DE4331485A1 - Schirm mit einem Schirmgestänge und einer Bespannung - Google Patents

Schirm mit einem Schirmgestänge und einer Bespannung

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Schirm, wie er aus DE-OS 37 21 830 bekannt ist. Dort ist ein Schirm offenbart, bei dem eine Schirmmembran unter einem Schirmgestänge aufgehängt ist.
Ebenfalls bekannt ist ein Schirm (FR-A 25 89 184), bei dem die Bespannung des Schirms oberhalb des Gestänges angeordnet ist.
In der folgenden Beschreibung wird der Ausdruck "Bespannung" verwendet, der sowohl eine unterhalb des Schirmgestänges aufgehängte Membran wie in der eingangs genannten DE-OS 37 21 830 als auch eine auf der Oberseite eines Gestänges aufliegende Bespannung umfassen soll.
Zum motorischen Öffnen und Schließen eines derartigen Schirms ist es bereits bekannt, die Tragarme an einem ausfahrbaren oberen Teil des Standrohrs anzulenken und dieses Pfostenele­ ment motorisch zum Schließen des Schirms nach oben auszufah­ ren und zum Öffnen des Schirms in umgekehrter Richtung zu be­ wegen.
Ebenfalls bekannt ist es, die Tragarme zweiteilig auszubil­ den, so daß zum Falten des Schirms die Tragarme zusammenge­ klappt werden. Dies führt zu einem geringeren Raumbedarf in der Höhe.
Die Verwendung verschiebbarer Elemente ist jedoch mechanisch relativ aufwendig, insbesondere wenn dabei Abdichtungspro­ bleme berücksichtigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schirm so auszugestalten, daß er mit geringem Aufwand geöffnet und ge­ schlossen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Schirm mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
Die Verwendung eines Drehstellantriebs hat den Vorteil, daß eine Drehlagerung des Antriebselements vorgesehen ist, die sich leichter und einfacher verwirklichen läßt und die sich insbesondere auch leichter gegen äußere Einflüsse abdichten läßt.
Bei entsprechend starker Untersetzung ist es möglich, einen Drehantrieb an dieser Stelle zum Öffnen und Schließen des Schirms zu verwenden. Bei den bisherigen Lösungen war man da­ von ausgegangen, daß wegen der großen aufzuwendenden Kräfte ein Linearantrieb vorzuziehen sei.
Insbesondere günstig ist es, wenn in Weiterbildung der Er­ findung vorgesehen sein kann, daß der Drehstellantrieb in der Schwenklagerung des Schwenkarms angeordnet ist. Es gibt handelsübliche Drehstellantriebsgetriebe, die beispielsweise nach Art eines Planetengetriebes arbeiten. Ebenfalls möglich sind Getriebe, die in sonstiger Weise eine kompakte Ausfüh­ rung ermöglichen und die Anordnung des Getriebes direkt in der Lagerung des Schwenkarms ermöglichen. Auf diese Weise läßt sich eine sehr gute Kapselung bei geringem Platzbedarf ermöglichen. Diese Getriebe sind ebenfalls in der Lage, eine große Untersetzung zu verwirklichen, so daß mit geringen An­ triebskräften gearbeitet werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Tragarm an dem Pfostenelement schwenkbar gelagert ist. In diesem Fall wird auch an dieser Stelle kein verschiebbares Element mehr benötigt, was den konstruktiven Aufbau des Schirms weiter vereinfacht.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Tragarm zwei­ teilig ausgebildet ist und der radial äußere Teil schwenkbar an dem radial inneren Teil angelenkt ist. In diesem Fall kann beim Zusammenfalten des Schirms auch ein Zusammenfalten der Tragarme erfolgen, so daß die Höhe des zusammengefalteten Schirms möglichst kleingehalten werden kann. Beispielsweise kann der radial äußere Teil länger als der radial innere Teil sein, beispielsweise die doppelte Länge aufweisen.
An dem radial äußeren Teil des Tragarms kann in Weiterbildung der Erfindung ein Stützarm angelenkt sein, der andererseits an dem Pfostenelement schwenkbar gelagert ist. Dieser Stütz­ arm dient nicht nur zum Stützen des Tragarms in geöffnetem Zustand des Schirms, sondern ebenfalls zur Herstellung der Klappbewegung des zweiteilig ausgebildeten Tragarms.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der von dem Dreh­ stellantrieb angetriebene Schwenkarm über einen mit ihm ver­ bundenen, insbesondere gelenkig verbundenen Lenkerarm an dem Tragarm angreift, insbesondere an dessen radial inneren Teil.
Die Erfindung ist sowohl bei einem Schirm, bei dem die Be­ spannung auf den Tragarmen aller Gestängeteile aufliegt, als auch insbesondere bei solchen Schirmen anwendbar, bei denen die Bespannung an den Tragarmen der Gestängeteile aufgehängt ist, insbesondere in der Art, wie dies aus EP-PS 365 572 be­ kannt ist.
Zum Öffnen des Schirms kann es unter Umständen ausreichen, daß nicht jeder Schwenkarm einen Drehstellantrieb aufweist. Besonders günstig ist es jedoch und wird von der Erfindung bevorzugt, daß für den Schwenkarm jedes Gestängeteils ein Drehstellantrieb vorgesehen ist. Jeder Drehstellantrieb kann einen eigenen Antriebsmotor aufweisen.
Zur Synchronisierung der Schwenkbewegung der Schwenkarme wird es von der Erfindung bevorzugt, daß die Eingangswellen aller Drehstellantriebe getrieblich miteinander verbunden sind. Es kann ausreichen, wenn ein einziger Antriebsmotor für alle Schwenkarme vorgesehen ist.
Die Erfindung schlägt vor, daß der Antriebsmotor ein selbst­ hemmendes Getriebe aufweisen kann, über das er auf die Dreh­ stellantriebe einwirkt. Dies bedeutet, daß der Schirm in ge­ öffnetem Zustand nach Abschalten des Antriebsmotors automa­ tisch verriegelt wird und keine zusätzlichen Sperr- oder Ver­ riegelungseinrichtungen vorgesehen sein müssen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschrei­ bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 schematisch die Anordnung eines Schirmge­ stängeteils mit daran aufgehängter Schirm­ bespannung in geöffnetem Zustand des Schirms;
Fig. 2 schematisch eine Aufsicht auf den oberen Teil eines Pfostenelements mit einem Antriebsmotor.
Fig. 1 zeigt nur einen Teil eines Schirms nach der Erfindung. Der Schirm enthält ein Pfostenelement 1, das im dargestellten Beispiel senkrecht verläuft und beispielsweise bis zum Erdbo­ den reicht. Es ist aber ebenfalls denkbar, falls der Schirm nur einen Teilbereich abdecken soll, daß das Pfostenelement an einer Wand angebracht ist, in welchem Fall es nicht bis zum Boden reichen muß.
An dem Pfostenelement sind drei Halterungen 2, 3, 4 ange­ bracht. Jede Halterung dient zur Anbringung von Teilen des Gestängeteils, wobei die Fig. 1 nur ein Gestängeteil zeigt. Für einen Schirm sind mehrere derartige Gestängeteile über den Umfang verteilt vorgesehen, beispielsweise acht solche Gestängeteile mit einem gegenseitigen Winkel von 45°. Alle Halterungen 2 bis 4 sind unverschiebbar an dem Pfostenelement 1 befestigt.
An der mittleren Halterung 3 ist ein Tragarm 5 mit Hilfe eines Schwenkgelenks 6 angelenkt. Der Tragarm 5 erstreckt sich in geöffnetem Zustand des Schirms etwa horizontal radial nach außen. Er wird als Tragarm bezeichnet, auch wenn die Schirmbespannung 18 derart an ihm befestigt ist, daß er hauptsächlich auf Druck beansprucht wird. Der Tragarm 5 enthält einen radial inneren Teil 7 und einen an dessen äußerem Ende 8 über ein Schwenkgelenk 9 schwenkbar angelenk­ ten, radial äußeren Teil 10. Die Länge des äußeren Teils 10 ist etwa doppelt so groß wie die Länge des inneren Teils 7 des Tragarms 5.
An der unterhalb der Halterung 3 für den Tragarm 5 angebrach­ ten Halterung 4 ist ein Stützarm 11 schwenkbar mit Hilfe eines Schwenkgelenks 12 gelagert. Das gegenüberliegende Ende des Stützarms 11 ist mit Hilfe eines weiteren Schwenkgelenks 13 an dem radial äußeren Teil 10 des Tragarms 5 angelenkt, und zwar mit einem relativ kurzen Abstand von dem die beiden Teile 7, 10 des Tragarms 5 verbindenden Schwenkgelenk 9. Der Stützarm 11 dient nicht nur zum Stützen des Tragarmes 5 in der geöffneten Stellung, sondern auch zur Bewirkung einer Schwenkbewegung, in deren Verlauf die beiden Teile 7, 10 des Tragarms 5 zusammengeklappt werden.
An der oberen Halterung 2 des Pfostenelements 1 ist ein Schwenkarm 14 gelagert, der mit Hilfe eines später noch zu erläuternden Antriebs in Richtung des Pfeils 15 verschwenkt werden kann. An dem freien Ende des Schwenkarms 14 ist über ein Schwenkgelenk 16 ein Lenkerarm 17 angelenkt, dessen an­ deres Ende an dem radial inneren Teil 7 des Tragarms 5 ange­ lenkt ist. Die Wirkungsweise des Schließens des Schirms aus der dargestellten geöffneten Stellung ist wie folgt. Wird der Schwenkarm 14 in Richtung des Pfeiles 15 im Gegenuhrzei­ gersinn verschwenkt, so zieht der Lenkerarm 17 den inneren Teil 7 des Tragarms 5 nach oben. Das die beiden Teile des Tragarms 5 miteinander verbindende Schwenkgelenk 9 bewegt sich dabei auf einem Kreisbogen um das Schwenkgelenk 6 im Gegenuhrzeigersinn. Die gleiche Bewegung würde im übrigen auch auftreten, wenn der Schwenkarm 14 im Uhrzeigersinn ver­ schwenkt werden würde.
Beim Hochschwenken des Schwenkgelenks 9 wird auch der Stütz­ arm 11 im Gegenuhrzeigersinn mitgenommen, wobei er jedoch gleichzeitig eine Verschwenkung des radial äußeren Teils 10 des Tragarms 5 im Uhrzeigersinn um das Schwenkgelenk 9 herum bewirkt. Diese Bewegung wird fortgesetzt, bis beide Teile des Tragarms 5 zusammengeklappt ungefähr senkrecht verlaufen, was die vollständig zusammengefaltete Stellung des Schirms dar­ stellt. Durch Antrieb des Schwenkarms 14 in umgekehrter Rich­ tung kann dann wieder ein Öffnen des Schirms erfolgen.
Die dargestellte und beschriebene Kinematik ist besonders günstig bei Schirmen, bei denen die Bespannung 18 unterhalb der Tragarme angeordnet ist. Möglich ist eine derartige Kine­ matik aber auch, wenn die Bespannung 18 auf der Oberseite der Tragarme 5 angeordnet ist. In diesem Fall wäre der Schwenkarm 14 unterhalb des Tragarms 5 angeordnet.
Fig. 2 zeigt nun eine Aufsicht auf die Halterung 2 für die Schwenkarme. Im dargestellten Beispiel sind acht Schwenkarme 14 vorhanden, die an der Halterung 2 zwischen je zwei seit­ lichen Laschen 19 gelagert sind. In den Laschen 19 ist ein nicht näher dargestellter Drehstellantrieb für die Schwenk­ arme 14 angeordnet, der über eine nur angedeutete Eingangs­ welle 20 von einem Elektromotor 21 angetrieben wird. Der Elektromotor 21 wirkt über ein selbsthemmendes Getriebe auf die Eingangswelle, beispielsweise durch ein Schneckengetriebe 22.
Durch das Zusammenwirken des Schneckengetriebes und des stark untersetzenden Drehstellantriebs werden die zum Betätigen des Schirms erforderlichen hohen Drehmomente erreicht.
Wie Fig. 2 zeigt, ist ein einziger Antriebsmotor 21 vorgese­ hen. Die einzelnen Schwenkarme 14 sind nach der Erfindung durch Getriebeelemente miteinander verbunden, die nur rechts unten in Fig. 2 rein schematisch dargestellt sind. Die Ge­ triebeverbindung kann beispielsweise durch miteinander in Eingriff stehende Kegelzahnräder 23 erfolgen. Ebenfalls an­ gedeutet ist eine Umhüllung 24, die beispielsweise balgartig ausgebildet ist und eine Abdichtung der Getriebeverbindungen zwischen den Schwenkarmen 14 herstellt.
Die nur schematisch als Beispiel dargestellte Getriebeverbin­ dung mit Hilfe von Kegelzahnrädern kann auch so angeordnet werden, daß die Getriebeverbindung zwischen je zwei benach­ barten Schwenkarmen abwechselnd in eine Ebene unterhalb und oberhalb der Gelenkachsen gelegt wird, damit die Schwenkarme 14 näher aneinandergerückt werden können.
Anstelle der dargestellten Getriebeverbindung mit Kegelzahn­ rädern können selbstverständlich auch andere Möglichkeiten der Drehmomentübertragung zwischen den einzelnen Drehstellan­ trieben vorgesehen werden.
Die Verwendung des Drehstellantriebs zum Öffnen des Schirms hat den großen Vorteil, daß nur Schwenkgelenke und Drehlage­ rungen vorgesehen sein müssen, die sich leichter verwirkli­ chen und insbesondere leichter abdichten lassen als Linear­ führungen.
In der dargestellten Ausführungsform greift der Drehstell­ antrieb an der Anlenkung des Schwenkarms an. Dies hat den Vorteil, daß der Motor und sein Antrieb an einem festen Teil des Schirms angebracht sein kann, nämlich dem Pfostenelement.
Es ist bei entsprechender Untersetzung auch denkbar, den Drehstellantrieb an dem Anlenkpunkt 6 des inneren Teils 7 des Tragarms 5 angreifen zu lassen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Drehstellantrieb im Gelenk 16 vorzusehen.
Eine nochmals weitere Möglichkeit würde darin bestehen, den Drehstellantrieb an dem Schwenkgelenk 9 zwischen dem inneren Teil 7 und dem äußeren Teil 10 des Tragarms 5 angreifen zu lassen.

Claims (14)

1. Schirm mit
  • 1.1 einem Pfostenelement (1),
  • 1.2 einem Schirmgestänge, das
    • 1.2.1 zwischen einer zusammengefalteten Schirmstellung und einer ausgefahrenen Schirmstellung bewegbar ist und
    • 1.2.2 mehrere im wesentlichen identische Gestängeteile aufweist, von denen jedes
      • 1.2.2.1 einen an dem Pfostenelement (1) begrenzt beweg­ lich gehaltenen Tragarm (5) aufweist,
  • 1.3 einer Schirmbespannung (18), die
    • 1.3.1 an den Tragarmen (5) der Gestängeteile befestigt ist, sowie
  • 1.4 mit einem Antrieb, der
    • 1.4.1 das Gestänge aus der zusammengefalteten Stellung in die ausgefahrene Stellung und zurück überfüh­ ren kann,
    • 1.4.2 an einem Arm (14) zu dessen Verschwenkung an­ greift und
    • 1.4.3 einen Drehstellantrieb als Getriebe aufweist.
2. Schirm nach Anspruch 1, mit einem an dem Pfostenelement (1) schwenkbar gelagerten und an dem Tragarm (5) beweg­ lich gehalterten Schwenkarm (14), an dem der Antrieb zu seiner Verschwenkung angreift.
3. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Drehstellan­ trieb in der Schwenklagerung des Arms, insbesondere des Schwenkarms (14) angeordnet ist.
4. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Tragarm (5) an dem Pfostenelement (1) schwenkbar gela­ gert ist.
5. Schirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Tragarm (5) zweiteilig ausgebildet ist und der radi­ al äußere Teil (10) schwenkbar an dem radial inneren Teil (7) angelenkt ist.
6. Schirm nach Anspruch 5, bei dem an dem radial äußeren Teil (10) des Tragarms (5) ein Stützarm (11) angelenkt ist, der andererseits an dem Pfostenelement (1) schwenk­ bar gelagert ist.
7. Schirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schwenkarm (14) über einen mit ihm verbundenen Len­ kerarm (17) an dem Tragarm (5) angreift.
8. Schirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Bespannung (18) an den Tragarmen (15) aller Gestän­ geteile aufgehängt ist.
9. Schirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem für den Schwenkarm (14) jedes Gestängeteils ein Dreh­ stellantrieb vorgesehen ist.
10. Schirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem für jeden Drehstellantrieb ein eigener Antriebsmotor (21) vorgesehen ist.
11. Schirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Eingangswellen (20) aller Drehstellantriebe getrieb­ lich miteinander verbunden sind.
12. Schirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Antriebsmotor (21) für alle Schwenkarme (14) vorge­ sehen ist.
13. Schirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Antriebsmotor (21) über ein selbsthemmendes Getriebe auf den/die Drehstellantrieb(e) einwirkt.
14. Schirm nach einem der Ansprüche 5 bis 13, bei dem der radial äußere Teil (10) des Tragarms (5) länger als der innere Teil (7) ist, vorzugsweise etwa doppelt so lang.
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DE19919142C2 (de) * 1998-04-28 2001-03-29 Susanne Hirschmann Schirm

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