. In der gekoppelten Schaltung
141 werden die Werte der Induktivität (L) der Hauptwicklungen
141a und 141b in Abhängigkeit von dem Steuerstrom geändert,
der in der ersten Steuerwicklung 141c von der Steuerschaltung
fließt. Die Wicklungsanzahl der ersten Hauptwicklung 141a ist
gleich zu derjenigen der zweiten Hauptwicklung 141b.
Gemäß der gleichen Idee wie bei der voranstehenden
Erläuterung unter Verwendung von Fig. 7A läßt sich verstehen,
daß die Richtung der Hochfrequenzkomponente, die in der
ersten Steuerwicklung 141c durch einen Hochfrequenzstrom
induziert wird, der in der ersten Hauptwicklung 141a fließt,
umgekehrt zu der Richtung der Hochfrequenzkomponente ist, die
in der ersten Steuerwicklung 141c durch einen
Hochfrequenzstrom induziert wird, der in der zweiten
Hauptwicklung 141b fließt. Die Größe der
Hochfrequenzkomponente, die in der ersten Steuerwicklung 141c
durch einen Hochfrequenzstrom induziert wird, der in der
ersten Hauptwicklung 141a fließt, ist gleich zu derjenigen
der Hochfrequenzkomponente, die in der ersten Steuerwicklung
141c durch einen Hochfrequenzstrom induziert wird, der in der
zweiten Hauptwicklung 141b fließt. Infolgedessen löschen sich
die Hochfrequenzkomponenten, die in der ersten Steuerwicklung
141c durch Hochfrequenzströme erzeugt werden, die in den
Hauptwicklungen 141a und 141b fließen, aus und werden
entfernt, so daß es möglich ist, eine Anlegung der
Hochfrequenzkomponenten an die Steuerschaltung über die
Anschlüsse A1 und A2 zu verhindern. Weil ferner, wie
voranstehend beschrieben, Hochfrequenzkomponenten einander
auslöschen und bei jeder Umdrehung der ersten Steuerwicklung
141c entfernt werden, tritt keine große Spannung, die an der
Steuerwicklung im Fall der zweiten oder dritten
Ausführungsform lokal erzeugt wurde, an der ersten
Steuerwicklung 141c auf.
Die gekoppelte Schaltung 142 mit einer Konstruktion, die in
Fig. 7A gezeigt ist, umfaßt Hauptwicklungen 142a und 142b,
eine Steuerwicklung 142c und Kerne 142d und 142e.
In der gekoppelten Schaltung 142 ist ein Ende der dritten
Hauptwicklung 142a mit einem Anschluß "A" verbunden, und das
andere Ende davon ist mit einem Ende einer Hauptwicklung 142b
verbunden. Ein Ende der vierten Hauptwicklung 142b ist mit
dem anderen Ende der dritten Hauptwicklung 142a verbunden,
und das andere Ende davon ist mit den Anschlüssen "B" und "D"
verbunden. Ein Ende der zweiten Steuerwicklung 142c ist mit
einem Anschluß "B1" verbunden, und das andere Ende davon ist
mit einem Anschluß "B2" verbunden. In der gekoppelten
Schaltung 142 werden die Werte einer Induktivität (L) der
dritten und vierten Hauptwicklungen 142a und 142b in
Abhängigkeit von dem Steuerstrom geändert, der in der zweiten
Steuerwicklung 142c von der Steuerschaltung fließt. Die
Wicklungsanzahl der dritten Hauptwicklung 142 ist gleich zu
derjenigen der vierten Hauptwicklung 142b.
Gemäß der gleichen Idee wie bei der voranstehenden
Erläuterung unter Verwendung von Fig. 7A läßt sich verstehen,
daß die Richtung der Hochfrequenzkomponente, die in der
zweiten Steuerwicklung 142c durch einen Hochfrequenzstrom
induziert wird, die in der dritten Hauptwicklung 142 fließt,
umgekehrt zu der Richtung der Hochfrequenzkomponente ist, die
in der zweiten Steuerwicklung 142c durch einen
Hochfrequenzstrom induziert wird, der in der vierten
Hauptwicklung 142b fließt. Die Größe der
Hochfrequenzkomponente, die in der zweiten Steuerwicklung
142c durch einen Hochfrequenzstrom induziert wird, der in der
dritten Hauptwicklung 142a fließt, ist gleich zu derjenigen
der Hochfrequenzkomponente, die in der zweiten Steuerwicklung
142c durch einen Hochfrequenzstrom induziert wird, der in der
vierten Hauptwicklung 142b fließt. Infolgedessen löschen sich
die Hochfrequenzkomponenten, die in der zweiten
Steuerwicklung 142c durch Hochfrequenzströme erzeugt werden,
die in den dritten und vierten Hauptwicklungen 142a und 142b
fließen, aus und werden entfernt, und es ist dadurch möglich,
eine Anlegung der Hochfrequenzkomponenten an die
Steuerschaltung von den Anschlüssen B1 und B2 zu verhindern.
Weil ferner, wie voranstehend beschrieben, die
Hochfrequenzkomponenten auseinander auslöschen und bei jeder
Umdrehung der zweiten Steuerwicklung 142c entfernt werden,
tritt keine große Spannung, die an der Steuerwicklung im Fall
der zweiten oder dritten Ausführungsform lokal erzeugt wurde,
an der zweiten Steuerwicklung 142c auf.
Ein Ende des Kondensators 143 ist mit dem Anschluß "A"
verbunden, und das andere Ende davon ist mit den Anschlüssen
"B" und "D" verbunden. Der Grund zur Bereitstellung des
Kondensators 143 ist der gleiche wie für den Fall der ersten
Ausführungsform.
In der Impedanzanpassungseinrichtung 14 werden die Werte der
Induktivität (L) der ersten und zweiten Hauptwicklungen 141a
und 141b der ersten gekoppelten Schaltung 141 in Abhängigkeit
von dem Wert des Steuerstroms geändert, der in der ersten
Steuerwicklung 141 der ersten gekoppelten Schaltung 141 von
der Steuerschaltung fließt; die Werte der Induktivität (L)
der dritten und vierten Hauptwicklung 142a und 142b der
zweiten gekoppelten Schaltung 142 werden in Abhängigkeit von
dem Wert des Steuerstroms geändert, der in der zweiten
Steuerwicklung 142c der zweiten gekoppelten Schaltung 142 von
der Steuerschaltung fließt. Die Impedanzanpassungseinrichtung
14 paßt die Impedanz des Hochfrequenzgenerators 5 an die
Impedanz der Lasteinrichtung 6 an, indem das Phänomen
verwendet wird, die Impedanz der
Impedanzanpassungseinrichtung 14 zu ändern.
Eine ausführliche Erläuterung des Schaltungsbetriebs in bezug
auf die Impedanzanpassung wird weggelassen, weil der
Schaltungsbetrieb und die Idee der ersten Ausführungsform
ähnlich zu denjenigen der Impedanzanpassungseinrichtung 4
gemäß der ersten Ausführungsform sind.
In der Impedanzanpassungseinrichtung 14 gemäß der fünften
Ausführungsform der Erfindung wird eine Änderung der Impedanz
der Impedanzanpassungseinrichtung 14 vorgenommen, und zwar
durch Ändern der Induktivität (L) der ersten und zweiten
Hauptwicklung 141a und 141b in der ersten gekoppelten
Schaltung 141 durch Ändern des Stromwerts, der in der ersten
Steuerwicklung 141c in der ersten gekoppelten Schaltung 141
fließt, durch Ändern der Induktivität (L) der dritten und
vierten Hauptwicklungen 142a und 142b in der zweiten
gekoppelten Schaltung 142 durch Ändern des Stromwerts, der in
der zweiten Steuerwicklung 142c der zweiten gekoppelten
Schaltung 142 fließt, wie bei der
Impedanzanpassungseinrichtung 4 gemäß der ersten
Ausführungsform. Infolgedessen ist es gemäß der
Impedanzanpassungseinrichtung 14 der fünften Ausführungsform
möglich, eine Anpassung der Impedanz der Einrichtung bei
einer höheren Geschwindigkeit als bei einer herkömmlichen
Impedanzanpassungseinrichtung zu ermöglichen, die eine
Anpassung durch eine mechanische Änderung der Impedanz durch
Verwendung eines Motors oder dergleichen ausführt; und sie
benötigt keine Wartungsoperationen.
Weil ferner die Impedanzanpassungseinrichtung 14 der fünften
Ausführungsform erste und zweite Tiefpaßfilter 46 und 48 zum
Abschneiden der Hochfrequenzkomponenten nicht benötigt, die
in der ersten Ausführungsform benötigt werden, ist es wie bei
der zweiten Ausführungsform möglich, die Herstellungskosten
davon herabzusetzen.
Weil die Hochfrequenzkomponenten einander auslöschen und bei
jeder Umdrehung jeder Steuerwicklung entfernt werden, wie bei
der vierten Ausführungsform, tritt keine große Spannung an
jeder Steuerwicklung lokal auf.
Die Impedanzanpassungseinrichtung gemäß der sechsten
Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf
Fig. 11 erläutert.
Fig. 11 ist ein Blockschaltbild des Hauptschaltungsabschnitts
in der Impedanzanpassungseinrichtung 15.
Die Impedanzanpassungseinrichtung 15 gemäß der zweiten
Ausführungsform ist ein anderes deformiertes Beispiel der
Impedanzanpassungseinrichtung gemäß der vierten
Ausführungsform.
Die Impedanzanpassungseinrichtung 15 umfaßt eine erste
gekoppelte Schaltung 151, eine zweite gekoppelte Schaltung
152 und einen Kondensator 153.
Die gekoppelte Schaltung 151 mit einer Konstruktion, die in
Fig. 6A gezeigt ist, umfaßt erste und zweite Hauptwicklungen
151a und 151b, eine erste Steuerwicklung 151c und erste und
zweite Kerne 151d und 151e.
In der ersten gekoppelten Schaltung 151 ist ein Ende der
ersten Hauptwicklung 151a mit einem Anschluß "A" verbunden,
und ein Ende der zweiten Hauptwicklung 151b und das andere
Ende davon ist mit einem Anschluß "C" und dem anderen Ende
einer Hauptwicklung 151b verbunden. Ein Ende der zweiten
Hauptwicklung 151b ist mit dem Anschluß "A" und einem Ende
der ersten Hauptwicklung 151a verbunden, und das andere Ende
davon ist mit dem Anschluß "C" und dem anderen Ende einer
Hauptwicklung 151a verbunden. Ein Ende der ersten
Steuerwicklung 151c ist mit einem Anschluß "A1" verbunden,
und das andere Ende davon ist mit einem Anschluß "A2"
verbunden. In der gekoppelten Schaltung 151 werden die Werte
der Induktivität (L) der Hauptwicklungen 151a und 151b in
Abhängigkeit von dem Steuerstrom geändert, der in der ersten
Steuerwicklung 151c von der Steuerschaltung fließt. Die
Wicklungszahl bei der ersten Hauptwicklung 151a ist gleich zu
derjenigen der zweiten Hauptwicklung 151b.
Gemäß der gleichen Idee wie bei der voranstehenden
Erläuterung unter Verwendung von Fig. 6A ist ersichtlich, daß
die Richtung der Hochfrequenzkomponente, die in der ersten
Steuerwicklung 151c durch einen Hochfrequenzstrom induziert
wird, der in der ersten Hauptwicklung 151a fließt, umgekehrt
zu der Richtung der Hochfrequenzkomponente ist, die in der
ersten Steuerwicklung 151c durch einen Hochfrequenzstrom
induziert wird, der in der zweiten Hauptwicklung 151b fließt.
Die Größe der Hochfrequenzkomponente, die in der ersten
Steuerwicklung 151c durch einen Hochfrequenzstrom induziert
wird, der in der ersten Hauptwicklung 151a fließt, ist gleich
zu demjenigen der Hochfrequenzkomponente, die in der ersten
Steuerwicklung 151c durch einen Hochfrequenzstrom induziert
wird, der in der zweiten Hauptwicklung 151b fließt.
Infolgedessen löschen sich die Hochfrequenzkomponenten, die
in der ersten Steuerwicklung 151c durch Hochfrequenzströme
erzeugt werden, die in den ersten und zweiten Hauptwicklungen
151a und 151b fließen, einander aus und werden entfernt, so
daß es möglich ist, eine Anlegung der Hochfrequenzkomponenten
an die Steuerschaltung über die Anschlüsse A1 und A2 zu
verhindern. Weil ferner, wie voranstehend beschrieben, sich
die Hochfrequenzkomponenten gegenseitig auslöschen und bei
jeder Umdrehung der ersten Steuerwicklung 151c entfernt
werden, tritt keine große Spannung, die lokal an der
Steuerwicklung im Fall der zweiten oder dritten
Ausführungsform erzeugt wurde, an der ersten Steuerwicklung
151c auf.
Die zweite gekoppelte Schaltung 152, die eine in Fig. 6A
gezeigte Konstruktion aufweist, umfaßt dritte und vierte
Hauptwicklungen 152a und 152b, eine zweite Steuerwicklung
152c und dritte und vierte Kerne 152d und 152e.
In der gekoppelten Schaltung 152 ist ein Ende der dritten
Hauptwicklung 152a mit einem Ende eines Kondensators 153 und
einem Ende einer Hauptwicklung 152b verbunden, und das andere
Ende davon ist mit den Anschlüssen "B" und "D" und dem
anderen Ende der vierten Hauptwicklung 152b verbunden. Ein
Ende der vierten Hauptwicklung 152b ist mit einem Ende des
Kondensators 153 und einem Ende der dritten Hauptwicklung
152a verbunden, und das andere Ende davon ist mit Anschlüssen
"B" und "D" und dem anderen Ende der dritten Hauptwicklung
152a verbunden. Ein Ende der zweiten Steuerwicklung 152c ist
mit einem Anschluß "B1" verbunden, und das andere Ende davon
ist mit einem Anschluß "B2" verbunden. In der zweiten
gekoppelten Schaltung 152 werden die Werte einer Induktivität
(L) der dritten und vierten Hauptwicklungen 152a und 152b in
Abhängigkeit von dem Steuerstrom geändert, der in der zweiten
Steuerwicklung 152c von der Steuerschaltung fließt. Die
Wicklungszahl der dritten Hauptwicklung 152a ist gleich zu
derjenigen der vierten Hauptwicklung 152b.
Gemäß der gleichen Idee wie bei der voranstehenden
Erläuterung unter Verwendung von Fig. 6A ist ersichtlich, daß
die Richtung der Hochfrequenzkomponente, die in der zweiten
Steuerwicklung 152c durch einen Hochfrequenzstrom induziert
wird, der in der dritten Hauptwicklung 152a fließt, umgekehrt
zu der Richtung der Hochfrequenzkomponente ist, die in der
zweiten Steuerwicklung 152c durch einen Hochfrequenzstrom
induziert wird, der in der vierten Hauptwicklung 152b fließt.
Die Größe der Hochfrequenzkomponente, die in der zweiten
Steuerwicklung 152c durch einen Hochfrequenzstrom induziert
wird, der in der dritten Hauptwicklung 152a fließt, ist
gleich zu derjenigen der Hochfrequenzkomponente, die in der
zweiten Steuerwicklung 152c durch einen Hochfrequenzstrom
induziert wird, der in der vierten Hauptwicklung 152b fließt.
Infolgedessen löschen sich die Hochfrequenzkomponenten, die
in der zweiten Steuerwicklung 152c durch Hochfrequenzströme
erzeugt werden, die in den dritten und vierten
Hauptwicklungen 152a und 152b fließen, gegenseitig aus und
werden entfernt, und dadurch ist es möglich, eine Anlegung
der Hochfrequenzkomponenten an die Steuerschaltung von den
Anschlüssen B1 und B2 zu verhindern. Weil ferner, wie
voranstehend beschrieben, sich die Hochfrequenzkomponenten
gegenseitig auslöschen und bei jeder Umdrehung der zweiten
Steuerwicklung 152c entfernt werden, tritt eine große
Spannung, die an der Steuerwicklung im Fall der zweiten und
dritten Ausführungsform lokal erzeugt wurde, bei der zweiten
Steuerwicklung 152c nicht auf.
Ein Ende des Kondensators 153 ist mit einem Ende der dritten
Hauptwicklung 152a und einem Ende der vierten Hauptwicklung
152b verbunden, und das andere Ende davon ist mit dem
Anschluß "A" verbunden. Der Grund für die Bereitstellung des
Kondensators 153 ist der gleiche wie derjenige im Fall der
ersten Ausführungsform.
In der Impedanzanpassungseinrichtung 15 werden die Werte der
Induktivität (L) der ersten und zweiten Hauptwicklungen 151a
und 151b der ersten gekoppelten Schaltung 151 in Abhängigkeit
von dem Wert des Steuerstroms geändert, der in der ersten
Steuerwicklung 151c der ersten gekoppelten Schaltung 151 von
der Steuerschaltung fließt; die Werte einer Induktivität (L)
der dritten und vierten Hauptwicklungen 152a und 152b der
zweiten gekoppelten Schaltung 152 werden in Abhängigkeit von
dem Wert des Steuerstroms geändert, der in der zweiten
Steuerwicklung 152c der zweiten gekoppelten Schaltung 152 von
der Steuerschaltung fließt. Die Impedanzanpassungseinrichtung
15 paßt die Impedanz des Hochfrequenzgenerators 5 an die
Impedanz der Lasteinrichtung 6 an, indem das Phänomen zum
Ändern der Impedanz der Impedanzanpassungseinrichtung 15
verwendet wird.
Eine ausführliche Erläuterung des Schaltungsbetriebs in bezug
auf die Impedanzanpassung wird weggelassen, weil der
Schaltungsbetrieb und die Idee der sechsten Ausführungsform
ähnlich zu denjenigen der Impedanzanpassungseinrichtung 4
gemäß der ersten Ausführungsform ist.
In der Impedanzanpassungseinrichtung 15 gemäß der sechsten
Ausführungsform der Erfindung wird die Impedanz der
Impedanzanpassungseinrichtung 15 geändert, durch Ändern der
Induktivität (L) der ersten und zweiten Hauptwicklungen 151a
und 151b in der gekoppelten Schaltung 151, durch Ändern des
Steuerwerts, der in der ersten Steuerwicklung 151c in der
ersten gekoppelten Schaltung 151 fließt, durch Ändern der
Induktivität (L) der dritten und vierten Hauptwicklungen 152a
und 152b in der zweiten gekoppelten Schaltung 152 durch
Ändern des Steuerstroms, der in der zweiten Steuerwicklung
152c in der zweiten gekoppelten Schaltung 152 fließt, genauso
wie bei der Impedanzanpassungseinrichtung 4 gemäß der ersten
Ausführungsform. Infolgedessen ist es gemäß der
Impedanzanpassungeinrichtung 15 der sechsten Ausführungsform
möglich, eine Anpassung der Impedanz der Einrichtung bei
einer höheren Geschwindigkeit als mit einer herkömmlichen
Impedanzanpassungseinrichtung zu ermöglichen, die eine
Anpassung durch ein mechanisches Ändern der Impedanz durch
Verwendung eines Motors oder dergleichen ausführt; und sie
benötigt keine Wartungsarbeiten.
Weil ferner die Impedanzanpassungseinrichtung 15 der sechsten
Ausführungsform erste und zweite Tiefpaßfilter 46 und 48 zum
Abschneiden der Hochfrequenzkomponenten, die in der ersten
Ausführungsform verwendet werden, nicht benötigt, wie bei der
zweiten Ausführungsform, ist es möglich, die
Herstellungskosten dafür herabzusetzen.
Weil die Hochfrequenzkomponenten sich gegenseitig auslöschen
und bei jeder Umdrehung jeder Steuerwicklung wie bei der
vierten Ausführungsform beseitigt werden, tritt eine große
Spannung an der Steuerwicklung lokal nicht auf.
In den voranstehend beschriebenen ersten bis sechsten
Ausführungsformen wurden nur die
Impedanzanpassungseinrichtungen entsprechend der in Fig. 12D
gezeigten Schaltungskonstruktion erläutert. Jedoch kann die
Impedanzanpassungseinrichtung gemäß der Erfindung natürlich
eine Schaltungskonstruktion aufweisen, die außer derjenigen
der Fig. 12D einer der Konstruktionen entspricht, die in den
Fig. 12A bis 12H gezeigt sind, und in die die Idee, die in
den ersten bis sechsten Ausführungsform enthalten ist,
eingeführt wird.
Die Erfindung weist einen hohen Verwendungswert auf, wenn es
erforderlich ist, die Impedanz in einer
Herstellungsvorrichtung für eine Halbleitereinrichtung, eine
Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung oder dergleichen; in einem
Vakuumaufdampfungssystem, das für einen
Vakuumplattierungsprozeß verwendet wird; in einer Erwärmungs-
und Schmelzvorrichtung für ein Plastikmaterial; in einer
Vorrichtung unter Verwendung einer Hochfrequenzwelle, z. B.
einer Kommunikationseinrichtung oder dergleichen und in
anderen Vorrichtungen und Systemen anzupassen.
Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr.
Tokugan Hei-10-338208, die am 27. November 1998 eingereicht
wurde, einschließlich der Beschreibung, der Ansprüche, der
Zeichnungen und der Zusammenfassung, ist hiermit durch
Bezugnahme Teil der vorliegenden Anmeldung.
Claims (19)
1. Impedanzanpassungseinrichtung, die zwischen einem
Hochfrequenzgenerator und einer Lasteinrichtung
vorgesehen ist, um eine Impedanz des
Hochfrequenzgenerators an eine Impedanz der
Lasteinrichtung anzupassen, umfassend:
wenigstens eine gekoppelte Schaltung, die einen Kern, und eine Hauptwicklung und eine Steuerwicklung, die um den Kern gewickelt sind, umfaßt; wobei die gekoppelte Schaltung eine Impedanz der Impedanzanpassungseinrichtung durch Ändern eines Induktivitätswerts der Hauptwicklung, der von der Größe eines Gleichstroms abhängt, der in der Steuerwicklung fließt, ändert.
wenigstens eine gekoppelte Schaltung, die einen Kern, und eine Hauptwicklung und eine Steuerwicklung, die um den Kern gewickelt sind, umfaßt; wobei die gekoppelte Schaltung eine Impedanz der Impedanzanpassungseinrichtung durch Ändern eines Induktivitätswerts der Hauptwicklung, der von der Größe eines Gleichstroms abhängt, der in der Steuerwicklung fließt, ändert.
2. Impedanzanpassungseinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch:
eine VSWR-Schaltung zum Messen einer stehenden Welle, die durch die Rückkehr einer Hochfrequenzspannung, die von dem Hochfrequenzgenerator an die Lasteinrichtung geliefert wird, aufgrund einer Zurückreflexion von der Lasteinrichtung erzeugt wird, und zum Betreiben eines Spannungsstehwellenverhältnisses auf Grundlage des Meßergebnisses;
eine Betriebseinheit zum Einstellen eines Werts eines Gleichstroms, der an die Steuerwicklung geführt werden soll, auf Grundlage des Spannungsstehwellenverhältnisses von der VSWR-Schaltung;
einen Steuerstromgenerator zum Erzeugen eines Steuerstroms, der den Wert eines Gleichstroms aufweist, der von der Betriebseinheit eingestellt wird, um diesen an die Steuerwicklung der gekoppelten Schaltung auszugeben; und
ein Tiefpaßfilter, um die Anlegung einer Hochfrequenzkomponente, die an der Steuerwicklung induziert wird, an die Seite des Steuerstromgenerators zu verhindern, wenn eine Hochfrequenzkomponente an die Hauptwicklung von dem Hochfrequenzgenerator angelegt wird.
eine VSWR-Schaltung zum Messen einer stehenden Welle, die durch die Rückkehr einer Hochfrequenzspannung, die von dem Hochfrequenzgenerator an die Lasteinrichtung geliefert wird, aufgrund einer Zurückreflexion von der Lasteinrichtung erzeugt wird, und zum Betreiben eines Spannungsstehwellenverhältnisses auf Grundlage des Meßergebnisses;
eine Betriebseinheit zum Einstellen eines Werts eines Gleichstroms, der an die Steuerwicklung geführt werden soll, auf Grundlage des Spannungsstehwellenverhältnisses von der VSWR-Schaltung;
einen Steuerstromgenerator zum Erzeugen eines Steuerstroms, der den Wert eines Gleichstroms aufweist, der von der Betriebseinheit eingestellt wird, um diesen an die Steuerwicklung der gekoppelten Schaltung auszugeben; und
ein Tiefpaßfilter, um die Anlegung einer Hochfrequenzkomponente, die an der Steuerwicklung induziert wird, an die Seite des Steuerstromgenerators zu verhindern, wenn eine Hochfrequenzkomponente an die Hauptwicklung von dem Hochfrequenzgenerator angelegt wird.
3. Impedanzanpassungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gekoppelte Schaltung umfaßt:
eine erste gekoppelte Schaltung, die einen ersten Kern, und eine erste Hauptwicklung und eine erste Steuerwicklung, die um den ersten Kern gewickelt sind, umfaßt;
eine zweite gekoppelte Schaltung, die einen zweiten Kern, und eine zweite Hauptwicklung und eine zweite Steuerwicklung, die um den zweiten Kern gewickelt sind, umfaßt; und
die Impedanzanpassungseinrichtung ferner umfaßt:
eine VSWR-Schaltung zum Messen einer stehenden Welle, die durch eine Rückkehr einer Hochfrequenzspannung, die von dem Hochfrequenzgenerator an die Lasteinrichtung geliefert wird, aufgrund der Zurückreflexion von der Lasteinrichtung erzeugt wird, und zum Betreiben eines Spannungsstehwellenverhältnisses auf Grundlage des Meßergebnisses; eine Betriebseinheit zum Einstellen eines ersten Werts eines Gleichstroms, der an die erste Steuerwicklung geführt werden soll, und eines zweiten Werts eines Gleichstroms, der an die zweite Steuerwicklung geführt werden soll, auf Grundlage des Spannungsstehwellenverhältnisses von der VSWR-Schaltung;
einen ersten Steuerstromgenerator zum Erzeugen eines ersten Steuerstroms, der den ersten Wert eines Gleichstroms aufweist, der von der Betriebseinheit eingestellt wird, um diesen an die erste Steuerwicklung der ersten gekoppelten Schaltung auszugeben;
einen zweiten Steuerstromgenerator zum Erzeugen eines zweiten Steuerstroms, der den zweiten Wert eines Gleichstroms aufweist, der von der Betriebseinheit betrieben wird, um diesen an die zweite Steuerwicklung der zweiten gekoppelten Schaltung auszugeben;
ein erstes Tiefpaßfilter, um eine Anlegung einer Hochfrequenzkomponente, die an der ersten Steuerwicklung induziert wird, an die Seite des ersten Steuerstromgenerators zu verhindern, wenn eine Hochfrequenzkomponente an die erste Hauptwicklung von dem Hochfrequenzgenerator angelegt wird;
ein zweites Tiefpaßfilter, um eine Anlegung einer Hochfrequenzkomponente, die an der zweiten Steuerwicklung induziert wird, an die Seite des zweiten Steuerstromgenerators zu verhindern, wenn eine Hochfrequenzkomponente an die zweite Hauptwicklung von dem Hochfrequenzgenerator angelegt wird; und
einen Kondensator, der zwischen ein Ende der zweiten Hauptwicklung und die VSWR-Schaltung geschaltet ist.
eine erste gekoppelte Schaltung, die einen ersten Kern, und eine erste Hauptwicklung und eine erste Steuerwicklung, die um den ersten Kern gewickelt sind, umfaßt;
eine zweite gekoppelte Schaltung, die einen zweiten Kern, und eine zweite Hauptwicklung und eine zweite Steuerwicklung, die um den zweiten Kern gewickelt sind, umfaßt; und
die Impedanzanpassungseinrichtung ferner umfaßt:
eine VSWR-Schaltung zum Messen einer stehenden Welle, die durch eine Rückkehr einer Hochfrequenzspannung, die von dem Hochfrequenzgenerator an die Lasteinrichtung geliefert wird, aufgrund der Zurückreflexion von der Lasteinrichtung erzeugt wird, und zum Betreiben eines Spannungsstehwellenverhältnisses auf Grundlage des Meßergebnisses; eine Betriebseinheit zum Einstellen eines ersten Werts eines Gleichstroms, der an die erste Steuerwicklung geführt werden soll, und eines zweiten Werts eines Gleichstroms, der an die zweite Steuerwicklung geführt werden soll, auf Grundlage des Spannungsstehwellenverhältnisses von der VSWR-Schaltung;
einen ersten Steuerstromgenerator zum Erzeugen eines ersten Steuerstroms, der den ersten Wert eines Gleichstroms aufweist, der von der Betriebseinheit eingestellt wird, um diesen an die erste Steuerwicklung der ersten gekoppelten Schaltung auszugeben;
einen zweiten Steuerstromgenerator zum Erzeugen eines zweiten Steuerstroms, der den zweiten Wert eines Gleichstroms aufweist, der von der Betriebseinheit betrieben wird, um diesen an die zweite Steuerwicklung der zweiten gekoppelten Schaltung auszugeben;
ein erstes Tiefpaßfilter, um eine Anlegung einer Hochfrequenzkomponente, die an der ersten Steuerwicklung induziert wird, an die Seite des ersten Steuerstromgenerators zu verhindern, wenn eine Hochfrequenzkomponente an die erste Hauptwicklung von dem Hochfrequenzgenerator angelegt wird;
ein zweites Tiefpaßfilter, um eine Anlegung einer Hochfrequenzkomponente, die an der zweiten Steuerwicklung induziert wird, an die Seite des zweiten Steuerstromgenerators zu verhindern, wenn eine Hochfrequenzkomponente an die zweite Hauptwicklung von dem Hochfrequenzgenerator angelegt wird; und
einen Kondensator, der zwischen ein Ende der zweiten Hauptwicklung und die VSWR-Schaltung geschaltet ist.
4. Impedanzanpassungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste und das zweite
Tiefpaßfilter durch eine LC-Schaltung gebildet ist, die
eine Spule und einen Kondensator umfaßt.
5. Impedanzanpassungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gekoppelte Schaltung umfaßt:
eine erste gekoppelte Schaltung, die einen ersten Kern, eine erste Hauptwicklung und eine erste Steuerwicklung, die um den ersten Kern gewickelt sind, umfaßt;
eine zweite gekoppelte Schaltung, die zu der ersten gekoppelten Schaltung in Reihe geschaltet ist und einen zweiten Kern, und eine zweite Hauptwicklung und eine zweite Steuerwicklung, die um den zweiten Kern gewickelt sind, umfaßt, wobei die ersten und zweiten Hauptwicklungen miteinander verbunden sind und die ersten und zweiten Steuerwicklungen miteinander verbunden sind, und die ersten und zweiten gekoppelten Schaltungen einen Zusammenhang aufweisen, um eine Hochfrequenzkomponente, die in der ersten Steuerwicklung erzeugt wird, mit derjenigen der zweiten Steuerwicklung auszulöschen, wenn ein Hochfrequenzstrom in den ersten und zweiten Hauptwicklungen fließt;
eine dritte gekoppelte Schaltung, die einen dritten Kern, und eine dritte Hauptwicklung und eine dritte Steuerwicklung, die um den dritten Kern gewickelt sind, umfaßt; und
eine vierte gekoppelte Schaltung, die zu der dritten gekoppelten Schaltung in Reihe geschaltet ist, und einen vierten Kern, und eine vierte Hauptwicklung und eine vierte Steuerwicklung, die um den vierten Kern gewickelt sind, umfaßt, wobei die dritten und vierten Aufwicklungen miteinander verbunden sind und die dritten und vierten Steuerwicklungen miteinander verbunden sind, und die dritten und vierten gekoppelten Schaltungen einen Zusammenhang aufweisen, um eine Hochfrequenzkomponente, die in der dritten Steuerwicklung erzeugt wird, mit derjenigen der vierten Steuerwicklung auszulöschen, wenn ein Hochfrequenzstrom in den dritten und vierten Hauptwicklungen fließt; und
die Impedanzanpassungseinrichtung ferner umfaßt:
eine VSWR-Schaltung zum Messen einer stehenden Welle, die durch Rückkehr einer Hochfrequenzspannung, die von dem Hochfrequenzgenerator an die Lasteinrichtung geführt wurde, aufgrund einer Zurückreflexion von der Lasteinrichtung erzeugt wird, und zum Betreiben ein Spannungsstehwellenverhältnis auf Grundlage des Meßergebnisses;
eine Betriebseinheit zum Einstellen eines ersten Werts eines Gleichstroms, der an die ersten und zweiten Steuerwicklungen geführt werden soll, und eines zweiten Werts eines Gleichstroms, der an die dritten und vierten Steuerwicklungen geführt werden soll, auf Grundlage des Spannungsstehwellenverhältnisses von der VSWR-Schaltung;
einen ersten Steuerstromgenerator zum Erzeugen eines ersten Steuerstroms, der den ersten Wert eines Gleichstroms aufweist, der von der Betriebseinheit eingestellt wird, um diesen an die ersten und zweiten Steuerwicklungen der ersten und zweiten gekoppelten Schaltungen auszugeben;
einen zweiten Steuerstromgenerator zum Erzeugen eines zweiten Steuerstroms, der den zweiten Wert eines Gleichstroms aufweist, der von der Betriebseinheit eingestellt wird, um diesen an die dritten und vierten Steuerwicklungen der dritten und vierten gekoppelten Schaltungen auszugeben; und
einen Kondensator, der zwischen ein Ende der dritten und vierten Hauptwicklungen und die VSWR-Schaltung geschaltet ist.
eine erste gekoppelte Schaltung, die einen ersten Kern, eine erste Hauptwicklung und eine erste Steuerwicklung, die um den ersten Kern gewickelt sind, umfaßt;
eine zweite gekoppelte Schaltung, die zu der ersten gekoppelten Schaltung in Reihe geschaltet ist und einen zweiten Kern, und eine zweite Hauptwicklung und eine zweite Steuerwicklung, die um den zweiten Kern gewickelt sind, umfaßt, wobei die ersten und zweiten Hauptwicklungen miteinander verbunden sind und die ersten und zweiten Steuerwicklungen miteinander verbunden sind, und die ersten und zweiten gekoppelten Schaltungen einen Zusammenhang aufweisen, um eine Hochfrequenzkomponente, die in der ersten Steuerwicklung erzeugt wird, mit derjenigen der zweiten Steuerwicklung auszulöschen, wenn ein Hochfrequenzstrom in den ersten und zweiten Hauptwicklungen fließt;
eine dritte gekoppelte Schaltung, die einen dritten Kern, und eine dritte Hauptwicklung und eine dritte Steuerwicklung, die um den dritten Kern gewickelt sind, umfaßt; und
eine vierte gekoppelte Schaltung, die zu der dritten gekoppelten Schaltung in Reihe geschaltet ist, und einen vierten Kern, und eine vierte Hauptwicklung und eine vierte Steuerwicklung, die um den vierten Kern gewickelt sind, umfaßt, wobei die dritten und vierten Aufwicklungen miteinander verbunden sind und die dritten und vierten Steuerwicklungen miteinander verbunden sind, und die dritten und vierten gekoppelten Schaltungen einen Zusammenhang aufweisen, um eine Hochfrequenzkomponente, die in der dritten Steuerwicklung erzeugt wird, mit derjenigen der vierten Steuerwicklung auszulöschen, wenn ein Hochfrequenzstrom in den dritten und vierten Hauptwicklungen fließt; und
die Impedanzanpassungseinrichtung ferner umfaßt:
eine VSWR-Schaltung zum Messen einer stehenden Welle, die durch Rückkehr einer Hochfrequenzspannung, die von dem Hochfrequenzgenerator an die Lasteinrichtung geführt wurde, aufgrund einer Zurückreflexion von der Lasteinrichtung erzeugt wird, und zum Betreiben ein Spannungsstehwellenverhältnis auf Grundlage des Meßergebnisses;
eine Betriebseinheit zum Einstellen eines ersten Werts eines Gleichstroms, der an die ersten und zweiten Steuerwicklungen geführt werden soll, und eines zweiten Werts eines Gleichstroms, der an die dritten und vierten Steuerwicklungen geführt werden soll, auf Grundlage des Spannungsstehwellenverhältnisses von der VSWR-Schaltung;
einen ersten Steuerstromgenerator zum Erzeugen eines ersten Steuerstroms, der den ersten Wert eines Gleichstroms aufweist, der von der Betriebseinheit eingestellt wird, um diesen an die ersten und zweiten Steuerwicklungen der ersten und zweiten gekoppelten Schaltungen auszugeben;
einen zweiten Steuerstromgenerator zum Erzeugen eines zweiten Steuerstroms, der den zweiten Wert eines Gleichstroms aufweist, der von der Betriebseinheit eingestellt wird, um diesen an die dritten und vierten Steuerwicklungen der dritten und vierten gekoppelten Schaltungen auszugeben; und
einen Kondensator, der zwischen ein Ende der dritten und vierten Hauptwicklungen und die VSWR-Schaltung geschaltet ist.
6. Impedanzanpassungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zusammenhang zwischen
Wicklungsrichtungen der ersten Hauptwicklung und der
ersten Steuerwicklung der ersten gekoppelten Schaltung
umgekehrt zu dem Zusammenhang zwischen
Wicklungsrichtungen der zweiten Hauptwicklung und der
zweiten Steuerwicklung der zweiten gekoppelten Schaltung
ist; und eine Windungszahl der ersten Hauptwicklung
gleich zu derjenigen der zweiten Hauptwicklung ist, und
eine Windungszahl der ersten Steuerwicklung gleich zu
derjenigen der zweiten Steuerwicklung ist.
7. Impedanzanpassungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zusammenhang zwischen
Wicklungsrichtungen der dritten Hauptwicklung und der
dritten Steuerwicklung der dritten gekoppelten Schaltung
umgekehrt zu dem Zusammenhang zwischen
Wicklungsrichtungen der vierten Hauptwicklung und der
vierten Steuerwicklung der vierten gekoppelten Schaltung
ist; und eine Windungszahl der dritten Hauptwicklung
gleich zu derjenigen der vierten Hauptwicklung ist, und
eine Wicklungszahl der dritten Steuerwicklung gleich zu
derjenigen der vierten Steuerwicklung ist.
8. Impedanzanpassungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gekoppelte Schaltung umfaßt:
eine erste gekoppelte Schaltung, die einen ersten Kern und eine erste Hauptwicklung und eine erste Steuerwicklung, die um den ersten Kern gewickelt sind, umfaßt;
eine zweite gekoppelte Schaltung, die zu der ersten gekoppelten Schaltung parallel geschaltet ist und einen zweiten Kern, und eine zweite Hauptwicklung und eine zweite Steuerwicklung umfaßt, die um den zweiten Kern gewickelt sind, wobei die ersten und zweiten Hauptwicklungen miteinander verbunden sind und die ersten und zweiten Steuerwicklungen miteinander verbunden sind, und die ersten und zweiten gekoppelten Schaltungen einen Zusammenhang aufweisen, um eine Hochfrequenzkomponente, die in der ersten Steuerwicklung erzeugt wird, mit derjenigen der zweiten Steuerwicklung auszulöschen, wenn ein Hochfrequenzstrom in den ersten und zweiten Hauptwicklungen fließt;
eine dritte gekoppelte Schaltung, die einen dritten Kern, und eine dritte Hauptwicklung und eine dritte Steuerwicklung, die um den dritten Kern gewickelt sind, umfaßt;
eine vierte gekoppelte Schaltung, die zu der dritten gekoppelten Schaltung parallel geschaltet ist und einen vierten Kern, und eine vierte Hauptwicklung und eine vierte Steuerwicklung, die um den vierten Kern gewickelt sind, umfaßt, wobei die dritten und vierten Hauptwicklungen miteinander verbunden sind, und die dritten und vierten Steurwicklungen miteinander verbunden sind, und die dritten und vierten gekoppelten Schaltungen einen Zusammenhang aufweisen, um eine Hochfrequenzkomponente, die in der dritten Steuerwicklung erzeugt wird, mit derjenigen der vierten Steuerwicklung auszulöschen, wenn ein Hochfrequenzstrom in den dritten und vierten Hauptwicklungen fließt; und
die Impedanzanpassungseinrichtung ferner umfaßt:
eine VSWR-Schaltung zum Messen einer stehenden Welle, die durch Rückkehr einer Hochfrequenzspannung, die von dem Hochfrequenzgenerator an die Lasteinrichtung geliefert wurde, aufgrund einer Zurückreflexion von der Lasteinrichtung erzeugt wird, und zum Betreiben eines Spannungsstehwellenverhältnisses auf Grundlage des Meßergebnisses;
eine Betriebseinheit zum Einsstellen eines ersten Werts eines Gleichstroms, der an die ersten und zweiten Steuerwicklungen geliefert werden soll, und eines zweiten Wertes eines Gleichstroms, der an die dritten und vierten Steuerwicklungen geführt werden soll, auf Grundlage des Spannungsstehwellenverhältnisses von der VSWR-Schaltung;
einen ersten Steuerstromgenerator zum Erzeugen eines ersten Steuerstroms, der den ersten Wert eines Gleichstroms aufweist, der von der Betriebseinheit eingestellt wird, um diesen an die ersten und zweiten Steuerwicklungen der ersten und zweiten gekoppelten Schaltungen auszugeben;
einen zweiten Steuerstromgenerator zum Erzeugen eines zweiten Steuerstroms, der den zweiten Wert eines Gleichstroms aufweist, der von der Betriebseinheit betrieben wird, um diesen an die dritten und vierten Steuerwicklungen der dritten und vierten gekoppelten Schaltungen auszugeben; und
einen Kondensator, der zwischen ein Ende der dritten und vierten Hauptwicklungen und die VSWR-Schaltung geschaltet ist.
eine erste gekoppelte Schaltung, die einen ersten Kern und eine erste Hauptwicklung und eine erste Steuerwicklung, die um den ersten Kern gewickelt sind, umfaßt;
eine zweite gekoppelte Schaltung, die zu der ersten gekoppelten Schaltung parallel geschaltet ist und einen zweiten Kern, und eine zweite Hauptwicklung und eine zweite Steuerwicklung umfaßt, die um den zweiten Kern gewickelt sind, wobei die ersten und zweiten Hauptwicklungen miteinander verbunden sind und die ersten und zweiten Steuerwicklungen miteinander verbunden sind, und die ersten und zweiten gekoppelten Schaltungen einen Zusammenhang aufweisen, um eine Hochfrequenzkomponente, die in der ersten Steuerwicklung erzeugt wird, mit derjenigen der zweiten Steuerwicklung auszulöschen, wenn ein Hochfrequenzstrom in den ersten und zweiten Hauptwicklungen fließt;
eine dritte gekoppelte Schaltung, die einen dritten Kern, und eine dritte Hauptwicklung und eine dritte Steuerwicklung, die um den dritten Kern gewickelt sind, umfaßt;
eine vierte gekoppelte Schaltung, die zu der dritten gekoppelten Schaltung parallel geschaltet ist und einen vierten Kern, und eine vierte Hauptwicklung und eine vierte Steuerwicklung, die um den vierten Kern gewickelt sind, umfaßt, wobei die dritten und vierten Hauptwicklungen miteinander verbunden sind, und die dritten und vierten Steurwicklungen miteinander verbunden sind, und die dritten und vierten gekoppelten Schaltungen einen Zusammenhang aufweisen, um eine Hochfrequenzkomponente, die in der dritten Steuerwicklung erzeugt wird, mit derjenigen der vierten Steuerwicklung auszulöschen, wenn ein Hochfrequenzstrom in den dritten und vierten Hauptwicklungen fließt; und
die Impedanzanpassungseinrichtung ferner umfaßt:
eine VSWR-Schaltung zum Messen einer stehenden Welle, die durch Rückkehr einer Hochfrequenzspannung, die von dem Hochfrequenzgenerator an die Lasteinrichtung geliefert wurde, aufgrund einer Zurückreflexion von der Lasteinrichtung erzeugt wird, und zum Betreiben eines Spannungsstehwellenverhältnisses auf Grundlage des Meßergebnisses;
eine Betriebseinheit zum Einsstellen eines ersten Werts eines Gleichstroms, der an die ersten und zweiten Steuerwicklungen geliefert werden soll, und eines zweiten Wertes eines Gleichstroms, der an die dritten und vierten Steuerwicklungen geführt werden soll, auf Grundlage des Spannungsstehwellenverhältnisses von der VSWR-Schaltung;
einen ersten Steuerstromgenerator zum Erzeugen eines ersten Steuerstroms, der den ersten Wert eines Gleichstroms aufweist, der von der Betriebseinheit eingestellt wird, um diesen an die ersten und zweiten Steuerwicklungen der ersten und zweiten gekoppelten Schaltungen auszugeben;
einen zweiten Steuerstromgenerator zum Erzeugen eines zweiten Steuerstroms, der den zweiten Wert eines Gleichstroms aufweist, der von der Betriebseinheit betrieben wird, um diesen an die dritten und vierten Steuerwicklungen der dritten und vierten gekoppelten Schaltungen auszugeben; und
einen Kondensator, der zwischen ein Ende der dritten und vierten Hauptwicklungen und die VSWR-Schaltung geschaltet ist.
9. Impedanzanpassungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zusammenhang zwischen
Wicklungsrichtungen der ersten Hauptwicklung und der
ersten Steuerwicklung der ersten gekoppelten Schaltung
umgekehrt zu dem Zusammenhang zwischen den
Wicklungsrichtungen der zweiten Hauptwicklung und der
zweiten Steuerwicklung der zweiten gekoppelten Schaltung
ist; und eine Windungszahl der ersten Hauptwicklung
gleich zu derjenigen der zweiten Hauptwicklung ist, und
eine Windungszahl der ersten Steuerwicklung gleich zu
derjenigen der zweiten Steuerwicklung ist.
10. Impedanzanpassungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zusammenhang zwischen
Wicklungsrichtungen der dritten Hauptwicklung und der
dritten Steuerwicklung der dritten gekoppelten Schaltung
umgekehrt zu dem Zusammenhang zwischen
Wicklungsrichtungen der vierten Hauptwicklung und der
vierten Steuerwicklung der vierten gekoppelten Schaltung
ist; und eine Windungszahl der dritten Hauptwicklung
gleich zu derjenigen der vierten Hauptwicklung ist, und
eine Windungszahl der dritten Steuerwicklung gleich zu
derjenigen der vierten Steuerwicklung ist.
11. Impedanzanpassungseinrichtung, die zwischen einem
Hochfrequenzgenerator und einer Lasteinrichtung
vorgesehen ist, um eine Impedanz des
Hochfrequenzgenerators und eine Impedanz der
Lasteinrichtung anzupassen, umfassend:
wenigstens eine gekoppelte Schaltung, die umfaßt: einen ersten Kern, eine erste Hauptwicklung, die um den ersten Kern gewickelt ist, einen zweiten Kern, eine zweite Hauptwicklung, die um den zweiten Kern gewickelt ist, und eine Steuerwicklung, die um die ersten und zweiten Kerne gewickelt ist, wobei sowohl der erste als auch der zweite Kern durch jede Umdrehung der Steuerwicklung geht; wobei eine Impedanz der Impedanzanpassungseinrichtung durch Ändern von Induktivitätswerten der ersten und zweiten Hauptwicklungen, die von einer Größe eines Gleichstroms abhängen, der in der Steuerwicklung fließt, geändert wird.
wenigstens eine gekoppelte Schaltung, die umfaßt: einen ersten Kern, eine erste Hauptwicklung, die um den ersten Kern gewickelt ist, einen zweiten Kern, eine zweite Hauptwicklung, die um den zweiten Kern gewickelt ist, und eine Steuerwicklung, die um die ersten und zweiten Kerne gewickelt ist, wobei sowohl der erste als auch der zweite Kern durch jede Umdrehung der Steuerwicklung geht; wobei eine Impedanz der Impedanzanpassungseinrichtung durch Ändern von Induktivitätswerten der ersten und zweiten Hauptwicklungen, die von einer Größe eines Gleichstroms abhängen, der in der Steuerwicklung fließt, geändert wird.
12. Impedanzanpassungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Kerne, die
ersten und zweiten Hauptwicklungen, und eine
Steuerwicklung einen Zusammenhang aufweisen, um eine
Hochfrequenzkomponente, die in der Steuerwicklung
erzeugt wird, verursacht durch einen Hochfrequenzstrom,
der in der ersten Hauptwicklung fließt, mit einer
Hochfrequenzkomponente, die in der Steuerwicklung
erzeugt wird, verursacht durch einen Hochfrequenzstrom,
der in der zweiten Hauptwicklung fließt, auszulöschen,
wenn der Hochfrequenzstrom in den ersten und zweiten
Hauptwicklungen fließt.
13. Impedanzanpassungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Hauptwicklung gleich zu
derjenigen der zweiten Hauptwicklung ist.
14. Impedanzanpassungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Kerne
benachbarte erste und zweite ringförmige Kerne umfassen,
und die Steuerwicklung um benachbarte Abschnitte der
ersten und zweiten ringförmigen Kerne gewickelt ist, und
die erste und die zweite Hauptwicklung um entfernte
Abschnitte des ersten bzw. zweiten ringförmigen Kerns in
zueinander umgekehrter Richtung gewickelt sind, und
zueinander parallel geschaltet sind.
15. Impedanzanpassungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Kerne
benachbarte erste und zweite ringförmige Kerne
aufweisen, und die Steuerwicklung um benachbarte
Abschnitte des ersten und zweiten ringförmigen Kerns
gewickelt ist, und die erste bzw. zweite Hauptwicklung
um entfernte Abschnitte der ersten und zweiten
ringförmigen Kerne in zueinander umgekehrte Richtungen
gewickelt sind, und zueinander in Reihe geschaltet sind.
16. Impedanzanpassungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gekoppelte Schaltung umfaßt:
eine erste gekoppelte Schaltung, die einen ersten Kern, eine erste Hauptwicklung, die um den ersten Kern gewickelt ist, einen zweiten Kern, eine zweite Hauptwicklung, die um den zweiten Kern gewickelt ist, und eine erste Steuerwicklung, die um die ersten und zweiten Kerne gewickelt ist, wobei sowohl der erste als auch der zweite Kern durch jede Umdrehung der ersten Steuerwicklung geht, umfaßt; und
eine zweite gekoppelte Schaltung, die umfaßt: einen dritten Kern, eine dritte Hauptwicklung, die um den dritten Kern gewickelt ist, einen vierten Kern, eine vierte Hauptwicklung, die um den vierten Kern gewickelt ist, und eine zweite Steuerwicklung, die um die dritten und vierten Kerne gewickelt ist, wobei sowohl der dritte als auch der vierte Kern durch jede Umdrehung der zweiten Steuerwicklung geht;
wobei eine Impedanz der Impedanzanpassungseinrichtung durch Ändern von Induktivitätswerten der ersten und zweiten Hauptwicklungen und der dritten und vierten Hauptwicklungen, die von einer Größe von Gleichströmen abhängen, die in der ersten bzw. zweiten Steuerwicklung fließen, geändert wird; und
die Impedanzanpassungseinrichtung ferner umfaßt:
eine VSWR-Schaltung zum Messen einer stehenden Welle, die durch eine Rückkehr einer Hochfrequenzspannung, die von dem Hochfrequenzgenerator an die Lasteinrichtung geliefert wurde, aufgrund einer Zurückreflexion von der Lasteinrichtung erzeugt wird, und zum Betreiben eines Stehwellenverhältnisses auf Grundlage des Meßergebnisses;
eine Betriebseinheit zum Einstellen eines ersten Werts eines Gleichstroms, der an die erste Steuerwicklung geführt werden soll, und eines zweiten Werts eines Gleichstroms, der an die zweite Steuerwicklung geführt werden soll, auf Grundlage des Spannungsstehwellenverhältnisses von der VSWR-Schaltung;
einen ersten Steuerstromgenerator zum Erzeugen eines ersten Steuerstroms, der den ersten Wert eines Gleichstroms aufweist, der von der Betriebseinheit eingestellt wird, um diesen an die erste Steuerwicklung der ersten gekoppelten Schaltung auszugeben;
einen zweiten Steuerstromgenerator zum Erzeugen eines zweiten Steuerstroms, der den zweiten Wert eines Gleichstroms aufweist, der von der Betriebseinheit eingestellt wird, um diesen an die zweite Steuerwicklung der zweiten gekoppelten Schaltung auszugeben; und
einen Kondensator, der zwischen ein Ende der dritten und vierten Hauptwicklungen und die VSWR-Schaltung geschaltet ist;
so daß die Hochfrequenzkomponenten, die in der ersten Steuerwicklung durch Hochfrequenzströme erzeugt werden, die in den ersten und zweiten Hauptwicklungen fließen, einander bei jeder Umdrehung der ersten Steuerwicklung auslöschen, wenn eine Hochfrequenzkomponente an die ersten und zweiten Hauptwicklungen angelegt wird.
eine erste gekoppelte Schaltung, die einen ersten Kern, eine erste Hauptwicklung, die um den ersten Kern gewickelt ist, einen zweiten Kern, eine zweite Hauptwicklung, die um den zweiten Kern gewickelt ist, und eine erste Steuerwicklung, die um die ersten und zweiten Kerne gewickelt ist, wobei sowohl der erste als auch der zweite Kern durch jede Umdrehung der ersten Steuerwicklung geht, umfaßt; und
eine zweite gekoppelte Schaltung, die umfaßt: einen dritten Kern, eine dritte Hauptwicklung, die um den dritten Kern gewickelt ist, einen vierten Kern, eine vierte Hauptwicklung, die um den vierten Kern gewickelt ist, und eine zweite Steuerwicklung, die um die dritten und vierten Kerne gewickelt ist, wobei sowohl der dritte als auch der vierte Kern durch jede Umdrehung der zweiten Steuerwicklung geht;
wobei eine Impedanz der Impedanzanpassungseinrichtung durch Ändern von Induktivitätswerten der ersten und zweiten Hauptwicklungen und der dritten und vierten Hauptwicklungen, die von einer Größe von Gleichströmen abhängen, die in der ersten bzw. zweiten Steuerwicklung fließen, geändert wird; und
die Impedanzanpassungseinrichtung ferner umfaßt:
eine VSWR-Schaltung zum Messen einer stehenden Welle, die durch eine Rückkehr einer Hochfrequenzspannung, die von dem Hochfrequenzgenerator an die Lasteinrichtung geliefert wurde, aufgrund einer Zurückreflexion von der Lasteinrichtung erzeugt wird, und zum Betreiben eines Stehwellenverhältnisses auf Grundlage des Meßergebnisses;
eine Betriebseinheit zum Einstellen eines ersten Werts eines Gleichstroms, der an die erste Steuerwicklung geführt werden soll, und eines zweiten Werts eines Gleichstroms, der an die zweite Steuerwicklung geführt werden soll, auf Grundlage des Spannungsstehwellenverhältnisses von der VSWR-Schaltung;
einen ersten Steuerstromgenerator zum Erzeugen eines ersten Steuerstroms, der den ersten Wert eines Gleichstroms aufweist, der von der Betriebseinheit eingestellt wird, um diesen an die erste Steuerwicklung der ersten gekoppelten Schaltung auszugeben;
einen zweiten Steuerstromgenerator zum Erzeugen eines zweiten Steuerstroms, der den zweiten Wert eines Gleichstroms aufweist, der von der Betriebseinheit eingestellt wird, um diesen an die zweite Steuerwicklung der zweiten gekoppelten Schaltung auszugeben; und
einen Kondensator, der zwischen ein Ende der dritten und vierten Hauptwicklungen und die VSWR-Schaltung geschaltet ist;
so daß die Hochfrequenzkomponenten, die in der ersten Steuerwicklung durch Hochfrequenzströme erzeugt werden, die in den ersten und zweiten Hauptwicklungen fließen, einander bei jeder Umdrehung der ersten Steuerwicklung auslöschen, wenn eine Hochfrequenzkomponente an die ersten und zweiten Hauptwicklungen angelegt wird.
17. Impedanzanpassungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzkomponenten, die in
der zweiten Steuerwicklung durch Hochfrequenzströme
erzeugt werden, die in den dritten und vierten
Hauptwicklungen fließen, einander bei jeder Umdrehung
der zweiten Steuerwicklung auslöschen, wenn eine
Hochfrequenzkomponente an die dritten und vierten
Hauptwicklungen angelegt wird.
18. Impedanzanpassungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gekoppelte Schaltung umfaßt:
eine erste gekoppelte Schaltung, die umfaßt: einen ersten Kern, eine erste Hauptwicklung, die um den ersten Kern gewickelt ist, einen zweiten Kern, eine zweite Hauptwicklung, die um den zweiten Kern gewickelt ist, und eine erste Steuerwicklung, die um die ersten und zweiten Kerne gewickelt ist, wobei sowohl der erste als auch der zweite Kern durch jede Umdrehung der ersten Steuerwicklung geht; und
eine zweite gekoppelte Schaltung, die umfaßt: einen dritten Kern, eine dritte Hauptwicklung, die um den dritten Kern gewickelt ist, einen vierten Kern, eine vierte Hauptwicklung, die um den vierten Kern gewickelt ist, und eine zweite Steuerwicklung, die um die dritten und vierten Kerne gewickelt ist, wobei sowohl der dritte als auch der vierte Kern durch jede Umdrehung der zweiten Steuerwicklung geht;
wobei eine Impedanz der Impedanzanpassungseinrichtung durch Ändern von Induktivitätswerten der ersten und zweiten Hauptwicklungen und der dritten und vierten Hauptwicklungen, die von einer Größe von Gleichströmen abhängen, die in der ersten bzw. zweiten Steuerwicklung fließen, geändert wird; und
die Impedanzanpassungseinrichtung ferner umfaßt:
eine VSWR-Schaltung zum Messen einer stehenden Welle, die durch eine Rückkehr einer Hochfrequenzspannung, die von dem Hochfrequenzgenerator an die Lasteinrichtung geführt wurde, aufgrund einer Reflexion von der Lasteinrichtung erzeugt wird, und zum Betreiben eines Spannungsstehwellenverhältnisses auf Grundlage des Meßergebnisses;
eine Betriebseinheit zum Einstellen eines ersten Werts eines Gleichstroms, der an die erste Steuerwicklung geführt werden soll, und eines zweiten Werts eines Gleichstroms, der an die zweite Steuerwicklung geführt werden soll, auf Grundlage des Spannungsstehwellenverhältnisses von der VSWR-Schaltung;
einen ersten Steuerstromgenerator zum Erzeugen eines ersten Steuerstroms, der den ersten Wert eines Gleichstroms aufweist, der von der Betriebseinheit eingestellt wird, um diesen an die erste Steuerwicklung der ersten gekoppelten Schaltung auszugeben;
einen zweiten Steuerstromgenerator zum Erzeugen eines zweiten Steuerstroms, der den zweiten Wert eines Gleichstroms aufweist, der von der Betriebseinheit eingestellt wird, um diesen an die zweite Steuerwicklung der zweiten gekoppelten Schaltung auszugeben; und
einen Kondensator, der zwischen ein Ende der dritten und vierten Hauptwicklungen und das andere Ende davon geschaltet ist, so daß die Hochfrequenzkomponenten, die in der ersten Steuerwicklung durch Hochfrequenzströme erzeugt werden, die in den ersten und zweiten Hauptwicklungen fließen, einander bei jeder Umdrehung der ersten Steuerwicklung auslöschen, wenn eine Hochfrequenzkomponente an die ersten und zweiten Hauptwicklungen angelegt wird.
eine erste gekoppelte Schaltung, die umfaßt: einen ersten Kern, eine erste Hauptwicklung, die um den ersten Kern gewickelt ist, einen zweiten Kern, eine zweite Hauptwicklung, die um den zweiten Kern gewickelt ist, und eine erste Steuerwicklung, die um die ersten und zweiten Kerne gewickelt ist, wobei sowohl der erste als auch der zweite Kern durch jede Umdrehung der ersten Steuerwicklung geht; und
eine zweite gekoppelte Schaltung, die umfaßt: einen dritten Kern, eine dritte Hauptwicklung, die um den dritten Kern gewickelt ist, einen vierten Kern, eine vierte Hauptwicklung, die um den vierten Kern gewickelt ist, und eine zweite Steuerwicklung, die um die dritten und vierten Kerne gewickelt ist, wobei sowohl der dritte als auch der vierte Kern durch jede Umdrehung der zweiten Steuerwicklung geht;
wobei eine Impedanz der Impedanzanpassungseinrichtung durch Ändern von Induktivitätswerten der ersten und zweiten Hauptwicklungen und der dritten und vierten Hauptwicklungen, die von einer Größe von Gleichströmen abhängen, die in der ersten bzw. zweiten Steuerwicklung fließen, geändert wird; und
die Impedanzanpassungseinrichtung ferner umfaßt:
eine VSWR-Schaltung zum Messen einer stehenden Welle, die durch eine Rückkehr einer Hochfrequenzspannung, die von dem Hochfrequenzgenerator an die Lasteinrichtung geführt wurde, aufgrund einer Reflexion von der Lasteinrichtung erzeugt wird, und zum Betreiben eines Spannungsstehwellenverhältnisses auf Grundlage des Meßergebnisses;
eine Betriebseinheit zum Einstellen eines ersten Werts eines Gleichstroms, der an die erste Steuerwicklung geführt werden soll, und eines zweiten Werts eines Gleichstroms, der an die zweite Steuerwicklung geführt werden soll, auf Grundlage des Spannungsstehwellenverhältnisses von der VSWR-Schaltung;
einen ersten Steuerstromgenerator zum Erzeugen eines ersten Steuerstroms, der den ersten Wert eines Gleichstroms aufweist, der von der Betriebseinheit eingestellt wird, um diesen an die erste Steuerwicklung der ersten gekoppelten Schaltung auszugeben;
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19. Impedanzanpassungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzkomponenten, die in
der zweiten Steuerwicklung durch Hochfrequenzströme, die
in den dritten und vierten Hauptwicklungen fließen,
erzeugt werden, einander bei jeder Umdrehung der zweiten
Steuerwicklung auslöschen, wenn eine
Hochfrequenzkomponente an die dritten und vierten
Hauptwicklungen angelegt wird.
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