DE1992061U - Tischmikrofon - Google Patents
TischmikrofonInfo
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Description
Dip!.-Ing. H. MITSCHERLfCf
DlpL-lng. lCeUNSCilMAtiN
Dr. rer. no!. Il KÖRBER
A. 2 Ji) 973*1 WJi *6 165 J
Akustische u. Kino-Geräte Gesellschaft m.b.H. in Wien XV*, Uobilegasse 50 (Österreich)
Tischmikrofon
Gebrauchsinusteranmeldung
Gegenstand der !Feuerung ist ein Tischmikrofon,
das insbesondere für die Aufnahme und gegebenenfalls auch
für die Wiedergabe von Konferenzgesprächen in Verbindung
mit einem Taschentonbandgerät für Diktierzwecke bestimmt
ist.
Derartige Taschentonbandgeräte werden, um ihrer Bezeichnung wirklich zu entsprechen, mit möglichst kleinen
Abmessungen hergestellt, wobei außerdem das Bestreben erkennbar ist, möglichst billige Geräte herzustellen, um
einen großen Verbraucherkreis zu erfassen. Die geringen
Abmessungen und die angestrebte Billigkeit eines solchen
Gerätes habetf eine gewisse Einfachheit in der Ausstattung
zur folge, die sich im krassesten 'Falle sogar durch das Fehlen eines lautstärkereglers bemerkbar macht, und nicht-
einraal eine automatische Regelung der Verstärkung vorgesehen
ist.
Im allgemeinen sind diese Geräte daher an eine
bestimmte Aufspreehentfernung gebunden, die vom Benutzer
durch Versuche erst ermittelt werden muß.
Infolge der geringen Empfindlichkeit solcher ·■
Taschengeräte für Diktierzwecke können daher Sehallereignisse,
die in einer Entfernung von etwa 20 bis 50 cm
vom Mikrofon entfernt entstehen, kaum noch mit ausreichender
Amplitude aufgezeichnet werden.
Um diesem Übelstand abzuhelfen, ist es bereits bekannt geworden, insbesondere bei der Aufzeichnung von
Gesprächen mehrerer Personen, also bei einem Konferenzgespräch,
Zusatzmikrofone" zu verwenden, die eine größere
Empfindlichkeit als der in das Tasehentonbandgerät fest eingebaute Wandler aufweisen oder auch solche, die gegen
unerwünschte Geräusche weitgehend unempfindlich sind (geräuschkompensierte Wandler).
Die Heuerung betrifft ein Zusatzmikrofon, das sich insbesondere für Aufnahmen bei Konferenzen oder Gesprächen
mit mehreren Personen eignet und in Verbindung mit einem Tasehentonbandgerät für Diktierzwecke zu verwenden
ist, und das auf Grund seiner Bauart als Tischmikrofon
bezeichnet werden kann.
Gekennzeichnet ist ein solches neuerungsgemäßes
Tischmikrofon dadurch, daß sein Gehäuse im wesentlichen
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der Form einer flachen Haube entspricht, an deren Scheitelpunkt die Einspracheöffnung vorgesehen ist und an
deren flacher Unterseite wenigstens drei elastische, füßchenartige Stützen vorstehen.
Das solcherart ausgebildete Mikrofongehäuse
liegt, von den drei elastischen Füßchen getragen, flach auf dem Tisch, es kann weder umfallen noch durch seine
geringe Bauhöhe störend in Erscheinung treten. Es besitzt in seinem Innenraum genügend Platz nicht nur für den
elektroakustischen Wandler, sondern auch für das Mikrofonkabel,
das bei Nichtgebrauch dort untergebracht werden
kann. Gegebenenfalls kann auch noch ein transistorisierter Vorverstärker einschließlich Batterie eingebaut sein, so
daß bei einer nicht allzugroßen Anzahl von Konferenzteilnehmern mit einem einzigen Zusatzmikrofon das Auslangen
gefunden werden kann. Zweckmäßigerweise ist der Verstärker, wenn das Zusatzmikrofon zur Schallwiedergabe herangezogen
werden soll, abschaltbar oder umschaltbar auszubilden.
Gemäß einem weiteren neuerungsgemäßen Merkmal besteht das Mikrofongehäuse aus zwei Teilen, die miteinander lösbar, vorzugsweise steckbar verbunden sind.
Der eine Teil wird von der die äußere 3?o"rm des Gehäuses
bestimmenden flachen Haube gebildet, wogegen der andere Teil, der den Boden des Gehäuses darstellt, ein scheibenförmiger
Körper ist.
Der ffandler ist in einem Hohlraum untergebracht,
der aus zwei ineinandergreifende hohlzylindrische fort-,
sätze gebildet wird, die konzentrisch zur Rotationsachse des Gehäuses von beiden Gehäuseteilen nach innen ragen.
Weitere Fortsätze, Vorspränge od.dgl., die vom
scheibenförmigen Bodenteil in das Gehäuseinnere ragen, stellen neuerungsgemäß bei lichtgebrauch des Mikrofons
eine Aufwickelvorrichtung für das Mikrofonkabel dar. Bin anderer Fortsatz od.dgl. trägt eine Schaltbuchse, mit der
es möglich ist, eine Reihenschaltung, gegebenenfalls auch eine Parallelschaltung mehrerer gleichzeitig verwendeter
Zusatzisaikrofone vorzunehmen.
Eine entsprechende sektorförmige Ausnehmung in dem scheibenförmigen Bodenteil ermöglicht eine einfache Herausführung
des Mikrofonkabels.
Für den Iransport oder die Aufbewahrung sollen die
Zusatzmikrofone möglichst wenig Platz in Anspruch nehmen. Bei dem neuerungsgemäßen Tisehmikrofon ist daher vorgesehen, daß zwei Mikrofone mit einander zugekehrten Bodenteilen
zusammengesteckt werden können«, Zu diesem Zweck besitzt jede Bodenplatte Ausnehmungen, Löcher od.dgl.,
deren Form der Querschnittsform der elastischen Füßchen und deren lage der spiegelbildlichen Anordnung derselben
entspricht. Sind die drei Füßcheh Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks, ergibt sich eine spiegelbildliche Anordnung der Löcher von selbst.
?ieitere Merkmale und Vorteile der !Teuerung können
der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung
entnommen werden, in der
]?ig.1 einen Querschnitt durch ein neuerungsgemäßes
]?ig.1 einen Querschnitt durch ein neuerungsgemäßes
Tischmikrofon zeigt,
fig.2 eine perspektivische Darstellung eines solchen
fig.2 eine perspektivische Darstellung eines solchen
Mikrofons ist, die
Pig.3 und 4 zwei "Rücken an Rücken" zusammengesteckte
Pig.3 und 4 zwei "Rücken an Rücken" zusammengesteckte
Mikrofone gemäß der Neuerung zeigen, und
Pig.5 einen Schaltungsvorschlag für die Einbeziehung
einer Schaltbuchse bei Verwendung mehrerer Mikrofone darstellt.
In der in lig.1 gezeigten Querschnittsdarstellung
des neuerungsgemäßen Tischmikrofons ist mit 1 die die
äußere Porm des Mikrofons bestimmende flache Haube bezeichnet. Sie ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ein Rotationskörper, der sich aus dem Mantel eines flachen Kegelstumpfes mit einem aufgesetzten hohlen
Kugelabschnitt zusammensetzt. Mit 2 ist die scheibenförmige Bodenplatte bezeichnet, deren Durchmesser
kleiner ist als der des Basiskreises des Kegelstumpfmantels,
so daß sich zwischen den beiden zusammengesetzten Gehäuseteilen ein Spalt 10 ergibt, der die Kabeleinführung
erleichtert. In den flachen Bodenteil 2 sind in Ausnehmungen elastische IHißehen 5 eingesetzt,
auf denen das Mikrofongehäuse aufruht, und die Brschüt-
terungen und Störgeräusche, die von der Unterlage an das
Mikrofon herangebracht werden könnten, vom Wandler fernhalten.
Von der Bodenplatte 2 in das Innere des Gehäuses ragt konzentrisch zur Rotationsachse ein hohlzylindriseher
Portsatz 13 hinein, dem ein ebensolcher Portsatz 12 am haubenartigen Teil 1 gegenübersteht. Mittels dieser
beiden PortSätze sind die beiden Gehäuseteile zentriert
und gegebenenfalls lösbar miteinander verbunden. Im einfachsten Pail genügt ein einfacher Reibungssehluß oder
es kann auch eine Schraubverbindung vorgesehen-sein.
In dem von den beiden hohlzylindrischen Portsätzen 12
und 13 gebildeten Hohlraum ist der Wandler 6 untergebracht, der wegen seiner Kleinheit diesen Raum nicht zur
Gänze ausfüllt. Es besteht daher die Möglichkeit, das restliche Volumen 5 für akustische Zwecke heranzuziehen.
Die Einspracheöffnung am Scheitel des haubenartigen Oberteiles
1 wird zweckmäßigerweise mit einem Schutzgitter 7 abgedeckt, das fest mit dem Teil 1 verbunden ist.
Mehrere VorSprünge 14, vom scheibenförmigen
Boden 2 in das Gehäuseinnere ragend, bilden eine Kabelhaspel für das Mikrofonkabel 11, über die das Kabel bei
Nichtgebrauch_d©s Mikrofons gewickelt wird. Zwischen :
Kabelhaspel 14 und den Portsätzen 12, 13 kann ein
Transistorverstärker vorzugsweise in Porm einer integrierten Schaltung einschließlich der zugehörigen Batterie untergebracht werden* Ein weiterer Portsatz oder Vorsprung
8 trägt eine Schaltbuchse 9, mit der es ohne Schwierigkeiten
möglich ist, mehrere Zusatzmikrofone in eine gemeinsame Reihenschaltung einzubeziehen.
Wie bereits eingangs erwähnt, lassen sich zwei Tischmikrofone gemäß der Heuerung mit den Bodenplatten
2 einander zugekehrt steekbar miteinander verbinden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Bodenplatte
2 des einen Mikrofons Löcher, Bohrungen oder Ausnehmungen 4 aufweist, in die die Füße 3' des zweiten
Mikrofons mit der Bodenplatte 2! reibungsschlüssig eingreifen.
Umgekehrt besitzt die Bodenplatte 2' wieder Ausnehmungen, Bohrungen, Löcher od.dgl. 4', in die die
Füße 3 des ersten Mikrofons eingreifen. Werden zwei Mikrofone zusammengesteckt, so ergeben sich dadurch
sechs Verbindungsstellen, so daß die einzelne Verbindung nur sehr gering beansprucht wird. Anderseits ergibt
sich ein sehr guter Zusammenhalt, der verhindert, daß sich die Mikrofone unbeabsichtigt voneinander lösen.
Die Pig.2 zeigt das Mikrofon gemäß der Heuerung
in perspektivischer Ansicht. Man erkennt, daß die Form des Mikrofongehäuses praktisch nur durch den haubenförmigen
Oberteil 1 gegeben ist. Im betriebsfertigen Zustand ist das Kabel 11 von der Kabelhaspel 14 teilweise
oder ganz abgewickelt. Der Stecker 15 erleichtert die Verbindungsherstellung.
Die Fig. 3 und 4 zeigen jeweils zwei zusammen-
gesteckte Mikrofone in der Seitenansicht. In !ig.3
sind die beiden haubenartigen Teile 1,1' ohne Vorsprünge,
also vollkommen glatt ausgebildet.. Um die beiden Mikrofone trennen zu können, ist die Bodenplatte 2
gegen die Haube 1 vorgesetzt, so daß damit ein Zusammenschieben der beiden Mikrofone nur so weit ermöglicht
ist, daß ein Spalt 16 gebildet wird, wodurch eine ausreichende Handhabe zum Trennen der beiden Gehäuse gegeben ist, .
In lig.4 ist ein anderer Weg gezeigt« Hier
wird ein Gehäuseoberteil 1,1' verwendet, der aus einem
niederen Zylindermantel und einem ebenfalls niederen und flachen Kegelstumpfmantel zusammengesetzt ist. Der
Basiskreis des Kegelstumpfmantels ist etwas größer als
der Durehmesser des niederen Zylindermantels, so daß
ein ringförmiger Vorsprung 17 bzw. 17' entsteht, der der Hand beim Trennen der beiden Mikrofone eine ausreichende
Halterung bietet. Bei dieser Ausführung ist daher ein Ringspalt zwischen den beiden zusammengesteckten
Mikrofonen nicht mehr erforderlich.
Der Vollständigkeit halber ist in fig.5 noch
die Schaltung der Sehaltbuchse 9 beim neuerungsgemäßen Mikrofon dargestellt. Die Buchse besitzt einen Führungsteil
19 mit einem Kontakt 18, der in Reihe mit dem Mikrofon
6 an den Stiften des Steckers15 liegt. Werden zwei
oder mehrere Mikrofone verwendet, wird der Stecker des
zweiten Mikrofons in die Buchse des ersten Mikrofons
eingesetzt, wogegen das erste Mikrofon mit seinem Stecker 15 direkt an das Tonbandgerät angeschlossen ist.
Ein drittes Mikrofon kann in die Buchse 9 des zweiten Mikrofons angeschlossen werden} wobei automatisch alle
Mikrofone in Reihe geschaltet werden.
Die verwendeten Wandler können gegebenenfalls auch zur Schallwiedergabe benützt werden, wobei im
lalle einer Konferenz alle Teilnehmer an derselben mit
einer klaren und deutlichen Wiedergabe versorgt werden, da die Mikrofone einen besseren Wirkungsgrad haben als
der in das Tonband eingebaute Wandler und außerdem die Zusatzmikrofine,relativ nahe beim Hörer aufgestellt sein
können.
Als fertigungstechnischer Vorteil könnte noch angeführt werden, daß nur durch Auswechseln des G-ehäuseoberteiles
unterschiedliche Mikrofonformen angeboten werden können, so daß den verschiedenen Kundenwünschen leicht
entsprochen werden kann.
Claims (12)
1. Tisehmikrofon, insbesondere für die Aufnahme,
gegebenenfalls auch für die Wiedergabe von Konferenzgesprächen in Verbindung mit einem Taschentonbandgerät für
Diktierzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofongehäuse
(1) im wesentlichen der form einer flachen Haube entspricht, an deren Scheitelpunkt die Einspracheöffnung
angeordnet ist und an deren flacher Unterseite wenigstens
drei elastische, füßehenartige Stützen (3) vorstehen.
2. Tischmikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) aus zwei lösbar, vorzugsweise steckbar, miteinander verbundenen Teilen besteht,
von denen der eine die Form einer flachen Haube (1) aufweist und der andere scheibenförmig ist und den Boden (2)
des Gehäuses bildet.
3. Tischmikrofon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Boden (2) einen
zentral angeordneten, nach dem Gehäuseinneren gerichteten
hohlzylindrisehen Portsatz (13) aufweist, in den im zusammengesetzten
Gehäuse ein ebenso angeordneter und ausgebildeter Fortsatz (12) der Haube (1) reibungsschlüssig
eingreift oder umgekehrt.
4. Tischmikrofon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Bodenteil (2) des
Gehäuses Öffnungen, Bohrungen oder sonstige Ausnehmungen
(4) aufweist, deren Form der QuersGhnittsform der elastischen,
fußchenartigen Stützen (3), und deren lage
der spiegelbildlichen Anordnung derselben entspricht, so daß ein Zusammenstecken "Rücken an Rücken" möglich
ist.
5. Tisehmikrofon nach Anspruch 4? dadurch gekennzeichnet,
daß am flachen, scheibenförmigen Bodenteil (2) weitere, ins Innere des Gehäuses weisende Vorspränge,
Fortsätze (14) od.dgl. vorgesehen sind, um die das Mikrofonkabel
(11) aufwickelbar ist»
6. Tischmikrofon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der flache, scheibenförmige Bodenteil (2)
des Gehäuses einen eine Schaltbuchse (9) tragenden, nach innen gerichteten Fortsatz (8) od.dgl. aufweist.
7. Tisehmikrofon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem von den hohlzylindrischen Fortsätzen
(1.2,13) beider Gehäuseteile (1,2) gebildeten Hohlraum ein
akustischer Wandler (6) untergebracht ist.
8. Tischmikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung im Scheitelpunkt der flachen Haube (1) mit einem Schutzgitter (?) od.dgl. abgedeckt ist.
9. Tischmikrofon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durehmesser des scheibenförmigen Bodenteiles (2) kleiner ist als der innere Durchmesser des Basiskreises der in einem flachen Kegelstumpf auslaufenden
Haute (1), so daß bei zusammengesetzten Grehäuse teilen
ein ringförmiger Spalt (10) vorhanden ist.
10. Tischmikrofon nach Anspruch 7? dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen ?iandler (6) und dem hohlzylindrischen Fortsatz (13) ein Hohlraum (5) gebildet
ist, in dem ein transistorisierter Verstärker, vorzugsweise in integrierter Schaltung, und eine Batterie untergebracht
ist.
11. Tischmikrofon nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Wandler (6) und
dem hohlzylindrisehen Fortsatz (13) gebildete Hohlraum
als Baßvolumen dient.
12. Tischmikrofon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwischen den Fortsätzen (12,13) und der Kabelhaspel (14)
gebildeten Eaum ein Transistorverstärker vorzugsweise in integrierter Schaltung samt Batterie untergebracht
ist.
Der/ Patentanwalt
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Publication Number | Publication Date |
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DE1992061U true DE1992061U (de) | 1968-08-22 |
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