DE19923013C2 - Ladeluftleitung - Google Patents
LadeluftleitungInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B29/00—Engines characterised by provision for charging or scavenging not provided for in groups F02B25/00, F02B27/00 or F02B33/00 - F02B39/00; Details thereof
- F02B29/04—Cooling of air intake supply
- F02B29/045—Constructional details of the heat exchangers, e.g. pipes, plates, ribs, insulation, materials, or manufacturing and assembly
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ladeluftleitung zwischen einer
Hubkolbenbrennkraftmaschine und mindestens einem Turbolader, die einen
Wärmetauscher und einen Wasserabscheider, die gemeinsam vor einer Stirnseite
der Brennkraftmaschine angeordnet sind, aufnimmt, gemäß den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine derartige Ladeluftleitung zu schaffen, bei der mit
geringem Aufwand eine zuverlässige Abscheidung des in der Ladeluft nach dem
Verlassen des oder der Turbolader enthaltenen Wassers erfolgt.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Ladeluftleitung der im Oberbegriff
angegebenen Gattung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
erreicht. Hierdurch wird erreicht, dass der Ladeluftstrom im Wasserabscheider
umgelenkt wird, so dass die schwereren Wassertröpfchen an der Abtropfwand
ausfallen können.
Vorteilhaft erstreckt sich die Abtropfwand zur Bildung eines Auffangsumpfes bis
unter die Öffnung des Aufnahmeraumes; dabei geht vom Auffangsumpf
mindestens eine Wasserabflussleitung aus. Ein derartiger Auffangsumpf stellt
sicher, dass die an der Abtropfwand nach unten fließenden Wassertröpfchen vom
Ladeluftstrom getrennt werden.
Vorzugsweise ist der Ladeluftkühler flach ausgebildet, wobei die Eintrittsseite und
die Austrittseite größer als die anderen Seiten bemessen sind. Dadurch wird
neben einem die Wasserabscheidung an der Abtropfwand begünstigenden
niedrigen Druckverlust im Ladeluftkühler auch eine niedrige Bauhöhe erreicht, die
eine größere Bauhöhe und dadurch eine günstigere Neigung der Abtropfwand
zulässt.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der
Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Auf dieser
zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäß wesentlichen Teile in einer Stirnansicht der
Hubkolbenbrennkraftmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 und
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer der Fig. 1 entsprechenden
Darstellung.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 geht von einer
Hubkolbenbrennkraftmaschine mit zwei Zylinderreihen, die in V-Form angeordnet
sind, aus. Hier ist ein Turbolader 1 vorgesehen, von dem die Ladeluft über einen
ersten Teil 2 der Ladeluftleitung zu einem Auslassgehäuse 3 gelangt. Das
Auslassgehäuse 3 erstreckt sich vollständig über die Eingangsseite 4 eines
Wärmetauschers 5. Der Wärmetauscher 5 ist flach ausgebildet, so dass seine
Eingangsseite 4 und seine Ausgangsseite 6 jeweils größer als die anderen Seiten
bemessen sind. Der Wärmetauscher 5 ist weiterhin quer zur Mittellängsachse der
Hubkolbenbrennkraftmaschine angeordnet, von der lediglich das Kurbelgehäuse 7
angedeutet ist. In Folge der flachen Ausgestaltung des Wärmetauschers 5 ist der
Durchflusswiderstand der durch den Wärmetauscher von oben nach unten
durchströmenden Ladeluft gering.
An die Austrittsseite 6 des Wärmetauschers 5 schließt sich ein Wasserabscheider
8 an, der eine schräg zur Strömungsrichtung der Ladeluft geneigte Abtropfwand 9
aufweist. Die Abtropfwand 9 lenkt den Ladeluftstrom von der Senkrechten in die
Waagerechte zur Einlassöffnung 10 eines Aufnahmeraumes 11 der Ladeluftleitung
um. Hierbei fallen die Wassertropfen aus, die schwerer als die Ladeluft sind, und
gelangen an die Abtropfwand 9, an der sie nach unten ablaufen. Die Abtropfwand
9 erstreckt sich zumindest partiell bis unter die Einlassöffnung 10 des
Aufnahmeraumes 11 und bildet einen Auffangsumpf 12. Diese Anordnung stellt
sicher, dass die an die Abtropfwand 9 herunterfließenden Wassertröpfchen nicht
mehr in den Ladeluftstrom gelangen können. In den Auffangsumpf 12 mündet
zumindest eine Wasserabflussleitung 13, durch die das Wasser aus der
Ladeluftleitung entfernt wird.
Von dem Aufnahmeraum 11 gehen zwei Krümmer 14 ab, die die Ladeluft jeweils
zu einer Zylinderreihe führen. Hierdurch ergeben sich gleich lange symmetrische
Teile der Ladeluftleitung zu den Zylindern der Hubkolbenbrennkraftmaschine.
Das Gehäuse für den Wärmetauscher 5, der Wasserabscheider 8, der
Aufnahmeraum 11 und die daran anschließenden Krümmer 14 sind zu einer
Baugruppe zusammengefasst. Vorteilhaft sind diese Teile als einheitliches Guss-
Stück gefertigt. Ebenso ist zweckmäßig der Teil 2 der Ladeluftleitung mit dem
Auslassgehäuse 3 ebenfalls als Guss-Stück ausgebildet. Die Baugruppe mit dem
Gehäuse des Wärmetauschers 5, dem Wasserabscheider 8, dem Aufnahmeraum
11 und den Krümmern 14 bildet zusammen mit dem Teil 2 der Ladeluftleitung und
dem Auslassgehäuse 3 eine Konsole zur Lagerung des Turboladers 1.
Fig. 3 zeigt die Hubkolbenbrennkraftmaschine des ersten Ausführungsbeispiels,
die jedoch mittels zweier kleinerer Turbolader 15, 16 aufgeladen wird. Jeder der
Turbolader steht über einen ersten Teil 17, 18 der Ladeluftleitung mit einem
gemeinsamen Auslassgehäuse 19 in Verbindung. Dieses Auslassgehäuse ist
wiederum auf den Wärmetauscher 5 aufgesetzt. Die weiteren Teile der
Ladeluftleitung stimmen mit dem ersten Ausführungsbeispiel überein und sind
daher nicht nochmals beschrieben. Fig. 3 macht deutlich, dass die den
Wärmetauscher, den Wasserabscheider, den Aufnahmeraum und die Krümmer
aufweisende Baugruppe unabhängig von der Bestückung der
Hubkolbenbrennkraftmaschine mit einem oder zwei Turboladern gleich
ausgebildet ist.
Claims (6)
1. Ladeluftleitung zwischen einer Hubkolbenbrennkraftmaschine und minde
stens einem Turbolader, die einen Wärmetauscher (5), der sich quer zur
Längsachse der Hubkolbenbrennkraftmaschine erstreckt, und einen Was
serabscheider (8), die vor einer Stirnseite der Brennkraftmaschine ange
ordnet sind, aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der von oben nach
unten durchströmte Wärmetauscher (5) an der Unterseite eines Auslassge
häuses (3, 19) des oder der Turbolader (1, 15, 16) angebracht ist und der
Wasserabscheider (8) eine vor der Austrittsseite (6) des Wärmetauschers
(5) angeordnete, gegenüber der Waagerechten geneigte, den Ladeluftstrom
zur Einlassöffnung (10) eines Aufnahmeraumes (11) für die entwässerte
Ladeluft umlenkende Abtropfwand (9) aufweist.
2. Ladeluftleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die
Abtropfwand (9) zur Bildung eines Auffangsumpfes bis unter die Einlassöff
nung (10) des Aufnahmeraumes (11) erstreckt und vom Auffangsumpf (12)
mindestens eine Wasserabflussleitung (13) ausgeht.
3. Ladeluftleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Wärmetauscher (5) flach ausgebildet ist, wobei die Eingangsseite (4)
und die Ausgangsseite (6) größer als die anderen Seiten bemessen sind.
4. Ladeluftleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Gehäuse für den Wärmetauscher (5), der Was
serabscheider (8), der Aufnahmeraum (11) und mindestens ein daran an
schließender Krümmer (14) der Ladeluftleitung als Baugruppe ausgebildet
sind.
5. Ladeluftleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bau
gruppe als Gussteil hergestellt ist.
6. Ladeluftleitung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Baugruppe zusammen mit den dem Turbolader (2) oder Turboladern
(15, 16) benachbarten Teilen (2, 17, 18) der Ladeluftleitung und dem Aus
lassgehäuse (3, 19) eine Konsole zur Lagerung des oder der Turbolader (1,
15, 16) bildet.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19923013A DE19923013C2 (de) | 1999-05-20 | 1999-05-20 | Ladeluftleitung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
ID=7908541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19923013A Expired - Lifetime DE19923013C2 (de) | 1999-05-20 | 1999-05-20 | Ladeluftleitung |
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE19804950C1 (de) * | 1998-02-07 | 1999-04-29 | Mak Motoren Gmbh & Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer aufgeladenen Brennkraftmaschine |
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- 1999-05-20 DE DE19923013A patent/DE19923013C2/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19804950C1 (de) * | 1998-02-07 | 1999-04-29 | Mak Motoren Gmbh & Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer aufgeladenen Brennkraftmaschine |
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