DE19919259A1 - Verfahren zur Verringerung der Fibrillierneigung von aus Lösungsmittel gesponnenen Cellulosefasern - Google Patents
Verfahren zur Verringerung der Fibrillierneigung von aus Lösungsmittel gesponnenen CellulosefasernInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verringerung der Fibrillierneigung von aus Lösungsmittel gesponnenen Cellulosefasern. Bei dem Verfahren wird eine Substanz, die aus aliphatischen Brückengliedern sowie zwei oder mehreren Vinylsulfon-Gruppen oder (als deren Vorläufer) Sulfatoethylsulfonyl-Gruppen besteht, nach einem Naßvernetzungsverfahren unter alkalischen Bedingungen auf die Lyocell-Faser aufgebracht. Die Eigenschaften der vernetzten Faser bleiben weitgehend erhalten.
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verringerung
der Fibrillierneigung von aus Lösungsmittel gesponnenen
Cellulosefasern nach einem Naßvernetzungsverfahren unter
alkalischen Bedingungen.
Lyocell-Fasern weisen hohe Festigkeits- und Modulwerte im
trockenen und auch im nassen Zustand auf. Weitere Vorteile
sind eine gute Anfärbbarkeit und die der Viskose-Faser analo
ge Tragephysiologie. Für den Kunden zeichnen sich Textilien
aus dem neuen Faserstoff durch einen angenehmen Griff und ein
neuartiges Oberflächenbild aus.
Eine Besonderheit der lösungsgsgesponnenen Cellulose-Fasern ist
deren geringe Naßscheuerbeständigkeit bzw. deren hohe Naßfi
brillierung. Diese Eigenschaft läßt sich zur Erzielung beson
derer Oberflächeneffekte oder bei der Vliesherstellung posi
tiv verwerten, steht aber einer umfassenden Markteinführung
im Wege, da sie sich bei Veredlungsprozessen und auch im
Gebrauch störend auswirkt.
Fibrillierungserscheinungen sind gekennzeichnet durch eine ört
lich begrenzte Abspaltung von Fibrillen entlang der Faser
oberfläche bei mechanischer Beanspruchung im feuchten Zu
stand. Das schlechte Naßscheuerverhalten bei Lyocell läßt
sich auf die vergleichsweise nur schwach ausgebildeten Wech
selwirkungen zwischen den kristallinen Faserbereichen zurück
führen.
Bekannt sind Möglichkeiten zur Verbesserung des Naßscheuer
verhaltens mittels Vernetzungsreaktionen. Insbesondere sind
hier vor allem Produkte, die eine unmittelbare industrielle
Umsetzbarkeit garantieren, interessant, wie ausgewählte
Substanzen der textilen Hochveredlung sowie die relativ neue
Klasse der Reaktivfarbstoffe mit mehreren Ankergruppen.
Hierzu liegen Ergebnisse vor, z. B. Textile Research Journal
66, 575-580 (1996); Textilveredelung 131, 96-00 und 191-194
(1996).
Bei diesen Arbeiten zeigte sich, daß vorrangig Substanzen,
die zwei oder mehr Bindungen mit Cellulose eingehen können,
geeignet sind, wobei es sich auch um nicht-kovalente Bindun
gen handeln kann. Die Wirkung auf die Naβscheuerung hängt -
neben den Applikationsbedingungen - in starkem Maße von der
Struktur der jeweiligen Substanz ab. Die Ausrüstung mit
bifunktionellen Reaktivfarbstoffen ist im weiteren Sinn
ebenfalls ein Naßvernetzungsprozeß. Hier zeigt sich ganz
besonders, daß trotz gleicher Art und Anzahl von Ankergruppen
oft ein völlig unterschiedliches Naßscheuerverhalten resul
tieren kann. Somit reagieren die Substanzen auf Grund ihrer
Größe, ihrer inneren Beweglichkeit oder der Anordnung der
reaktiven Gruppen (Platz im Molekül und Abstand voneinander)
innerhalb der Faser unterschiedlich.
Mit zunehmender Beeinflussung des Naßscheuerverhaltens verän
dern sich jedoch auch andere Faserparameter, was zu einer
Verschlechterung der Faserqualität führt.
In EP 0785304 A2 wird eine spinnfeuchte Faser mit einer
farblosen Substanzen, die zur Cellulose reaktive Gruppen
enthält, unter alkalischen Bedingungen behandelt. Diese
Substanz zeichnet sich dadurch aus, daß sie aus mindestens
einem Ring, der mindestens zwei funktionelle Gruppen enthält,
besteht. Hier werden andere, ebenfalls geeignete Brückenglie
der zwischen den reaktiven Gruppen ausgeschlossen.
In EP 0538977 B1 wird eine trockene Faser ebenfalls mit einer
farblosen Substanzen, die zur Cellulose reaktive Gruppen
enthält, unter alkalischen Bedingungen behandelt. Auch für
diese Substanz wird gefordert, daß sie aus mindestens einem
Ring, der mindestens zwei funktionelle Gruppen enthält,
besteht.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verringerung der
Fibrillierneigung, bei dem schon mit geringen Mengen an
Vernetzungsmittel das Naßscheuerverhalten drastisch verbes
sert wird, die anderen Eigenschaften und die Eigenfärbung der
Faser sich jedoch nicht verändern.
Diese Aufgabe wird erfinderisch dadurch gelöst, daß die
Fasern über einen Naßvernetzungsprozeß mit Verbindungen, die
zwei oder mehr Vinylsulfongruppen bzw. deren Vorstufe Sulfa
toethylsulfonyl-Gruppen enthalten, behandelt werden. Als
Brücke zwischen den Vinylsulfonsäure-Gruppen dienen aliphati
sche Ketten.
Da Naßvernetzungsprozesse nur den gequollenen Faserzustand
stabilisieren, verändern sich die Fasereigenschaften wenig.
Umsetzungen mit den genannten Verbindungen lassen sich als
Naßvernetzung an der genannten Faser bei niedriger Tempera
tur und unter alkalischen Bedingungen, wie sie in der Textil
veredlung typisch sind, vornehmen. Mit einer geeigneten
Gestaltung des Verfahrens lassen sich hier hohe Ausbeuten
erzielen. Je nach Brückenglied zwischen den Vernetzergruppen
fallen die Effekte bezüglich der Fibrillierung hoch bis sehr
hoch aus. Sowohl die Anfärbbarkeit als auch die Faserparame
ter bleiben nach der Vernetzung erhalten. Die Vernetzersub
stanzen können auf die trockene und auch auf die spinnfeuch
te, noch niemals getrocknete Faser aufgebracht werden.
Bei der Brücke zwischen den reaktiven Gruppen kann es sich um
beliebige Alkyl-Gruppen bzw. um substituierte Gruppen dieser
Art handeln. Die Brückengruppen können auch Heteroatome
enthalten. Zur Erhöhung der Löslichkeit kann das Brückenglied
mit löslichkeitsverbessernden Gruppen, z. B. Sulfonsäuregrup
pen, substituiert sein. Die Vinylsulfongruppen bzw. deren
Vorläufer können an beliebiger Stelle im Brückenglied ange
ordnet sein.
Die nachfolgenden Beispiele enthalten prinzipielle Möglich
keiten der Applikation von Vernetzern mit mehreren Vinylsul
fongruppen.
Die Fasern wurden zunächst in einem Färbegerät 30 min bei
80°C mit einer Lösung von 1 g/l Trinatriumphosphat und 1 g/l
nichtionischem Tensid in delonisiertem Wasser bei einem
Flottenverhältnis von 1 : 30 gewaschen, dann gründlich mit
warmen und kaltem fließenden Wasser abgespült und abschlie
ßend 10 min bei 60°C mit reinem deionisiertem Wasser bei
gleichem Flottenverhältnis im Färbegerät gespült. Die
Trocknung der Fasern erfolgte 60 min bei 80°C im Vakuumtroc
kenschrank. Die Fasern wurden bis zur Weiterbehandlung in
Exsikkatoren über Kieselgel gelagert.
Zunächst wurde der Vernetzer - das Dinatriumsalz des 3,10-
Disulfonyl-dodecandiol-1.8-disulfats - in geeigneten Konzen
trationen in Wasser bei Raumtemperatur gelöst. Die Herstel
lung der Klotzflotte erfolgte erst unmittelbar vor der Be
handlung aus den entsprechenden Mengen
- - der Lösung des Vernetzers
- - des Elektrolyten (40 g/l Natriumsulfat wasserfrei)
- - der 4%igen Natronlauge
im Becherglas. Nach Kontrolle des pH-Wertes wurden 1,00 g
Lyocell-Faser (Trockenmasse) in die Flotte getaucht und 30 s
mit dem Glasstab gerührt. Dann wurde die Faser herausgenommen
und am Laborfoulard 3 mal bei 3 bar abgedrückt. Die Flotten
aufnahme der Faser betrug nach dem Abquetschen 90%. Danach
lagerte die Faser luftdicht in einer Plastetüte eingeschlos
sen.
Nach der vorgegebenen Lagerzeit erfolgte die Nachbehandlung,
ebenfalls im Färbegerät, bei einem Flottenverhältnis von 1 : 50
in verschiedenen Flotten:
- - 15 min bei 50°C in 50 ml deionisiertem Wasser
- - 15 min bei 30°C in 50 ml leicht verdünnter Schwefelsäure zum Neutralisieren (der pH-Wert der Flotte betrug nach der Behandlung pH 6 . . . 8)
- - 15 min bei 60°C in 50 ml deionisiertem Wasser
- - 15 min bei 30°C in 50 ml deionisiertem Wasser
Nach den jeweiligen einzelnen Nachbehandlungsprozeduren
wurden die Fasern aus den Bechern entnommen, über den Bechern
ausgedrückt und dem nächsten Nachbehandlungsschritt zuge
führt. Abschließend wurden die Fasern 60 min bei 105°C ge
trocknet.
Die Faserwäsche erfolgte wie bei Beispiel 1.
Die gewaschenen Fasern wurden analog der Verfahrensweise in
Beispiel 1 mit dem Dinatriumsalz des o-Bis-(2-
sulfatoethylsulfonyl)-benzens behandelt.
Die Nachbehandlung erfolgte wie bei Beispiel 1.
Claims (7)
1. Verfahren zur Verringerung der Fibrillierneigung von aus
Lösungsmittel gesponnenen Cellulosefasern, gekennzeichnet
dadurch, daß die Fasern in einem alkalischen Naßvernetzungs
prozeß mit Verbindungen, die ein oder mehrere aliphatische
Brückenglieder und zwei oder mehrere Vinylsulfon-Gruppen oder
(als deren Vorläufer) Sulfatoethylsulfonyl-Gruppen enthalten,
behandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich vorzugsweise zwei bis fünf Vinylsulfon- oder Sulfato
ethylsulfonyl-Gruppen an den Brückengliedern befinden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sulfatoethylsulfonyl- oder Vinylsulfon-Gruppen durch
ein oder mehrere unsubstituierte aliphatische Brückenglieder
verbunden sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sulfatoethylsulfonyl- oder Vinylsulfon-Gruppen durch
ein oder mehrere substituierte aliphatische Brückenglieder
verbunden sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die aliphatischen Brückenglieder Silizium, Stickstoff,
Sauerstoff oder Schwefel als Heteroatom enthalten.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die aliphatischen Brückenglieder keine Heteroatome ent
halten.
7. Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Verbindung in einer Menge von 0,1 bis 10% (bezogen
auf die Faser) aufträgt.
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- 2000-04-27 WO PCT/EP2000/003786 patent/WO2000066820A1/de active Application Filing
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