DE19922216A1 - Schallübertragungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Schallübertragungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

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DE19922216A1 DE19922216A DE19922216A DE19922216A1 DE 19922216 A1 DE19922216 A1 DE 19922216A1 DE 19922216 A DE19922216 A DE 19922216A DE 19922216 A DE19922216 A DE 19922216A DE 19922216 A1 DE19922216 A1 DE 19922216A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gezielten Schallübertragung von einem Ansaugtrakt einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges zu einem Innenraum des Kraftfahrzeuges, mit einem hohlen Übertragungskörper, der eingangsseitig mit dem Ansaugtrakt kommunizierend verbunden ist und ausgangsseitig Schall zum Fahrzeuginnenraum abstrahlt. DOLLAR A Zur Verbesserung der Schallabstrahlleistung einer derartigen Vorrichtung wird vorgeschlagen, daß der Übertragungskörper einen Leitungsabschnitt mit einem Leitungsquerschnitt und einen Kammerabschnitt mit einem Kammerquerschnitt aufweist, wobei der Kammerquerschnitt größer als der Leitungsquerschnitt ist, wobei der Leitungsquerschnitt eingangsseitig mit dem Ansaugtrakt kommuniziert und ausgangsseitig in die Eingangsseite des Kammerabschnitts mündet und wobei die Ausgangsseite des Kammerabschnitts den Schall zum Fahrzeuginnenraum abstrahlt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gezielten Schallübertragung von einem Ansaugtrakt einer Brennkraftma­ schine eines Kraftfahrzeuges zu einen Innenraum des Kraft­ fahrzeuges mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspru­ ches 1.
Aus der DE 42 33 252 C1 ist eine derartige Schallübertra­ gungsvorrichtung bekannt, bei der ein hohler Übertragungs­ körper, der durch ein Rohr gebildet ist, eingangsseitig mit dem Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine kommunizierend ver­ bunden ist. Ausgangsseitig weist der als Rohr ausgebildete Übertragungskörper eine Membrane auf, die es bei der bekann­ ten Schallübertragungsvorrichtung dem Übertragungskörper er­ möglicht, ausgangsseitig Schall zum Fahrzeuginnenraum abzu­ strahlen. Die mit einer derartigen Schallübertragungsvor­ richtung erzielbare Schallabstrahlungsleistung ist relativ gering, so daß es erforderlich ist, das die Membran aufwei­ sende, ausgangsseitige Übertragungsrohrende durch eine vor­ dere Querwand bzw. Stirnwand oder Spritzwand des Fahrzeuges hindurchzuführen, die den Fahrzeuginnenraum von einem die Brennkraftmaschine enthaltenden Motorraum trennt. Das Über­ tragungsrohr kann somit durch die Membran direkt in den Fahrzeuginnenraum abstrahlen, um den gewünschten Geräuschef­ fekt im Fahrzeuginnenraum zu erzielen. Die Montage der be­ kannten Schallübertragungsvorrichtung in einem Fahrzeug ist somit relativ aufwendig.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Schallübertragungsvorrichtung der eingangs genann­ ten Art eine Ausführungsform anzugeben, die eine verbesserte Schallabstrahlungsleistung aufweist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Schallüber­ tragungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 ge­ löst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, durch ei­ ne wesentliche Querschnittserweiterung innerhalb des Schall­ weges im Übertragungskörper einen Resonator auszubilden, der in einer gewünschten Frequenz bzw. in einem gewünschten Fre­ quenzband eine Resonanzwirkung zeigt. Durch diese Resonanz kann innerhalb des gewünschten Frequenzbereiches Schallener­ gie aus dem Ansaugtrakt absorbiert und durch den Resonator dem Fahrzeuginnenraum zugeleitet werden. Die Abstrahlungs­ leistung der Schallübertragungsvorrichtung wird somit ver­ bessert.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform kann ein Lei­ tungsabschnitt des Übertragungskörpers als λ/2-Resonator ausgebildet sein, wobei die Ausgangsseite dieses Leitungsab­ schnittes mit einer Membran verschlossen ist. Auf diese Wei­ se werden zwei Resonatoren hintereinander geschaltet, wo­ durch sich die aus dem Ansaugtrakt entnehmbare und zum Fahr­ zeuginnenraum hin abstrahlbare Schalleistung vergrößert. Ei­ ne Bauweise mit einem solchen λ/2-Resonator ist jedoch dann von Nachteil, wenn relativ niedrige Frequenzen besonders in­ tensiv abgestrahlt werden sollen. Beispielsweise wird bei einem sportlichen Fahrzeug eine akustische Rückkopplung im Bereich von etwa 250 Hz vom Fahrzeugführer als besonders an­ genehm empfunden. Die Länge des λ/2-Resonators muß dann bei einer Schallgeschwindigkeit von ca. 300 m/s etwa 1,20 m be­ tragen. Es bedarf daher eines relativ großen Aufwandes, ei­ nen als λ/2-Resonator ausgebildeten Leitungsabschnitt im Mo­ torraum unterzubringen, da im Motorraum üblicherweise nur wenig Bauraum zur Verfügung steht.
Eine entscheidende Verbesserung ergibt sich bei einer alter­ nativen Weiterbildung, bei welcher ein Kammerabschnitt des Übertragungskörpers eine Membran aufweist, die im Kammerab­ schnitt eine mit dem Leitungsabschnitt kommunizierende erste Kammer begrenzt. Durch diese Merkmale ist es möglich, den Resonator als sogenannten "Helmholtz-Resonator" auszubilden. Bei einem solchen Helmholtz-Resonator wirkt das in der er­ sten Kammer eingeschlossene Luftvolumen akustisch als "Fe­ der", während der Leitungsabschnitt akustisch als "Masse" wirkt, welche die erste Kammer an das Schallfeld des Ansaug­ traktes ankoppelt. Auf diese Weise entsteht ein schwingungs­ fähiges Feder-Masse-Resonanzsystem, das bei Schallanregung im Bereich der Resonanzfrequenz besonders stark mitschwingt, wodurch es möglich ist, in diesem Resonanzbereich eine be­ sonders hohe Abstrahlungsenergie aus dem Schallfeld heraus­ zuziehen und durch den Resonator zum Fahrzeuginnenraum hin abzustrahlen. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dann, wenn der Leitungsabschnitt relativ kurz ausgebildet ist, so daß das Volumen des Leitungsabschnittes wesentlich kleiner ist als das Volumen der ersten Kammer. Das Resonanzverhalten des Helmholtz-Resonators wird durch diese Maßnahme verbessert.
Die Ausgestaltung des durch die Querschnittserweiterung aus­ gebildeten Resonators als Helmholtz-Resonator bewirkt eine so hohe Leistungssteigerung, daß ein Durchbruch durch die Stirnwand des Fahrzeuges und der damit zusammenhängende Mon­ tageaufwand in der Regel unterbleiben kann.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Membran den Übertra­ gungskörper ausgangsseitig luftdicht verschließt, so daß es möglich ist, den Übertragungskörper eingangsseitig an die Reinseite des Ansaugtraktes anzuschließen. Dabei wird die Eingangsseite des Übertragungskörpers bzw. des Leitungsab­ schnittes vorzugsweise an die Reinseite eines Luftfilters des Ansaugtraktes oder an einen Luftsammelbehälter, von dem aus die Ansaugluft auf die einzelnen Zylinder der Brenn­ kraftmaschine verteilt wird, oder an eine den Luftfilter mit dem Luftsammelbehälter verbindende Verbindungsleitung ange­ schlossen.
Um die Schallabstrahlung einer bestimmten Frequenz bzw. ei­ nes bestimmten Frequenzbandes zu verbessern, kann der Kam­ merabschnitt an seiner Ausgangsseite einen Rohrabschnitt aufweisen, dessen Rohrquerschnitt kleiner als der Kammer­ querschnitt ist, wobei die Membran im Kammerabschnitt eine mit dem Rohrabschnitt kommunizierende zweite Kammer be­ grenzt. Durch diese Maßnahme wird das so gebildete Resonanz­ system beeinflußt, wodurch höherfrequente Schwingungen ab­ sorbiert werden können. Durch eine geeignete Wahl des Volu­ mens der ersten Kammer relativ zum Volumen der zweiten Kam­ mer kann das Übertragungsverhalten des Resonanzsystems ein­ gestellt werden. Maßnahmen zur Dämpfung des Resonanzsystems können z. B. darin bestehen, daß im Rohrabschnitt eine Blende mit einem Blendenquerschnitt angeordnet ist, wobei der Blen­ denquerschnitt kleiner als der Rohrquerschnitt ist. Durch die Wahl des Blendenquerschnittes kann die Bedämpfung des Resonanzsystems beeinflußt werden. Außerdem kann der Rohrab­ schnitt an seinem Austritt als sich erweiternder Trichter od. dgl. ausgebildet sein, wodurch auch hier eine Verbesse­ rung der abgestrahlten Schalleistung erzielt wird. Durch ge­ zielte Auswahl der Membran, z. B. hinsichtlich Steifigkeit, Masse, Größe und/oder Form, kann das Übertragungsverhalten des Resonanzsystems ebenfalls beeinflußt werden.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Schallübertragungsvorrichtung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figu­ renbeschreibung anhand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der je­ weils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kom­ binationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Ansaugtraktes einer, Brennkraftmaschine,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung einer ersten Ausführungs­ form einer Schallübertragungsvorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung einer zweiten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Schallübertragungsvor­ richtung.
Entsprechend Fig. 1 weist ein Luftansaugtrakt 1 einer Brenn­ kraftmaschine 9 ein Luftfilter 2 auf, in dem ein Filterele­ ment 3 eine Rohseite 4 von einer Reinseite 5 trennt. Eine Verbindungsleitung 6, die beispielsweise durch einen Schlauch gebildet sein kann, verbindet das Luftfilter 2 mit einem Luftsammler 7, der die angesaugte Frischluft auf ein­ zelne Zylinder 8 der Brennkraftmaschine 9 verteilt. Inner­ halb dieses Luftansaugtraktes 1 ist während des Betriebes der Brennkraftmaschine 9 ein Schallfeld ausgebildet, dessen Klang- oder Geräuschcharakteristik mit der von der Brenn­ kraftmaschine 9 erbrachten Leistung, insbesondere mit deren Drehzahl, korreliert. Um den Fahrzeuginsassen, vor allem dem Fahrzeugführer, ein akustisches Feedback der Brennkraftma­ schinentätigkeit zu liefern, verfügt das im übrigen nicht dargestellte Kraftfahrzeug, das insbesondere ein Personen­ kraftwagen, vorzugsweise ein Sportwagen ist, über eine in den Fig. 2 und 3 dargestellte Schallübertragungsvorrichtung 10 (Ausführungsform gemäß Fig. 2) bzw. 11 (Ausführungsform gemäß Fig. 3).
Entsprechend den Fig. 2 und 3 weist eine der artige Schallübertragungsvorrichtung 10, 11 einen Übertra­ gungskörper 12 auf, der eingangsseitig bei 13 mit dem An­ saugtrakt 1 kommunizierend verbunden ist.
Entsprechend Fig. 1 wird die Schallübertragungsvorrichtung 10, 11 mit ihrer Eingangsseite 13 vorzugsweise an die Verbin­ dungsleitung 6 des Ansaugtraktes 1 angeschlossen. Ebenso sind Ausführungsformen möglich, bei denen die Eingangsseite 13' mit der Reinseite 5 des Luftfilters 2 verbunden ist. Bei manchen Fahrzeugtypen kann es vorteilhaft sein, die Ein­ gangsseite 13" an den Luftsammler 7 anzuschließen. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Eingangsseite 13''' mit der Rohseite 4 des Luftfilters 2 verbunden sein. Bei den Ausfüh­ rungsformen, bei welchen die Schallübertragungsvorrichtung 10, 11 mit der Reinseite des Luftansaugtraktes 1 kommuni­ ziert, ist darauf zu achten, daß die Schallübertragungsvor­ richtung 10, 11 nach außen luftdicht ausgebildet ist.
Entsprechend den Fig. 2 und 3 endet die Luftansaugvorrich­ tung 10, 11 an einer mit 17 gekennzeichneten Ausgangsseite unmittelbar vor einer Trennwand 14, die im Fahrzeug einen Fahrzeuginnenraum 15 von einem die Brennkraftmaschine 9 ent­ haltenden Motorraum 16 trennt. Ebenso kann die Ausgangsseite 17 so dicht an diese Trennwand 14, die auch als "Stirnwand" oder "Spritzwand" bezeichnet wird, herangeführt sein, daß die Ausgangsseite 17 mit der Trennwand 14 in Kontakt und/oder daran fixiert ist. Auch ist es möglich, für die Ausgangsseite 17 der Schallübertragungsvorrichtung 10 bzw. 11 einen Durchbruch in der Trennwand 14 auszubilden, um die Schallabstrahlung in den Fahrzeuginnenraum 15 zu verbessern. Die Trennwand 14 kann bei einer anderen Ausführungsform auch durch ein nicht dargestelltes Gehäuse eines Frischluftfil­ ters gebildet sein, durch den eine Klimatisierungseinrich­ tung des Fahrzeuges Frischluft in den Fahrzeuginnenraum 15 ansaugt. Insoweit kann der diese Trennwand 14 durchdringende Schall ohne weiteres in den Fahrzeuginnenraum 15 eintreten.
Der Übertragungskörper 12 besteht aus einem Leitungsab­ schnitt 18 und aus einem Kammerabschnitt 19. Der Leitungsab­ schnitt 18 kommuniziert eingangsseitig mit dem Ansaugtrakt 1 und ist ausgangsseitig mit einem Eingang des Kammerabschnit­ tes 19 verbunden. Ein Ausgang des Kammerabschnittes 19 bil­ det die Ausgangsseite 17 der Schallübertragungsvorrichtung 10, 11.
Der Leitungsabschnitt 18 weist einen Leitungsquerschnitt 21 auf, während der Kammerabschnitt 19 einen Kammerquerschnitt 22 besitzt. Wie aus den Fig. 2 und 3 deutlich hervorgeht, ist der Kammerquerschnitt 22 erheblich größer ausgebildet als der Leitungsquerschnitt 21. Durch diese Maßnahme wirkt der Kammerabschnitt 19 als Resonator, der in seinem Reso­ nanzbereich verstärkt Schwingungsenergie aus dem Leitungsab­ schnitt 18 entnimmt und an seinem Ausgang 17 zur Abstrahlung in den Innenraum 15 zur Verfügung stellt.
Entsprechend Fig. 2 ist der Leitungsabschnitt 18 bei einer ersten Ausführungsform im Bereich seiner Einmündung in den Kammerabschnitt 19 durch eine Membran 20 verschlossen. So­ fern die Luftübertragungsvorrichtung 10 an die Reinseite des Ansaugtraktes 1 angeschlossen ist, ist diese Membran 20 luftdicht angebracht, um eine unzulässige Rohluftzuführung zur Brennkraftmaschine 9 zu vermeiden. Entsprechend Fig. 2 ist der Leitungsabschnitt 18 als sogenannter "λ/2-Resonator" ausgebildet, wobei die Länge des Leitungsabschnittes 18 zwi­ schen seinen Enden etwa λ/2 entspricht, vgl. die Maßlinie in Fig. 2. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Leitungsab­ schnitt 18 wie in Fig. 2 einen geradlinigen oder einen gebo­ genen Verlauf hat. Dementsprechend kann der Leitungsab­ schnitt 18 aus einem relativ steifen Rohr oder aus einem re­ lativ flexiblen Schlauch gebildet sein. λ ist hierbei die Wellenlänge einer bevorzugten Frequenz bzw. die mittlere Wellenlänge eines bevorzugten Frequenzbereiches, die bzw. der in den Fahrzeuginnenraum 15 abgestrahlt werden soll.
Der vom λ/2-Resonator über die Membrane 20 in den im Kam­ merabschnitt 19 ausgebildeten Resonator abgestrahlte Schall wird im letztgenannten Resonator relativ breitbandig über­ tragen und tritt über einen Rohrabschnitt 23 am Austritt des Kammerabschnittes 19 aus dem Übertragungskörper 12 aus. Am Austritt des Rohrabschnittes 23 ist ein sich nach außen ver­ breiternder Schallaustritt 24 ausgebildet, der nach Art ei­ nes Trichters oder einer Austulpung geformt ist. Der Rohrab­ schnitt 23 weist einen Rohrquerschnitt 25 auf, der kleiner ist als der Kammerquerschnitt 22.
Entsprechend Fig. 3 ist bei der bevorzugten Variante der er­ findungsgemäßen Schallübertragungsvorrichtung 11 der Lei­ tungsabschnitt 18 relativ kurz ausgebildet, so daß das darin befindliche Luftvolumen wesentlich kleiner als das Luftvolu­ men einer ersten Kammer 26, die im Kammerabschnitt 19 durch eine Membran 27 ausgebildet ist. Die Membran 27 bewirkt auch hier vorzugsweise einen luftdichten Abschluß des Übertra­ gungskörpers 12. Durch diese Ausgestaltungsform wird der Re­ sonator als Helmholtz-Resonator ausgebildet, bei dem das Luftvolumen im Leitungsabschnitt 18 als "Masse" und das Luftvolumen der Kammer 26 als "Feder" wirken. Der so gebil­ dete "Feder-Masse-Schwinger" weist ein bestimmtes berechen­ bares Resonanzverhalten auf. Durch die Membran 27, die eine elastische Wand der ersten Kammer 26 bildet, wird einerseits die Resonanzfrequenz dieses Helmholtz-Resonators beeinflußt, andererseits kann dadurch im Resonanzbereich die Schallener­ gie im Frequenzbereich der Resonanz aus dem Resonator abge­ zogen, weitergeleitet und an der Ausgangsseite 17 zum Fahr­ zeuginnenraum 15 hin abgestrahlt werden.
Um die von der Ausgangsseite 17 abgestrahlte Schallcharakte­ ristik zu beeinflussen, sind verschiedene Maßnahmen möglich, die alternativ oder kumuliert anwendbar sind. Diese Maßnah­ men bewirken dabei jeweils eine Bedämpfung des von der Mem­ bran 27 abgestrahlten Schalls und können daher als "Dämp­ fungsglieder" des vorgenannten Feder-Masse-Schwingers aufge­ faßt werden.
Entsprechend der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform weist der Kammerabschnitt 19 einen Rohrabschnitt 28 mit ei­ nem Rohrquerschnitt 29 auf, der deutlich kleiner ist als der Kammerquerschnitt 22. Auf diese Weise trennt die Membran 27 im Kammerabschnitt 19 eine zweite Kammer 30 von der ersten Kammer 26 ab, die mit dem Rohrabschnitt 28 kommuniziert. Durch die Wahl des Verhältnisses zwischen den Volumina der beiden Kammern 26 und 30 kann die Dämpfungswirkung an der Membran 27 beeinflußt werden. In der zweiten Kammer 30 ist ein Dämpfungskörper 31 eingebracht, der beispielsweise aus einem offenporigen Schaumstoff gebildet ist. Ebenso ist es möglich, ein derartiges Dämpfungsmaterial im Rohrabschnitt 28 oder auch in der ersten Kammer 26 oder im Leitungsab­ schnitt 18 unterzubringen.
Im Rohrabschnitt 28 ist eine Blende 32 angebracht, deren Blendenquerschnitt 33 kleiner ist als der Rohrquerschnitt 29. Durch die Einstellung des Blendenquerschnitts 33 kann ebenfalls das akustische Verhalten des Resonanzsystems vari­ iert werden. Schließlich ist auch hier ein Schallaustritt 34 trichterförmig oder tulpenförmig ausgebildet, um die Schall­ abstrahlung in gewünschter Weise zu beeinflussen.
Während die Membran 27 in Fig. 3 aus einem flexiblen, insbe­ sondere gummielastischen Material besteht und umfangsseitig am Kammerabschnitt 19 fixiert ist, kann die Membran 27 auch aus einem relativ steifen Material bestehen, wobei dann die Einspannung bzw. Befestigung dieser Membran am Kammerab­ schnitt 19 entsprechend federelastisch erfolgt. Die Auswahl des Membranmaterials, deren Gestalt und Halterung erfolgen analog zu einer Membran bei einem Lautsprecher.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform ist der Lei­ tungsabschnitt 18 zumindest in dem an den Kammerabschnitt 19 angeschlossenen Bereich kreiszylindrisch ausgebildet. Ebenso ist der Kammerabschnitt 19 vorzugsweise kreiszylindrich aus­ gebildet. Folgende Abmessungen haben sich in der Praxis be­ währt: Leitungsquerschnitt 21: ca. 20 cm2, Kammerquerschnitt 22: ca. 45 cm2, Rohrquerschnitt 29: ca. 20 cm2, Blendenquer­ schnitt 33: ca. 3 cm2, Länge des Leitungsabschnittes 18: ca. 8 cm, Länge der ersten Kammer 26: ca. 8,5 cm, Länge der zweiten Kammer 30: ca. 5,4 cm, Länge des Rohrabschnittes 28: ca. 11,2 cm, Außendurchmesser des Schallaustrittes 34: ca. 7,5 cm.
Die Membran besteht vorzugsweise aus einem Elastomer, z. B. NBR/PVC, das insbesondere durch ein Gewebe, z. B. Polyamid 6.6, verstärkt sein kann.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur gezielten Schallübertragung von einem An­ saugtrakt (1) einer Brennkraftmaschine (9) eines Kraftfahr­ zeuges zu einem Innenraum (15) des Kraftfahrzeuges, mit ei­ nem hohlen Übertragungskörper (12), der eingangsseitig (13) mit dem Ansaugtrakt (1) kommunizierend verbunden ist und ausgangsseitig (17) Schall zum Fahrzeuginnenraum (15) ab­ strahlt, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß der Übertragungskörper (12) einen Leitungsabschnitt (18) mit einem Leitungsquerschnitt (21) und einem Kam­ merabschnitt (19) mit einem Kammerquerschnitt (22) auf­ weist,
  • 2. daß der Kammerquerschnitt (22) größer ist als der Lei­ tungsquerschnitt (21),
  • 3. daß der Leitungsabschnitt (18) eingangsseitig mit dem An­ saugtrakt (1) kommuniziert und ausgangsseitig in die Ein­ gangsseite des Kammerabschnittes (19) einmündet und
  • 4. daß die Ausgangsseite des Kammerabschnittes (19) den Schall zum Fahrzeuginnenraum (15) abstrahlt.
2. Schallübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsabschnitt (18) als λ/2-Resonator ausgebildet ist oder einen als λ/2-Resonator ausgebildeten Abschnitt aufweist, wobei eine Seite, vorzugsweise die Ausgangsseite, dieses λ/2-Resonators mit einer Membran (20) verschlossen ist.
3. Schallübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammerabschnitt (19) eine Membran (27) aufweist, die im Kammerabschnitt (19) eine mit dem Leitungsabschnitt (13) kommunizierende erste Kammer (26) begrenzt.
4. Schallübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsabschnitt (18) relativ kurz ausgebildet ist, so daß das Volumen des Leitungsabschnittes (18) wesentlich kleiner ist als das Volumen der ersten Kammer (26).
5. Schallübertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammerquerschnitt (22) etwa 1,5- bis 4-mal größer ist als der Leitungsquerschnitt (21) eines daran angrenzen­ den Bereiches des Leitungsabschnittes (18).
6. Schallübertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammerabschnitt (19) an seiner Ausgangsseite einen Rohrabschnitt (23; 28) aufweist, dessen Rohrquerschnitt (25; 29) kleiner ist als der Kammerquerschnitt (22).
7. Schallübertragungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (23; 28) an seinem Austritt (24; 34) als sich erweiternder Trichter ausgeformt ist.
8. Schallübertragungsvorrichtung zumindest nach den Ansprü­ chen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (27) im Kammerabschnitt (19) eine mit dem Rohrabschnitt (28) kommunizierende zweite Kammer (30) be­ grenzt.
9. Schallübertragungsvorrichtung zumindest nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Rohrabschnitt (28) eine Blende (32) mit einem Blen­ denquerschnitt (33) angeordnet ist, wobei der Blendenquer­ schnitt (33) kleiner ist als der Rohrquerschnitt (29).
10. Schallübertragungsvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Leitungsabschnitt (18) und/oder im Kammerabschnitt (19) und/oder in der ersten Kammer (26) und/oder in der zweiten Kammer (30) und/oder im Rohrabschnitt (28) Dämp­ ferelemente angeordnet sind.
11. Schallübertragungsvorrichtung zumindest nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (27) aus einem gummielastischen Material be­ steht und an ihrem Umfang am Kammerabschnitt (19) befestigt ist.
12. Schallübertragungsvorrichtung zumindest nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran aus einem relativ steifen Material besteht und an ihrem Umfang federelastisch am Kammerabschnitt (19) gehaltert ist.
13. Schallübertragungsvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungskörper (12) eingangsseitig an eine Rein­ seite des Ansaugtraktes (1) angeschlossen ist und daß der Übertragungskörper (12) nach außen luftdicht verschlossen ist.
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