DE10102923C1 - Schallabstrahlvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Schallabstrahlvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE10102923C1
DE10102923C1 DE2001102923 DE10102923A DE10102923C1 DE 10102923 C1 DE10102923 C1 DE 10102923C1 DE 2001102923 DE2001102923 DE 2001102923 DE 10102923 A DE10102923 A DE 10102923A DE 10102923 C1 DE10102923 C1 DE 10102923C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission means
membrane
sound transmission
component
borne sound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2001102923
Other languages
English (en)
Inventor
Kay Brodesser
Andreas Enderich
Lutz Froehlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mahle Filtersysteme GmbH
Original Assignee
Mahle Filtersysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mahle Filtersysteme GmbH filed Critical Mahle Filtersysteme GmbH
Priority to DE2001102923 priority Critical patent/DE10102923C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10102923C1 publication Critical patent/DE10102923C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/18Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
    • G10K11/22Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound for conducting sound through hollow pipes, e.g. speaking tubes
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K15/00Acoustics not otherwise provided for
    • G10K15/02Synthesis of acoustic waves

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gezielten Abstrahlung von durch eine Brennkraftmaschine erzeugtem Motorschall in einen Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs. Die Vorrichtung weist mindestens eine schwingungsfähige Membran sowie Körperschallübertragungsmittel auf, die einenends mit der Membran und anderenends mit einem Bauteil fest verbunden sind, in dem sich der Motorschall als Körperschall ausbreitet. Körperschallschwingungen des Bauteils werden über die Körperschallübertragungsmittel auf die Membran übertragen, wodurch diese zur Abstrahlung von Luftschall angeregt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gezielten Ab­ strahlung von durch eine Brennkraftmaschine erzeugtem Motor­ schall in einen Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs.
Bei der Konstruktion von Kraftfahrzeugen besteht einerseits der Wunsch, diese so auszubilden, daß sie nach außen mög­ lichst wenig Schall abstrahlen, um die Lärmbelastung der Um­ gebung zu reduzieren. Andererseits besteht bei einem nicht unbeachtlichen Teil der Fahrzeugführer der Wunsch nach einem "akustischen Feedback" des Fahrzeugs als Reaktion auf Gaspe­ dalbetätigungen. Ein mit der momentanen Tätigkeit der Brenn­ kraftmaschine korrelierender "Sound" gibt dem Fahrzeugführer das gewünschte Gefühl über die aktuelle Fahrzeuggeschwindig­ keit bzw. aktuelle Fahrzeugbeschleunigung.
Die zur Reduzierung der Schallabstrahlung in die Umgebung des Fahrzeugs durchgeführten Dämpfungsmaßnahmen haben zur Folge, daß die Brennkraftmaschine auch im Fahrzeuginnenraum nur gedämpft hörbar ist, so daß das oben geschilderte Be­ dürfnis nach einer "akustischen Rückkopplung" nicht mehr er­ füllt werden kann. Um dem Fahrzeugführer wieder das gewünschte Sound-Gefühl zu geben, kommen Schallabstrahlvor­ richtungen der eingangs genannten Art zum Einsatz, die ge­ zielt einen mit der aktuellen Tätigkeit der Brennkraftma­ schine gekoppelten Sound in den Fahrzeuginnenraum abstrah­ len, ohne daß dabei die Schallemission des Fahrzeugs nach außen vergrößert wird.
Aus der DE 199 22 216 A1 ist eine Schallübertragungsvorrich­ tung für ein Fahrzeug bekannt, die eine gezielte Schallüber­ tragung von einem Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine zum Fahrzeuginnenraum ermöglicht. Dazu weist die bekannte Vor­ richtung einen hohlen Übertragungskörper auf, der eingangs­ seitig mit dem Ansaugtrakt kommunizierend verbunden ist und ausgangsseitig Schall zum Fahrzeuginnenraum abstrahlt. Zur Verbesserung der Schallabstrahlleistung wird bei der bekann­ ten Vorrichtung durch eine wesentliche Querschnittserweite­ rung innerhalb des Schallweges im Übertragungsrohr ein Reso­ nator ausgebildet, der bei einer gewünschten Frequenz bzw. bei einem gewünschten Frequenzband eine Resonanzwirkung zeigt. Von besonderer Bedeutung ist dabei eine Weiterbil­ dung, bei der im Übertragungskörper eine Membran angeordnet ist, durch die der Resonator als Helmholtz-Resonator wirkt. Bei der bekannten Vorrichtung wird somit von der Brennkraft­ maschine abgestrahlter Luftschall im Bereich des Ansaug­ trakts zur Schwingungserregung einer Membran verwendet, wo­ bei die schwingende Membran ihrerseits Luftschall abstrahlt.
Aus der DE 197 04 376 A1 ist eine akustische Verbindung be­ kannt, die zwischen der Luftfilteranordnung eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs und dem Raum des Fahrzeuges für den Fahrer bzw. die Insassen angeordnet ist, damit der Fahrer auch bei geräuscharmen Fahrzeugen eine akustische In­ formation über den Betriebszustand des Motors erhält. Die akustische Verbindung wird dabei durch ein Schallübertra­ gungsrohr gebildet, in dem Luftschall vom Luftfiltergehäuse zum Fahrzeuginnenraum transportiert wird.
Die GB 2 354 986 A zeigt eine weitere Schallübertragungsvor­ richtung, bei der am Luftansaugtrakt ein Schallübertragungs­ rohr abgezweigt und durch eine den Motorraum vom Fahrzeugin­ nenraum trennende Trennwand hindurchgeführt ist, so dass das Schallübertragungsrohr im Fahrzeuginnenraum endet. Auch hier wird über das Schallübertragungsrohr Luftschall vom Ansaug­ trakt in den Fahrzeuginnenraum übertragen.
Die DE 198 31 576 A1 zeigt eine Vorrichtung zum Erzeugen von dem Betrieb eines Verbrennungsmotors entsprechenden Geräu­ schen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs. Diese Vorrichtung umfasst einen Druckschwankungen einer Frischluftströmung in den Motor erfassenden Drucksensor, eine Verstärkereinrich­ tung zur Verstärkung der Ausgangssignale dieses Drucksensors und wenigstens einen, an den Verstärker angeschlossenen, im Innenraum des Kraftfahrzeugs angeordneten Lautsprecher zur Wiedergabe der verstärkten Ausgangssignale. Bei dieser Vor­ richtung wird somit kein Luftschall vom Motorraum in den Fahrzeuginnenraum transportiert. Vielmehr werden mit dem Luftschall im Motorraum korrelierende elektrische Signale generiert, mit deren Hilfe im Fahrzeuginnenraum künstlich Schall erzeugt wird, der wiederum mit den erfassten Signalen korreliert.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art eine andere vorteilhafte, insbesondere preiswerte, Ausführungsform anzu­ geben.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den von der Brennkraftmaschine erzeugten Körperschall direkt zur An­ regung der Membran zu verwenden. Hierzu werden die Körper­ schallschwingungen der Brennkraftmaschine über eine geeigne­ te Körperschallbrücke auf die Membran übertragen, wodurch diese zu Schwingungen angeregt wird und Luftschall ab­ strahlt. Um die erforderliche Körperschallbrücke auszubil­ den, sind bei der Erfindung Körperschallübertragungsmittel vorgesehen, die einenends mit der Membran und anderenends mit einem Bauteil fest verbunden sind, in dem sich der Mo­ torschall als Körperschall ausbreitet. Die Brennkraftmaschi­ ne bildet im Betrieb einen Körperschallgenerator, der sich in der Brennkraftmaschine und insbesondere in den damit fest verbundenen, insbesondere angeflanschten, Bauteilen ausbrei­ tet. Diese Körperschallschwingungen oder Vibrationen der Brennkraftmaschine bzw. des jeweiligen Bauteils werden mit den Körperschallübertragungsmitteln direkt abgegriffen und zur Anregung der Membran moduliert oder unmoduliert in diese eingeleitet. Bei der Erfindung wird die Membran somit durch Körperschall zu Schwingungen angeregt, wobei die Membran selbst Luftschall abstrahlt.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung an­ hand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der je­ weils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kom­ binationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Brennkraftmaschine, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausge­ stattet ist, bei einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Ansicht wie in Fig. 2, jedoch bei einer dritten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Ansicht wie in Fig. 2, jedoch bei einer vierten Ausführungsform, und
Fig. 5 eine Ansicht wie in Fig. 2, jedoch bei einer fünften Ausführungsform.
Entsprechend Fig. 1 ist eine Brennkraftmaschine 1 in einem Motorraum 2 eines Kraftfahrzeugs angeordnet, der durch eine sogenannte Spritzwand 3 von einem Fahrzeuginnenraum 4 des im übrigen nicht dargestellten Fahrzeugs abgetrennt ist. Die Brennkraftmaschine 1 weist einen Motorblock 5 auf, der ein­ gangsseitig an einen Frischlufttrakt 6 und ausgangsseitig an einen Abgastrakt 7 angeschlossen ist. Die Anbindung an den Motorblock 5 erfolgt regelmäßig ungedämpft durch eine Flanschverbindung. Des weiteren ist ein an den Motorblock 5 angeflanschtes Getriebe 8 dargestellt.
Die Brennkraftmaschine 1 bzw. das damit ausgestattet Fahr­ zeug weist eine Vorrichtung 9 auf, die zur gezielten Ab­ strahlung von Motorschall in den Fahrzeuginnenraum 4 dient. Dabei wird mit "Motorschall" der von der Brennkraftmaschine 1 erzeugte Schall bezeichnet. Die Vorrichtung 9 soll diesen Motorschall bzw. mindestens eine bestimmte Frequenz bzw. mindestens ein Frequenzband aus diesem Motorschall in den Fahrzeuginnenraum 4 übertragen.
Entsprechend den Fig. 1 bis 5 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 9 eine schwingungsfähige Membran 10 auf, die vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff besteht. Des weiteren weist die Vorrichtung 9 Körperschallübertragungs­ mittel 11 auf, die vorzugsweise Zug- und Druckkräfte übertragen können, insbesondere druck- und zugsteif ausgestaltet sind. Ebenso ist eine Leichtbauweise für die Körper­ schallübertragungsmittel 11 von Vorteil, da somit die Mas­ senträgheitskräfte klein gehalten werden können. Die Körper­ schallübertragungsmittel 11 sind einerseits mit der Membran 10 und andererseits mit einem Bauteil 12 fest verbunden, in dem sich der Motorschall als Körperschall ausbreitet. Dabei greifen die Körperschallübertragungsmittel 11 an der Außen­ seite des jeweiligen Bauteils 12 an.
In Fig. 1 ist das Bauteil 12, an dem die Körperschallüber­ tragungsmittel 11 bauteilseitig befestigt sind, beispielhaft durch den Motorblock 5 gebildet. Da im Motorblock 5 der Mo­ torschall entsteht, eignet sich der Motorblock 5 in besonde­ rer Weise zum Abgriff der Körperschallschwingungen. Grund­ sätzlich eignet sich jedoch jedes andere, mit dem Motorblock 5 ungedämpft und insbesondere körperschallübertragend gekop­ pelte Bauteil zur Befestigung der Körperschallübertragungs­ mittel 11. Beispielsweise können die Körperschallübertra­ gungsmittel 11 bauteilseitig auch an einem Abgassammler 13 oder an einem Abgaskrümmer 14 oder am Gehäuse des Getriebes 8 oder an einer anderen motornahen Komponente des Ab­ gasstrangs 7, beispielsweise an einem Schalldämpfer 15, be­ festigt sein. Bevorzugt werden dabei Bauteile 12, die aus Metall bestehen oder zumindest in einem Bauteilbereich aus Metall bestehen, an dem die Körperschallübertragungsmittel 11 bauteilseitig befestigt werden.
Um den von der Membran 10 erregten Schall gezielt in den Fahrzeuginnenraum 4 abstrahlen zu können, ist die Membran 10 vorzugsweise zum Fahrzeuginnenraum 4 ausgerichtet. Zweckmä­ ßig ist außerdem, die Membran 10 bzw. die Vorrichtung 9 nahe der Spritzwand 3 anzuordnen. Damit die Körperschallübertra­ gungsmittel 11 eine möglichst geringe Masse besitzen, ist es außerdem vorteilhaft, die Membran 10 möglichst nahe der bau­ teilseitigen Befestigungsstelle der Körperschallübertra­ gungsmittel 11 im Motorraum 2 zu positionieren. Ebenso kann sich die Auswahl der geeigneten bauteilseitigen Befesti­ gungsstelle nach der örtlichen Nähe zur Spritzwand 4 rich­ ten, um einerseits möglichst leichte Körperschallübertra­ gungsmittel 11 und andererseits einen minimalen Schallüber­ tragungsweg zum Fahrzeuginnenraum 4 gewährleisten zu können. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist die Vorrichtung 9 vollständig innerhalb des Motorraums 2 angeordnet. Ebenso ist eine Ausführungsform möglich, bei der die Membran 10 in der Spritzwand 3 oder bereits jenseits der Spritzwand 3, al­ so im Fahrzeuginnenraum 4 angeordnet ist. Um den von der Membran 10 abgestrahlten Luftschall auf den Fahrzeuginnen­ raum 4 übertragen zu können, kann die Vorrichtung 9 mit ei­ nem hohlen Schallübertragungskörper 16 ausgestattet sein; zusätzlich oder alternativ kann außerdem eine Art Schall­ trichter 17 ausgebildet sein, um die Schallabstrahlung zu verbessern.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 sind die Körper­ schallübertragungsmittel 11 durch ein stab- oder rohrförmi­ ges Kopplungsglied 18 gebildet, das beispielsweise aus Metall besteht. Ebenso ist es möglich, die Körperschallüber­ tragungsmittel 11 bzw. das Kopplungsglied 18 aus Kunststoff, insbesondere aus einem faserverstärkten Kunststoff, herzu­ stellen, beispielsweise in Form eines Glasfaserstabs oder Kohlefaserstabs. Damit das Kopplungsglied 18 eine geringe Masse aufweist, ist es insbesondere relativ dünn ausgebil­ det.
Das Kopplungsglied 18 kann grundsätzlich an einer beliebigen Stelle der Membran 10 außerhalb ihrer Einfassung angreifen, um diese zu Schwingungen anzuregen. Bevorzugt greift das Kopplungsglied 18 jedoch im wesentlichen zentral an der Mem­ bran 10 an. Bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 ist die Membran 10 an einem Bauteil, hier an einem Gehäuse 19 der Vorrichtung 9 gehaltert, wobei dieses Bauteil (Gehäuse 19) schwingungsmäßig von der Brennkraftmaschine 1 entkoppelt ist. D. h., das Gehäuse 19 der Vorrichtung 9 ist beispiels­ weise an der Fahrzeugkarosserie befestigt oder zumindest so im Motorraum 2 positioniert, daß eine direkte Körper­ schallübertragung von der Brennkraftmaschine 1 auf das Ge­ häuse 19 der Vorrichtung 9 vermieden wird.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 wird das Kopplungsglied 18 vorzugsweise geradlinig ausgebildet, um Eigenschwingungen im Kopplungsglied 18 zu vermeiden. Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der das Kupplungsglied 18 eine gekrümm­ te Kontur besitzt. Dies kann beispielsweise durch den zur Verfügung stehenden Einbauraum bedingt sein, wenn ein im Mo­ torraum 2 angeordnetes Hindernis 20, z. B. ein anderes Bauteil oder Aggregat, eine direkte, geradlinige Verbindung zwischen Bauteil 12 und Membran 10 erschwert.
Entsprechend Fig. 4 können die Körperschallübertragungsmit­ tel 11 bei einer anderen Ausführungsform durch eine Halte­ rung 21 gebildet sein, welche die Membran 10 umfangsseitig haltert bzw. einspannt. Diese Halterung 21 kann beispiels­ weise durch eine zylindrische Hülse gebildet sein. Bei die­ ser Ausführungsform wird die Membran 10 über ihre Halterung 21 zu Schwingungen angeregt, wobei eine separate Befestigung der Vorrichtung 9 entfallen kann.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 5 ist die Membran 10 jeweils im wesentlichen parallel zu einer Bauteilwand oder Bauteilwandzone 22 ausgerichtet, an der die Körper­ schallübertragungsmittel 11 bauteilseitig befestigt sind. Auf diese Weise ergibt sich eine direkte Schwingungskopplung mit parallelen Schwingungsbewegungen zwischen Bauteil 12 und Membran 10. Die Körperschallschwingungen oder Vibrationen, die von den Körperschallübertragungsmitteln 18 vom Bauteil 12 auf die Membran 10 übertragen werden, sind in den Fig. 2 bis 4 durch Pfeile 23 symbolisiert.
In den Fig. 1 bis 5 sind die Körperschallübertragungsmittel 11 außerdem so orientiert, daß sie zumindest im Bereich ih­ rer bauteilseitigen Befestigung im wesentlichen senkrecht auf der Bauteilwand bzw. auf der Bauteilwandzone 22 stehen. Durch die parallele Anordnung der Membran 10 zur Bauteilwand 22 ergibt sich dadurch, daß die Körperschallübertragungsmittel 11 außerdem zumindest im Bereich ihrer membranseitigen Befestigung ebenfalls im wesentlichen senkrecht auf der Mem­ bran 10 stehen.
Um mit Hilfe der Vorrichtung 9 im Fahrzeuginnenraum 4 einen bestimmten Sound zu generieren, kann die Membran 10 hin­ sichtlich einer Abstrahlung von mindestens einer vorbestimm­ ten Frequenz oder mindestens eines vorbestimmten Frequenz­ bandes dimensioniert bzw. ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Membran 10 hinsichtlich ihrer Masse und/oder Dicke an ein bestimmtes Resonanzverhalten angepaßt sein. Ebenso können lokale Massenbelegungen oder Dickenänderungen das Schwingungsverhalten der Membran 10 in einer gewünschten Weise beeinflussen.
Zusätzlich oder alternativ kann auch die bauteilseitige Be­ festigungsstelle der Körperschallübertragungsmittel 15 im Hinblick auf die Abstrahlung wenigstens einer vorbestimmten Frequenz oder wenigstens eines vorbestimmten Frequenzbandes gewählt sein. Da sich in den miteinander körperschallüber­ tragend gekoppelten Bauteilen der darin ausbreitende Schall verändert, insbesondere durch Dämpfungseffekte, kann durch eine gezielte Auswahl der bauteilseitigen Anbindungsstelle der Körperschallübertragungsmittel 11 der Körperschall genau an einer solchen Stelle abgegriffen werden, die dem ge­ wünschten Sound relativ nahekommt.
Zusätzlich oder alternativ können auch die Körperschallüber­ tragungsmittel 11 hinsichtlich der Abstrahlung mindestens einer vorbestimmten oder mindestens eines vorbestimmten Fre­ quenzbandes dimensioniert sein, wobei auch hier durch die Ausgestaltung der Körperschallübertragungsmittel 11 ein be­ stimmtes Resonanzverhalten erzielbar ist. Beispielsweise können an bestimmten Stellen der Körperschallübertragungs­ mittel 11 Steifigkeitsänderungen ausgebildet werden, durch die sich das Schwingungsverhalten, inbesondere das Eigen­ schwingungsverhalten, der Körperschallübertragungsmittel in geeigneter Weise beeinflussen lassen.
Fig. 5 zeigt eine besondere Ausführungsform der Körper­ schallübertragungsmittel 11, die als Feder-Masse- Schwingungssystem ausgestaltet sind. Beispielhaft umfassen die Körperschallübertragungsmittel 11 zwei Federelemente 24 und 25 sowie zwei Masseelemente 26 und 27. Durch die Fe­ derelemente 24 und 25, die sich hinsichtlich ihrer Feder­ steifigkeit voneinander unterscheiden können, enthalten die Körperschallübertragungsmittel 11 zwei federelastische Zo­ nen. Im Unterschied dazu sind die durch die Masseelemte 26 und 27 gebildeten Zonen relativ druck- und zugsteif ausge­ bildet, wobei sich die Masseelemente 26 und 27 hinsichtlich ihrer Masse voneinander unterscheiden können. Dieses so ge­ bildete Feder-Masse-Schwingungssystem kann gezielt so ausge­ legt werden, daß eine oder mehrere bestimmte Frequenzen oder ein oder mehr bestimmte Frequenzbänder stärker an die Mem­ bran 10 übertragen werden als andere Frequenzen. Durch eine gezielte Einstellung oder Auswahl der Eigenschwingungen bzw. des Resonanzverhaltens dieses Feder-Masse- Schwingungssystems, also der Körperschallübertragungsmittel 11, kann der von den Körperschallübertragungsmitteln 11 auf die Membran 10 übertragene Schall gezielt beeinflußt bzw. moduliert werden, um im Fahrzeuginnenraum 4 einen gewünsch­ ten Sound zu generieren. Es ist klar, daß die Federelemente 24 und 25 nicht zwangsläufig durch Federn gebildet sein müs­ sen, ebenso können die Federelemente 24 und 25 z. B. dadurch ausgebildet sein, daß die Körperschallübertragungsmittel 11 Zonen mit den entsprechenden Federeigenschaften aufweisen.

Claims (23)

1. Vorrichtung zur gezielten Abstrahlung von durch eine Brennkraftmaschine (1) erzeugtem Motorschall in einen Fahr­ zeuginnenraum (4) eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einer schwingungsfähigen Membran (10) und mit Körperschallübertra­ gungsmitteln (11), die einenends mit der Membran (10) und anderenends mit einem Bauteil (12) fest verbunden sind, in dem sich der Motorschall als Körperschall ausbreitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperschallübertragungsmittel (11) zur Übertragung von Druck- und Zugkräften ausgestaltet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperschallübertragungsmittel (11) in Leichtbauwei­ se ausgestaltet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperschallübertragungsmittel (11) durch eine die Membran (10) halternde Halterung (21) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperschallübertragungsmittel (11) durch ein stab- oder rohrförmiges Kopplungsglied (18) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (10) an einem schwingungsmäßig von der Brennkraftmaschine (1) entkoppelten Bauteil (19) gehaltert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsglied (18) im wesentlichen zentral an der Membran (10) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsglied (18) geradlinig oder gekrümmt ausge­ bildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperschallübertragungsmittel (11) im wesentlichen aus Metall oder aus faserverstärktem, insbesondere kohlefa­ serverstärktem und/oder glasfaserverstärktem, Kunststoff be­ stehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperschallübertragungsmittel (11) am Motorblock (5) oder an einem mit dem Motorblock (5) ungedämpft oder körperschallübertragend gekoppelten Bauteil (6, 7, 8, 13, 14, 15) befestigt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperschallübertragungsmittel (11) am Abgassammler (13) oder am Abgaskrümmer (14) oder am Getriebegehäuse (8) oder an einer motornahen Komponente (15) des Abgasstrangs (7) befestigt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (10) nahe der bauteilseitigen Befestigungs­ stelle der Körperschallübertragungsmittel (11) im Motorraum (2) positioniert ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (10) nahe einer den Motorraum (2) vom Fahr­ zeuginnenraum (4) trennen Spritzwand (3) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (10) zum Fahrzeuginnenraum (4) ausgerichtet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (10) hinsichtlich einer Abstrahlung einer vorbestimmten Frequenz oder mindestens eines vorbestimmten Frequenzbandes dimensioniert oder ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperschallübertragungsmittel (11) hinsichtlich ei­ ner Abstrahlung mindestens einer vorbestimmten Frequenz oder mindestens eines vorbestimmten Frequenzbandes dimensioniert und/oder ausgebildet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die bauteilseitige Befestigungsstelle der Körper­ schallübertragungsmittel (11) hinsichtlich einer Abstrahlung mindestens einer vorbestimmten Frequenz oder mindestens ei­ nes vorbestimmten Frequenzbandes gewählt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (10) im wesentlichen parallel zu einer Bau­ teilwand oder Bauteilwandzone (22) ausgerichtet ist, an der die Körperschallübertragungsmittel (11) befestigt sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperschallübertragungsmittel (11) zumindest im Be­ reich ihrer bauteilseitigen Befestigung im wesentlichen senkrecht auf einer Bauteilwand oder Bauteilwandzone (22) stehen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperschallübertagungsmittel (11) zumindest im Be­ reich ihrer membranseitigen Befestigung im wesentlichen senkrecht auf der Membran (10) stehen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperschallübertragungsmittel (11) bauteilseitig an der Außenseite des jeweiligen Bauteils (12) befestigt sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (12) oder zumindest ein Bauteilbereich, an dem die Körperschallübertragungsmittel (11) bauteilseitig befestigt sind, aus Metall besteht.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperschallübertragungsmittel (11) als Feder-Masse- Schwingungssystem mit wenigstens einem Federelement (24, 25) und mit wenigstens einem Masseelement (26, 27) ausgebildet sind.
DE2001102923 2001-01-23 2001-01-23 Schallabstrahlvorrichtung für ein Kraftfahrzeug Expired - Fee Related DE10102923C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001102923 DE10102923C1 (de) 2001-01-23 2001-01-23 Schallabstrahlvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001102923 DE10102923C1 (de) 2001-01-23 2001-01-23 Schallabstrahlvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10102923C1 true DE10102923C1 (de) 2002-05-23

Family

ID=7671466

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001102923 Expired - Fee Related DE10102923C1 (de) 2001-01-23 2001-01-23 Schallabstrahlvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10102923C1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003100765A1 (de) * 2002-05-29 2003-12-04 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung zur geräuschgestaltung bei einem kraftfahrzeug
WO2003102917A1 (de) * 2002-05-29 2003-12-11 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung zur geräuschgestaltung bei einem kraftfahrzeug
FR2939953A1 (fr) * 2008-12-12 2010-06-18 Renault Sas Agencement pour conditionner l'ambiance sonore habitacle
CN102219000A (zh) * 2010-04-15 2011-10-19 罗伯特·博世有限公司 用于行驶噪声匹配的方法以及控制装置
WO2017001272A1 (de) * 2015-06-29 2017-01-05 Mahle International Gmbh Gasführende einrichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19704376A1 (de) * 1997-02-06 1998-08-13 Knecht Filterwerke Gmbh Luftfilteranordnung
DE19831576A1 (de) * 1998-07-14 2000-01-20 Tuev Automotive Gmbh Unternehm Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von den Betrieb eines Verbrennungsmotors entsprechenden Geräuschen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs
DE19922216A1 (de) * 1999-05-14 2000-11-30 Mahle Filtersysteme Gmbh Schallübertragungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
GB2354986A (en) * 1999-10-08 2001-04-11 Rover Group Transmitting engine intake noise to the passenger compartment in a motor vehicle

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19704376A1 (de) * 1997-02-06 1998-08-13 Knecht Filterwerke Gmbh Luftfilteranordnung
DE19831576A1 (de) * 1998-07-14 2000-01-20 Tuev Automotive Gmbh Unternehm Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von den Betrieb eines Verbrennungsmotors entsprechenden Geräuschen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs
DE19922216A1 (de) * 1999-05-14 2000-11-30 Mahle Filtersysteme Gmbh Schallübertragungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
GB2354986A (en) * 1999-10-08 2001-04-11 Rover Group Transmitting engine intake noise to the passenger compartment in a motor vehicle

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003100765A1 (de) * 2002-05-29 2003-12-04 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung zur geräuschgestaltung bei einem kraftfahrzeug
WO2003102917A1 (de) * 2002-05-29 2003-12-11 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung zur geräuschgestaltung bei einem kraftfahrzeug
US7188703B2 (en) 2002-05-29 2007-03-13 Daimlerchrysler Ag Device for establishing noise in a motor vehicle
FR2939953A1 (fr) * 2008-12-12 2010-06-18 Renault Sas Agencement pour conditionner l'ambiance sonore habitacle
CN102219000A (zh) * 2010-04-15 2011-10-19 罗伯特·博世有限公司 用于行驶噪声匹配的方法以及控制装置
CN102219000B (zh) * 2010-04-15 2014-03-26 罗伯特·博世有限公司 用于行驶噪声匹配的方法以及控制装置
WO2017001272A1 (de) * 2015-06-29 2017-01-05 Mahle International Gmbh Gasführende einrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1178901B1 (de) Schallübertragungsvorrichtung für ein kraftfahrzeug
DE102014204637B4 (de) Ansauggeräuschübertragungsvorrichtung
EP1508136B1 (de) Vorrichtung zur geräuschgestaltung bei einem kraftfahrzeug
DE102005019459B3 (de) Aktiver Ansaugschalldämpfer
EP2444605B1 (de) Schalldämpfer
DE10042012B4 (de) Vorrichtung zur Geräuschgestaltung bei einem Kraftfahrzeug
DE102005006914B4 (de) Vorrichtung zur Schallkopplung zwischen einem Ansaugtrakt und/oder Motorraum und einem Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeuges
EP0481450B1 (de) Schalldämpferanlage für Verbrennungsmotoren
EP2871342B1 (de) Anordnung eines elektroakustischen Aktors an einem Fahrzeugaufbau
EP1701010B1 (de) Aktiver Abgasschalldämpfer
WO2008116870A1 (de) Helmholtz-resonator
EP1138887B1 (de) Schallwandler für Abgaspulsationen
DE10016104C2 (de) Vorrichtung zur Beschallung des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges
DE102015111054A1 (de) Geräuschübertragungssystem für ein Kraftfahrzeug und Verfahren für ein Geräuschübertragungssystem
DE19832979C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Reduzierung der Schallemission bei Verbrennungsmotoren
DE10116169C2 (de) Schallübertragungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE10102923C1 (de) Schallabstrahlvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP1099045B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur reduzierung der schallemission bei verbrennungsmotoren und zu deren diagnose
EP1329876A2 (de) Resonator zur Schalldämpfung in einem schallführenden Rohrkanal
EP1365120A1 (de) Schallwandler für ein Kraftfahrzeug
EP1508138A1 (de) Vorrichtung zur ger uschgestaltung bei einem kraftfahrzeug
DE10222507A1 (de) Vorrichtung zur Geräuschgestaltung bei einem Kraftfahrzeug
DE102017219573B4 (de) Auspuffblende mit Schallquelle
DE102020112680A1 (de) Geräuschsimulator für ein Kraftfahrzeug
DE10223871A1 (de) Vorrichtung zur Geräuschgestaltung bei einem Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee