DE19919333C2 - Verteilervorrichtung für Rundläuferpresse - Google Patents

Verteilervorrichtung für Rundläuferpresse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verteilervorrichtung für eine Rundläuferpresse nach dem Patentanspruch 1.
Für den Antrieb und die Steuerung von Rundläuferpressen zur Herstellung von Ta­ bletten oder ähnlichen Produkten müssen elektrische Verbindungen zur Energiever­ sorgung und zur Signalübermittlung in das Gehäuse der Presse hinein- bzw. aus die­ sem herausgeführt werden. Es ist bekannt, hierzu einen sogenannten Verteilerkasten vorzusehen, der üblicherweise mit Steckverbindern versehen ist. Die Steckverbinder können mit Steckern von Kabeln verbunden werden.
Verteilerkästen herkömmlicher Ausführung haben im Gehäuse innen sogenannte Rei­ henklemmleisten und an den Wandungen des Kastens befestigte Steckverbinder. Die elektrische Verbindung der Steckverbinder mit den Verteilerklemmleisten erfolgt mit Hilfe einzelner elektrischer Adern auf manuelle Weise. Nachteilig bei derartigen Ver­ teilerkästen ist, daß sie eine aufwendige Montage erfordern und auch einen großen Platzbedarf haben.
Aus DE 91 00 962 U1 ist eine Verteilervorrichtung bekannt geworden, wobei ein Verteilerkasten im oder am Gehäuse eines elektronischen Gerätes angeordnet ist. Der Verteilerkasten weist auf einer Seite Steckverbinder auf zur Verbindung mit jeweils einem Kabel am äußeren Ende und einem elektrischen Leiter am inneren Ende, wobei im Verteilerkasten eine Leiterplatte für die elektrischen Verbindungen angeordnet ist. Die Steckverbinder weisen Lötstifte auf, die durch eine Öffnung im Kasten hindurch erstreckt sind und am freien Ende in entsprechenden Bohrungen der Leiterplatte ver­ lötet sind. Aus DE 44 37 316 ist eine Verteilervorrichtung bekannt geworden mit ei­ nem Verteilerkasten, der in oder an einem Gehäuse angeordnet ist und der zumindest auf einer Seite Steckverbinder aufweist zur Verbindung mit jeweils einem Kabel am äußeren Ende und einem elektrischen Leiter am inneren Ende, wobei ein vielpoliger Steckverbinder im Inneren des Kastens mit einer Leiterplatte verlötet ist. An dem Verteilerkasten angebrachte äußere Steckverbinder weisen eine entsprechende Anzahl von Steckerstiften auf, die über eine Öffnung im Kasten in Kontaktöffnungen des in­ neren Steckverbinders einsteckbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verteilervorrichtung für eine Rund­ läuferpresse zu schaffen, deren Montageaufwand signifikant verringert wird und die auch einen geringen Platzbedarf aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Verteilervorrichtung ist im Kasten der Verteilervorrichtung eine einzige Leiterplatte angeordnet. Auf der Leiterplatte sind alle Verbindungen vorgefertigt, die nach fertiger Montage innerhalb des Kastens herzustellen sind. Die Leiterplatte kann in bekannter Weise gefertigt werden. Sie enthält außerdem eine Reihe von Bohrungen. In die Bohrungen werden Lötstifte eingesteckt und verlötet, die mit den Steckverbindern auf einer Seite des Verteilerkastens verbunden sind und die durch eine Öffnung im Kasten hindurchgeführt sind. Eine vielpolige Steckverbindung ist auf der entgegengesetzten Seite mit der Leiterplatte verlötet. Ein an dem Kasten aufgebrachter äußerer Steckverbinder weist eine entsprechende Anzahl von Stecker­ stiften auf, die über eine Öffnung des Kastens in diesen hineingeführt sind und in Kontaktöffnungen des inneren Steckverbinders eingesteckt werden. Der äußere Steck­ verbinder ist dafür ausgelegt, daß ein Stecker mit komplementären Kontaktelementen mit dem Steckverbinder durch einfaches Stecken zusammengebracht werden kann. Diese Verbindungsart ist dort von Vorteil, wo eine Vielzahl von einzelnen Signal­ leitungen über einen gemeinsamen Stecker und eine entsprechende Steckverbindung in das Innere des Verteilerkastens hineingeführt werden soll.
Um die Leiterplatte herzustellen, werden die üblichen industriellen Verfahren zur Her­ stellung einer gedruckten Schaltung eingesetzt. Die Herstellung der Steckverbinder mit den Lötstiften erfolgt separat. Anschließend werden die Teile zusammengebracht, wobei gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens alle Steckverbindungen gleichzeitig montiert und anschließend in einem Lötbad verlötet werden können.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die äußeren Steckverbin­ der an Anschlußplatten angebracht sind, die am Rand über umlaufende Dichtungen an einem umlaufenden Rahmen angebracht sind.
Da die äußeren Steckverbinder aus mechanischen Gründen mit einer entsprechenden Abschlußplatte verschraubt werden müssen, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß an den Steckverbindern eine Verbindungsplatte angebracht ist, die gegen die Innenseite der zugehörigen Abschlußplatte verschraubt wird.
Anspruch 5 gibt ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verteilvor­ richtung an.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch eine Verteilervorrichtung nach der Erfin­ dung.
In der Figur ist ein Kasten 10 zu erkennen, der aus zwei parallel angeordneten Blech­ platten 12, 14 besteht, die an einem umlaufenden Rahmen 16 über eine Schraubver­ bindung angebracht sind. Zwischen dem Rahmen 16 und den Platten 12, 14 befinden sich Dichtungen 18 bzw. 20. Damit ist im Inneren des Kastens 10 ein abgedichteter Raum geschaffen.
Innerhalb des Kastens 10 ist eine Leiterplatte 22 angeordnet. In der gezeigten Dar­ stellung ist die Leiterplatte im Innenraum frei schwebend und auf noch zu beschrei­ bende Art und Weise gehalten. Es ist jedoch auch möglich, die Leiterplatte 22 mecha­ nisch in geeigneter Form etwa am Rahmen 16 anzubringen.
Die Leiterplatte 22 enthält alle elektrischen Verbindungen, wie sie im Verteilerkasten 10 erwünscht sind, wenn er zum Beispiel in oder an das Gehäuse einer Rundläufer­ presse zur Herstellung von Tabletten angeordnet wird. Die Herstellung der Leiterplatte erfolgt in bekannter Weise, ohne daß es erforderlich wäre, hierauf im einzelnen einzugehen.
In der Figur erkennt man ferner einzelne Steckverbinder 24, die an der Platte 14 ange­ bracht sind sowie einen Steckverbinder 26, der an der Platte 12 angebracht ist, und zwar auf eine Art und Weise, die weiter unten noch beschrieben sein soll. Die Steck­ verbinder 24, 26 sind vom Aufbau identisch. Jeder Steckverbinder 24, 26 weist Lötstifte 28 auf, die mit den Kontaktelementen im Steckverbinder 24, 26 verbunden sind. Die Kontaktelemente können Steckerstifte oder Steckbuchsen sein und mit kom­ plementären Kontaktelementen eines Steckverbinders eines Kabels in elektrischen Kontakt gebracht werden.
Bei der Herstellung werden die Steckverbinder 24, 26 mit den Lötstiften 28 gefertigt. In einem gemeinsamen Arbeitsgang können alle Steckverbinder 24, 26 über eine geeignete Bestückungseinrichtung mit der Leiterplatte 22 verbunden werden. Die Leiterplatte 22 hat entsprechende Bohrungen, in welche die Lötstifte 28 eingreifen. Anschließend kann in einem Lötbad eine Verlötung der Lötstifte 28 stattfinden. Ist dies geschehen, werden anschließend die Platten 12, 14 montiert. Sie weisen Löcher oder Durchbrüche auf derart, daß der äußere Teil der Steckverbinder 24 durch die Löcher hindurchtreten kann.
Es ist noch nachzutragen, daß mit den Steckverbindern auch Verbindungsplatten 30 verbunden sind, die nach der Anlötung der Steckverbinder 24, 28 bereits ihre Position eingenommen haben. Die Abschlußplatten 12, 14 werden dann über die außen liegen­ den Teile der Steckverbinder 24, 26 herübergeschoben und in Anlage an die Verbin­ dungsplatten 30 gebracht und mit diesen verschraubt. Auf diese Weise sind die Steck­ verbinder 24, 26 mit den Platten 12, 14 fest verbunden und damit mit dem Verteiler­ kastengehäuse 10. Auf diese Weise ist auch die Leiterplatte 22 innerhalb des Kastens 10 gehalten.
Mit der linken Seite der Leiterplatte 22 ist ein innerer Steckverbinder 32 verbunden. Seine nicht gezeigten Kontaktstifte greifen in entsprechende Bohrungen der Leiter­ platte 22 ein und sind in diesen verlötet. Der innere Steckverbinder 32 hat außerdem auf der der Leiterplatte 22 abgewandten Seite eine Reihe von Kontaktöffnungen oder -bohrungen.
Auf der Außenseite der Platte 12 ist ein Rahmen 34 aufgeschraubt, mit dem durch Verschraubung ein Steckergehäuse 36 verbunden ist. Im Steckergehäuse 36 ist ein äußerer Steckverbinder 38 durch Verschraubung angebracht, der eine Vielzahl von Kontaktstiften 40 enthält, welche in die erwähnten Kontaktöffnungen des inneren Steckverbinders 32 eingesteckt sind. Das Steckergehäuse 36 bzw. der äußere Steck­ verbinder 38 weist wiederum Kontaktelemente in Form von Stiften oder Buchsen auf, die mit komplementären Kontaktelementen des Kabelsteckers in Eingriff bringbar sind. Die Platte 12 hat eine Öffnung oder einen Durchbruch, der ausreichend groß bemessen ist, daß die Kontaktstifte 40 hindurchgeführt werden können. Bei der Her­ stellung wird zunächst der innere Steckverbinder 32 angebracht. Mit der Platte 12 kann bereits das Steckergehäuse 36 verbunden sein, so daß bei der Verbindung der Platte 12 mit dem Rahmen 16 die Kontaktstifte 40 in die entsprechenden Kontakt­ öffnungen des inneren Steckverbinders 32 eingreifen.

Claims (5)

1. Verteilervorrichtung für Rundläuferpressen, mit
einem Verteilerkasten (10), der im oder am Gehäuse der Rundläuferpresse angeordnet ist
einer einzigen Leiterplatte (22) im Verteilerkasten (10)
mehreren Steckverbindern (24) auf einer Seite des Verteilerkastens (10), die Lötstifte (28) aufweisen, die durch eine Öffnung im Verteilerkasten (10) hindurcherstreckt sind und am freien Ende in entsprechenden Bohrungen auf einer Seite der Leiterplatte (22) verlötet sind
einer vielpoligen Steckerverbindung (32) im Inneren des Kastens (10), die mit der entgegengesetzten Seite der Leiterplatte (22) verlötet ist,
und einem auf der entgegengesetzten Seite an dem Kasten (10) angebrachten weiteren äußeren Steckverbinder (38), der eine entsprechende Anzahl von Steckerstiften (40) aufweist, die über eine Öffnung im Kasten (10) in Kon­ taktöffnungen des inneren Steckverbinders (32) einsteckbar sind.
2. Verteilervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Steckverbinder (24, 26) an Anschlußplatten (12, 14) des Verteilergehäuses (10) angebracht sind, die am Rand über Dichtungen (18, 20) an einem umlaufenden Rahmen (16) angebracht sind.
3. Verteilervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Steckverbindern (24, 26) eine Verbindungsplatte (30) angebracht ist, die gegen die Innenseite der zugehörigen Abschlußplatte (12, 14) verschraubt ist.
4. Verteilervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Steckverbinder (38) an einem Rahmen angebracht ist, der an der Außenseite des Verteilerkastens (10) befestigt ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Verteilervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - eine einzige Leiterplatte (22) und die Steckverbinder (24, 26) werden in einem Arbeitsgang zusammengesteckt und anschließend in einem Lötbad miteinander verlötet
  • - die mit entsprechenden Öffnungen versehenen Abschlußplatten (12, 14) wer­ den anschließend über die Steckverbinder (24, 26) geschoben und an einem Rahmen (16) befestigt und
  • - die Steckverbinder (24, 26) werden mit Abschlußplatten (12, 14) über Verbin­ dungsplatten (30) verschraubt.
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