DE19919060A1 - Bandlappen eines Tür- oder Fensterbandes - Google Patents

Bandlappen eines Tür- oder Fensterbandes

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DE19919060A1
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Werner Kinze
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0415Hinges adjustable relative to the wing or the frame with adjusting drive means
    • E05D7/0423Screw-and-nut mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Bei einem Bandlappen eines Tür- oder Fensterbandes, der aus zwei aufeinanderliegenden, in einer Stellrichtung gegeneinander verstellbaren Lappenteilen (10, 36) und einem die Lappenteile abdeckenden Deckelteil (38) besteht, sitzt auf einem Boden (12) eines ersten Lappenteils (10) ein als gesonderter Bauteil ausgebildeter Rahmen (42), der den anderen, zweiten Lappenteil (36) umgibt und führt. Dabei sind das erste Lappenteil (10) und der Rahmen prismatische Profilkörper. Diese Teile können daher aus profiliertem Stangenmaterial durch Absägen hergestellt werden. Dadurch werden Fräsvorgänge vermieden, und die Fertigung wird vereinfacht und verbilligt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Bandlappen eines Tür- oder Fensterbandes, der aus zwei aufeinanderliegenden, in einer Stellrichtung gegeneinander verstellbaren Lappenteilen und einem die Lappenteile abdeckenden Deckelteil besteht.
Ein solcher zweiteiliger Bandlappen gestattet die Justage eines an dem einen Lappenteil angeformten Scharnierteils relativ zu einem Tür- oder Fensterflügel, mit welchem der andere Lappenteil verbunden ist. Wichtig ist dabei die mechanische Stabilität des Bandlappens, um ein gewaltsames Öffnen der Tür oder des Fensters zu verhindern oder jedenfalls zu erschweren.
Die DE 37 19 516 C2 zeigt einen solchen zweiteiligen Bandlappen. Ein erster Lappenteil liegt mit einem rechteckigen Boden auf dem Tür- oder Fensterflügel auf. An dem ersten Lappenteil ist an einer Schmalseite ein hülsenförmiger Scharnierteil angeformt. Dieser hülsenförmige Scharnierteil nimmt eine Lagerbuchse für einen Scharnierzapfen auf. Der Boden des ersten Lappenteils weist auf der dem Tür- oder Fensterflügel abgewandten Seite eine Ausnehmung auf, so daß zwei vorstehende seitliche Führungsleisten gebildet werden. In dieser Ausnehmung sitzt ein zweiter Lappenteil, der zwischen diesen Führungsleisten geführt ist. In dem Boden sind Langlöcher vorgesehen. Durch diese Langlöcher hindurch ist der zweite Lappenteil mit dem Tür- oder Fensterflügel verschraubbar. Nach Lockern der Verschraubung kann der erste Lappenteil und damit der Scharnierteil durch eine Stellspindel relativ zu dem zweiten Lappenteil und damit zu dem Tür- oder Fensterflügel justiert werden. Dann wird der zweite Lappenteil gegen den Tür- oder Fensterflügel festgezogen und klemmt den ersten Lappenteil fest.
Bei diesem bekannten Bandlappen erfordert die Fertigung des ersten Lappenteils erhöhten Aufwand, weil die Ausnehmung herausgefräst werden muß. Das stellt einen zusätzlichen Arbeitsgang dar, dessen Kosten bei einem scharf kalkulierten Massenerzeugnis erheblich ins Gewicht fallen. Ein Weglassen der durch die Ausnehmung gebildeten Führungsleisten beeinträchtigt die Stabilität des Bandlappens. Außerdem muß dann auf andere Weise eine Führung des ersten Lappenteils auf dem zweiten Lappenteil sichergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fertigung von zweiteiligen Bandlappen der eingangs genannten Art zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einem Boden eines ersten Lappenteils ein als gesonderter Bauteil ausgebildeter Rahmen sitzt, der den anderen, zweiten Lappenteil umgibt.
Erfindungsgemäß besteht somit der Bandlappen nicht, wie üblich, aus drei Teilen sondern aus vier Teilen. Der erste Lappenteil kann dann einen planen, plattenförmigen Boden ohne auszufräsende Ausnehmung aufweisen. Dafür ist ein zusätzlicher Rahmen vorgesehen. Der erste Lappenteil und der Rahmen lassen sich jeder für sich einfach fertigen. Der Fertigungsaufwand für diese beiden Teile zusammen ist geringer als der Fertigungsaufwand für einen einheitlichen ersten Lappenteil mit eingefräster Ausnehmung. Der Rahmen gewährleistet in gleicher Weise wie der entsprechend dickere, mit einer Ausnehmung versehene erste Lappenteil des Standes der Technik eine ausreichende Stabilität des Bandlappens.
Der Rahmen kann zwei parallele, sich in Stellrichtung erstreckende Innenseiten aufweisen, zwischen denen der zweite Lappenteil verschiebbar geführt ist. Der Rahmen übernimmt dann die Funktion der Führung des ersten Lappenteils auf dem zweiten Lappenteil.
Eine besonders vorteilhafte Konstruktion ergibt sich, wenn der erste Lappenteil auf einer Schmalseite des rechteckigen Bodens einen angeformten, hülsenartigen Scharnierteil und auf der gegenüberliegenden Schmalseite einen abgewinkelten Rand aufweist und an dem Scharnierteil und dem Rand parallel zu dem Boden und im Abstand von diesem vorspringende Leisten vorgesehen sind, wobei der Rahmen zwischen dem Boden und den Leisten gehalten ist. Zusätzlich kann der Rahmen mit dem ersten Lappenteil verschraubt sein. Damit ergibt sich eine sichere Verbindung von Rahmen und erstem Lappenteil.
Zur weiteren Vereinfachung der Fertigung ist es vorteilhaft, wenn der erste Lappenteil ein prismatischer Profilkörper ist. Der erste Lappenteil hat dann von der Seite, parallel zur Scharnierachse gesehen, ein Profil, das über die gesamte Breite des Lappenteils hinweg konstant ist. Das macht es möglich, in der Fertigung die ersten Lappenteil aus einem entsprechend profilierten Stangenmaterial durch Absägen herzustellen. In entsprechender Weise kann auch der Rahmen ein prismatischer Profilkörper sein, wobei die Grundfläche des Prismas hier parallel zur Oberfläche des Bodens des ersten Lappenteils liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines ersten Lappenteils eines zweiteiligen Bandlappens.
Fig. 2 ist eine Draufsicht des Bandlappens
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung des ersten Lappenteils.
Fig. 4 ist eine Draufsicht des Rahmens.
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 5. Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung des Rahmens.
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung des zweiten Lappenteils.
Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung des Deckelteils.
In Fig. 1 bis 3 ist mit 10 der erste Lappenteil eines Bandlappens bezeichnet. Der Lappenteil 10 weist einen rechteckigen, plattenartigen Boden 12 auf. Der Boden 12 liegt im montierten Zustand mit mit seiner Unterseite 14 an einem (nicht dargestellten) Tür- oder Fensterflügel an. An der einen Schmalseite des Bodens 12 ist ein hülsenartiger Scharnierteil 16 angeformt. Der Scharnierteil 16 weist eine Bohrung 18 mit vier um 90° gegeneinander winkelversetzten Längsnuten 20 auf. In die Bohrung 18 ist eine Scharnierbuchse für einen Scharnierzapfen einsetzbar. An der gegenüberliegenden Schmalseite des Bodens 12 ist ein rechtwinklig abgewinkelter Rand 22 angeformt.
Im Abstand von der dem Tür- oder Fensterflügel abgewandten Oberseite 24 des Bodens 12 ist an dem Scharnierteil 16 eine vorspringende Leiste 26 vorgesehen. Die Leiste 26 erstreckt sich längs des Scharnierteils 16 und springt über den Boden parallel zu dem Boden 12 vor. Im gleichen Abstand von dem Boden 12 ist an dem Rand 22 eine vorspringende Leiste 28 angeformt. Die Leiste 28 erstreckt sich längs des Randes über den Boden 12 und parallel zu diesem.
In dem Boden 12 sind längsverlaufende parallele Schlitze 30 und 32 angebracht. Durch diese Schlitze ragen Schrauben und Zentrierstifte 32 und 34, durch die der zweite Lappenteil 36 an dem Tür- oder Fensterflügel befestigt wird. Ein Durchbruch 38 nimmt den Kopf einer als Stellspindel dienenden Schraube auf. In einem Durchbruch 40 ist eine auf der Stellspindel geführte Mutter beweglich. Die Mutter greift in eine Ausnehmung des zweiten Lappenteils 36 ein.
Der erste Lappenteil ist - abgesehen von den nachträglich angebrachten Schlitzen und Durchbrüchen - ein prismatischer Profilkörper. Der erste Lappenteil zeigt das in Fig. 1 sichtbare Profil. Die in Fig. 1 sichtbare Seitenfläche bildet die Grundfläche des "Prismas". Dieses Profil ist über die Breite des ersten Lappenteils hinweg konstant. Dadurch kann der erste Lappenteil aus profiliertem, gezogenen Stangenmaterial mit dem Profil von Fig. 1 durch Absägen hergestellt werden.
In Fig. 4 bis 6 ist ein Rahmen 42 dargestellt. Der Rahmen 42 ist rechteckig. Seine äußeren Abmessungen entsprechen denen des Bodens 12. Der Rahmen 42 weist einen Durchbruch 44 auf. Der Durchbruch 44 hat einen rechteckigen Abschnitt 46 und an der Schmalseite einen an den rechteckigen Abschnitt 46 anschließenden, in Draufsicht halbkreisförmigen Abschnitt 48. Der rechteckige Abschnitt 46 bildet zwei parallele, sich in Stellrichtung erstreckende Innenflächen 50 und 52. Zwischen diesen Innenflächen 50 und 52 ist der zweite Lappenteil 36 mit gegenüberliegenden, parallelen Außenflächen 54 und 56 geführt. Besser gesagt: Mit den Innenflächen 50 und 52 ist der erste Lappenteil 10 bei der Justage auf dem feststehenden zweiten Lappenteil 36 geführt.
Der Rahmen 42 wird von oben in Fig. 2 in den ersten Lappenteil 10 eingeschoben und zwischen dem Boden 12 und den Leisten 26 und 28 gehalten. Dann wird der Rahmen 42 mit dem ersten Lappenteil 10 durch zwei (nicht dargestellte) Schrauben verschraubt. Diese Schrauben sind durch Bohrungen 58 und 60 des Rahmens 42 geführt und in Gewindebohrungen 62 bzw. 64 eingeschraubt.
Auch der Rahmen 42 ist ein prismatischer Profilkörper mit über seine Höhe konstantem Querschnitt entsprechend Fig. 4. Die Grundfläche des "Prismas" ist hier parallel zur Oberseite 24 des Bodens 12. Auch dieser Rahmen 42 kann aus profiliertem Stangenmaterial entsprechend dem Profil von Fig. 4 durch Absägen hergestellt werden.
Auf dem Rahmen 42 liegt ein rechteckiges Deckelteil 66. Dadurch wird der erste Lappenteil 10 abgedeckt. Deckelteil 66 und Rahmen 42 sind aufeinanderliegend unter den Leisten 26, 28 gehalten. Das Deckelteil 66 ist bei dieser Konstruktion auch nur eine einfache rechteckige Platte, also kein kompliziertes Formteil.

Claims (8)

1. Bandlappen eines Tür- oder Fensterbandes, der aus zwei aufeinanderliegenden, in einer Stellrichtung gegeneinander verstellbaren Lappenteilen (10, 36) und einem die Lappenteile abdeckenden Deckelteil (38) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Boden (12) eines ersten Lappenteils (10) ein als gesonderter Bauteil ausgebildeter Rahmen (42) sitzt, der den anderen, zweiten Lappenteil (36) umgibt.
2. Bandlappen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (42) zwei parallele, sich in Stellrichtung erstreckende Innenseiten (50, 52) aufweist, zwischen denen der zweite Lappenteil (36) verschiebbar geführt ist.
3. Bandlappen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der erste Lappenteil (10) auf einer Schmalseite des rechteckigen Bodens (12) einen angeformten, hülsenartigen Scharnierteil (16) und auf der gegenüberliegenden Schmalseite einen abgewinkelten Rand (22) aufweist und
  • b) an dem Scharnierteil (16) und dem Rand (22) parallel zu dem Boden (12) und im Abstand von diesem vorspringende Leisten (26, 28) vorgesehen sind, wobei der Rahmen (42) zwischen dem Boden (12) und den Leisten (26, 28) gehalten ist.
4. Bandlappen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (42) mit dem ersten Lappenteil (10) verschraubt ist.
5. Bandlappen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Lappenteil (10) ein prismatischer Profilkörper ist.
6. Bandlappen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (42) ein prismatischer Profilkörper ist.
7. Bandlappen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (66) eine auf dem Rahmen (42) aufliegende, rechteckige Platte ist.
8. Bandlappen nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (42) und der Deckelteil (66) aufeinanderliegend unter den vorstehenden Leisten (26, 28) von Scharnierteil (16) bzw. Rand (22) gehalten sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2420825A (en) * 2004-12-02 2006-06-07 Avocet Hardware Ltd Adjustable hinge with profiled support platform
CN114555900A (zh) * 2019-10-18 2022-05-27 哈恩两合公司 将翼扇固定在框架上的铰链及带有空心型材和铰链的装置

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