DE19921562A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Produkten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Produkten

Info

Publication number
DE19921562A1
DE19921562A1 DE19921562A DE19921562A DE19921562A1 DE 19921562 A1 DE19921562 A1 DE 19921562A1 DE 19921562 A DE19921562 A DE 19921562A DE 19921562 A DE19921562 A DE 19921562A DE 19921562 A1 DE19921562 A1 DE 19921562A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging
argon
product
inert gas
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19921562A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Adler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde Gas AG
Original Assignee
Linde Technische Gase GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7907628&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE19921562(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Linde Technische Gase GmbH filed Critical Linde Technische Gase GmbH
Priority to DE19921562A priority Critical patent/DE19921562A1/de
Priority to ES00109822T priority patent/ES2231071T3/es
Priority to EP00109822A priority patent/EP1053943B1/de
Priority to DE50007341T priority patent/DE50007341D1/de
Priority to AT00109822T priority patent/ATE273169T1/de
Publication of DE19921562A1 publication Critical patent/DE19921562A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/001Packaging other articles presenting special problems of foodstuffs, combined with their conservation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Produkten, insbesondere Lebensmitteln und Pharmazeutika, vorgeschlagen. Um auch bei kohlendioxidfreien oder kohlendioxidarmen Produkten zu gewährleisten, daß unerwünschter Sauerstoff aus der Verpackung verdrängt wird und die Verpackung zur besseren Etikettierbarkeit und Stapelbarkeit einen gewünschten Innendruck aufweist, wird vorgeschlagen, gasförmiges Argon in das Produkt einzutragen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Produkten, insbesondere Lebensmitteln oder Pharmazeutika, wobei vor dem Verschließen der Verpackung ein Inertgas in das Produkt eingetragen wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Beim Verpacken von Produkten ist es häufig notwendig, vor dem Verschließen der Verpackung ein Inertgas in das Produkt einzutragen. Damit soll insbesondere bei sauerstoffempfindlichen Produkten, z. B. Lebensmitteln oder Pharmazeutika, der störende Sauerstoff aus dem Produkt ausgetragen werden, damit das Produkt möglichst sauerstofffrei verpackt werden kann, wodurch beispielsweise die Haltbarkeit des verpackten Produkts erhöht wird. Ein anderer Grund für den Inertgaseintrag vor dem Verschließen der Verpackung besteht darin, daß sich bei der weiteren Behandlung der Verpackung, z. B. beim Etikettieren oder auch Stapeln der Verpackungen, ein Überdruck in der Verpackung günstig auswirkt. Insbesondere bei Dosen oder PET-Flaschen ist ein ausreichender Innendruck notwendig, damit sie ohne Probleme etikettiert und gestapelt werden können.
Kohlendioxidhaltige Getränke verursachen beim Verpacken vergleichsweise geringe Probleme, da der hier aus geschmacklichen Gründen ohnehin gewünschte Kohlendioxidgehalt des Getränks gleichzeitig zum Ausgasen des Sauerstoffs und zum Aufbau des notwendigen Verpackungsinnendrucks genutzt werden kann. Zu diesem Zweck weisen Abfüllanlagen für kohlendioxidhaltige Getränke zwischen der Abfüllstation und der Verschließstation eine Kohlendioxiddosieranlage zum Eintragen von gasförmigem Kohlendioxid in die mit dem Produkt gefüllten, noch unverschlossenen Verpackungen auf.
Beim Verpacken von Produkten, die kein oder nur wenig Kohlendioxid enthalten sollen, z. B. kohlendioxidfreien oder kohlendioxidarmen Getränken, aber auch Lebensmitteln oder Pharmazeutika, bei denen Kohlendioxid unerwünschte Reaktionen auslösen könnte, muß man sich nach anderen Methoden umsehen, um das Ausgasen von Sauerstoff und den erwünschten Innendruck in der Verpackung sicherzustellen. Eine weit verbreitete Methode besteht darin, flüssigen Stickstoff in die unverschlossene Verpackung einzutropfen. Durch Verdampfen des flüssigen Stickstoffs wird der Sauerstoff aus dem Produkt und der Verpackung verdrängt und nach dem Verschließen der Verpackung wird der gewünschte Innendruck in der Verpackung aufgebaut. Solche Flüssigstickstoffdosieranlagen sind nicht Bestandteil einer herkömmlichen Abfüllanlage und müssen nachträglich installiert werden. Sie arbeiten bei sehr tiefen Temperaturen und führen daher im Betrieb zu großen Problemen. Insbesondere bei PET-Flaschen mit vergleichsweise kleiner Einfüllöffnung kann nicht verhindert werden, daß ein großer Teil des flüssigen Stickstoffs neben den Flaschenhals dosiert wird. Dies führt zur Vereisungen von Förderbändern und Transporteinrichtungen. Darüber hinaus vereist die Flüssigstickstoffdosiereinrichtung permanent durch ständige Wasserdampfbildung beim Eintropfen. Die Folge sind Produktionsausfälle. Ein weiteres Problem ist die Aufstellung einer Flüssigstickstoffdosieranlage, da in den meisten Fällen die Verschließstation direkt nach der Füllstation angeordnet ist. So bleibt kaum Platz, um in die unverschlossene Verpackung flüssigen Stickstoff einzutropfen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Produkten zur Verfügung zu stellen, mit denen die geschilderten Probleme überwunden werden können.
Diese Aufgabe wird verfahrensseitig erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Inertgas gasförmiges Argon eingesetzt wird.
Der Grundgedanke der Erfindung bestand darin, die mit der Dosierung von tiefkaltem flüssigem Stickstoff verbundenen Nachteile durch den Einsatz eines gasförmigen Inertgases zu vermeiden. Es sollte ein Gas gefunden werden, das ausreichend z. B. in Wasser löslich ist, um in herkömmlichen Verpackungen, z. B. PET-Flaschen oder Dosen, nach dem Verschließen einen gewünschten Innendruck in der Verpackung zu erzeugen. Darüber hinaus mußte das Gas sauerstofffrei sein und sollte in herkömmlichen Druckwechselentgasungsanlagen für einen guten Sauerstoffaustrieb sorgen. Da das Gas auch für heiß abgefüllte Produkte, z. B. bei 70°C abgefüllten Eistee eingesetzt werden sollte, mußte das gesuchte Gas diese Anforderungen auch bei derart hohen Temperaturen erfüllen.
Mit der Erfindung wurde ein Gas gefunden, das alle diese Anforderungen erfüllt, nämlich Argon.
Argon bietet den großen Vorteil, daß es in gleicher Weise wie Kohlendioxid bei bestehenden Verpackungsanlagen eingesetzt werden kann. Alle Dichtungselemente, Regler und Ventile, die für Kohlendioxid geeignet sind, können auch für Argon verwendet werden. Gegenüber herkömmlichem Kohlendioxidbetrieb braucht die gesamte Regelung einer Verpackungsanlage nicht verändert zu werden. Insbesondere beim Verpacken von Lebensmitteln erweist es sich von besonderem Vorteil, daß Argon geruchlos und geschmacksneutral ist.
Die Erfindung eignet sich besonders zum Verpacken von fließfähigen Produkten, insbesondere Getränken oder flüssigen Arzneimitteln. Das Argon wird dabei vorzugsweise bei einem Druck von ca. 2 bis ca. 6 bar im fließfähigen Produkt gelöst.
Ähnlich wie Kohlendioxid kann auch Argon kurzzeitig im Produkt überimprägniert stabil gehalten werden. So werden gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung beim Eintragen des Argons in das Produkt Druck, Temperatur und Menge des Argons so eingestellt, daß das Argon kurzzeitig in einem stabilen mit Argon übersättigten Zustand gehalten wird. Dadurch wird ein Ausgasen bis zum Verschließen der Verpackung verhindert. Erst danach setzt die Druckentwicklung ein. Die Druckentwicklung ist aber trotzdem schnell genug, um bis zum Etikettieren einen ausreichenden Innendruck in der Verpackung zu erzeugen, so daß es in der Etikettiervorrichtung zu keinen Problemen kommt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Verpacken von Produkten mit einer Fülleinrichtung zum Einfüllen des Produkts in die Verpackung, einer Inertgasdosiereinrichtung zum Eintragen von Inertgas in das Produkt und einer Verschließeinrichtung zum Verschließen der Verpackung.
Vorrichtungsseitig wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Inertgasdosiereinrichtung mit einer Argonquelle in Verbindung steht. Die Argonquelle ist zweckmäßigerweise ein Argongasbehälter.
Für die Verpackung von kohlendioxidhaltigen Produkten vorgesehene Abfüllanlagen können ohne großen technischen Aufwand für die Verpackung von kohlendioxidfreien Produkten umgerüstet werden. Es reicht aus, den Kohlendioxidbehälter durch den Argonbehälter auszutauschen.
Um einen gesteuerten Eintrag des Argons in das Produkt zu ermöglichen, ist die Inertgasdosiereinrichtung vorzugsweise mit einer Druck-, Temperatur und Mengenregelung ausgestattet.
Die Erfindung eignet sich ganz besonders zum Verpacken von kohlendioxidarmen oder kohlendioxidfreien Produkten, insbesondere Lebensmitteln oder Pharmazeutika. Beispielsweise kann die Erfindung zum Abfüllen von kohlendioxidarmen oder kohlendioxidfreien Getränken in PET-Flaschen oder Getränkedosen verwendet werden.
Im Gegensatz zu der bekannten Methode, flüssigen Stickstoff in die Verpackung einzutropfen, bei der eine aufwendige Flüssigstickstoffdosiereinrichtung installiert werden muß, können bei der Erfindung die bei herkömmlichen Getränkeabfüllanlagen für die Kohlendioxidanreicherung der Getränke vorgesehenen Anlagenteile für den Argoneintrag übernommen werden. Auf diese Weise können Abfüllanlagen für kohlendioxidhaltige Getränke ohne technischen Aufwand in Abfüllanlagen für kohlendioxidfreie Getränke umgebaut werden. Es kann auch dieselbe Abfüllanlage sowohl für den Eintrag von Argon auch als auch für den Eintrag von Kohlendioxid verwendet werden. Hierzu reicht es auch, den Kohlendixoidbehälter durch den Argonbehälter zu ersetzen. Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist ferner vorgesehenen, sowohl einen Argonbehälter als auch einen Kohlendioxidbehälter an der Abfüllanlage bereitzustellen. Über entsprechende Verbindungsleitungen und Absperreinrichtungen und/oder Ventile kann über dieselbe Gasdosiereinrichtung entweder Kohlendioxid oder Argon oder auch eine Mischung aus Argon und Kohlendioxid in das Produkt eingetragen werden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden:
Das Beispiel betrifft die Herstellung kohlendioxidfreier Mineralwässer. Der Argonbedarf für eine mittlere Abfüllanlage beträgt in etwa:
  • 1. Imprägnierung
    Stundenleistung der Abfüllanlage: 30.000 Liter
    Imprägnierung bei 3 bar: 12 cm3 Argon/Liter
    Argoneinsalz: 0,36 m3/Std.
  • 2. Entgasung
    je nach Fabrikat: 20 cm3 Argon/Liter
    Argoneinsatz: 0,6 m3/Std.
  • 3. Gegendruckfüller
    Fülldruck 1 bar: 1 Liter Argon/Liter
    Argoneinsatz: 30 m3/Std.
    Gesamteinsatz an Argon: 31 m3/Std.
In diesem Beispiel bedeutet das einen Argonverbrauch von ca. 5.000 m3 pro Monat bei einschichtigem Betrieb einer Abfüllanlage.

Claims (8)

1. Verfahren zum Verpacken von Produkten, insbesondere Lebensmitteln oder Pharmazeutika, wobei vor dem Verschließen der Verpackung ein Inertgas in das Produkt eingetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Inertgas gasförmiges Argon eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fließfähige Produkte, insbesondere Getränke oder flüssige Arzneimittel, verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Argon im fließfähigen Produkt gelöst wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Argon bei einem Druck von ca. 2 bis ca. 6 bar im fließfähigen Produkt gelöst wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eintragen des Argons in das Produkt Druck, Temperatur und Menge des Argons so eingestellt werden, daß das Produkt kurzzeitig in einem stabilen mit Argon übersättigten Zustand gehalten wird, wodurch einerseits ein Ausgasen bis zum Verschließen der Verpackung verhindert wird und andererseits nach dem Verschließen der Verpackung ein zum Etikettieren der Verpackung ausreichender Innendruck in der Verpackung aufgebaut wird.
6. Vorrichtung zum Verpacken von Produkten mit einer Fülleinrichtung zum Einfüllen des Produkts in die Verpackung, einer Inertgasdosiereinrichtung zum Eintragen von Inertgas in das Produkt und einer Verschließeinrichtung zum Verschließen der Verpackung, dadurch gekennzeichnet, daß die Inertgasdosiereinrichtung mit einer Argonquelle in Verbindung steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Argonquelle ein Argongasbehälter ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Inertgasdosiereinrichtung eine Druck-, Temperatur- und Mengenregelung aufweist.
DE19921562A 1999-05-11 1999-05-11 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Produkten Withdrawn DE19921562A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19921562A DE19921562A1 (de) 1999-05-11 1999-05-11 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Produkten
ES00109822T ES2231071T3 (es) 1999-05-11 2000-05-09 Procedimiento y dispositivo para envasar.especialmente alimentos o productos farmaceuticos.
EP00109822A EP1053943B1 (de) 1999-05-11 2000-05-09 Verfahren und Vorrichtung zum verpacken von insbesondere Lebensmitteln oder Pharmazeutika
DE50007341T DE50007341D1 (de) 1999-05-11 2000-05-09 Verfahren und Vorrichtung zum verpacken von insbesondere Lebensmitteln oder Pharmazeutika
AT00109822T ATE273169T1 (de) 1999-05-11 2000-05-09 Verfahren und vorrichtung zum verpacken von insbesondere lebensmitteln oder pharmazeutika

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19921562A DE19921562A1 (de) 1999-05-11 1999-05-11 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Produkten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19921562A1 true DE19921562A1 (de) 2000-11-16

Family

ID=7907628

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19921562A Withdrawn DE19921562A1 (de) 1999-05-11 1999-05-11 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Produkten
DE50007341T Revoked DE50007341D1 (de) 1999-05-11 2000-05-09 Verfahren und Vorrichtung zum verpacken von insbesondere Lebensmitteln oder Pharmazeutika

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50007341T Revoked DE50007341D1 (de) 1999-05-11 2000-05-09 Verfahren und Vorrichtung zum verpacken von insbesondere Lebensmitteln oder Pharmazeutika

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1053943B1 (de)
AT (1) ATE273169T1 (de)
DE (2) DE19921562A1 (de)
ES (1) ES2231071T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10357902A1 (de) * 2003-12-11 2005-07-14 Eads Space Transportation Gmbh Verfahren zum Befüllen eines Behälters und Verfahren zum Herstellen einer monophasigen Lösung in Schwerelosigkeit

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1301884C (zh) * 2002-06-07 2007-02-28 南京云海特种金属股份有限公司 金属锶铝罐包装技术

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4409252A (en) * 1982-04-12 1983-10-11 Messer Griesheim Gmbh Procedure for packaging of food under protective gas in synthetic containers with flexible tops
US4769974A (en) * 1987-07-30 1988-09-13 W. A. Lane, Inc. Process and apparatus for gas purging of a bag being formed, filled and sealed on a bagging machine
US4934127A (en) * 1989-06-07 1990-06-19 Elopak Systems A.G. Apparatus for packaging in a protective atmosphere
EP0814023B1 (de) * 1996-06-17 2001-11-07 Societe Des Produits Nestle S.A. Verfahren und Vorrichtung zum Einführen eines ein Aroma enthaltenden Inertgases in das Totvolumen einer Lebensmittelpackung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10357902A1 (de) * 2003-12-11 2005-07-14 Eads Space Transportation Gmbh Verfahren zum Befüllen eines Behälters und Verfahren zum Herstellen einer monophasigen Lösung in Schwerelosigkeit
DE10357902B4 (de) * 2003-12-11 2006-07-06 Eads Space Transportation Gmbh Verfahren zum Befüllen eines Behälters und Verfahren zum Herstellen einer monophasigen Lösung in Schwerelosigkeit

Also Published As

Publication number Publication date
DE50007341D1 (de) 2004-09-16
EP1053943B1 (de) 2004-08-11
ES2231071T3 (es) 2005-05-16
ATE273169T1 (de) 2004-08-15
EP1053943A1 (de) 2000-11-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69721321T2 (de) Verfahren zum handhaben, füllen und verschliessen von verpackungsbehältern
DE69810507T2 (de) Verfahren zum aseptischen transportieren sterilen schüttgutes
DE69600864T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von, insbesondere Kunststoffflaschen, mit Flüssigkeit
DE1500571A1 (de) Mit Treibgas versehener Spruehbehaelter fuer mehrere Fuellgueter in getrennten Kammern
DE3226172C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Austausch von Luft innerhalb eines Behälterhalses
DE202007018501U1 (de) Reinigung von Getränkeabfüllanlagen
DE69201020T2 (de) Verfahren zum Verpacken eines Getränkes.
DE2302059B2 (de) Verfahren zum abfuellen von stillen getraenken in gezogene, duennwandige aluminiumdosen
DE3339839A1 (de) Verfahren zum abfuellen von kohlensaeurefreien getraenken
DD283558A5 (de) Verfahren zur herstellung von fluessigen nahrungsmittelerzeugnissen, die lagerbestaendig sind und behaelter fuer dren aufnahme
EP1053943B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum verpacken von insbesondere Lebensmitteln oder Pharmazeutika
DE68904526T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken von kohlenstoffdioxid absorbierenden produkten, vorzugsweise verderblichen nahrungsmitteln.
US2988450A (en) Beverage manufacture
EP0847959B2 (de) Verfahren zur Herstellung und Abfüllung von mit Sauerstoff oder einem Sauerstoff-Gasgemisch angereicherten Flüssigkeiten
DE202016105439U1 (de) Behälterbehandlungsanlage zum Füllen von verschiedenen Produkten in Behälter und zum Verpacken der Behälter in verschiedenen Verpackungsgrößen
DE69619035T2 (de) Modulare Flasche
CN111034799A (zh) 一种以黑芝麻为原料的健康蛋白饮料及其制备方法
EP0298481B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum sauerstoffreien verpacken von Produkt
EP0900761B1 (de) Verfahren zur Herstellung und Abfüllung von mit Sauerstoff oder einem Sauerstoff-Gasgemisch angereicherten Flüssigkeiten sowie Getränk
DE4036421A1 (de) Verfahren zur formerhaltung von kunststoffflaschen zur verpackung von heiss abgefuellten viskosen fluessigkeiten
AT408406B (de) Verfahren zur herstellung und abfüllung von mit sauerstoff oder einem sauerstoff-gasgemisch angereicherten flüssigkeiten
EP1554215A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum abfüllen eines getränks in einen getränkebehälter, getränkebehälter
DE10217114B4 (de) Getränkeverpackung sowie Verfahren zur Herstellung einer Getränkeverpackung
EP1059260B1 (de) Verfahren zum Abfüllen und Verschliessen von Behältern mit zweiteiligen Stopfen
DE102023101624A1 (de) Verfahren zum Verschließen von Dosen sowie Verschließmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LINDE GAS AG, 82049 HOELLRIEGELSKREUTH, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LINDE AG, 65189 WIESBADEN, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee