DE19921262A1 - Leinenanordnung für Gleitschirme - Google Patents

Leinenanordnung für Gleitschirme

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DE19921262A1
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Thomas Allertseder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C31/00Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
    • B64C31/028Hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
    • B64C31/036Hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft having parachute-type wing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
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    • B64D17/34Load suspension adapted to control direction or rate of descent

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Abstract

Eine Leinenanordnung 10 für Gleitschirme, bestehend aus einer an einem Ende 18 an einem Pilotengurt befestigbaren Stammleine 11, deren anderes Ende 19 mit jeweils einem Ende 20 bzw. 22 zweier Zwischenleinen 12, 13 verbunden ist, deren jeweils anderes Ende 21, 23 jeweils mit zwei Gleitschirmbefestigungsleinen 14, 15 bzw. 16, 17 verbunden ist, wobei die Zwischenleinen 12, 13 mit der Stammleine 11 und den Gleitschirmbefestigungsleinen 14-17 jeweils über ein abgerundetes Verbindungselement 32-34 befestigt ist, das bevorzugt aus einem Verbindungsring aus Edelstahl oder hochfestem Kunststoff besteht. Die Leinen sind aus geflochtenen PBO-Fasern in 6- bis 16-facher Flechtung mit endseitigen eingespleißten Schlaufen ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Leinenanordnung für Gleitschirme gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Däs Gleitschirmfliegen erfreut sich nicht nur im reinen Hobby- Bereich zunehmender Beliebtheit, sondern ist auch Gegenstand von Wettkämpfen. Dabei kommt es darauf an, daß sowohl die Ge­ staltung des Gleitschirmprofils selbst als auch die Konfigura­ tion der Leinenanordnung, die den Gleitschirm mit dem Pilot verbindet, aerodynamisch und hinsichtlich der Handhabung weiter optimiert werden.
Durch die Entwicklung neuer Materialien lassen sich in allen Bereichen Optimierungen vornehmen, so auch hinsichtlich des Durchmessers der einzelnen Leinen der eingangs genannten Lei­ nenanordnung. Die Leinen müssen einerseits eine ausreichende Zugfestigkeit mit einem zusätzlichen Sicherheitsbereich aufwei­ sen, sollen andererseits jedoch möglichst durchmesserarm sein, um den Strömungsbeiwert zu verringern. Im Zusammenhang mit der­ artigen Optimierungsbemühungen stellte es sich jedoch heraus, daß bei den Verzweigungen von Stammleine zu Zwischenleine und von Zwischenleine zu Gleitschirmbefestigungsleine außerordent­ lich hohe Belastungen auftreten, die zu einer wechselseitigen Durchschneidung der aneinander befestigten Leinen führt.
Mit der Erfindung soll eine neuartige Leinenanordnung für Gleitschirme der eingangs genannten Gattung verfügbar gemacht werden, mit der eine Optimierung derartiger Leinenanordnungen hinsichtlich des Durchmessers der Leinen unter Beibehaltung der erforderlichen Festigkeit erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind den nachgeordneten Patentansprüchen zu entnehmen.
Demgemäß bildet die Erfindung vorteilhaft die gattungsgemäße Leinenanordnung für Gleitschirme durch zusätzliche abgerundete Verbindungselemente an den Verzweigungsstellen derart weiter, daß es nicht zu einem gegenseitigen Durchschneiden von Leinen kommt und in aerodynamisch günstiger Weise Durchmesserreduzie­ rungen bei den Leinen von jeweils bis zu 30% gegenüber den bis­ herigen Durchmessern erreicht werden können. Das abgerundete Verbindungselement sorgt für einen vergleichsweise größeren Anlagebereich der miteinander zu verbindenden Leinen und ver­ meidet rißfördernde und materialbeeinträchtigende scharfe Kan­ ten.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist jedes Verbindungselement aus einem Verbindungsring hergestellt, der vorzugsweise aus Edelstahl oder einem hochfesten Kunststoff be­ steht, wie beispielsweise kohlefaserverstärktem Kunststoff. Dabei ist vorgesehen, daß der Verbindungsring für den jeweili­ gen Ringquerschnitt einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei der Außendurchmesser des Verbindungsrings vorzugsweise etwa 3 bis 4 mm und der Innendurchmesser etwa 2 mm betragen. Hierdurch ist einerseits das Hindurchführen der zu verzweigen­ den Zwischenleinen zu deren Verschlaufung gewährleistet. Ande­ rerseits läßt sich der Verbindungsring damit leichtgewichtig und in einer geometrisch kompakten kleinen Form mit außeror­ dentlich geringem Einfluß auf den Strömungsbeiwert gestalten.
Hinsichtlich der Leinen ist gemäß der Erfindung eine PBO-Faser­ schnur vorgesehen, die etwa 6- bis 16fach geflochten ist, wobei wenigstens die Stammleine eine Zugfestigkeit von etwa 1,6 bis 1,9 kN und eine Bruchdehnung von ca. 2,9% aufweist. Durch die Flechtung ist einerseits ein einfaches Verschlaufen mit den Enden der Leinen möglich. Andererseits lassen sich auch bei der verzweigenden Befestigung der Leinen über den Verbindungsring die Fasern aus einem kreisförmigen Querschnitt in eine neben­ einanderliegende Form verlagern, wodurch sich vorteilhaft auch der erforderliche Innendurchmesser des Verbindungsrings und damit die gesamte Größe des Rings verkleinern läßt.
Der Durchmesser der Zwischenleine beträgt bei der neuen Anordnung etwa 50% des Durchmessers der Stammleine, und der Durchmesser der Gleitschirmbefestigungsleine beträgt etwa 50% des Durchmessers der Zwischenleine. Hierdurch wird eine beson­ ders für Wettkampfschirme optimierte Leinenanordnung verfügbar gemacht, die sowohl hinsichtlich des Gewichts als auch des Strömungsbeiwerts deutliche Vorzüge gegenüber bekannten derar­ tigen Leinenanordnungen hat.
Hinsichtlich der Verzweigungen unter Zuhilfenahme des Verbin­ dungsrings ist die erfindungsgemäße Leinenanordnung vorzugswei­ se so gestaltet, daß sämtliche Leinen endseitig gespleißte Schlaufen aufweisen, wobei die durchmesserkleinere verzweigte Leine zur Befestigung jeweils durch den Verbindungsring geführt und das durchgeführte Ende beidseitig außen um den Verbindungs­ ring zum Schlaufenanfang zurückgeführt ist, und deren Verbin­ dung mit dem Verbindungsring durch anschließendes Einschlaufen der durchmessergrößeren Leine mit ihrer endseitig gespleißten Schlaufe gesichert ist.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Zuhilfenahme auf die bei­ gefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert den Aufbau einer einzelnen Leinenanord­ nung für Gleitschirme;
Fig. 2 eine vergrößerte schematisierte Darstellung einer Verzweigungsstelle zwischen den Leinen; und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
In Fig. 1 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Leinen­ anordnung 10 für einen nicht dargestellten Gleitschirm gezeigt. Die Leinenanordnung 10 besteht aus einer Stammleine 11, den Zwischenleinen 12 und 13 sowie den Gleitschirmbefestigungslei­ nen 14 bis 17.
Die Stammleine 11 besitzt beispielsweise einen Durchmesser von 0,9 mm und besteht aus einem Geflecht aus PBO-Fasern, die im Handel auch unter der Marke Zylon bekannt sind. An ihrem unte­ ren Ende weist die Stammleine 11 eine eingespleißte Schlaufe 18 zur Befestigung an einem nicht dargestellten Pilotengurt und an ihrem oberen Ende eine eingespleißte Schlaufe 19 zur Verbindung mit den davon abzweigenden Zwischenleinen 12 und 13 auf.
Die Zwischenleinen 12 und 13 bestehen ebenfalls aus PBO-Fasern, weisen jedoch ein Geflecht mit einem Durchmesser auf, der etwa 50% von dem der Stammleine 11 beträgt. Mit 20 und 21 bzw. 22 und 23 sind endseitige eingespleißte Schlaufen der Zwischenlei­ nen 12 und 13 bezeichnet, wobei die Schlaufen 21 und 23 mit entsprechenden Schlaufen 24, 26, bzw. 28, 30 der Zwischenleinen 14, 15, bzw. 16, 17 verbunden sind.
Die Gleitschirmbefestigungsleinen 14 bis 17 haben ihrerseits einen Durchmesser, der etwa 50% von dem Durchmesser der Zwi­ schenleinen 12 bzw. 13 beträgt und bestehen ihrerseits eben­ falls aus einem Geflecht von PBO-Fasern. Zur wechselseitigen verzweigenden Verbindung der Stammleine 11 mit den Zwischenlei­ nen 12 und 13 sind Verbindungsringe 32 bis 34 vorgesehen, die wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, aus einem kreisflächigen Querschnittsprofil bestehen und die einen Innendurchmesser DI von etwa 2 mm und einen Außendurchmesser DA von etwa 3 bis 4 mm aufweisen. Die Verbindungsringe 32 bis 34 sind vorzugsweise identisch aufgebaut und bestehen aus Edelstahl oder einem hoch­ festen Kunststoffmaterial.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Verzweigungsbe­ reichs zwischen der Stammleine 11 und den Zwischenleinen 12 und 13 unter Verwendung des Verbindungsrings 32. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß zunächst das Schlaufenende der Leine 12 durch den Ring hindurch geführt und anschließend seitlich bis zu der Leine 12 außen hochgeschoben ist. In gleicher Weise ist auch zunächst die Schlaufe 22 der Zwischenleine 13 durch den Ring 32 hindurch geführt und anschließend außen umgeschlagen und nach oben zu der Zwischenleine 13 zurückgeführt.
Als letztes ist dann die Schlaufe 19 der Stammleine 11 durch den Ring geführt, wobei die Schlaufe 19 dann durch Hindurchfüh­ ren der Stammleine 1 an dem Ring befestigt ist. Auf diese Weise dient die Stammleine 11 gleichzeitig zur Sicherung der Schlau­ fenbefestigung 20 und 22 gegen ein unbeabsichtigtes Lösen, wie beim Transport oder dergl.
Die Herstellung der Verzweigungsverbindung wird dabei dadurch erleichtert, daß die Stammleine 11 und die Zwischenleine 12 und 13 aus geflochtenen Garnen bestehen, die vorzugsweise 6 bis 12- fach locker verflochten sind und dadurch noch eine Abplattung des Profils mit nebeneinanderliegenden Fasern für die Befesti­ gung ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Leinenanordnung ist selbstverständlich nicht auf das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel und den gattungsgemäßen Aufbau aus Gleitschirmbefestigungslei­ nen Zwischenleinen und Stammleinen beschränkt, sondern kann auch noch weitere Verzweigungen aufweisen, wobei jedesmal vor­ teilhaft ein Verbindungsring und entsprechend geflochtene Lei­ nen aus BPO-Fasern verwendet werden.

Claims (10)

1. Leinenanordnung für Gleitschirme, bestehend aus einer an einem Ende (18) an einem Pilotengurt befestigba­ ren Stammleine (11), deren anderes Ende (19) mit jeweils einem Ende (20, 22) zweier Zwischenleinen (12, 13) verbun­ den ist, deren jeweils anderes Ende (21, 23) wiederum ver­ zweigt jeweils mit zwei Enden (24, 26 bzw. 28, 30) zweier Gleitschirmbefestigungsleinen (14, 15 bzw. 16, 17) verbun­ den ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenleinen (12, 13) mit der Stammleine (11) und den Gleitschirmbefestigungs­ leinen (14-17) jeweils über ein abgerundetes Verbindungse­ lement (32, 33, 34) befestigt sind.
2. Leinenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungselement aus einem Verbindungsring (32, 33, 34) besteht.
3. Leinenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungsring (32, 33, 34) aus Edelstahl oder einem hochfesten Kunststoff besteht.
4. Leinenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungsring (32, 33, 34) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
5. Leinenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsring (32, 33, 34) einen Außendurchmesser (DA) von etwa 3 bis 4 mm und einen Innen­ durchmesser (DI) von etwa 2 mm aufweist.
6. Leinenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leinen (11-17) jeweils aus einer PBO-Faserschnur bestehen, die etwa 6-16fach gefloch­ ten ist.
7. Leinenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Stammleine (11) eine Zugfestigkeit von etwa 1,6-1,9 kN und eine Bruchdehnung von ca. 2, 9% auf­ weist.
8. Leinenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Zwischen­ leinen (12, 13) etwa 40% des Durchmessers der Stammleine (11) beträgt.
9. Leinenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Gleit­ schirmbefestigungsleinen (14-17) etwa 50% des Durchmessers der Zwischenleinen (12, 13) beträgt.
10. Leinenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Leinen mit größerem Durchmesser in verzweigende Leinen mit kleinerem Durchmes­ ser über den Verbindungsring (92, 93, 94) dadurch herge­ stellt ist, daß zunächst endseitige Schlaufen der durch­ messerkleineren Leinen durch den Ring geführt und außen­ seitig um den Verbindungsring zur jeweiligen Leine zurück­ geführt sind und dann anschließend zur Sicherung dieser Befestigung der durchmesserkleineren Leinen an dem Verbin­ dungsring eine endseitige Schlaufe der durchmessergrößeren Leine durch den Verbindungsring geführt und nach Durchfüh­ ren des anderen Endes der durchmessergrößeren Leine durch das aus dem Verbindungsring hervorragende Ende verschlauft ist.
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