DE19919142A1 - Auf- und abbaubare Schirmkonstruktion zum Sonnen- und/oder Regenschutz - Google Patents

Auf- und abbaubare Schirmkonstruktion zum Sonnen- und/oder Regenschutz

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Abstract

Bekannte Schirmkonstruktionen besitzen eine Vielzahl von beweglichen Teilen und sind durch die vielen Spezialteile aufwendig in der Herstellung. Die Einzelteile des Schirms sind fest miteinander verbunden und können nicht in kurzer Zeit zerlegt werden. Gängige Schirme sind in der Regel besonders anfällig gegen Windlasten. Die neue Schirmkonstruktion soll besonders stabil und einfach im Auf- und Abbau und der Herstellung sein. DOLLAR A Die neue Schirmkonstruktion ermöglicht schnelles Auf- und Abbauen durch geringes Gewicht und geringe Abmessungen der Einzelteile sowie einfache Verbindungen. Aufgrund leicht herstellbarer Einzelteile mit nur wenigen beweglichen Teilen ist die Konstruktion äußerst wartungsarm. Die Segelrandseile und das Gestänge bilden einen Polyeder mit dreieckigen Begrenzungsflächen, wodurch die Konstruktion große Steifigkeit gegen äußere Lasten (Wind) erreicht. DOLLAR A Die Schirmkonstruktion kann als Regen- oder Sonnenschutzeinrichtung dienen.

Description

Stand der Technik
Auf- und abbaubare Schirmkonstruktionen, deren Segel die Form eines Spitzzeltes mit nach oben (Abb. 1 oder unten (Abb. 2) gerichteter Spitze haben, sind bekannt. Die Ränder des Schirms sind durch Stangen gehalten, die am Masten gelenkig befestigt sind. Durch weiteres Gestänge werden diese Stangen aufgespreizt (wie bei einem üblichen Regenschirm) und damit das Segel aufgespannt. Beispiele für derartige Schirme finden sich in folgenden Publikationen:
  • - Schirme für das "Summer Opening" im Buckingham Palace, London
    Veröffentlicht in: Detail Zeitschrift für Architektur + Baudetail, Hrsg. Institut für internationale Architektur-Dokumentation GmbH, München, 8/1996 Temporäre Bauten, S. 1250-1252;
  • - Fünf-Meter-Schirm auf der Biennale in Venedig
    Veröffentlicht in: Detail, Hrsg. s. o., 8/1996 Temporäre Bauten, (s. o.), S. 1208, 1209;
  • - Schirme im Innenhof von Schloß Wasseralfingen, Aalen
    Veröffentlicht in: Detail,Hrsg. s. o., 6/1994 Textiles Bauen, S. 806-809;
Das Gestänge und gegebenenfalls die Mechanik, welche das Gestänge bewegt, besitzt eine Vielzahl von beweglichen Teilen und ist dadurch störungsanfällig und durch die vielen Spezialteile aufwendig in der Herstellung. Die Einzelteile des Schirms bzw. des Klappmechanismus sind fest miteinander verbunden und können nicht in kurzer Zeit zerlegt werden, so daß zum Transport der gesamte zusammengeklappte Schirm transportiert werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine leicht auf- und abbaubare Schirmkonstruktion zu schaffen, die folgende Merkmale besitzt:
  • - Die Einzelteile sollen von geringer Größe und geringem Gewicht sein, damit ein leichter Transport und Aufbau möglich ist.
  • - Die Konstruktion soll aufgrund einfacher Verbindungen schnell auf- und abbaubar sein.
  • - Die Einzelteile sollen einfach herzustellen und wartungsfreundlich sein.
  • - Die Konstruktion soll mit einer minimierten Anzahl von Baugliedern und damit einem minimierten Materialeinsatz auskommen.
  • - Die Konstruktion soll große Stabilität gegen angreifende äußere Lasten (Windlasten, Schneelasten etc.) besitzen.
Diese Anforderungen werden mit den in Schutzanspruch 1-32 aufgeführten Merkmalen erfüllt.
Vorteile der Konstruktion:
  • - Leichtes Auf- und Abbauen möglich durch geringes Gewicht und geringe Abmessungen der Einzelteile sowie durch einfache Verbindungen.
  • - Leicht herstellbare Einzelteile mit nur wenigen beweglichen Teilen, dadurch äußerst wartungsarme Konstruktion.
  • - Die Konstruktion kann aus wenigen Teilen bestehen, nämlich zum Beispiel aus nur zwei durchlaufenden Querstangen, einem Masten, einem Segel, einem Seil, einer Umlenkrolle, einer Seilwinde sowie der Verankerung des Masten.
  • - Durch die Gestalt des Segels in Form einer an vier Punkten gehaltenen Sattelfläche oder einer an mindestens sechs Punkten gehaltenen radialen Wellenfläche besitzt das Segel große Formstabilität gegen Windlasten (z. B. Flattern des Segels bei Wind wird vermieden).
  • - Segel-Randseile bzw. -Gurte und Gestänge bilden einen Polyeder mit dreieckigen Begrenzungsflächen. Dadurch kann die Konstruktion große Steifigkeit gegen äußere Lasten (zum Beispiel Windlast) erreichen, da sich Segel bzw. Segelrand und Gestänge gegenseitig aussteifen.
  • - Die Konstruktion kann aus einfachen Steckverbindungen bestehen und ist damit leicht und schnell montierbar und demontierbar (Beispiel siehe Abb. 6-9).
  • - Durch das Aufspannen des Segels werden alle Steckverbindungen auf Druck beansprucht und sind dadurch automatisch gegen Herausrutschen gesichert. Ein möglicher prinzipieller Aufbau einer solchen Konstruktion ist in Abb. 6-9 aufgezeigt.
  • - Durch die Verwendung von Abspannungen, die von den Enden der Querstangen zum Masten hin laufen, werden die am Masten angelenkten Querstangen nur auf Druck belastet und können so besonders dünn und materialsparend dimensioniert werden (Beispiel siehe Abb. 10).
  • - Kommen als Hebevorrichtung Seile, die vom äußeren Ende der oberen Querstangen zum Masten hin laufen, zum Einsatz, können durch Verlängern und Verkürzen dieser Seile mittels einer geeigneten Vorrichtung die oberen Querstangen mit daran befindlichem Segel und den unteren Querstangen auf- und abbewegt werden. Dieses Auf- und Zuklappen dient einerseits beim Auf- und Abbau, andererseits kann bei zu hohen Windstärken (Sturm) die Konstruktion vorübergehend zusammengeklappt werden und braucht nicht vollständig abgebaut zu werden (Beispiel siehe Abb. 10).
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind nachstehend angegeben:
  • - Die Konstruktion ist prinzipiell in beliebiger Größe ausführbar, soweit dies die verwendeten Materialien für Gestänge und Segel in statischer Hinsicht zulassen. Ein gutes Verhältnis von Materialeinsatz zu überdachter Fläche bei handlichen Einzelteilen kann mit Schirmkonstruktionen in der Größenordnung von etwa 2-7 m Durchmesser und Höhen von etwa 2,5-6,5 m erreicht werden. Größere Flächen können durch Addition von Einzelschirmen erzielt werden, z. B. einem Einzelmodul von 4 m × 4 m Segelfläche. Größere zusammenhängend überdachte Flächen können dann dadurch erzielt werden, daß die Lücken zwischen den einzelnen Schirmen durch eingehängte Gewebe- oder Folienstreifen überbrückt werden.
  • - Durch die Verwendung von 6-, 8-, 10-, 12- oder vieleckigen Segeln, die an den Eckpunkten alternierend nach oben und unten durch vom Masten strahlenförmig ausgehende Querstangen gehalten werden, können entsprechend 6-, 8-, 10-, 12- oder vieleckige Schirmformen erzielt werden. Zudem kann bei größeren Schirmen durch die Erhöhung der Anzahl der Haltepunkte des Segels eine größere Stabilität des Segels erreicht werden. Bei der Verwendung von regelmäßigen Vielecken werden die Kräfte aus dem Segel gleichmäßiger verteilt als bei unregelmäßigen Formen. Zwei Beispiele dazu zeigen Abb. 3, 4, 5 und 11, 12.
  • - Als Materialien für das Gestänge des Schirms können Metalle, Legierungen, Holz, Kunststoffe und faserverstärkte Kunststoffe verwendet werden. Aufgrund der hohen Festigkeit, des geringen Gewichts und der Korrosionsbeständigkeit sind insbesondere Aluminium, Aluminiumlegierungen und faserverstärkte Kunststoffe für die Ausführung günstig.
  • - Als Materialien für das Segel können zum Beispiel Baumwolle, PVC-beschichtetes Polyestergewebe, Glasfasergewebe, PTFE-Gewebe, PTFE-beschichtetes Glasfasergewebe, PES-Gewebe mit PVC-Beschichtung, Baumwoll-Polyester oder Aramidgewebe mit PVC-Beschichtung Verwendung finden.
  • - Wird das Segel zum Sonnenschutz verwendet, sind auch Segel aus gelochten Materialien wie zum Beispiel Gittergeweben und Gitterfolien und Segel mit Schlitzen möglich. Bei ausreichend großen Löchern vermindern sich gegebenenfalls die Windkräfte auf das Segel.
  • - Als Randbegrenzung des Segels können zum Beispiel Gurte, Stahlseile oder Seile aus Kunstfasern verwendet werden, die in Taschen am Segelrand verlaufen und ggf. mit dem Segel vernäht sind. Die Kombination von Randseilen und Randgurten ist vor allem bei größeren Kräften sinnvoll.
  • - Zum Hochziehen des Segels kann zum Beispiel ein Seil verwendet werden, das an der/den oberen Querstange(n) befestigt ist und von dort über eine an der Mastspitze befestigte Umlenkrolle zu einer am Mastfuß befindlichen Seilrolle läuft. Durch Aufrollen des Seils kann/können dann die Querstange(n) und das Segel so weit hochgezogen werden, bis die untere(n) Querstange(n) auf der gewünschten Höhe ist/sind; nach Fixierung der unteren Querstange(n) kann anschließend durch weiteres Aufrollen des Seils das Segel gespannt werden. Ein Beispiel für eine solche Konstruktion zeigt Abb. 6-9.
  • - Durch die Verwendung von mehr als einem Seil zum Hochziehen der oberen Querstange(n), des Segels und der unteren Querstange(n) und durch die Verwendung von mehr als einer Seilrolle oder einer Seilwinde kann die durch den Aufspannvorgang entstehende Zuglast besser aufgenommen und in den Masten eingeleitet werden. Das/Die von der Mastspitze zu der/den Seilwinde(n) führende(n) Seil(e) kann/können auch im Inneren des Masten geführt werden.
  • - Zum Heben der Querstange(n) und des Segels kann auch ein im oder am Masten befindlicher Spindelantrieb verwendet werden.
  • - Die Verbindung von durchlaufenden Querstangen mit dem Masten kann so ausgeführt sein, daß die Querstangen in vertikaler Richtung sich z. B. mit der Hebevorrichtung verschieben lassen, in Horizontalrichtung jedoch unverschieblich sind. Durch eine zusätzliche gelenkige Lagerung der Querstangen in der Achse, die senkrecht auf der Querstange und dem Masten steht, kann eine Belastung der Querstangen infolge von asymmetrischen Kräften aus dem Segel vermieden werden (Beispiele siehe Abb. 18).
  • - Ein Drehen des Segels und der Querstangen um die Mastachse kann zum Beispiel durch mindestens einen Bolzen verhindert werden, der/die senkrecht durch Querstange(n) und Masten geschoben wird/werden. Diese(r) Bolzen kann/können gleichzeitig zur Fixierung der unteren Querstange(n) auf der gewünschten Höhe verwendet werden.
  • - Wenn der Schirm an verschiedenen Stellen oder an Stellen, an denen die Bodenoberfläche nicht verletzt werden soll, aufgebaut wird, ermöglicht eine oberirdische Haltevorrichtung mit einem Aufnahmebehälter von Ballast das stabile Aufstellen des Schirms (Abb. 8 und 17 zeigen ein Beispiel für eine solche Verankerung).
  • - Durch eine in den Boden eingelassene Hülse, in die der Mast eingesetzt werden kann, kann der Mast auf einfache Art verankert werden. Die Hülse kann durch zusätzlichen im Boden befindlichen Ballast (z. B. Beton) weiter stabilisiert werden (Beispiel siehe Abb. 7).
  • - Eine im unteren Bereich des Masten waagrecht angebrachte Fläche kann je nach Anbringungshöhe als Sitzfläche (z. B. 45 cm Höhe) und/oder Ablagefläche und im Falle einer Verankerung mit Ballastbehälter gleichzeitig als Abdeckung des Behälters dienen. Der Behälter kann gleichzeitig als Unterkonstruktion der Sitz- oder Ablagefläche dienen (siehe Abb. 8,17).
  • - Das Gestänge des Schirms kann so konstruiert sein, daß Querstangen und / oder Mast aus mehreren Einzelstangen zusammengesteckt werden können. Dadurch ist eine einfachere Handhabung und ein einfacherer Transport der Gestängeteile möglich. Mögliche Lagen und Ausführungen solcher Steckverbindungen zeigen Abb. 6, 7, 8,18 und 22. Die Querstangen können auch ein oder mehrere Gelenke aufweisen, wodurch die Arme beim Zusammenklappen verkürzt werden.
  • - Durch ein Abspannen der einzelnen Querstangen zum Masten hin können die aus dem Segel kommenden Kräfte vor allem bei größeren Dimensionen des Schirms besser abgefangen werden (Beispiele Abb. 10, 11).
  • - Durch ein Abspannen von mindestens zwei Querstangenenden, welche mit Eckpunkten des Segels verbunden sind, zum Boden hin kann ebenfalls eine Verankerung des Schirms gegen Umkippen erreicht werden, ggf. zusätzlich zu den vorher genannten Verankerungsmaßnahmen.
  • - Die Querstangen und der Mast können je nach Belastung des jeweiligen Bauteils als einfache Rohre oder Vollstäbe z. B. in rundem, ovalem oder rechteckigem Querschnitt ausgebildet sein. Insbesondere bei großen Belastungen infolge von großen Längen des Mastes und der Querstangen kann auch eine Ausführung als Zwei-, Drei-, oder Viergurt-Fachwerk- oder Vierendeelträger oder als I-Profil gewählt werden.
  • - Abb. 13 und 20 /21 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Konstruktion der Mastspitze mit der Seilumlenkrolle.
  • - In Abb. 22 ist eine mögliche Ausführung der Steckverbindung des Masten angegeben.
  • - Abb. 18 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Querstange, die mit Hilfe von Steckverbindungen in kleinere Stangen zerlegt werden kann. Außerdem zeigt Abb. 19 eine Möglichkeit, wie das Segel an den Enden der Querstangen durch Einhängen befestigt werden kann.
  • - Abb. 14 zeigt eine mögliche Ausführung des Anschlusses der Querstangen an den Masten in Form eines Gelenkes.
  • - Abb. 15 zeigt eine mögliche Ausführung der Befestigung von Abspannseilen am Masten.
  • - Abb. 16 zeigt eine mögliche Ausführung der Befestigung des Segels und der Abspannseile am äußeren Ende der Querstangen.
  • - Abb. 17 zeigt einen möglichen Aufbau einer Fußkonstruktion, in welcher der Mast verankert werden kann und welche Ballastbehälter zur Aufnahme von Ballast (z. B. Wasser, Sand, Kies oder Bleigewichte) hat und in Einzelteile zerlegt werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Mast, Aluminiumrohr, 100 × 8 mm
2
Abspannung, Rundlitzenseil ∅ 5 mm
3
Arm, Aluminiumrohr, 65 × 4 mm
4
Aluminiumplatte, 8 mm
5
Aluminiumplatte, 6 mm
6
Linsenkopfschraube M 6
7
Abdeckscheibe, Aluminium, ∅ 40 mm
8
Achse, V2A, ∅ 22 mm, mit Innengewinde M6
9
Gewindebolzen M 8, V2A
10
Hülsenmutter M 8, V2A
11
Umlenkrolle, Kunststoff, ∅ 100 mm
12
Bolzen zur Seilführung, V2A, ∅ 10 mm
13
Bolzen, V2A, 12 mm
14
Splint zur Bolzensicherung
15
Gabelfitting mit Spannschloß
16
Gabelfitting mit Seilverpreßhülse, V2A
17
Gabelfitting mit Gewindeanschluß M 12, V2A
18
Kontermutter M 12, V2A
19
Anschlußstück konisch mit Innengewinde M 12, V2A, 4 mm
20
Segelanschlußplatte, V2A, 4 mm
21
Randgurt, Nylon, 25 mm
22
Membran, PTFE-Gewebe
23
Sitzrost, 30 mm
24
T-Profil, V2A, 40 × 40 × 3 mm
25
Mastköcher, Rundrohr, V2A, 102 × 3 mm
26
Wassertank, geprägtes Aluminiumblech, 2 mm
27
Fuß, höhenverstellbar, ∅ 80 mm
28
Auflager für untere Roste, Flachstahl, V2A, 40 × 4 mm
29
Quadratrohr, V2A 40 × 40 × 4 mm
30
Steifenblech, V2A, 3 mm
31
Fußrost, Lärche, 30 mm
32
Segel
33
Mast
34
unter dem Segel befindliche Querstange(n)
35
über dem Segel befindliche Querstange(n)
36
Seil
37
Seilwinde
38
Hülse zur Aufnahme des Mastfußes
39
Abdeckplatte
40
Bodenplatte
41
Behälter zur Aufnahme von Ballast
42
Steckverbindung
43
Fundament
44
Seilumlenkrolle(n)
45
Abspannseile
46
Verbindungsstück zwischen Seilrolle und Masten
47
Achse
48
Verbindungsstück
49
Sicherung gegen Verdrehen der Steckverbindung
50
Gleitlager
51
Paßstück zur Aufnahme des Metallrings
52
52
Metallring zur Befestigung der Segelrandgurte
53
Randgurt

Claims (33)

1. Auf- und abbaubare Schirmkonstruktion zum Sonnen- und/oder Regenschutz, die folgende Elemente aufweist:
  • - einen am oder im Boden verankerbaren Masten.
  • - ein bewegliches Segel, das im aufgebauten Zustand vom Masten etwa mittig durchstoßen ist und dessen Ränder insgesamt senkrecht oder geneigt zur Längsachse des Masten verlaufen.
  • - eine Anzahl von Querstangen, die sich jeweils vom Masten zu einem Eckpunkt oder zu zwei einander gegenüberliegenden Eckpunkten des Segels erstrecken und sowohl an den Eckpunkten des Segels als auch am Masten befestigt sind, wobei sich eine oder mehrere der Querstangen unterhalb und eine oder mehrere der Querstangen oberhalb des Segels befindet/befinden, die Querstangen das Segel aber nicht durchstoßen.
2. Schirmkonstruktion nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei gegenüberliegende Eckpunkte des Segels mit einer durchlaufenden Querstange verbunden sind, die etwa in ihrer Mitte am Masten angelenkt ist.
3. Schirmkonstruktion nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Eckpunkte des Segels durch zwei durchlaufende Querstangen verbunden sind, von denen sich eine oberhalb und eine unterhalb des Segels befindet, so daß das aufgespannte Segel die Form einer an vier Punkten gehaltenen Sattelfläche besitzt.
4. Schirmkonstruktion nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Eckpunkte des Segels durch vier Querstangen gehalten werden, von denen sich zwei oberhalb und zwei unterhalb des Segels befinden und die jeweils von den Eckpunkten des Segels zum Masten hin laufen.
5. Schirmkonstruktion nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstangen etwa senkrecht zueinander verlaufen.
6. Schirmkonstruktion nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sechs Eckpunkte des Segels mit den Enden von sechs Querstangen, die vom Masten aus zu den Eckpunkten laufen, verbunden sind. Die drei oberen und die drei unteren Querstangen sind jeweils am Masten angelenkt.
7. Schirmkonstruktion nach Patentanspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpunkte des Segels in der Aufsicht etwa ein regelmäßiges Sechseck beschreiben.
8. Schirmkonstruktion nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß acht Eckpunkte des Segels durch vier durchlaufende Querstangen verbunden sind, von denen sich zwei oberhalb und zwei unterhalb des Segels befinden, so daß das aufgespannte Segel die Form einer an 8 Punkten gehaltenen, radialen Wellenfläche besitzt.
9. Schirmkonstruktion nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß acht Eckpunkte des Segels durch acht Querstangen gehalten werden, von denen sich vier oberhalb und vier unterhalb des Segels befinden, so daß das aufgespannte Segel die Form einer an 8 Punkten gehaltenen, radialen Wellenfläche besitzt. Die vier oberen und die vier unteren Querstangen sind jeweils am Masten angelenkt.
10. Schirmkonstruktion nach Patentanspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpunkte des Segels in der Aufsicht etwa ein regelmäßiges Achteck beschreiben.
11. Schirmkonstruktion nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zehn Eckpunkte des Segels mit den Enden von zehn Querstangen, die vom Masten aus zu den Eckpunkten laufen, verbunden sind, so daß das Segel die Form einer an 10 Punkten gehaltenen, radialen Wellenfläche besitzt. Die fünf oberen und die fünf unteren Querstangen sind jeweils am Masten angelenkt.
12. Schirmkonstruktion nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpunkte des Segels in der Aufsicht etwa ein regelmäßiges Zehneck beschreiben.
13. Schirmkonstruktion nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß 12 Eckpunkte des Segels durch sechs durchlaufende Querstangen verbunden sind, von denen sich drei oberhalb und drei unterhalb des Segels befinden, so daß das aufgespannte Segel die Form einer an 12 Punkten gehaltenen, radialen Wellenfläche besitzt.
14. Schirmkonstruktion nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 12 Eckpunkte des Segels durch 12 Querstangen gehalten werden, von denen sich sechs oberhalb und sechs unterhalb des Segels befinden, so daß das aufgespannte Segel die Form einer an 12 Punkten gehaltenen, radialen Wellenfläche besitzt. Die sechs oberen und die sechs unteren Querstangen sind jeweils am Masten angelenkt.
15. Schirmkonstruktion nach Patentanspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpunkte des Segels in der Aufsicht etwa ein regelmäßiges 12-Eck beschreiben.
16. Schirmkonstruktion nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die obere(n) Querstange(n) mittels einer Hebevorrichtung nach oben bewegt werden kann/können, wodurch sich das Segel und die daran befestigte(n) untere(n) Querstange(n) ebenfalls nach oben bewegt/bewegen und nach Fixierung der unteren Querstange(n) auf der gewünschten Höhe durch weiteres Anheben der oberen Querstange(n) das Segel gespannt und in gespannter Lage gehalten werden kann.
17. Schirmkonstruktion nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstangen zusammen mit dem Segel und/oder dessen Randseilen bzw. Randgurten ein Volumen einschließen, das von Dreiecken begrenzt wird.
18. Schirmkonstruktion nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß als Materialien für das Gestänge Metalle, Legierungen, Holz, Kunststoffe und faserverstärkte Kunststoffe Verwendung finden.
19. Schirmkonstruktion nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß als Segelmaterial Baumwolle, PVC-beschichtetes Polyestergewebe, Glasfasergewebe, PTFE-Gewebe, PTFE-beschichtetes Glasfasergewebe, Baumwoll-Polyester oder Netze Verwendung finden.
20. Schirmkonstruktion nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß als Hebevorrichtung ein Seil verwendet wird, das in der Mitte der oberen Querstange(n) bzw. am Kreuzungspunkt der Querstangen, die vom Masten zu den Eckpunkten laufen, befestigt ist, über eine an der Mastspitze befestigte Umlenkrolle läuft und von dort zu einer am Mastfuß befestigten Seilwinde, gegebenenfalls mit Getriebe, führt, mit welcher das Seil aufgerollt und damit die Querstange(n) mit dem Segel gehoben und das Segel gespannt werden kann/können.
21. Schirmkonstruktion nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß als Hebevorrichtung mindestens zwei Seile verwendet werden, die an der/den oberen Querstange(n) mittig befestigt sind, über mindestens eine an der Mastspitze befestigte Umlenkrolle laufen und von dort zu mindestens einer am Mastfuß befestigten Seilwinde, gegebenenfalls mit Getriebe, führen, mit welcher die Seile aufgerollt und damit die Querstange(n) mit dem Segel gehoben und gespannt werden kann/können.
22. Schirmkonstruktion nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß als Hebevorrichtung ein am oder im Masten befindliches Spindelgetriebe Verwendung findet, mit dem die Querstange(n) gehoben werden kann/können.
23. Schirmkonstruktion nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß als Hebevorrichtung an den Enden der oberen Querstangen befestigte Seile verwendet werden, welche schräg nach oben zum Masten hin laufen und durch deren Verkürzen bzw. Aufrollen die oberen Querstangen mit dem Segel gehoben werden können und dadurch das Segel gespannt werden kann.
24. Schirmkonstruktion nach Patentanspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile zum Heben der oberen Querstangen über am Masten befindliche Umlenkrollen im oder am Masten zu einer Winde geführt werden, mit der die Seile aufgerollt werden können.
25. Schirmkonstruktion nach Patentanspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile zum Heben der oberen Querstangen zu einem im oder am Mast befindlichen Getriebe ggf. mit Umlenkrollen geführt werden, mit dem die Seile verkürzt werden können.
26. Schirmkonstruktion nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung des Masten durch eine Haltevorrichtung erreicht wird, die durch Ballast beschwert wird und eine senkrechte Hülse zur Aufnahme des Masten besitzt, wobei die Haltevorrichtung aus einem Behälter, der zur Aufnahme des Ballasts dient, und dessen Bodenplatte bzw. Fußkonstruktion, die das Gewicht auf den Boden verteilt, bestehen kann. Der Behälter kann zusätzlich am Boden befestigt werden.
27. Schirmkonstruktion nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung des Masten mittels einer senkrecht im Boden eingelassenen Hülse, in die der Mast gesteckt wird, geschieht.
28. Schirmkonstruktion nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1-27, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Masten eine waagrechte Fläche angebracht ist, die je nach Anbringungshöhe als Sitzfläche und/oder Ablagefläche und im Falle einer Verankerung mit Ballastbehälter gleichzeitig als Abdeckung des Behälters dienen kann.
29. Schirmkonstruktion nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1-28, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge der Schirmkonstruktion aus kürzeren Einzelstangen besteht, die durch Steckverbindungen zusammengesteckt werden können.
30. Schirmkonstruktion nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1-29, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstangen zum Masten hin abgespannt sind, wobei die Abspannung in etwa vom Ende der Querstangen, an dem das Segel befestigt ist, zum Masten hin verläuft.
31. Schirmkonstruktion nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1-30, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen oder Querstangen, welche das Segel aufspannen, ein oder mehrere Gelenk(e) aufweisen, so daß beim Zusammenklappen des Schirms die Länge der Querstangen durch Einklappen an den Gelenken verkürzt werden kann.
32. Schirmkonstruktion nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1-31, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Querstangenenden, welche mit Eckpunkten des Segels verbunden sind, zum Boden hin abgespannt sind.
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