DE19919420A1 - Schutzschalteinrichtung, beispielsweise Leitungsschutzschalter - Google Patents
Schutzschalteinrichtung, beispielsweise LeitungsschutzschalterInfo
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Abstract
Schutzschalteinrichtung, beispielsweise Leitungsschutzschalter, deren Schaltschloß zwischen einem Handbedienorgan (10) und zumindest einem beweglichen Kontaktarm (1) an einer Verklinkungsstelle zwischen einer Klinke (6) und einem Auslösehebel (5) durch eine Auslöseeinrichtung entklinkbar ist. Es ist vorgesehen, daß der bewegliche Kontaktarm (1) in einer diesen umgreifenden Lasche (2) beiderseitig an einer ersten Achslagerung (3) mit der Lasche ortsveränderlich und drehbeweglich gelagert ist, wobei an dieser Achslagerung (3) außermittig auch die Klinke (6) gelagert ist, und daß die Lasche (2) eine weitere beiderseitige Achslagerung (4) aufweist, an der außermittig der Auslösehebel (5) ortsfest drehbeweglich gelagert ist, und um die die Lasche (2) verschwenkt und der bewegliche Kontaktarm (1), wenn er nicht an einem feststehenden Kontakt (7) anliegt, wobei die erste Achslagerung (3) den Ausschaltweg des Kontaktarms (1) begrenzt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzschalteinrichtung,
beispielsweise auf einen Leitungsschutzschalter, deren
Schaltschloß zwischen einem Handbedienorgan und zumindest ei
nem beweglichen Kontaktarm an einer Verklinkungsstelle zwi
schen einer Klinke und einem Auslösehebel durch eine Auslöse
einrichtung entklinkbar ist.
Derartige Schutzschalteinrichtungen sind in den vielfältig
sten Ausführungen auf dem Markt. Um den verschiedenartigsten
Anforderungen in der Praxis zu genügen, wird die Kinematik
der Schaltschlösser derartiger Schutzschalteinrichtungen ver
hältnismäßig kompliziert. Andererseits hat man immer wieder
versucht, den Aufbau von Schutzschalteinrichtungen auf einfa
che Grundformen zurückzuführen, an denen dann doch wieder
Verbesserungen erforderlich sind (EP-B-0 299 291). Das be
kannte Schaltschloß arbeitet mit Kulissenführungen.
Andererseits haben Schaltschlösser mit sogenannter fliegender
Verklinkung, also ortsveränderlicher Verklinkungsstelle, den
Vorteil einer genaueren Führung und geringerer Reibungsverlu
ste, so daß man mit niedrigeren Federkräften auskommt. Bei
einem bekannten kleinen Selbstschalter (DE-A-19 04 731) wird
eine ortsveränderliche Verklinkung bei flächig nebeneinander
angeordneten Bauelementen erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzschalt
einrichtung mit kompakter Schaltschloß- und Kontaktanordnung
zu entwickeln, die eine ortsveränderliche Verklinkungsstelle
ermöglicht.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe erfolgt durch eine
Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 1. Hierbei ist der be
wegliche Kontaktarm in einer diesen umgreifenden Lasche bei
derseitig an einer ersten Achslagerung mit der Lasche orts
veränderlich und drehbeweglich gelagert. An dieser Achslage
rung ist außermittig auch die Klinke gelagert. Die Lasche
weist eine weitere beiderseitige Achslagerung auf, an der au
ßermittig der Auslösehebel ortsfest drehbeweglich gelagert
ist. Um diese Achse verschwenkt auch die Lasche und der be
wegliche Kontaktarm, wenn er nicht an einem feststehenden
Kontakt anliegt. Die erste Achslagerung begrenzt den Aus
schaltweg des Kontaktarms, beispielsweise unter Anstehen der
Achse an einem Gehäuseanschlag. Sie wird daher auch als Aus-
Anschlag bezeichnet.
Die Lasche bildet ein stabiles Tragelement für Klinke und
Auslösehebel, die in einer Ebene über oder unter dem Kontakt
bereich angeordnet werden können. Der stabile Laschenaufbau
ermöglicht eine schnelle reibungsarme Kontaktöffnung bei ei
nem verwindungsfrei geführten beweglichen Kontaktarm. Hierfür
wird keine Langlochführung benötigt. Der asymmetrische Aufbau
über mehrere Ebenen bewirkt den weiteren wesentlichen Vor
teil, daß Rückzündungen vermieden werden, die entstehen, wenn
ein Bewegkontakt nach der Abschaltung auf einen den Kontakt
weg begrenzenden Anschlag schlägt und zurückprellt, wobei er
sich dem feststehenden Kontakt des Kontaktpaars wieder annä
hert. Da der Aus-Anschlag in einer Ebene außermittig zur Kon
taktanordnung, also außerhalb der Ebene der Kontaktanordnung,
angeordnet ist, ergeben sich bei einem Auslöseschlag vom
Schlaganker einer Auslöseeinrichtung Torsionsschwingungen,
die auf den Schaltvorgang dämpfend wirken. Der geschilderte
Aufbau vereint also einerseits eine stabile verwindungsfreie
Führung für den beweglichen Kontaktarm mit andererseits dämp
fenden Torsionsschwingungen beim Ausschalten auf den Auslöse
hebel. Dadurch werden Rückzündungen vermieden. Eine verwin
dungsfreie Führung des Kontaktarms verhindert auch unruhige
Kontaktlagen.
Andererseits hat der Aufbau über mehrere Ebenen auch den Vor
teil, daß eine kompakte Anordnung von Schaltschloß und Kon
taktarm erzielt wird.
Die Achslagerung für den Auslösehebel kann vorteilhaft hin
sichtlich der Achslagerung für den Kontaktarm auf der kon
taktgebenden Seite des Kontaktarms angeordnet werden. Dadurch
genügt eine Feder am Kontaktarm zur Erzeugung der Kontakt
kraft und der Aufreißkraft bei der Kontaktöffnung. Dadurch
benötigt man wiederum nicht mehrere Federkräfte, die sich
wiederum bei verschiedenen Schaltabläufen kompensieren und
vermindern würden.
Die Klinke kann in einem ortsveränderlichen Klinkenlager be
abstandet zum Lager für den Kontaktarm eine Koppelstange zum
Handbedienorgan lagern, was den Aufbau des Schaltschlosses
fördert.
Der Kontaktarm kann vorteilhaft zweiteilig aus in Achsrich
tung übereinander angeordneten Bauteilen gebildet werden. Ein
Basisteil kann aus mechanisch festem Material ausgebildet
sein und ein Kontaktträger oder ein kontaktbildender Kopfbe
reich kann aus elektrisch gut leitendem Material ausgeführt
sein, das für die Schutzschalteinrichtung optimiert werden
kann. Basisteil und Kontaktträger können in Achsrichtung
übereinander überlappend angeordnet werden, was eine einfache
Herstellung ermöglicht.
Mit dem Handbedienorgan kann ein Sprungschaltwerk in Verbin
dung stehen, derart daß beim Einschalten von Hand ein Distanz
gebender Körper mit Abfallkante zwischen dem Kontaktpaar weg
gezogen wird, so daß eine sprunghafte Einschaltung erfolgt.
Derartige Sprungschaltwerke sind in verschiedenen Ausführun
gen bekannt (DE-A-40 16 364). Derartige Sprungschaltwerke
führen zu besonders intensiven Schaltstößen, die durch den
erfindungsgemäßen Aufbau gedämpft werden.
Ein Magnetauslöser kann so angeordnet werden, daß sein Stö
ßel, auch als Schlaganker bezeichnet, am Auslösehebel unter
Bildung eines langen Hebelarms angreift.
Es ist vorteilhaft, daß am Kontaktarm eine Feder zwischen der
Achslagerung für den Kontaktarm und der Achslagerung für den
Auslösehebel angreift. Vorteilhaft wird die Feder auf der
Seite zum Handbedienorgan angeordnet und als Zugfeder ausge
führt. Man erzielt dann durch diese Feder die Kontaktkraft
und die Kontaktöffnungskraft, ohne eine Gegenfederkraft über
winden zu müssen. Die Lasche kann mit einem Schaltstellungs
anzeiger verbunden sein. Die Führung des beweglichen Kontakt
arms in der Lasche kann zwischen zusätzlichen Führungsrippen
erfolgen.
Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung teilweise
grob schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden.
In Fig. 1 ist eine wesentliche Baugruppe der Schutzschaltein
richtung perspektivisch veranschaulicht. Eine Lasche umgreift
beiderseitig einen beweglichen Kontaktarm und bildet Achsen
für eine Achslagerung.
In Fig. 2 ist die Baugruppe nach Fig. 1 nach Art einer Explosi
onsdarstellung veranschaulicht.
In Fig. 3 ist eine Schutzschalteinrichtung mit Handbedienor
gan, Schaltschloß und Kontaktanordnung sowie einem Stößel ei
nes der Übersichtlichkeit wegen nicht wiedergegebenen Magnet
auslösers in der Ausschaltstellung dargestellt.
In Fig. 4 ist in der Darstellungsweise nach Fig. 3 die Ein
schaltstellung wiedergegeben.
In Fig. 5 ist eine Sprungeinschaltung schematisch veranschau
licht, wobei der Übersichtlichkeit wegen weitere Bauteile
nach den Fig. 3 und 4 weggelassen sind.
In Fig. 6 ist in der Darstellungsweise nach den Fig. 3 und 4
und in Verbindung mit einer wiedergegebenen Schaltfeder die
Schlageinleitung für eine Entklinkung veranschaulicht, wobei
der Stößel eines Magnetauslösers gerade auf den Auslösehebel
auftrifft.
In Fig. 7 ist in der Darstellungsweise nach den Fig. 3 und 4
eine zusätzliche Schaltstellungsanzeige wiedergegeben.
Die Schutzschalteinrichtung weist einen beweglichen Kontakt
arm 1 nach Fig. 1 auf, der in einer diesen umgreifenden La
sche 2 beiderseitig an einer ersten Achslagerung 3 in der Ki
nematik des Schaltschlosses mit der Lasche ortsveränderlich
und drehbeweglich gelagert ist. Die Lasche 2 weist eine wei
tere beidseitige Achslagerung 4 auf, an der außermittig ein
Auslösehebel ortsfest drehbeweglich gelagert werden kann. Um
diese weitere Achse verschwenkt auch die Lasche und der be
wegliche Kontaktarm, wenn er nicht an einem feststehenden
Kontakt 7, nach Fig. 3, anliegt. Die erste Achslagerung 3 be
grenzt auch den Ausschaltweg des Kontaktarms 1. Man verglei
che die Fig. 3.
In Fig. 3 ist die Ausschaltstellung wiedergegeben. Die ortsfe
ste Achslagerung 4 für den Auslösehebel ist hinsichtlich der
ortsveränderlichen Achslagerung 3 für den Kontaktarm 1 auf
der kontaktgebenden Seite des Kontaktarms angeordnet. Der
Kontaktarm 1 bildet mit einem feststehenden Kontakt 7 ein
Kontaktpaar. Die Klinke 6 lagert in einem ortsveränderlichen
Klinkenlager 8 beabstandet zum Lager 3 für den Kontaktarm 1
eine Koppelstange 9 zu einem Handbedienorgan 10.
Der Kontaktarm 1 ist im Ausführungsbeispiel zweiteilig aus in
Achsrichtung übereinander angeordneten Bauteilen gebildet.
Ein Basisteil 11 aus mechanisch festem Material ist seitlich
mit einem Kontaktträger 12 bzw. einem Kontaktteil bildenden
Kopfbereich mechanisch fest verbunden, beispielsweise durch
Elektropunktschweißen. Die elektrodynamische Auslösung kann
durch einen elektromechanischen Auslöser erfolgen, dessen
Stößel 13 veranschaulicht ist.
Die Einschaltstellung nach Verschwenken des Handbedienor
gans 10 aus der Ausschaltstellung nach Fig. 3 ist in Fig. 4
veranschaulicht. Ein üblicher elektrothermischer Auslöser ist
in Fig. 4 ebenso wie in Fig. 3 der Übersichtlichkeit wegen
nicht dargestellt.
In Fig. 6 ist ergänzend zur Darstellung nach Fig. 4 eine am
Kontaktarm 1 angreifende Feder 14 zwischen der Achslagerung 3
für den Kontaktarm und der Achslagerung 4 für den Auslösehe
bel 5 dargestellt. Außerdem ist der Moment wiedergegeben, wo
der Stößel 13 auf dem Auslösehebel 5 infolge einer elektrody
namischen Auslösung auftrifft, um die Entklinkung durch Ab
fallen der Klinke 6 vom Auslösehebel 5 einzuleiten. Es ist
günstig, wenn der Stößel 13 am Auslösehebel 5 unter Bildung
eines langen Hebelarms 15 angreift.
In Fig. 5 ist ein zusätzlich vorgesehenes Sprungschaltwerk 16
veranschaulicht, das mit dem Handbedienorgan 10 in Verbindung
steht. Beim Einschalten von Hand wird ein Distanz gebender
Körper 17 mit einer Abfallkante 18 zwischen dem Kontakt
paar 19 weggezogen, so daß eine sprunghafte Einschaltung er
folgt, bei der der Kontaktarm auf dem feststehenden Kontakt 7
auftritt. Ein derartiges Sprungschaltwerk ist im Prinzip in
verschiedenen Ausführungen bekannt (DE-A-40 16 364). Die von
einem derartigen Sprungschaltwerk ausgehenden Stoßkräfte wer
den durch die beschriebene Anordnung von beweglichem Kontakt
arm 1, Lasche 2, Auslösehebel 5, Klinke 6 und Aus-Anschlag an
der ersten Achslagerung 3 dämpfend abgefangen. Im Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 6 ist die Schaltfeder 14 auf der Seite
zum Handbedienorgan 10 angeordnet und als Zugfeder ausge
führt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist mit der Lasche 1 ein
Schaltstellungsanzeiger 20 verbunden. Hierbei wird ein Sicht
zeichen 21 unter einem Sichtfenster 22 in Kopplung einer
Schaltstellung verschwenkt.
Der bewegliche Kontaktarm kann in der Lasche 2 zusätzlich
durch Führungsrippen 23 geführt werden.
Claims (10)
1. Schutzschalteinrichtung, beispielsweise Leitungsschutz
schalter, deren Schaltschloß zwischen einem Handbedienor
gan (10) und zumindest einem beweglichen Kontaktarm (1) an
einer Verklinkungsstelle zwischen einer Klinke (6) und einem
Auslösehebel (5) durch eine Auslöseeinrichtung entklinkbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der bewegliche Kontaktarm (1) in einer diesen umgreifenden
Lasche (2) beiderseitig an einer ersten Achslagerung (3) mit
der Lasche ortsveränderlich und drehbeweglich gelagert ist,
wobei an dieser Achslagerung (3) außermittig auch die Klin
ke (6) gelagert ist, und daß die Lasche (2) eine weitere bei
derseitige Achslagerung (4) aufweist, an der außermittig der
Auslösehebel (5) ortsfest drehbeweglich gelagert ist, und um
die die Lasche (2) verschwenkt und der bewegliche Kontakt
arm (1), wenn er nicht an einem feststehenden Kontakt (7) an
liegt, wobei die erste Achslagerung (3) den Ausschaltweg des
Kontaktarms (1) begrenzt.
2. Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achslagerung (4) für
den Auslösehebel (5) hinsichtlich der Achslagerung (3) für
den Kontaktarm (1) auf der kontaktgebenden Seite des Kontakt
arms (1) angeordnet ist.
3. Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Klinke (6)
in einem ortsveränderlichen Klinkenlager (8) beabstandet zum
Lager (3) für den Kontaktarm (1) eine Koppelstange (9) zum
Handbedienorgan (10) lagert.
4. Schutzschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kon
taktarm (1) zweiteilig aus in Achsrichtung (3; 4) überlappend
verbundenen Bauteilen gebildet ist, einem Basisteil (11) aus
mechanisch festem Material und aus einem Kontaktträger (12)
bzw. einem kontaktbildenden Kopfbereich aus elektrisch gut
leitendem Material.
5. Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Handbedienor
gan (10) ein Sprungschaltwerk (16) in Verbindung steht, der
art daß beim Einschalten von Hand ein Distanz gebender Kör
per (17) mit Abfallkante (18) zwischen dem Kontaktpaar (19)
weggezogen wird, so daß eine sprunghafte Einschaltung er
folgt.
6. Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Magnetauslöser mit seinem Stö
ßel (13) am Auslösehebel (5) unter Bildung eines langen He
belarms (15) angreifen kann.
7. Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Kontaktarm (1) eine Feder (14) zwi
schen der Achslagerung (3) für den Kontaktarm (1) und der
Achslagerung (4) für den Auslösehebel (5) angreift.
8. Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (14) auf der
Seite zum Handbedienorgan (10) angeordnet ist und als Zugfe
der ausgeführt ist.
9. Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit der Lasche (1) ein Schaltstel
lungsanzeiger (20) verbunden ist.
10. Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der bewegliche Kontaktarm (1) in der
Lasche (2) zwischen Führungsrippen (23) geführt ist.
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