DE19923995A1 - Haushaltsgerät mit Uhreinheit und Verfahren zum Betreiben der Uhreinheit - Google Patents

Haushaltsgerät mit Uhreinheit und Verfahren zum Betreiben der Uhreinheit

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DE19923995A1
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Manfred Plankl
Michael Ulmer
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/087Arrangement or mounting of control or safety devices of electric circuits regulating heat

Abstract

Bekannt ist ein Haushaltsgerät, insbesondere elektrisches Gargerät, mit einer vom elektrischen Netz gespeisten elektrischen Uhreinheit zum Anzeigen der aktuellen Uhrzeit, die mit einer nicht flüchtigen elektrischen, programmierbaren Speichereinheit in Verbindung steht. Um mit einfachen Mitteln nach einer Netzspannungsunterbrechung die richtige Uhrzeit anzeigen zu können, liest nach einer Netzspannungsunterbrechung mit dem Wiederherstellen der Netzspannungsverbindung zum Haushaltsgerät die Uhreinheit einen Uhrzeitstartwert T0 aus der Speichereinheit und startet mit dem Uhrzeitstartwert T0 die Zeitanzeige.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere ein elektrisches Gargerät, mit einer vom elektrischen Netz gespeisten elektrischen Uhreinheit zum Anzeigen der aktuellen Uhrzeit, die mit einer nicht flüchtigen elektrischen, program­ mierbaren Speichereinheit in Verbindung steht, sowie ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen elektrischen Uhreinheit des Haushaltsgerätes.
Ein derartiges Haushaltsgerät ist bekannt aus der DE 197 06 117 A1, wobei eine elektronische Steuerung serielle Schnittstellen in bidirektionalen Informationsaus­ tausch mit untergeordneten Gerätegruppen, beispielsweise einer Uhreinheit oder einer Speichereinheit benutzt. Dabei ist die elektronische Steuerung über eine Takt-, Daten- und Schreib-/Leseleitung mit den adressierbaren gerätspezifischen Elektronikeinheiten durch einen Master-Slave-Betrieb verbunden. Beim Betrieb des Haushaltsgerätes kann mittels Einstellelementen die Uhrzeit der Uhreinheit vorge­ geben werden. Diese Uhrzeit ist nach einer Netzspannungsunterbrechung verloren. Die Bedienperson hat nach jeder Netzspannungsunterbrechung die Uhrzeit also je­ weils neu zu stellen. Störend ist weiterhin, daß gemäß dem Stand der Technik die Uhranzeige nach jeder Netzspannungsunterbrechung blinkt.
Gemäß der DE 196 18 075 A1 ist ein elektrisches Haushaltsgerät mit einer Schalt­ uhr mit Tageszeitanzeige bekannt, wobei als Schaltuhr eine Funkschaltuhr vorge­ sehen ist, die erst mit Inbetriebnahme des Gerätes aktivierbar ist. Mit der Netz­ spannungsunterbrechung endet auch bei einem derartigen Haushaltsgerät die An­ zeige der aktuellen Tagesuhrzeit. Nach dem Wiederherstellen der Netzspannungs­ verbindung zum Haushaltsgerät empfängt die Funkschaltuhr das bekannte Funk­ signal, was dazu führt, daß bereits nach kurzer Zeit die aktuelle Tagesuhrzeit wieder korrekt angezeigt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln nach einer Netz­ spannungsunterbrechung bei der Verwendung in Ausstellungshallen oder ähnlichem eine ausreichend genaue Uhrzeit anzeigen zu können.
Erfindungsgemäß ist dies bei einem Haushaltsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 dadurch erreicht, daß nach einer Netzspannungsunter­ brechung mit dem Wiederherstellen der Netzspannungsverbindung zum Haushalts­ gerät die Uhreinheit einen Uhrzeitstartwert T0 aus der Speichereinheit liest, und daß die Uhreinheit mit diesem Uhrzeitstartwert T0 startet. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst in die nichtflüchtige elektrische und programmierbare Speichereinheit der Uhrzeitstartwert T0 geschrieben, und mit diesem Wert an­ schließend nach einer Netzspannungsunterbrechung mit dem Wiederherstellen einer Netzspannungsverbindung zum Haushaltsgerät die Uhreinheit gestartet. Da­ durch ist sichergestellt, daß während Ausstellungen oder Messen, bei denen die ausgestellten Haushaltsgeräte über Nacht spannungslos geschaltet werden bzw. von der Netzspannung getrennt werden, die Uhreinheiten vom Messe- bzw. Aus­ stellungspersonal nicht allmorgentlich neu eingestellt werden müssen. Erfahrungs­ gemäß wird nämlich die Wiederherstellung der Netzspannungsverbindung jeden Morgen für die Austellungs- bzw. Messeräumen etwa zur gleichen Zeit wieder­ hergestellt. In Kenntnis dieses Zeitpunktes programmiert das Messepersonal diesen Uhrzeitstartwert T0 zu Beginn der Messe lediglich einmalig in den nicht flüchtigen elektrischen Speicher.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Haushaltsgerät in einem Demo- Mode betreibbar, bei dem elektrische Verbraucher des Haushaltsgerätes aus­ geschaltet sind, eine Anzeigeeinheit des Haushaltsgerätes jedoch fiktiv bewirkte Betriebszustände und/oder die Uhreinheit die Uhrzeit anzeigt. Im Demonstrations- bzw. Demo-Mode kann dem interessierten Betrachter nach der Bedienung von Ein­ gabeelementen mittels Ausgabe- bzw. Anzeigeelementen visualisiert werden, wie sich beim tatsächlichen Betrieb des Haushaltsgerätes infolge der durch die Steuer­ einheit aktivierten elektrischen Leistungsverbraucher der Betriebszustand des Haushaltsgerätes ändern würde. Beispielsweise kann im Demomode gezeigt werden, wie sich die Temperatur in einer Backofenmuffel des Gargerätes erhöht, wenn eine Schnellaufheiztaste gedrückt wird. Auch können zeitabhängige Ereig­ nisse durch das Starten der Uhreinheit des Haushaltsgerätes und das Anzeigen der ablaufenden Zeit verdeutlicht werden. Insbesondere aus Sicherheitsgründen werden jedoch die Leistungsverbraucher des in dem Demomode befindlichen Ge­ rätes nicht an Spannung gelegt, der tatsächliche Betriebszustand des Herdes, beispielsweise die Temperatur einer Backofenmuffel, also nicht verändert. In Aus­ stellungsräumen von Fachgeschäften bzw. Möbelhäusern ist es dabei besonders störend, wenn die an Netzspannung liegenden und im Demomode befindlichen Haushaltsgeräte eine falsche Uhrzeit anzeigen. Da jedoch auch in derartigen Räumen die Haushaltsgeräte regelmäßig zur gleichen Zeit allmorgentlich an die Netzspannung gelegt werden, kann über den einmalig einprogrammierten Uhrzeit­ startwert T0 das Haushaltsgerät bzw. die Uhreinheit jeden Morgen mit der richtigen Uhrzeit starten. Dies ist insbesondere dann mit geringfügigen Abweichungen von der tatsächlichen Tagesuhrzeit möglich, wenn die Wiederherstellung der Netz­ spannungsverbindung durch den Einsatz von Schaltuhren in den Ausstellungs­ räumlichkeiten realisiert ist.
Nachfolgend ist anhand schematischer Darstellungen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes und des Verfahrens zum Betreiben dieses Haushaltsgerätes bzw. der Uhreinheit beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit den wesentlichen Komponenten des Haus­ haltsgerätes und
Fig. 2 ein Zeitdiagramm wichtiger elektrischer Signale des Haushaltsge­ rätes beim Wiederherstellen der Netzspannungsverbindung.
Gemäß Fig. 1 ist ein Haushaltsgerät 1, insbesondere ein an sich bekannter elektrischer Herd über eine Netzleitung 3 an das Stromnetz angeschlossen. Von der Netzspannung gespeist sind insbesondere nicht näher gezeigte Heizelemente des Herdes, um ein gewünschtes Aufheizen des Garraums bzw. darin befindlichen Gargutes gezielt bewirken zu können. Durch ein bekanntes vorgeschaltetes Netzteil sind zumindest eine Uhr 5, eine Steuereinheit 7 und eine EEPROM-Speichereinheit 9 des Herdes 1 mit geeigneter Gleichspannung versorgt. Entsprechendes gilt für Anzeigeelemente 11 des Haushaltsgerätes 1, wobei all diese Komponenten über Versorgungsleitungen 13 mit dem Netzgerät bzw. Trafo des Haushaltsgerätes 1 (nicht gezeigt) verbunden sind. Weiterhin sind die Komponenten auch über Daten­ leitungen 15 zum Austausch von Informationen miteinander verbunden. Zur Vorgabe von Bedienparametern bzw. Einstellelementen weist das Haushaltsgerät 1 eine entsprechend mit den anderen Komponenten über die Datenleitung 15 ver­ bundene an sich bekannte Eingabeeinheit 17 auf.
Wenn sich der Herd 1 im Betriebs-Mode befindet, können mittels der Ein­ gabeeinheit 17 beispielsweise eine Solltemperatur für den Garraum und eine ge­ wünschte Dauer des Garprozesses vorgegeben werden. Dabei zeigt die An­ zeigeeinheit 11 die gewünschte Solltemperatur an, und die Steuereinheit 7 steuert die Heizelemente entsprechend der gewünschten Solltemperatur. Wenn die Uhr 5 von der Bedienperson gestellt ist, wird auch der zeitliche Ablauf des Garprozesses angezeigt. Im Betriebs-Mode liegen alle Verbraucher an Netzspannung bzw. den entsprechend umgeformten Verbrauchsspannungen.
Auf das Eingeben einer speziellen Bedienelemente-Kombination oder das Betätigen eines einzigen Bedienelementes der Eingabeeinheit 17 für eine gewisse Zeitdauer setzt die Steuereinheit 7 in einem von der elektrischen Spannungsversorgung des Herdes 1 unabhängigen Speicher 9 ein entsprechendes Demo-Mode-Flag. Diese definierte Betätigung der Eingabeeinheit 17 ist nur einem begrenzten Personenkreis bekannt, da es üblicherweise nicht gewünscht ist, daß ein Kunde seinen Herd in den Demo-Mode setzen kann. Der Herd befindet sich im Demo-Mode, was bedeutet, daß weitere nachfolgende Eingaben in der Eingabeeinheit 17 nicht zu einem entsprechenden Einschalten der Leistungsverbraucher, wie Heizelemente und Lüfter und ähnlichem führt. Vielmehr bleiben diese stromlos. Die Steuereinheit 7 steuert die Anzeigeeinheit 11 jedoch so, als ob die Leistungsverbraucher aktiv wären und den Betriebszustand des Herdes ändern würden. Beispielsweise zeigt die Anzeigeanordnung 11 im Demo-Mode auf eine entsprechende Eingabe in der Eingabeeinheit 17 an, daß eine Oberhitze und eine Unterhitze in Betrieb sind, und daß eine eingegebene Backofenmuffel-Temperatur von 200°C in 8 Minuten erreicht wird.
Bei einer Unterbrechung der Spannungsversorgung des Herdes bleibt das Demo- Mode-Flag im entsprechenden netzunabhängigen Speicher 9 gesetzt bzw. nicht flüchtig gespeichert. Nach dem Wiedereinschalten der Spannungsversorgung (Spannung U in Fig. 2) erhält die Steuereinheit 7 ein entsprechendes Informations­ signal, wodurch die Steuereinheit zurückgesetzt wird. Neben anderen an sich be­ kannten Initialisierungsroutinen untersucht dann die Steuereinheit 7, ob das Demo- Mode-Flag gesetzt ist. War dies vor der Netzunterbrechung der Fall, befindet sich der Herd wegen des weiterhin gesetzten Demo-Mode-Flags unverändert im Demo- Mode, bei dem die elektrischen Leistungsverbraucher trotz entsprechender Be­ dienung der Eingabeeinheit 17 nicht an Spannung gelegt werden. Weiterhin liest während der Initialisierungsphase die Steuereinheit 7 bzw. die Uhr 5 aus dem Speicher 9 einen Uhrzeitstartwert T0 (Lesesignal R in Fig. 2). Dieser Startwert ist zuvor einmalig, beispielsweise vom Verkaufspersonal, in den nicht flüchtigen elektrischen Speicher 9 zu programmieren. T0 wird dabei entsprechend der allmor­ gentlichen Wiederherstellung der Netzspannungsverbindung zu den Haushalts­ geräten in den Ausstellungsräumen oder Messeständen gewählt, beispielsweise 9.00 Uhr. Mit diesem Uhrzeitstartwert T0 läuft die Uhr dann los (Zählsignal C in Fig. 2). Besonders genau ist die Uhrzeitanzeige, wenn die Netzanschaltung durch eine separate Schaltuhr, die an das Versorgungsnetz des Ausstellungsraumes geschal­ tet ist, gesteuert wird.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß lediglich die Uhreinheit 5 sowie zumin­ dest die Speichereinheit 9 allmorgentlich an Netzspannung bzw. die entsprechend gewandelte Spannung gelegt wird.

Claims (3)

1. Haushaltsgerät, insbesondere elektrisches Gargerät, mit einer vom elektrischen Netz gespeisten elektrischen Uhreinheit zum Anzeigen der aktuellen Uhrzeit, die mit einer nicht flüchtigen elektrischen, program­ mierbaren Speichereinheit in Verbindung steht, dadurch gekennzeich­ net, daß nach einer Netzspannungsunterbrechung mit dem Wieder­ herstellen der Netzspannungsverbindung zum Haushaltsgerät (1) die Uhreinheit (5) einen Uhrzeitstartwert T0 aus der Speichereinheit (9) liest, und daß die Uhreinheit (5) mit dem Uhrzeitstartwert T0 startet.
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haushaltsgerät in einem Demo-Mode betreibbar ist, bei dem elektrische Verbraucher des Haushaltsgerätes (1) ausgeschaltet sind und eine Anzeigeeinheit (11) des Haushaltsgerätes (1) fiktiv bewirkte Betriebs­ zustände und/oder die Uhreinheit (5) die Uhrzeit anzeigt.
3. Verfahren zum Betreiben einer elektrischen Uhreinheit eines Haushalts­ gerätes (1), wobei in eine nicht flüchtige elektrische, programmierbare Speichereinheit (9) ein Uhrzeitstartwert T0 geschrieben wird, mit dem nach einer Netzspannungsunterbrechung mit dem Wiederherstellen der Netzspannungsverbindung zum Haushaltsgerät (1) die Uhreinheit (5) gestartet wird.
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