DE19920838A1 - Gastroretentives System mit Kapillaren - Google Patents
Gastroretentives System mit KapillarenInfo
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Abstract
Ein gastroretentives System, umfassend einen aus wenigstens einem Teil einer semipermeablen Hülle gebildeten und mittels Gasentwicklung bei Zutritt von Flüssigkeit, insbesondere von Magensaft, aufblähbaren und die Pyloruspassage verhindernden bzw. verzögernden Beutel, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Material der semipermeablen Hülle viele kleine Löcher unter Ausbildung von Kapillaren besitzt.
Description
Die Erfindung betrifft ein gastroretentives System, umfas
send einen aus wenigstens einem Teil einer semipermeablen
Hülle gebildeten und mittels Gasentwicklung bei Zutritt von
Flüssigkeit, insbesondere von Magensaft, aufblähbaren und
die Pyloruspassage verhindernden bzw. verzögernden Beutel.
Bekannt sind gastroretentive Systeme aus einem semipermeab
len Polymer, bei welchen ein Beutel durch einen Gasbildner
gebläht wird. Bei einem derartigen System ist für den Beu
tel eine solche Hülle einzusetzen, die einerseits bei rela
tiv niedrigem Gasdruck gasdicht ist bzw. bleibt, anderer
seits aber genügend Flüssigkeit einsickern läßt, damit es
zu einer Reaktion mit dem im Beutelinneren befindlichen
Gasbildner kommen kann.
Bekannt ist weiterhin die Herstellung semipermeabler Poly
merhüllen durch Perforieren, beispielsweise mit Hilfe von
Laserstrahlen, Hochdruck-Wasserstrahlen oder einer anderen
üblichen Perforationstechnik. Dabei besteht ein Nachteil
darin, daß eine reproduzierbare Semipermeablität des Poly
mermaterials nur ungenau und fallweise nicht befriedigend
zu erreichen ist, weil der immanente Zielkonflikt zwischen
Durchlässigkeit und Dichtheit schwer abzugrenzen ist. Dar
über hinaus bedingt eine komplizierte Herstellungstechnik
für die Polymerfolie bzw. deren Bearbeitung vergleichsweise
hohe Kosten.
Bei einer Darreichungsform gemäß US 4,996,058 befindet sich
der Wirkstoff innerhalb des gastroretentiven Systems, wird
durch den Magensaft aufgelöst und kontrolliert durch die
Wände des Systems, die insofern eine Mambranfunktion haben,
abgegeben.
EP 0 344 939 A beschreibt ein Wirkstoffabgabesystem für ei
nen verzögerten gastrointestinalen Durchgang, umfassend ein
nicht zusammenhängendes kompressives Element und zugeordne
te kontrollierte Freisetzungsmittel, wobei dieses System im
expandierten Zustand dem Magendurchgang widersteht.
Als Mittel für den verzögerten gastrointestinalen Transit
wird erwähnt, daß das System eine wirkstoffhaltige Vorrich
tung mit gebundenen Fasern oder Streifen enthält. Es ist
ein kreisförmiges Teil von mindestens 3 cm Durchmesser, das
bei der Einnahme zusammengepreßt, jedoch im Magen während
der Wirkstofffreigabe entfaltet ist und das nach der Wirk
stoffabgabe zwecks Auslaß aus dem Magen abgebaut wird.
EP 0 222 614 A offenbart eine pharmazeutische Formulierung
in Form einer Gelatinekapsel, enthaltend eine halbsteife
Matrix. Diese umfaßt ein pharmazeutisch wirksames Mittel,
eine hydrophobe Trägermatrix und eine hydrophile Substanz,
die geeignet ist, Ausnehmungen in der Trägermatrix zu er
zeugen, um eine ungedämpfte Freisetzungsrate für die Formu
lierung auszubilden.
Das Dokument EP 0 253 545 A beschreibt wirkstoffhaltige Po
lymerfasern für eine Verweilzeit im Gastrointestinaltrakt
mit einem Längen/Durchmesserverhältnis von mindestens 8,
bei einem Durchmesser von mindestens 0,1 mm bei einer Länge
von mindestens 2 mm. Der Wirkstoff ist in Form eines Ker
nes, einer Lösung oder einer Suspension in den Fasern vor
handen.
Das Polymer ist entweder
- a) permeabel für Gastrointestinalflüssigkeit und enthält fakultativ einen Porösmacher, oder
- b) es ist bioerodierbar in Gastrointestinalflüssigkeit, oder
- c) impermeabel für den Wirkstoff und Gastrointestinal flüssigkeit und enthält einen Porösmacher oder es ist
- d) mikroporös.
Die wirkstoffhaltigen Fasern werden hergestellt entweder
durch
- - Einbringen von Wirkstoff in die Fasern, oder
- - Mischen des Wirkstoffs, fakultativ mit einem Porösma cher, in die erweichten Fasern und Kühlen des Produk tes, oder
- - Mischen des Wirkstoffs mit einem Porösmacher in das erweichte Polymer durch Kühlen und Verformen zu Fa sern, oder
- - Mischen von Wirkstoff und Porösmacher mit Monomeren, Polymerisieren dieser Monomere und Verformen des Poly mers zu Fasern.
US 5,007,790 beschreibt eine orale Wirkstoff-Dosierungs
zubereitung, welche Wirkstoff in Lösung mit einer Freiset
zungsrate nach Maßgabe der Löslichkeit des Wirkstoffes be
trifft. Die Dosierungsform umfaßt eine Tablette oder Kap
sel, enthaltend eine Vielzahl von Partikeln einer Disper
sion von begrenzt löslichem Wirkstoff in einem hydrophilen,
wasserquellbaren, quervernetzten Polymer, welches über eine
Dosierungszeit seine physikalische Integrität behält, da
nach aber rapide aufgelöst wird. Nach oraler Applikation
quellen die Partikel und bewirken eine Verweilzeit im Ma
gen, wobei Magensaft in die Partikel eindringt, dabei Wirk
stoff freisetzt und diesen von den Partikeln ablaugt, wo
durch erreicht wird, daß der Wirkstoff in Form einer völli
gen Lösung zur Verfügung steht und infolgedessen weniger
schädlich ist als in fester Form.
US 4,309,996 beschreibt ein System zur Zulieferung eines
nützlichen Wirkstoffs mit einer konstanten Freisetzungsrate
pro Zeiteinheit. Das System umfaßt:
- a) eine Wand mit einer Vielzahl von Mikroporen unter Ein schluß und Formung von
- b) einem inneren Raumteil und
- c) eine flexible Zwischenwand, die mit der Wand verbunden ist und ein erstes inneres Raumteil und ein zweites in neres Raumteil im Innenraum ausbildet;
- d) ein nützliches Agens im ersten Raumteil und
- e) Mittel im zweiten Raumteil für dessen Volumenvergröße rung, wobei diese Mittel ausgewählt sind aus einer Grup pe, bestehend im wesentlichen aus einem osmotisch wirk samen gelösten Stoff und einem quellbaren strahlungsver netztem Polymer.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, ein gastroretentives System,
umfassend einen aus wenigstens einem Teil einer semipermea
blen Hülle gebildeten und mittels Gasentwicklung bei Zu
tritt von Flüssigkeit, insbesondere von Magensaft, aufbläh
baren und die Pyloruspassage verhindernden bzw. verzögern
den Beutel anzugeben, dessen Hülle aus einem Material be
steht, welches einerseits eine zufriedenstellende Durchläs
sigkeit von außen nach innen gegenüber Magensaft, und ande
rerseits eine zufriedenstellende Dichtigkeit von innen nach
außen gegenüber dem entwickelten Gas bei einer diesbezüg
lich deutlichen Abgrenzung der entgegengerichteten Effekte
verwirklicht, und darüber hinaus ohne komplizierte Herstel
lungstechnik kostengünstig zur Verfügung gestellt werden
kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschla
gen, daß das Material der semipermeablen Hülle viele kleine
Löcher unter Ausbildung von Kapillaren besitzt.
Mit Vorteil ermöglichen die durch die Fasern ausgebildeten
Kapillaren infolge dieser Kapillaraspension eine Aufsaugung
von Flüssigkeit durch den porösen Körper der semipermea
blen, aus Fasern bestehenden Hülle und fördern mit Hilfe
des dabei entstehenden Flüssigkeitsdruckes Magensaftflüs
sigkeit von außen in das Innere der semipermeablen Hülle
nach Art einer Dochtwirkung.
Einerseits verhindert die Oberflächenspannung der Flüssig
keit und andererseits die Adhäsion der Flüssigkeit an den
Fasern in den winzigen maschenartigen Zwischenräumen der
semipermeablen Hülle das Entweichen von Gas von innen nach .
außen, zumindest im Bereich eines vergleichsweise geringen
Gasdruckes, der jedoch ausreicht, um den Beutel in ge
wünschter Art aufzublähen und damit die Pyloruspassage zu
verhindern bzw. zu verzögern.
Das textile Gebilde hat somit praktisch die Funktion eines
unkomplizierten, permanent wirkenden Überdruckventiles, wo
bei einerseits ein durch Gasbildner erzeugter Innendruck
des Beutels kontinuierlich aufrechterhalten wird, während
überschüssige Gasmengen problemlos beim Erreichen eines un
erwünscht hohen Druckes nach außen abgegeben werden. Damit
wird infolge geringer Größe der Maschen im Zusammenwirken
mit der Oberflächenspannung der Flüssigkeit sowie deren Ad
häsion an den Fasern und der Kohäsion der Flüssigkeit eine
erwünschte Gasdichtheit der semipermeablen Hülle auf natür
lichem Wege gebildet, ohne daß hierfür ein spezieller tech
nischer Aufwand erforderlich ist.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß das Material der Hülle
ein textiles Gewebe ist. Es kann aber auch ein textiles Ge
wirk oder ein textiler Vliesstoff sein.
Weiterhin kann von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein, daß
die das Material der semipermeablen Hülle bildenden Fasern
Naturfasern wie Wolle, Baumwolle, Pflanzenfasern sind.
Das Material der semipermeablen Hülle kann aber auch aus
Kunststofffasern wie Polymerfasern ausgebildet sein.
Mit Vorteil sind die das Material der semipermeablen Hülle
bildenden Fasern wirkstoffhaltig. Mit Vorteil geben diese
Fasern dann bei Benetzung mit Magensaft und Erodierung
Wirkstoff in gelöster Form über einen längeren Zeitraum an
den Magen bzw. an den oberen Intestinaltrakt ab.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß der Beutel eine wirk
stoffhaltige, bei Zutritt von Magensaft unter Wirkstoff
freisetzung erodierbare Matrix enthält.
Andererseits kann aber auch eine Ausgestaltung in der Weise
vorgesehen sein, daß der Beutel beispielsweise ein Stück
einer Folie enthält, welches auf wenigstens einer Seite mit
Wirkstoff beschichtet ist. Die Folie ist mit entsprechend
zahlreichen kleinen und kleinsten Löchern versehen.
Eine weitere Ausgestaltung des gastroretentiven Systems
nach der Erfindung sieht vor, daß der Beutel mindestens zu
einem Teil aus einer Folie mit einer Vielzahl von kleinen,
durch geeignete Techniken (wie Nadeln, Stanzen, durch Was
ser- oder Laserstrahlen) erzeugten Löchern besteht.
Schließlich kann unter einer Vielzahl von Möglichkeiten ei
ne Ausgestaltung des Beutels vorgesehen sein, wobei diese
aus formgestanzten Materialteilen besteht, die randseitig
unter Ausbildung des Beutels miteinander verbunden, bei
spielsweise verklebt, verschweißt oder vernäht sind, wobei
wenigsten eines der Materialteile ein textiles Gebilde ist.
Die gleichzeitig eingereichten Anmeldungen "Gastroretenti
ves System mit quellbaren Polymeren" (LTS 33/98), "Magenvo
lumenreduzierendes System" (LTS 37/98), "Schlauch-GRS"
(LTS 34/98) und "Mehrkammer-GRS" (LTS 43/98) werden hiermit
zum Bestandteil der vorliegenden Offenbarung gemacht.
Claims (11)
1. Gastroretentives System, umfassend einen aus wenig
stens einem Teil einer semipermeablen Hülle gebildeten und
mittels Gasentwicklung bei Zutritt von Flüssigkeit, insbe
sondere von Magensaft, aufblähbaren und die Pyloruspassage
verhindernden bzw. verzögernden Beutel, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Material der semipermeablen Hülle viele
kleine Löcher unter Ausbildung von Kapillaren besitzt.
2. Gastroretentives System nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Material der semiparmeablen Hülle zu
mindest teilweise ein aus Fasern unter Ausbildung sowohl
von Kapillaren als auch von maschenartigen Zwischenräumen
bestehendes, textiles Gewebe in Form einer flächenhaften
Bahn ist.
3. Gastroretentives System nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Material ein textiles Gewebe oder Ge
wirk ist.
4. Gastroretentives System nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Material ein textiler Vliesstoff ist.
5. Gastroretentives System nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ma
terial der semipermeablen Hülle bildenden Fasern Naturfa
sern wie Wolle, Baumwolle, Pflanzenfasern sind.
6. Gastroretentives System nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ma
terial der semipermeablen Hülle bildenden Fasern Kunst
stofffasern sind.
7. Gastroretentives System nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ma
terial der semipermeablen Hülle bildenden Fasern wirkstoff
haltig sind.
8. Gastroretentives System nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel
eine wirkstoffhaltige, bei Zutritt von Magensaft unter
Wirkstofffreisetzung erodierbare Matrix enthält.
9. Gastroretentives System nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel
ein Stück einer Folie enthält, das auf wenigstens einer
Seite mit einer Wirkstoff-Zubereitung beschichtet ist.
10. Gastroretentives System nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel
zu einem Teil aus einer für Magensaft impermeablen Folie
zum anderen Teil aus textilem Material besteht, und daß die
Folie zumindest an einer Seite mit einer Wirkstoff-
Zubereitung beschichtet ist.
11. Gastroretentives System nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel
aus formgestanzten Materialteilen besteht, die randseitig
unter Ausbildung des Beutels miteinander verbunden, bei
spielsweise verklebt, verschweißt oder vernäht sind, wobei
wenigstens eines der Materialteile ein textiles Gebilde
ist.
Priority Applications (4)
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WO1990000376A1 (fr) * | 1988-07-05 | 1990-01-25 | Cantenys Jose | Ballon intragastrique |
DE4305979C2 (de) * | 1992-03-21 | 1994-12-08 | Schwerionenforsch Gmbh | Chemisches Ventil |
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DE19850309A1 (de) * | 1998-10-30 | 2000-05-04 | Lohmann Therapie Syst Lts | Expandierbares gastroretensives Therapiesystem mit verlängerter Magenverweildauer |
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Also Published As
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