DE19919060A1 - Bandlappen eines Tür- oder Fensterbandes - Google Patents
Bandlappen eines Tür- oder FensterbandesInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
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Abstract
Bei einem Bandlappen eines Tür- oder Fensterbandes, der aus zwei aufeinanderliegenden, in einer Stellrichtung gegeneinander verstellbaren Lappenteilen (10, 36) und einem die Lappenteile abdeckenden Deckelteil (38) besteht, sitzt auf einem Boden (12) eines ersten Lappenteils (10) ein als gesonderter Bauteil ausgebildeter Rahmen (42), der den anderen, zweiten Lappenteil (36) umgibt und führt. Dabei sind das erste Lappenteil (10) und der Rahmen prismatische Profilkörper. Diese Teile können daher aus profiliertem Stangenmaterial durch Absägen hergestellt werden. Dadurch werden Fräsvorgänge vermieden, und die Fertigung wird vereinfacht und verbilligt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Bandlappen eines Tür- oder Fensterbandes, der aus zwei
aufeinanderliegenden, in einer Stellrichtung gegeneinander verstellbaren Lappenteilen
und einem die Lappenteile abdeckenden Deckelteil besteht.
Ein solcher zweiteiliger Bandlappen gestattet die Justage eines an dem einen Lappenteil
angeformten Scharnierteils relativ zu einem Tür- oder Fensterflügel, mit welchem der
andere Lappenteil verbunden ist. Wichtig ist dabei die mechanische Stabilität des
Bandlappens, um ein gewaltsames Öffnen der Tür oder des Fensters zu verhindern oder
jedenfalls zu erschweren.
Die DE 37 19 516 C2 zeigt einen solchen zweiteiligen Bandlappen. Ein erster Lappenteil
liegt mit einem rechteckigen Boden auf dem Tür- oder Fensterflügel auf. An dem ersten
Lappenteil ist an einer Schmalseite ein hülsenförmiger Scharnierteil angeformt. Dieser
hülsenförmige Scharnierteil nimmt eine Lagerbuchse für einen Scharnierzapfen auf. Der
Boden des ersten Lappenteils weist auf der dem Tür- oder Fensterflügel abgewandten
Seite eine Ausnehmung auf, so daß zwei vorstehende seitliche Führungsleisten gebildet
werden. In dieser Ausnehmung sitzt ein zweiter Lappenteil, der zwischen diesen
Führungsleisten geführt ist. In dem Boden sind Langlöcher vorgesehen. Durch diese
Langlöcher hindurch ist der zweite Lappenteil mit dem Tür- oder Fensterflügel
verschraubbar. Nach Lockern der Verschraubung kann der erste Lappenteil und damit der
Scharnierteil durch eine Stellspindel relativ zu dem zweiten Lappenteil und damit zu dem
Tür- oder Fensterflügel justiert werden. Dann wird der zweite Lappenteil gegen den Tür-
oder Fensterflügel festgezogen und klemmt den ersten Lappenteil fest.
Bei diesem bekannten Bandlappen erfordert die Fertigung des ersten Lappenteils
erhöhten Aufwand, weil die Ausnehmung herausgefräst werden muß. Das stellt einen
zusätzlichen Arbeitsgang dar, dessen Kosten bei einem scharf kalkulierten
Massenerzeugnis erheblich ins Gewicht fallen. Ein Weglassen der durch die
Ausnehmung gebildeten Führungsleisten beeinträchtigt die Stabilität des Bandlappens.
Außerdem muß dann auf andere Weise eine Führung des ersten Lappenteils auf dem
zweiten Lappenteil sichergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fertigung von zweiteiligen Bandlappen
der eingangs genannten Art zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einem Boden eines ersten
Lappenteils ein als gesonderter Bauteil ausgebildeter Rahmen sitzt, der den anderen,
zweiten Lappenteil umgibt.
Erfindungsgemäß besteht somit der Bandlappen nicht, wie üblich, aus drei Teilen
sondern aus vier Teilen. Der erste Lappenteil kann dann einen planen, plattenförmigen
Boden ohne auszufräsende Ausnehmung aufweisen. Dafür ist ein zusätzlicher Rahmen
vorgesehen. Der erste Lappenteil und der Rahmen lassen sich jeder für sich einfach
fertigen. Der Fertigungsaufwand für diese beiden Teile zusammen ist geringer als der
Fertigungsaufwand für einen einheitlichen ersten Lappenteil mit eingefräster
Ausnehmung. Der Rahmen gewährleistet in gleicher Weise wie der entsprechend dickere,
mit einer Ausnehmung versehene erste Lappenteil des Standes der Technik eine
ausreichende Stabilität des Bandlappens.
Der Rahmen kann zwei parallele, sich in Stellrichtung erstreckende Innenseiten
aufweisen, zwischen denen der zweite Lappenteil verschiebbar geführt ist. Der Rahmen
übernimmt dann die Funktion der Führung des ersten Lappenteils auf dem zweiten
Lappenteil.
Eine besonders vorteilhafte Konstruktion ergibt sich, wenn der erste Lappenteil auf einer
Schmalseite des rechteckigen Bodens einen angeformten, hülsenartigen Scharnierteil und
auf der gegenüberliegenden Schmalseite einen abgewinkelten Rand aufweist und an dem
Scharnierteil und dem Rand parallel zu dem Boden und im Abstand von diesem
vorspringende Leisten vorgesehen sind, wobei der Rahmen zwischen dem Boden und den
Leisten gehalten ist. Zusätzlich kann der Rahmen mit dem ersten Lappenteil verschraubt
sein. Damit ergibt sich eine sichere Verbindung von Rahmen und erstem Lappenteil.
Zur weiteren Vereinfachung der Fertigung ist es vorteilhaft, wenn der erste Lappenteil
ein prismatischer Profilkörper ist. Der erste Lappenteil hat dann von der Seite, parallel
zur Scharnierachse gesehen, ein Profil, das über die gesamte Breite des Lappenteils
hinweg konstant ist. Das macht es möglich, in der Fertigung die ersten Lappenteil aus
einem entsprechend profilierten Stangenmaterial durch Absägen herzustellen. In
entsprechender Weise kann auch der Rahmen ein prismatischer Profilkörper sein, wobei
die Grundfläche des Prismas hier parallel zur Oberfläche des Bodens des ersten
Lappenteils liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die
zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines ersten Lappenteils eines zweiteiligen
Bandlappens.
Fig. 2 ist eine Draufsicht des Bandlappens
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung des ersten Lappenteils.
Fig. 4 ist eine Draufsicht des Rahmens.
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 5.
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung des Rahmens.
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung des zweiten Lappenteils.
Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung des Deckelteils.
In Fig. 1 bis 3 ist mit 10 der erste Lappenteil eines Bandlappens bezeichnet. Der
Lappenteil 10 weist einen rechteckigen, plattenartigen Boden 12 auf. Der Boden 12 liegt
im montierten Zustand mit mit seiner Unterseite 14 an einem (nicht dargestellten) Tür-
oder Fensterflügel an. An der einen Schmalseite des Bodens 12 ist ein hülsenartiger
Scharnierteil 16 angeformt. Der Scharnierteil 16 weist eine Bohrung 18 mit vier um 90°
gegeneinander winkelversetzten Längsnuten 20 auf. In die Bohrung 18 ist eine
Scharnierbuchse für einen Scharnierzapfen einsetzbar. An der gegenüberliegenden
Schmalseite des Bodens 12 ist ein rechtwinklig abgewinkelter Rand 22 angeformt.
Im Abstand von der dem Tür- oder Fensterflügel abgewandten Oberseite 24 des Bodens
12 ist an dem Scharnierteil 16 eine vorspringende Leiste 26 vorgesehen. Die Leiste 26
erstreckt sich längs des Scharnierteils 16 und springt über den Boden parallel zu dem
Boden 12 vor. Im gleichen Abstand von dem Boden 12 ist an dem Rand 22 eine
vorspringende Leiste 28 angeformt. Die Leiste 28 erstreckt sich längs des Randes über
den Boden 12 und parallel zu diesem.
In dem Boden 12 sind längsverlaufende parallele Schlitze 30 und 32 angebracht. Durch
diese Schlitze ragen Schrauben und Zentrierstifte 32 und 34, durch die der zweite
Lappenteil 36 an dem Tür- oder Fensterflügel befestigt wird. Ein Durchbruch 38 nimmt
den Kopf einer als Stellspindel dienenden Schraube auf. In einem Durchbruch 40 ist eine
auf der Stellspindel geführte Mutter beweglich. Die Mutter greift in eine Ausnehmung
des zweiten Lappenteils 36 ein.
Der erste Lappenteil ist - abgesehen von den nachträglich angebrachten Schlitzen und
Durchbrüchen - ein prismatischer Profilkörper. Der erste Lappenteil zeigt das in Fig. 1
sichtbare Profil. Die in Fig. 1 sichtbare Seitenfläche bildet die Grundfläche des "Prismas".
Dieses Profil ist über die Breite des ersten Lappenteils hinweg konstant. Dadurch kann
der erste Lappenteil aus profiliertem, gezogenen Stangenmaterial mit dem Profil von
Fig. 1 durch Absägen hergestellt werden.
In Fig. 4 bis 6 ist ein Rahmen 42 dargestellt. Der Rahmen 42 ist rechteckig. Seine äußeren
Abmessungen entsprechen denen des Bodens 12. Der Rahmen 42 weist einen
Durchbruch 44 auf. Der Durchbruch 44 hat einen rechteckigen Abschnitt 46 und an der
Schmalseite einen an den rechteckigen Abschnitt 46 anschließenden, in Draufsicht
halbkreisförmigen Abschnitt 48. Der rechteckige Abschnitt 46 bildet zwei parallele, sich
in Stellrichtung erstreckende Innenflächen 50 und 52. Zwischen diesen Innenflächen 50
und 52 ist der zweite Lappenteil 36 mit gegenüberliegenden, parallelen Außenflächen 54
und 56 geführt. Besser gesagt: Mit den Innenflächen 50 und 52 ist der erste Lappenteil 10
bei der Justage auf dem feststehenden zweiten Lappenteil 36 geführt.
Der Rahmen 42 wird von oben in Fig. 2 in den ersten Lappenteil 10 eingeschoben und
zwischen dem Boden 12 und den Leisten 26 und 28 gehalten. Dann wird der Rahmen 42
mit dem ersten Lappenteil 10 durch zwei (nicht dargestellte) Schrauben verschraubt.
Diese Schrauben sind durch Bohrungen 58 und 60 des Rahmens 42 geführt und in
Gewindebohrungen 62 bzw. 64 eingeschraubt.
Auch der Rahmen 42 ist ein prismatischer Profilkörper mit über seine Höhe konstantem
Querschnitt entsprechend Fig. 4. Die Grundfläche des "Prismas" ist hier parallel zur
Oberseite 24 des Bodens 12. Auch dieser Rahmen 42 kann aus profiliertem
Stangenmaterial entsprechend dem Profil von Fig. 4 durch Absägen hergestellt werden.
Auf dem Rahmen 42 liegt ein rechteckiges Deckelteil 66. Dadurch wird der erste
Lappenteil 10 abgedeckt. Deckelteil 66 und Rahmen 42 sind aufeinanderliegend unter
den Leisten 26, 28 gehalten. Das Deckelteil 66 ist bei dieser Konstruktion auch nur eine
einfache rechteckige Platte, also kein kompliziertes Formteil.
Claims (8)
1. Bandlappen eines Tür- oder Fensterbandes, der aus zwei aufeinanderliegenden, in
einer Stellrichtung gegeneinander verstellbaren Lappenteilen (10, 36) und einem die
Lappenteile abdeckenden Deckelteil (38) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
auf einem Boden (12) eines ersten Lappenteils (10) ein als gesonderter Bauteil
ausgebildeter Rahmen (42) sitzt, der den anderen, zweiten Lappenteil (36) umgibt.
2. Bandlappen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (42)
zwei parallele, sich in Stellrichtung erstreckende Innenseiten (50, 52) aufweist,
zwischen denen der zweite Lappenteil (36) verschiebbar geführt ist.
3. Bandlappen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der erste Lappenteil (10) auf einer Schmalseite des rechteckigen Bodens (12) einen angeformten, hülsenartigen Scharnierteil (16) und auf der gegenüberliegenden Schmalseite einen abgewinkelten Rand (22) aufweist und
- b) an dem Scharnierteil (16) und dem Rand (22) parallel zu dem Boden (12) und im Abstand von diesem vorspringende Leisten (26, 28) vorgesehen sind, wobei der Rahmen (42) zwischen dem Boden (12) und den Leisten (26, 28) gehalten ist.
4. Bandlappen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (42) mit dem ersten Lappenteil (10) verschraubt ist.
5. Bandlappen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Lappenteil (10) ein prismatischer Profilkörper ist.
6. Bandlappen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (42) ein prismatischer Profilkörper ist.
7. Bandlappen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Deckelteil (66) eine auf dem Rahmen (42) aufliegende, rechteckige Platte ist.
8. Bandlappen nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (42) und der Deckelteil (66) aufeinanderliegend unter den vorstehenden
Leisten (26, 28) von Scharnierteil (16) bzw. Rand (22) gehalten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999119060 DE19919060A1 (de) | 1999-04-27 | 1999-04-27 | Bandlappen eines Tür- oder Fensterbandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999119060 DE19919060A1 (de) | 1999-04-27 | 1999-04-27 | Bandlappen eines Tür- oder Fensterbandes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19919060A1 true DE19919060A1 (de) | 2000-11-02 |
Family
ID=7905995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999119060 Withdrawn DE19919060A1 (de) | 1999-04-27 | 1999-04-27 | Bandlappen eines Tür- oder Fensterbandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19919060A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2420825A (en) * | 2004-12-02 | 2006-06-07 | Avocet Hardware Ltd | Adjustable hinge with profiled support platform |
CN114555900A (zh) * | 2019-10-18 | 2022-05-27 | 哈恩两合公司 | 将翼扇固定在框架上的铰链及带有空心型材和铰链的装置 |
-
1999
- 1999-04-27 DE DE1999119060 patent/DE19919060A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2420825A (en) * | 2004-12-02 | 2006-06-07 | Avocet Hardware Ltd | Adjustable hinge with profiled support platform |
CN114555900A (zh) * | 2019-10-18 | 2022-05-27 | 哈恩两合公司 | 将翼扇固定在框架上的铰链及带有空心型材和铰链的装置 |
CN114555900B (zh) * | 2019-10-18 | 2023-11-10 | 哈恩两合公司 | 将翼扇固定在框架上的铰链及带有空心型材和铰链的装置 |
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