DE19923364A1 - Pumpensystem mit hydraulischem Rührwerk für handbetätigte Rückenspritzen - Google Patents

Pumpensystem mit hydraulischem Rührwerk für handbetätigte Rückenspritzen

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Abstract

Rückenspritzen werden vorwiegend im Pflanzenschutz und für Desinfektionszwecke eingesetzt. DOLLAR A Zur Minimierung von störenden Ablagerungen an Ventilen und Spritzdüsen sowie für eine gleichmäßige Flächenbenetzung beim Spritzvorgang ist eine homogene sprühfähige Spritzflüssigkeit vorteilhaft. DOLLAR A Rückenspritzen mit zentral von unten montierten und betätigten Handpumpen besitzen bislang, technisch bedingt, keine eingebaute automatisch arbeitende Rührvorrichtung. DOLLAR A Das neue Pumpensystem beseitigt durch sein integriertes hydraulisches Rührwerk diesen Nachteil. DOLLAR A Das neue Pumpensystem bewirkt dank eines Multifunktionskörpers (1), daß neben der üblichen Pumpenfunktion bei jedem Pumpenzyklus Spritzflüssigkeit (15) durch Verbindungsfenster (11) hindurch vom Brühebehälter (12) in einen Rührhubraum (3) und zurück strömt, wodurch diese automatisch hydraulisch verrührt wird (Zeichnung Fig. 1). DOLLAR A Dieses Pumpensystem ermöglicht bei einfacher konstruktiver Bauweise erstmals auch bei Rückenspritzen mit manuell von unten betätigter Kolbenpumpe ein automatisches hydraulisches Rühren und Homogenisieren der Spritzflüssigkeit während des Pumpvorganges. Dadurch werden Ablagerungen an Ventilen und Düsen vermieden und eine gleichmäßige und störungsfreie Ausbringung der Spritzflüssigkeit begünstigt.

Description

Rückenspritzen werden vorwiegend im Pflanzenschutz und für Desinfektionszwecke eingesetzt. Sie werden nach dem Rucksackprinzip auf dem Rücken getragen. Haupt­ bestandteile sind Brühebehälter, Handpumpe, Windkesseldruckbehälter, Tragegurte, Spritzschlauch, Handventil, Spritzrohr und Spritzdüse.
Die aus Wasser und Wirkstoffen bestehende Spritzflüssigkeit/Brühe wird in der Rückenspritze durch manuelle Betätigung einer Kolbenpumpe (oder auch einer Membranpumpe) in einen Windkesseldruckbehälter befördert und von dort über ein Handventil und eine Spritzdüse unter gleichmäßigem Druck ausgebracht.
Um eine homogenen Spritzbrühe für die gleichmäßige und ökonomische Flächenbe­ netzung zu erreichen, aber auch um unerwünschte Ablagerungen und Verstopfungen von Ventilen und Auslaßdüsen zu vermeiden, ist eine gut vermischte und durchrührte Spritzflüssigkeit im Ansaugbereich der Rückenspritzenpumpe vorteilhaft und anzu­ streben.
Bei Rückenspritzen findet man in der Praxis hauptsächlich zwei Arten von Pumpensystemen:
1. Art
Ein zylindrischer Pumpenkörper mit der Funktionskombination Kolben plus Wind­ kesseldruckbehälter sitzt seitlich neben der Einfüllöffnung des Brühebehälters größten­ teils im Innern des Behälters und beinhaltet oben, außerhalb des Brühebehälters, den Stutzen zum Spritzschlauch und die Ankopplung des Gestänges zum Pumpenhebel. Dieser Pumpenkörper wird beim Pumpenvorgang auf und ab bewegt. Der zur Pumpe gehörende Zylinder samt Ansaugventil ist dabei fest und unbeweglich am Boden des Brühebehälters montiert. Bei diesem System kann ein Rührfächer zur mechanischen Durchrührung der Spritzflüssigkeit am beweglichen Pumpenkörper befestigt werden.
2. Art
Das Pumpensystem ist zentral im Bodenbereich des Brühebehälters angebracht, wobei die Pumpe -Kolbenpumpe oder Membranpumpe- direkt unmittelbar von unten betätigt werden kann. Bei der Pumpe ist dabei der Zylinder (bzw. die Membrankammer) samt Windkesseldruckbehälter unbeweglich fest, jedoch lösbar, mit dem Brühebehälter verbunden, wobei sich nur der Kolben (bzw. die Membrane) auf und ab bewegt. Dieses System erlaubt allerdings bei den bisher bekannten Geräten keinen mechanischen Rührvorgang, weil sich außerhalb der Pumpe kein Bauteil im Brühebehälter bewegt.
Die im Patentanspruch 1 beschriebene Erfindung zeigt ein neues, konstruktiv einfaches Pumpensystem mit integriertem, hydraulischem Rührwerk, welches beim Pumpvorgang automatisch die angestrebte Vermischung und Homogenisierung der Spritzflüssigkeit erzeugt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Patentansprüchen 2, 3 und 4 beschrieben (Zeichnung Fig. 1 und 2).
Zentrales Bauteil des Pumpensystems mit hydraulischem Rührwerk ist ein Multifunkti­ onskörper (1), bestehend aus dem eigentlichen Pumpenhubraum (2), einem Rührhub­ raum (3) im Zylinderhalsbereich mit Dichtung (4) gegen die Kolbenstange (5), einem vertikalen Ansaugkanal (6) mit Ansaugventil (7), einem Druckventil (8) im Zylinder­ kopfbereich, dem Unterteil des Windkesseldruckbehälters (9) und dem Auslaßstutzen (10) zum Spritzschlauch.
Eine Variante mit separatem Windkesseldruckbehälter (Fig. 3) ist im Patentanspruch 5 aufgeführt. Dabei wird wird Teil (9) durch einen Schlauchstutzen ersetzt; Teil (10) entfällt am Multifunktionskörper und wird am separaten Windkesseldruckbehälter angebracht.
Der Rührhubraum (3) ist mit Verbindungsfenstern (11) zum Brühebehälter (12) ver­ sehen. Der Ansaugkanal (6) steht über eine Öffnung am Zylinderkopf (13) mit dem Pumpenhubraum (2) in Verbindung.
Der Multifunktionalkörper (1) des Pumpensystems ist mit der Unterseite des Brühe­ behälters (12) fest, jedoch lösbar verbunden.
Bei einem Pumpenzyklus, also einem Auf- und Abwärtshub des Kolbens (14) mit Kolbenstange (T-Kolben) werden vier Funktionen erfüllt:
Beim Aufwärtshub wird (erste Funktion) die Spritzflüssigkeit (15) über ein Druck­ ventil (8) in den Windkesseldruckbehälter (9) befördert, von wo aus die Spritzflüssig­ keit über den Auslaßstutzen (10) zum Spritzschlauch gelangen kann. Das Druckventil (8) zum Windkesseldruckbehälter kann an einer beliebigen Stelle im Zylinderkopfbe­ reich sitzen. Gleichzeitig wird (zweite Funktion) Spritzflüssigkeit vom Brühebehälter (12) über die Verbindungsfenster (11) in den Rührhubraum (3) gesaugt.
Beim Abwärtshub tritt (dritte Funktion) Spritzflüssigkeit vom Brühebehälter über das Ansaugventil (7) in den Ansaugkanal (6) und von dort durch die Öffnung am Zylinder­ kopf (13) in den Pumpenhubraum (2) ein.
Gleichzeitig wird (vierte Funktion) Flüssigkeit vom Rührhubraum (3) durch die Ver­ bindungsfenster (11) zurück in den Brühebehälter (12) gedrückt.
Die Verbindungsfenster (11) sind so gestaltet, daß beim Pumpvorgang die Spritzflüs­ sigkeit mit einer hinreichend großen Geschwindigkeit durch sie hindurch hin und her bewegt wird.
Die Fenster wirken so als Rührdüsen/Rührwerk und führen zu einem intensiven, hydrau­ lischen Rühren und Verwirbeln der Spritzflüssigkeit, wodurch der gewünschte Effekt einer möglichst guten Vermischung und Homogenisierung der Spritzbrühe und der Vermeidung von unerwünschten Ablagerungen und Verstopfungen von Ventilen und Düsen erreicht werden kann.

Claims (5)

1. Pumpensystem für handbetätigte Rückenspritzen mit am Boden des Brühebehäl­ ters angeordneter, und von unten betätigter Kolbenpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß beim Pumpvorgang Spritzflüssigkeit im Brühebehälter und im Ansaugbereich der Pumpe automatisch hydraulisch verrührt und homogenisiert wird.
2. Pumpensystem nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpensystem einen Multifunktionskörper beinhaltet, in welchem 6 Funkti­ onselemente, nämlich Pumpenhubraum im Zylinderkopfbereich, Druckventil zum Windkesseldruckbehälter, Rührhubraum im Zylinderhals, vertikaler Ansaugkanal mit Ansaugventil, Unterteil des Windkesseldruckbehälters sowie Auslaßkanal mit Anschlußstutzen für den Spritzschlauch integriert sind.
3. Pumpensystem nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rührhubraum im Zylinderhalsbereich des Multifunktionskörpers und dem Brühebehälter Verbindungsfenster angebracht sind, die in Größe, Form und Richtung so gestaltet werden können, daß sie einerseits als Rührdüsen den hydrauli­ schen Rührvorgang optimal erfüllen und andererseits auch fertigungstechnisch einfach herzustellen sind.
4. Pumpensystem nach Patentanspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzflüssigkeit über einen separaten, im Multifunktionskörper integrierten, vertikalen Ansaugkanal in den Pumpenhubraum gelangt.
5. Pumpensystem nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, alternativ zu Patentanspruch 2, das Pumpensystem einen Multifunktionskörper beinhaltet, in welchem 5 Funktionselemente, nämlich Pumpenhubraum im Zylinder­ kopfbereich, Druckventil, Schlauchstutzen für den Anschluß an einen separaten Windkesseldruckbehälter, Rührhubraum im Zylinderhals, vertikaler Ansaugkanal mit Ansaugventil integriert sind.
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