DE19921541A1 - Kraftstoffentnahmevorrichtung - Google Patents
KraftstoffentnahmevorrichtungInfo
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Abstract
Kraftstoffentnahmevorrichtungen, die Vor- und Rücklaufleitung als Bohrungen in einem Aluminiumprofil aufweisen, besitzen aufgrund dieser konstruktiven Ausgestaltung und wegen Abmessungen ein großes Gewicht. Die neue Kraftstoffentnahmevorrichtung (1) soll ein geringes Gewicht aufweisen, leicht zu montieren und kostengünstig in der Herstelllung sein. DOLLAR A Die Verwendung eines Hohlprofils (7) gegenüber einem massiven Profil führt zu einer wesentlichen Gewichts- und Kostenersparnis. Durch Formelemente (8, 12, 16) lassen sich Einbauten (5, 6) zueinander anordnen und führen. Komplizierte Querschnitte des Hohlprofils (7) lassen sich durch Fügen von Teilprofilen (10, 11) einfach erzeugen. DOLLAR A Die Kraftstoffentnahmevorrichtung eignet sich zum Einbau in Kraftstofftanks von Kraftfahrzeugen.
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Kraftstoffentnahmevorrichtung für einen
Kraftstofftank, bestehend aus einem in eine Öffnung des Kraftstofftanks ein
setzbaren Flansch, einer durch den Flansch führenden Vor- und Rücklauf
leitung für den Kraftstoff, einem Füllstandsgeber und einem Kraftstoffilter.
Derartige Kraftstoffentnahmevorrichtungen werden vorzugsweise in mit Die
selkraftstoff betriebenen Kraftfahrzeugen eingesetzt und sind somit bekannt.
Ein aus Kunststoff bestehender Flansch dient der Montage der Vorrichtung
in dem Kraftstofftank. Der Flansch besitzt auf jeder Seite mindestens zwei
Rohrstutzen, um die Vor- und Rücklaufleitung aus dem Kraftstofftank zu füh
ren. Auf der dem Tankinnern zugewandten Seite des Flansches ist ein Alu
miniumprofil angeordnet. Die Länge des Aluminiumprofils ist in Abhängigkeit
vom Kraftstoffbehälter an diesen angepaßt und kann einen halben Meter und
mehr betragen. Das Aluminiumprofil besitzt mehrere parallel zur Längsachse
verlaufende Bohrungen. Zwei dieser Bohrungen bilden die Vor- und die
Rücklaufleitung und sind über Dichtungen an den Rohrstutzen des Flan
sches verbunden. In einer weiteren Bohrung ist ein Schwimmer angeordnet,
der im Zusammenwirken mit einer Reedkontakte aufweisenden Leiterplatte
einen Füllstandsgeber bildet. Der Nachteil dieser Kraftstoffentnahmevorrich
tung besteht in der Verwendung des Aluminiumprofils. Trotz der geringen
Dichte von Aluminium hat eine solche Kraftstoffentnahmevorrichtung auf
grund ihrer Länge ein erhebliches Gewicht. Hinzu kommt, daß die Verbin
dung des Aluminiumprofils mit dem Flansch sehr massiv ausgeführt ist, da
einerseits aufgrund der Größe des Kraftstofftanks und der damit verbunde
nen Länge des Aluminiumprofils bei Schwappbewegungen des Kraftstoffs
große Momente auf diese Verbindung wirken und andererseits die Verbin
dung des Flansches mit den die Leitungen bildenden Bohrungen dicht sein
muß. Die Dichtungen für die Vor- und Rücklaufleitung sind dabei besonders
beansprucht. Weiterhin ist es nachteilig, daß das Aluminiumprofil nach dem
Zuschneiden auf die entsprechende Länge noch bearbeitet werden muß.
Neben dem Entgraten müssen die Bohrungen für die Vor- und Rücklauflei
tung mit Dichtflächen und Querbohrungen für den Kraftstoffzufluß versehen
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffentnahmevorrich
tung zu schaffen, die sich durch ein geringes Gewicht auszeichnet. Die
Kraftstoffentnahmevorrichtung soll kostengünstig in der Herstellung und
leicht zu montieren sein.
Gelöst wird die Aufgabe mit dem Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffentnahmevorrichtung besitzt einen in eine
Öffnung eines Kraftstofftanks einsetzbaren Flansch an dem ein Hohlprofil
angeordnet ist und einen Kraftstoffilter. Entlang der Längsachse des Hohl
profils sind Formelemente angeordnet, in denen je eine Vor- und Rücklauf
leitung sowie ein Füllstandsgeber angeordnet sind.
Diese Anordnung der Vor- und Rücklaufleitung in den Formelementen des
Hohlprofils hat den Vorteil, daß auf Leitungen bildende Bohrungen im Profil
verzichtet werden kann. Während das Profil zumindest im Bereich der Boh
rungen massiv ausgeführt sein mußte, ist es nunmehr möglich, das Profil
dünnwandig zu gestalten. Dadurch wird das Gewicht der Kraftstoffentnah
mevorrichtung wesentlich reduziert. Die erforderliche Stabilität des Hohlpro
fils wird durch die Gestaltung der Querschnittsfläche erreicht. Gleichzeitig
verringert sich der Aufwand zur Herstellung des Hohlprofils, da dieses keine
Dichtflächen und Querbohrungen benötigt. Die Anordnung von Vor- und
Rücklaufleitungen als separate Leitungen im Hohlprofil hat den weiteren
Vorteil, daß zwischen Flansch und Hohlprofil keine Dichtungen mehr not
wendig sind. Die Verbindung von Flansch und Hohlprofil kann somit einfa
cher ausgeführt werden. Die absolute Dichtheit dieser Verbindung ist auf
grund der separaten Vor- und Rücklaufleitung ebenfalls nicht mehr notwen
dig. Neben der kostengünstigeren Herstellung vereinfacht sich außerdem die
Montage der erfindungsgemäßen Kraftstoffentnahmevorrichtung.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung besteht das Hohlprofil aus
einem kraftstoffbeständigen Kunststoff. Dadurch läßt sich gegenüber einem
Aluminiumprofil die Kraftstoffentnahmevorrichtung noch leichter ausführen.
Gleichzeitig besitzt Kunststoff gegenüber Metall eine größere Flexibilität, so
daß bei Schwappbewegungen des Kraftstoffs die Verbindung des Hohlprofils
mit dem Flansch noch weniger belastet wird.
Die Formelemente des Hohlprofils zur Aufnahme und Führung der Leitungen
und des Füllstandsgebers sind vorteilhafterweise Rippen, Trennwände, Ra
stelemente oder Wölbungen. Mittels dieser Formelemente lassen sich die
Einbauten beliebig zueinander anordnen. Gleichzeitig erhöhen die Formele
mente die Stabilität des Hohlprofils, so daß die Wandstärke des Hohlprofils
und damit das Gewicht noch weiter verringert werden kann. Zur Erhöhung
der Stabilität des Hohlprofils ist es darüber hinaus vorteilhaft, Formelemente
an der Außenseite des Hohlprofils anzuordnen. Gleichzeitig kann so auf be
sonders einfache Weise gewährleistet werden, daß sich die Teile nur in der
richtigen Einbaulage montieren lassen.
Die Herstellung des Hohlprofils wird wesentlich vereinfacht, wenn das Hohl
profil aus mehreren Teilprofilen gebildet ist. Dadurch lassen sich komplizierte
Querschnitte mit relativ einfach gestalteten Teilprofilen erzeugen. Zur Mon
tage werden die Teilprofile miteinander verschweißt. In einer besonders
vorteilhaften Ausgestaltung sind die Teilprofile leicht zu montieren, wenn sie
miteinander verclipst sind. Dadurch lassen sich in den Teilprofilen angeord
nete Bauteile vormontieren, bevor die Teilprofile gefügt werden. Die Füge
stelle zweier Teilprofile kann dabei selbst ein Formelement, insbesondere
eine Nut bilden.
Neben der Vor- und Rücklaufleitung lassen sich noch weitere Leitungen,
insbesondere für eine Zusatzheizung, in dem Hohlprofil anordnen.
Als Füllstandsgeber sind kapazitive oder Reedkontakte aufweisender Füll
standsgeber einsetzbar. Bei letzterem Vorratsgeber werden die Reedkon
takte von einem als Schwimmer ausgebildeten Magneten betätigt. Mit der
Anordnung des Schwimmers in einer separaten Kammer werden dabei be
sonders einfach durch Schwappbewegungen des Kraftstoffs hervorgerufene
Störungen eliminiert.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Kraftstoffilter am dem
Flansch gegenüberliegenden Ende des Hohlprofils angeordnet. Die Anord
nung eines Zwischenstücks zwischen beide Bauteile ermöglicht dabei die
Anpassung eines Kraftstoffilters an unterschiedliche Querschnitte verschie
dener Hohlprofile. Gleichzeitig kann der Kraftstoffilter einen von dem Hohl
profil unabhängigen, vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt besitzen. Die
einzelnen Bauteile sind mittels Rastelementen leicht montieren.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. Die Figu
ren zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kraftstoffentnahmevor
richtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Kraftstoffentnahmevorrichtung aus Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Kraftstoffentnahmevorrichtung 1 besitzt einen
Flansch 2, der in eine Öffnung eines nicht näher dargestellten Kraftstofftanks
eingesetzt ist. An der Ober- und Unterseite des Flansches 2 sind an je zwei
Rohrstutzen 3, 4 eine Vorlaufleitung 5 und eine Rücklaufleitung 6 ange
schlossen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Flansches 2 ist ein Hohl
profil 7 aus POM angeordnet. Am Umfang des Hohlprofils 7 sind zur Erhö
hung der Stabilität Rippen 8 angeformt. Am anderen Ende des Hohlprofils 7
ist über ein Zwischenstück 23 ein Kraftstoffilter 9, über den Kraftstoff aus
dem Kraftstofftank angesaugt wird, mit dem Hohlprofil 7 verbunden.
Die Kraftstoffentnahmevorrichtung 1 ist in Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie
A-A aus Fig. 1 dargestellt. Das Hohlprofil 7 setzt sich aus zwei Teilprofilen
10, 11 zusammen, die miteinander verclipst sind. In dem Hohlprofil 7 sind die
Vor- und Rücklaufleitung 5, 6 angeordnet, die von gewölbten Bereich 12, 13
des Hohlprofils 7 geführt sind. Eine am Umfang des Hohlprofils 7 angeord
nete weitere Wölbung 14 dient als Schutz gegen eine falsche Montage von
Hohlprofil 7 und Filter 9. Im Bereich der Verclipsung 15 sind die beiden Teil
profile 10, 11 so ausgebildet, daß sie ein Formelement 16 bilden, das als
Halterung einer Leiterplatte 17 dient. Auf dieser Leiterplatte 17 sind mit Wi
derständen verbundene Reedkontakte 18 angeordnet, die im Zusammenwir
ken mit einem Magneten 19 aufweisenden Schwimmer 20 einen Füllstands
geber bildet. Zur Minimierung der übertragenen Schwappbewegungen auf
den Schwimmer 20, ist dieser in einer separaten Kammer 21 frei beweglich
angeordnet. Die Kammer 21 wird durch die Trennwand 22 gebildet.
Claims (15)
1. Kraftstoffentnahmevorrichtung für einen Kraftstofftank, bestehend aus
einem in eine Öffnung eines Kraftstofftanks einsetzbaren Flansch, einer
Vorlaufleitung, einer Rücklaufleitung, einem Füllstandsgeber und einem
Kraftstoffilter, dadurch gekennzeichnet, daß am Flansch (2) ein sich
zur gegenüberliegenden Tankseite erstreckendes Hohlprofil (7) angeord
net ist, das entlang seiner Längsachse angeordnete Formelemente (8,
12-14, 16, 21) aufweist, in denen die Vor- und Rücklaufleitung (5, 6) und
der Füllstandsgeber (17-20) angeordnet sind.
2. Kraftstoffentnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Hohlprofil (7) aus einem kraftstoffbeständigen Kunststoff,
vorzugsweise aus Polyoximethylen besteht.
3. Kraftstoffentnahmevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Formelemente Rippen (8, 16), Wölbungen (12-14),
Trennwände (21) und Rastelemente sind.
4. Kraftstoffentnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vor- und Rücklaufleitung (5, 6) und der Vor
ratsgeber (17, 20) mittels der Formelemente (12, 13, 16, 22) zueinander
angeordnet und geführt sind.
5. Kraftstoffentnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (7) aus mindestens zwei Teilprofilen
(10, 11) besteht.
6. Kraftstoffentnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Teilprofile (10, 11) miteinander verschweißt sind.
7. Kraftstoffentnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Teilprofile (10, 11) formschlüssig, vorzugsweise verclipst,
miteinander verbunden sind.
8. Kraftstoffentnahmevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fügestelle (15) der Teilprofile
(10, 11) ein Formelement (16) bildet.
9. Kraftstoffentnahmevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Formelemente (8) an der Au
ßenseite des Hohlprofils (7) angeordnet sind.
10. Kraftstoffentnahmevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß je ein die Vor- und Rücklaufleitung
(5, 6) bildender Schlauch mit tankseitig angeordneten Schlauchstutzen
(3, 4) des Flansches (2) verbunden ist.
11. Kraftstoffentnahmevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstandsgeber ein kapaziti
ver Füllstandsgeber oder ein mittels eines als Schwimmer (20) ausgebil
deten Magneten (19) betätigter Reedkontakt-Füllstandsgeber (17, 18) ist.
12. Kraftstoffentnahmevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwimmer (19, 20) des Reedkontakt-
Füllstandsgebers (17, 18) in einer separaten Kammer (21) angeordnet ist.
13. Kraftstoffentnahmevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffilter (9) am dem
Flansch (1) abgewandten Ende des Hohlprofils (7) angeordnet ist.
14. Kraftstoffentnahmevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffilter (9) einen kreis
förmigen Querschnitt besitzt.
15. Kraftstoffentnahmevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffilter (9) über ein Zwi
schenstück (23) mit dem Hohlprofil (7) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999121541 DE19921541A1 (de) | 1999-05-11 | 1999-05-11 | Kraftstoffentnahmevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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ID=7907614
Family Applications (1)
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DE1999121541 Withdrawn DE19921541A1 (de) | 1999-05-11 | 1999-05-11 | Kraftstoffentnahmevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19921541A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1999
- 1999-05-11 DE DE1999121541 patent/DE19921541A1/de not_active Withdrawn
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