DE19922631A1 - Wellpappe mit silikonisierter Oberfläche und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Wellpappe mit silikonisierter Oberfläche und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Abstract

Als Verpackungsmaterial für klebrige Materialien, wie Polyisobutylen, verwendete Wellpappe, weist eine auf ihrer Außenseite silikonisierte, biaxial gereckte Polyesterfolie auf, die mit einer Trägerbahn aus Papier mittels eines hitzebeständigen Klebers, vorzugsweise Polymethylpenten, verklebt ist. Die Trägerbahn des so gebildeten Laminats ist mit der Deckbahn oder der Wellenbahn der Wellpappe verklebt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wellpappe mit silikonisierter Oberfläche als Verpackungsmaterial für klebrige Materialien, wie Polyisobutylen, Bitumen u. dgl., mit einer Wellenbahn und mindestens einer Deckbahn.
Die Erfindung betrifft darüberhinaus ein Verfahren zur Herstellung von Wellpappe mit silikonisierter Oberfläche.
Als Verpackungsbehälter für klebrige Materialien, wie beispielsweise Polyisobutylen, werden Faltkisten aus Wellpappe verwendet, deren Innenfläche silikonisiert ist, um ein Anhaften des klebrigen Materials zu verhindern. Zum Entpacken wird die Faltkiste aufgerissen und die Wellpappe von der Oberfläche des klebrigen Materials abgelöst. Dieses Ablösen ist jedoch schwierig, da die Wellpappe beim Einfüllen des heißen klebrigen Materials versprödet ist. Deshalb bleiben Bruchstücke der Wellpappe an dem klebrigen Material hängen und können nur aufwendig von Hand gelöst werden. Oftmals gelingt es auch nicht, das Verpackungsmaterial vollständig abzulösen; zurückbleibende Verpackungsreste stellen aber eine Verunreinigung des entpackten Materials dar und können deshalb zu erheblichen Störungen bei der Weiterverarbeitung führen.
Um eine Versprödung der Wellpappe durch Hitzeeinwirkung zu verhindern oder zumindest gering zu halten, setzt man die Temperatur des einzubringenden Materials herab. Dadurch verringert sich aber die Fließfähigkeit des Materials, so daß der Zeitaufwand für das Befüllen verhältnismäßig hoch ist.
Daneben ist es bekannt, derartige klebrige Materialien in Säcke aus an der Innenseite silikonisierter Polyesterfolie abzupacken, die jeweils in einer aus Karton bestehenden Trommel aufgenommen sind. Zum Entpacken läßt sich die weitgehend reißfeste Folie vollständig von dem klebrigen Material lösen. Die erforderliche gesonderte Herstellung und Bereitstellung von silikonisierten Foliensäcken und Kartontrommeln ist aber verhältnismäßig kosten- und materialaufwendig, insbesondere auch, weil die Kartontrommeln nicht platzsparend gestapelt werden können und weil das Abfüllen des heißen, klebrigen Materials in die Foliensäcke einen schwierigen und störanfälligen Arbeitsgang darstellt. Hinzu kommt noch, daß die Herstellung von an der Innenseite silikonisierten Folienschläuchen zur Bildung der Foliensäcke fertigungstechnisch schwierig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Wellpappe der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß sie bei der Verwendung als Verpackungsmaterial für klebrige Materialien beim Entpacken leicht und zuverlässig vollständig von den klebrigen Materialien gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine auf ihrer Außenseite silikonisierte, biaxial gereckte Polyesterfolie mit einer Trägerbahn aus Papier mittels eines hitzebeständigen Klebers verklebt ist und daß die Trägerbahn mit der Deckbahn oder der Wellenbahn der Wellpappe verklebt ist.
Die hochfeste und praktisch unzerreißbare Polyesterfolie kann beim Entpacken leicht und zuverlässig von der Oberfläche des klebrigen Materials, insbesondere Polyisobutylen, abgezogen werden, ohne daß hierbei Verpackungsreste an der Oberfläche des Materials verbleiben. Dabei stört es auch nicht, wenn die Wellpappe durch die Einwirkung hoher Temperatur beim Befüllen so versprödet ist, daß sie beim Entpacken in kleinere Stücke zerfällt, denn beim Abziehen der Polyesterfolie werden alle diese Wellpappreste entfernt, ohne an der Oberfläche des klebrigen Materials festzuhaften.
Da beim Befüllungsvorgang keine Rücksicht auf eine etwaige temperaturbedingte Versprödung der Wellpappe genommen werden muß, kann das klebrige Material mit hoher Temperatur abgefüllt werden; die dadurch bedingte niedrige. Viskosität ermöglicht es, den Abfüllvorgang sehr rasch durchzuführen.
Die Verbindung der Polyesterfolie mit der aus Papier bestehenden Trägerbahn mittels eines hitzebeständigen Klebers bewirkt, daß auch bei der hohen Temperatur beim Befüllen kein Erweichen des Klebers auftritt, wodurch es zu einer Faltenbildung der Polyesterfolie kommen würde. Vielmehr bleibt die Verbundwirkung der Polyesterfolie mit der aus Papier bestehenden Trägerbahn und damit auch mit der Wellpappe auch bei den hohen, beim Befüllvorgang auftretenden Temperaturen weitgehend unverändert. Der unter der Tempera­ tureinwirkung unvermeidbare Schrumpfvorgang der Wellpappe führt gleichwohl nicht zu einer Faltenbildung der Polyester­ folie. Solche Falten würden den Entpackungsvorgang stören.
Es ist zwar bekannt, Polyesterfolie mittels eines Haftver­ mittlers mit Papier zu verkleben. Diese Haftvermittler sind jedoch nicht ausreichend hitzebeständig und würden bei den beim Befüllvorgang klebriger Materialien auftretenden Temperaturen erweichen und infolge des temperaturbedingten Schrumpfvorgangs der Wellpappe die vorher beschriebene Faltenbildung verursachen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der hitzebeständige Kleber, der zur Verbindung der Polyesterfolie mit der Trägerbahn aus Papier dient, Polymethylpenten ist. Dieser Kleber hat sich in jeder Hinsicht als besonders geeignet erwiesen; insbesondere hinsichtlich der Hitzebeständigkeit, der leichten Verarbeit­ barkeit und der Klebewirkung.
Die mit der Polyesterfolie verbundene Trägerbahn aus Papier kann eine der beiden Deckbahnen der Wellpappe bilden oder mit dieser verklebt sein.
Ausgehend von bekannten Verfahren zur Herstellung von Wellpappe, bei denen die Wellpappe einseitig mit einer Kunststoffolie versehen wird, ist ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung von Wellpappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß eine biaxial gereckte, auf ihrer Außenseite silikonisierte Polyesterfolie mittels eines hitzebeständigen Klebers mit einer Trägerbahn aus Papier verklebt wird und daß die Trägerbahn mit der Deckbahn oder der Wellenbahn der Wellpappe verklebt wird.
Dieses Verfahren kann so durchgeführt werden, daß die Polyesterfolie bogenweise mit der Trägerbahn verklebt wird und einzelne Bögen von Wellpappe mit der mit, der Polyesterfo­ lie verbundenen Trägerbahn kaschiert werden.
Bevorzugt wird aber ein kontinuierlicher Arbeitsablauf, bei dem in einem Walzenspalt zwischen zwei Kalanderwalzen zwischen die Polyesterfolie und die Trägerbahn in einem kontinuierlichen Arbeitsablauf flüssiger hitzebeständiger Kleber, vorzugsweise Polymethylpenten, eingebracht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellungsweise eine Kalandriervor­ richtung, bei der eine Polyesterfolie mittels eines hitzebeständigen Klebers auf eine Trägerbahn auf Papier aufgebracht wird und
Fig. 2 das Aufbringen des so hergestellten Laminats in einer Wellpappmaschine als Deckbahn einer Wellpappe.
Wie in Fig. 1 in vereinfachter Darstellungsweise gezeigt, werden in einem Walzenspalt 1 zwischen zwei Kalanderwalzen 2 eine Bahn einer Polyesterfolie 3 mit einer Trägerbahn 4 aus Papier verbunden. Die Polyesterfolie 3 ist auf ihrer Außenseite 3a silikonisiert. Die Polyesterbahn 3 ist biaxial gereckt und wurde entweder durch Kalandrieren oder als Blasfolie hergestellt.
Ein hitzebeständiger, flüssiger Kleber 5, beim beschriebenen Ausführungsbeispiel Polymethylpenten, wird aus einem nur schematisch angedeuteten Breitschlitz-Extruder 6 zwischen die Polyesterfolie 3 und die Trägerbahn 4 eingebracht, die beim Passieren des Walzenspaltes 1 miteinander verklebt werden. Das so gebildete Laminat passiert anschließend zwei Kühlwalzen 7 und wird sodann zu einer Rolle aufgewickelt.
Das so hergestellte und vorzugsweise zu einer Rolle aufgewickelte Laminat kann anschließend in einer Wellpappma­ schine kontinuierlich und flächig mit einer Deckbahn der Wellpappe verklebt werden. Stattdessen ist es auch möglich, wie in Fig. 2 dargestellt, das aus der Polyesterfolie 3 und der Trägerbahn 4 gebildete Laminat 8 in einer Wellpappmaschi­ ne kontinuierlich mit den Wellenkämmen 9 einer Wellenbahn 10 der Wellpappe zu verkleben, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Das Laminat 8 bildet hierbei die obere Deckbahn der Wellpappe, die somit an ihrer Oberfläche die silikonisierte Polyesterfolie 3 aufweist.
Stattdessen ist es auch möglich, die silikonisierte Polyesterfolie 3 bogenweise mit der Trägerbahn 4 zu verkleben und einzelne Bögen von Wellpappe mit dem so gebildeten Laminat zu kaschieren.
Aus der so hergestellten Wellpappe werden Faltkisten hergestellt, deren Innenseite aus der silikonisierten Oberfläche 3a der Polyesterfolie 3 besteht. In diese Faltkisten werden heiße, pastöse, klebrige Materialien abgefüllt, beispielsweise Polyisobutylen oder Bitumen. Beim Entpacken wird die Wand der Faltkiste aufgeschlitzt und das Verpackungsmaterial wird von dem verpackten Material gelöst, indem die Polyesterfolie 3 abgezogen wird. Wegen ihrer sehr hohen Reißfestigkeit läßt sich die Polyesterfolie dabei vollständig und restlos von dem verpackten Material abziehen, auch wenn die Wellpappe durch die Einwirkung hoher Temperatur versprödet ist.

Claims (9)

1. Wellpappe mit silikonisierter Oberfläche als Verpackungs­ material für klebrige Materialien, wie Polyisobutylen, Bitumen u. dgl., mit einer Wellenbahn und mindestens einer Deckbahn, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf ihrer Außenseite (3a) silikonisierte, biaxial gereckte Polyesterfo­ lie (3) mit einer Trägerbahn (4) aus Papier mittels eines hitzebeständigen Klebers (5) verklebt ist und daß die Trägerbahn (4) mit der Deckbahn oder der Wellenbahn (10) der Wellpappe verklebt ist.
2. Wellpappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hitzebeständige Kleber Polymethylpenten ist.
3. Wellpappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Polyesterfolie (3) verbundene Trägerbahn (4) eine der beiden Deckbahnen der Wellpappe bildet oder mit dieser verklebt ist.
4. Verfahren zur Herstellung von Wellpappe nach einem der Ansprüche 1-3, wobei die Wellpappe einseitig mit einer Kunststoffolie versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine biaxial gereckte, auf ihrer Außenseite (3a) silikoni­ sierte Polyesterfolie (3) mittels eines hitzebeständigen Klebers (5) mit einer Trägerbahn(4) aus Papier verklebt wird und daß die Trägerbahn (4) mit der Deckbahn oder der Wellenbahn (10) der Wellpappe verklebt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyesterfolie (3) bogenweise mit der Trägerbahn (4) verklebt wird und einzelne Bögen von Wellpappe mit der mit der Polyesterfolie (3) verbundenen Trägerbahn (4) kaschiert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Walzenspalt (1) zwischen zwei Kalanderwalzen (2) zwischen die Polyesterfolie (3) und die Trägerbahn (4) in einem kontinuierlichen Arbeitsablauf flüssiger hitzebständi­ ger Kleber, vorzugsweise Polymethylpenten, eingebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hitzebeständige Kleber (5) aus einem Breitschlitz-Extruder (8) erhitzt zwischen die Polyesterfolie (3) und die Trägerbahn (4) eingebracht wird und daß das so gebildete Laminat (8) anschließend eine, oder mehrere Kühlwalzen (7) passiert.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das aus der Polyesterfolie (3) und der Trägerbahn (9) gebildete Laminat (8) in einer Wellpappmaschi­ ne kontinuierlich und flächig mit einer Deckbahn der Wellpappe verklebt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Polyesterfolie (3) und der Trägerbahn (4) gebildete Laminat (8) in einer Wellpappmaschi­ ne kontinuierlich mit den Wellenkämmen (9) einer Wellenbahn (10) der Wellpappe verklebt wird und eine Deckbahn der Wellpappe bildet.
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